DE2545403A1 - Einpressgeraet fuer foerderbandverbinder - Google Patents

Einpressgeraet fuer foerderbandverbinder

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DE2545403A1
DE2545403A1 DE19752545403 DE2545403A DE2545403A1 DE 2545403 A1 DE2545403 A1 DE 2545403A1 DE 19752545403 DE19752545403 DE 19752545403 DE 2545403 A DE2545403 A DE 2545403A DE 2545403 A1 DE2545403 A1 DE 2545403A1
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Mato Maschinen und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH and Co KG
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Mato Maschinen und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • "Einpressgerät für Förderbandverbinder
  • Die Erfindung betrifft ein Einpressgerät für Förderbandverbinder.
  • Es sind bereits derartige Geräte bekannt, bei welchen ein Zangenkopf mit Einpressbacken auf einem Gestell längs der Vorderkante des in dem Gestell festgeklemmten Förderbandes verschoben wird und hierbei durch Betätigung eines gegenläufigen Kniehebelmechanismus die Pressbacken intermittierend geschlossen und geöffnet werden, um die Verbindungselemente zusammenzupressen und durch Befestigungselemente (Drahtspitzen, Krampen) an der Riemenkante zu verankern.
  • Bei den bisher bekannten Einpresszangen dieser Art werden für das Einsetzen der Verbinderelemente und dem Raster für das Weiterschieben des Zangenkopfes verschiedene Bauteile benutzt, wobei die einzupressenden Verbinderelemente mit ihrer Scheitelöse in eine Haltevorrichtung (Kamm) aufgenommen werden.
  • Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Positionierung der Verbinderelemente zum Einpresswerkzeug den Toleranzen des Haltekamms und der Verbinderelemente selbst unterworfen ist, d.h.
  • also, daß die Positionierung der Zangen auf den Gestellen zwangsläufig mit einem Fehler in der Größenordnung der Fertigungstoleranzen beider Teile behaftet ist.
  • Bei der Verwendung von Verbindungselementen, deren Befestigungsmittel (Krampen und dergleichen) beiderseits mit Preßsitz verankert sind, führt dies zu unzulässigen Positionsabweichungen bei der Zange. Sie könnten allenfalls durch aufwendige Präzisionsfertigungen vermieden werden, deren Genauigkeit jedoch im rauhen Untertagebetrieb rasch verlorengehen würde.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb vorgesehen, die Verbinderelemente nicht mit ihren Ösen zu positionieren, sondern hierzu die in die Verbinder bereits vorher eingesetzten Befestigungselemente (Krampen, Stifte oder dergleichen) in die Haltevorrichtung einzusetzen.
  • Hierdurch wird eine exakte Positionierung der Verbinderelemente durch die von den Einpresswerkzeugen durch das Band hindurchzupressenden Befestigungselemente erreicht. Außerdem läßt sich die Haltevorrichtung besonders einfach als Stanzteil herstellen, wodurch die verhältnismäßig teure Konstruktion des bisherigen Haltekamms zur Aufnahme der Verbinderelemente vermieden wird.
  • Durch die Verwendung dieser Haltevorrichtung ergibt sich die Möglichkeit, die Vorschubklinke des Zangenkopfes in die Positionierungsöffnungen eingreifen zu lassen. Auf diese Weise wird nicht nur die bereits erwähnte Addition von Toleranzen bei der Positionierung vermieden, sondern es werden bei eintretenden Abweichungen in der Teilung diese Toleranzen durch den Vorschub selbsttätig ausgeglichen.
  • Erfindungsgemäß dient weiterhin die Halteschiene dazu, eine Verschiebung der Zange während des Einpressvorganges auszuschlieasen. Dies geschieht durch einen Riegel, der ebenfalls in die Lochreihe der Haltevorrichtung eingreift. Da die Führung des Zangenkopfes unmittelbar an der Haltevorrichtung angeordnet ist wird hierdurch schließlich ebenfalls die Positionierung verbessert.
  • Bei einem Einpressgerät der oben erwähnten Gattung wird der Erfindungszweck dadurch erreicht, daß am Gestell. eine gelochte Schiene angeordnet ist für folgende Funktionen: a) Aufnahme und Positionierung der Verbinder- und Befestigungselemente; b) Benutzung der Löcher als Widerlage fgr die Vorschubklinke; c) Benutzung der Löcher als Widerlage für die Arretierung des Zangenkopfes; d) Benutzung der Schiene als Halteplatte für die Führungsleisten des Zangenkopfes.
  • In den Zeichnungen tst der Erfindungsgegenstand beispielsweise und rein schematisch dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht des Einpressgerätes teilweise im Schnitt; Fig. 2: eine Ansicht des Gerätes in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1; Fig. 3: eine Draufsicht auf das Gerät in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1; Fig. 4: einen Schnitt nach Linie IV - IV von Fig. 2; Fig. 5, 6, und 7: einen Schnitt nach Linie V- V in Fig. 4 für verschiedene Arbeitsstellungen.
  • Gemäß Fig. 1 bis 3 presst das allgemein mit 1 bezeichnete Einpresswerkzeug bzw. Zangenkopf auf einem Grundgestell 2 Verbinderelemente 3 in ein Förderbandende 4, wobei die Verbindungsseite durch seitliches Fortschreiten des Zangenkopfes 1 mit Verbinderlementen 3 versehen wird.
  • Bei Einpressgeräten dieser Art werden die Verbinderelemente 3 in eine Haltevorrichtung 31 entsprechend der benötigten Einpressbreite eingesetzt und nacheinander mit Hilfe des Zangenkopfes 1 eingepresst. Dabei wird nach Einpressung eines Verbinderelementes der Zangenkopf 1 auf dem Grundgestell 2 seitlich um einen entsprechenden Teilschritt verschoben. Das Bandende 4 wird in dem Gestell 2 auf der Haltevorrichtung 31 für den Zangenkopf durch eine Spannschiene 42 festgeSemst, welche an beiden Enden durch Handkurbeln 43, 44 betätigt wird.
  • Durch Betätigen der beiden Handhebel 11, 12 werden die Einpresshebel 13, 14 bewegt. In bekannter Weise wird durch Führen des Gelenkbolzens 15 in einer Kurve 16 bewirkt, daß das zunächst mit dem oberen Einpresshebel 13 verbundene Werkzeug 8 nach unten bewegt wird und die Verbinderschenkel 6 auf die Bandoberfläche aufdrückt. Danach trifft der vom unteren Einpresshebel 14 bewegte untere Einpressbacken 9 auf die Krampen 5 und schiebt diese durch das Band 4 und die Verbinderschenkel 6, 7.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, ist der Zangenkopf 1 in die Führung 33, 34 eingeschoben.
  • Bei Erreichung der ersten Position wird durch Betätigung des Handhebels das erste Verbinderelement eingepresst (Fig. 5).
  • Als erstes sichert dabei der Kopf 35 des Riegels 37 in einer der Öffnungen 32 die Position des Zangenkopfes 1 beim Einpressvorgang. Dieser erfolgt wie oben beschrieben.
  • Gegen Ende der Öffnungsbewegung der Handhebel trifft nun der untere Einpressbacken 9 auf die Stellschraube 39 am Vorschubhebel 38. Dieser zieht den Riegel 35 aus der Öffnung 32.
  • Gleichzeitig legt sich die Vorschubklinke an die Innenkante der entsprechenden Öffnung 32 (Fig. 6).
  • Danach wird der Zangenkopf 1 durch die Klinke 40 um eine Teilung der Verbinderelemente seitlich verschoben (Fig. 7).
  • Der nächste Einpressvorgang beginnt mit dem Rücklauf der Vorschubklinke 40und Arretierung des Zangenkopfes 1.
  • Durch die Rückstellfeder 41 wird dabei der Vorschubhebel 38 zurückgeschwenkt und schiebt den Riegel 35 aufwärts.

Claims (1)

  1. Anspruch: Einprossgerät für Förderbandverbinder, bei welchem ein Zengenkopf mit Einpressbacken auf einen Gestell längs der Vorderkante des in dem Gestell festgeklemmten Förderbandes verschoben wird und hierbei durch Betätigung eines gegenläufigen Knihebelmechanismus die Pressbacken intermittierend geschlossen und geöffnet werden, um die Verbindungselemente zusammenzupressen und durch Befestigungselemente (Drahtspitzen, Krampen) an der Riemenkante zu verankern, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell (2) eine gelochte Schiene (31) angeordnet ist für folgende Funktionen: a) Aufnahme und Positionierung der Verbinder- und Befestigungselemente (3, 5); b) Benutzung der Löcher (32) als Widerlage für die Vorschublinke (40); c) Benutzung der Löcher (32) als Widerlage für die Arretierung des Zengenkopfes (1); d) Benutzung der Schiene (31) als Halteplatte für die Führungsleisten (33, 34).
DE19752545403 1975-10-10 1975-10-10 Einpreßgerät für Förderbandverbinder Expired DE2545403C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752545403 DE2545403C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Einpreßgerät für Förderbandverbinder
US05/729,397 US4050138A (en) 1975-10-10 1976-10-04 Apparatus for attaching connectors to the ends of a conveyor belt
GB41304/76A GB1519895A (en) 1975-10-10 1976-10-05 Apparatus for attaching connector elements to the ends of a conveyor belt
FR7630247A FR2327451A1 (fr) 1975-10-10 1976-10-08 Appareil destine a l'enfoncement d'elements de liaison pour bandes transporteuses

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752545403 DE2545403C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Einpreßgerät für Förderbandverbinder

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2545403A1 true DE2545403A1 (de) 1977-04-14
DE2545403B2 DE2545403B2 (de) 1978-03-23
DE2545403C3 DE2545403C3 (de) 1978-11-16

Family

ID=5958828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752545403 Expired DE2545403C3 (de) 1975-10-10 1975-10-10 Einpreßgerät für Förderbandverbinder

Country Status (1)

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DE (1) DE2545403C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4522329A (en) * 1981-06-06 1985-06-11 Mato Maschinen-Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg Apparatus for pressing-in belt connectors

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4522329A (en) * 1981-06-06 1985-06-11 Mato Maschinen-Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg Apparatus for pressing-in belt connectors

Also Published As

Publication number Publication date
DE2545403B2 (de) 1978-03-23
DE2545403C3 (de) 1978-11-16

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