DE1154697B - Handspannsaege, insbesondere Buegelsaege mit auswechselbarem Metallsaegeblatt - Google Patents

Handspannsaege, insbesondere Buegelsaege mit auswechselbarem Metallsaegeblatt

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DE1154697B
DE1154697B DEM21873A DEM0021873A DE1154697B DE 1154697 B DE1154697 B DE 1154697B DE M21873 A DEM21873 A DE M21873A DE M0021873 A DEM0021873 A DE M0021873A DE 1154697 B DE1154697 B DE 1154697B
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Germany
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saw
saw blade
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bow
hacksaw
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DEM21873A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/08Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools
    • B23D51/12Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for mounting straight saw blades or other tools for use with tools, dealt with in this subclass, which are connected to a carrier at both ends, e.g. bows adjustable in length or height
    • B23D51/14Attachment of the tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Handspannsäge, insbesondere Bügelsäge mit auswechselbarem Metallsägeblatt Die Erfindung bezieht sich auf eine Handspann.-säge, insbesondere Bügelsäge mit auswechselbarem Metallsägeblatt mit einem aus einer innerhalb des Bogens des Sägenbügels liegenden Stellung um eine zu der Ebene des Sägenbügels senkrechte Achse unter Spannung des Sägeblattes gegen die Federkraft des Sägenbügels in die Gebrauchsstellung verschwenkbaren Handgriff, in der der Einhängestift für das Sägeblatt oberhalb der Schwenkachse im Rücken des einen flachen Querschnitt aufweisenden Sägenbügels sich abstützt.
  • Hierbei wird die Achse des schwenkbaren Handgriffes durch von beiden Seiten in die Backen des Griffschenkels eingeschraubte Schlitzschrauben gebildet. Diese, die Achse des schwenkbaren Griffes bildenden Schlitzschrauben haben den Nachteil, daß sie sich leicht selbsttätig lösen und verlorengehen. Auch ist der Handgriff an der Umfassungsstelle der Griffstelle des Sägenbügels verhältnismäßig breit gehalten. Die größere Breite bedingt wiederum einen größeren Aufwand an Werkstoff und Herstellungskosten. Insbesondere ist aber der Griff als Bügelgriff ausgebildet, der mit seinem oberen Schenkel als Griffschenkel des Sägenbügels nochmals befestigt werden muß. Abgesehen von den besonders hohen Herstellungskosten und der an sich lästigen Befestigung ist damit der Nachteil verbunden, daß der Bügelgriff beim Umlegen und Entspannen des Sägeblattes keine Verkürzung der Baulänge der Bügelsäge zuläßt, so daß sie bei üblicher Sägenlänge von 300 mm nicht ohne weiteres in einer Montagetasche üblicher Länge mitgenommen werden kann. Das Lösen des auch mit seinem oberen Schenkel am Sägenbügel befestigten Bügelgriffes einerseits und das Lösen .des Sägenblattes andererseits ist ebenso wie die Wiederbefestigung zeitraubend und umständlich.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Handspannsäge, insbesondere Bügelsäge mit auswechselbarem Metallsägeblatt mit einem aus einer innerhalb des Bogens des Sägenbügels liegenden Stellung um eine der Ebene des Sägenbügels senkrechte Achse unter Spannung des Sägeblattes gegen die Federkraft des Sägenbügels in die Gebrauchsstellung verschwenkbaren Handgriff, in der der Einhängestift für das Sägeblatt oberhalb der Schwenkachse im Rücken des einen flachen Querschnitt aufweisenden Sägenbügels sich abstützt, bei der diese Mängel dadurch vermieden sind, daß der Handgriff in an sich bekannter Weise ein in der Gebrauchsstellung in Sägeblattrichtung sich .erstreckender und im wesentlichen auf der Höhe des Einhängestiftes liegender Längsgriff mit flacher Griffangel ist, die auf der einen Seite des Bügelschenkels angelenkt ist, wobei das Sägeblatt durch die Schrägfläche des entsprechend verlängerten Einhängestiftes in der Gebrauchsstellung gegen die andere Seite des Bügelschenkels angepreßt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. 1 in Seitenansicht, in.
  • Abb. 2 im Schnitt und in.
  • Abb. 3 in der Draufsicht dargestellt.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Sägebügel a in baulicher Hinsicht einmal federnd, zum anderen aber flach gestaltet, so daß das in einfacher Weise seitlich des Sägebügels a einhängbare Sägeblatt b flach an der Auflageseite des Sägebügels a anliegt. Der vordere Einhängestift c ist quer zum Sägebügel a an diesem befestigt. Der aus der Griffangel d und dem Längsgriff e zusammengesetzte Handgriff ist mittels des Anlenkbolzens f am hinteren Ende des Sägebügels a auf seiner dem Sägeblatt abgewandten Seite aufliegend schwenkbar und aus der Arbeitsstellung des Griffes in seine Einhängestellung und umgekehrt umlegbar angelenkt. Der hintere ebenfalls quer zum Sägeblatt b angeordnete Einhängestift g des Sägeblattes ist dabei in geringem Abstand vom Anlenkbolzen f an der Griffangel befestigt. Sein vorderes Einsteckende ragt über die Auflageseite des Sägebügels a hinaus. Das vordere Einsteckende ist aber, wie zweckmäßig auch dasjenige des vorderen Einhängebolzens c, nach außen kegelig vor allem nach dem Ende des eingespannten Sägeblattes zu verdickt, so daß das zwischen den Einhängestiften c und g eingespannte Sägeblatt b beim Spannen nach innen, und zwar gegen die Auflageseite des Sägebügels a gedrückt wird.
  • Beim Einhängen des Sägeblattes wird der sonst in Arbeitsstellung waagerechte Handgriff in die strichpunktierte Stellung gebracht. In dieser Stellung entspricht der sich beim Umlegen des Handgriffes verkürzende Abstand zwischen. den beiden Einhängestiften c und g dem Abstand der Einspannlöcher des Sägeblattes, so daß hierdurch zunächst das Einhängen des Sägeblattes b ermöglicht wird. Durch abermaliges Umlegen bzw. Verschwenken des Handgriffs um seinen Anlenkbolzen f wird nun bei stetiger Verlängerung des Abstandes zwischen den beiden Einhängestiften c und g die Sägespannung bewirkt, die in der Waagerechtstellung des Handgriffs, in der auch der hintere Einhängestift g an der Rückenseite des Sägebügels a anliegt, die weitere Bewegungsmöglichkeit des Handgriffs begrenzt, nachdem beim Verschwenken die durch die gerade Verbindungslinie der Mitten der Einhängestifte c und g und des Anlenkbolzens f gekennzeichnete labile Verdrehungslage des um den Anlenkbolzen f verdrehten Einhängestiftes g durch weitere Verdrehung überschritten wird. Das Sägeblatt ist dann zwischen den federnden Enden des Sägebügels a fest und sicher eingespannt. Die durch die Federwirkung des Sägebügels einmal und durch die Wahl des Abstandes des Anlenkbolzens und des Einhängestiftes zum anderen leicht einstellbare günstige Sägeblattspannung bewirkt bei einem außen bzw. nach dem Sägeblattende zu kegelig verdickten Einhängestift ein strammes Anziehen gegen die Auflageseite des Sägebügels.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Handspannsäge, insbesondere Bügelsäge mit auswechselbarem Metallsägeblatt mit einem aus einer innerhalb des Bogens des Sägenbügels liegenden Stellung um eine zu der Ebene des Sägenbügels senkrechte Achse unter Spannung des Sägeblattes gegen die Federkraft des Sägenbügels in die Gebrauchsstellung verschwenkbaren Handgriff, in der der Einhängestift für das Sägeblatt oberhalb der Schwenkachse im Rücken des einen flachen Querschnitt aufweisenden Sägenbügels sich abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff in an sich bekannter Weise ein in der Gebrauchsstellung in Sägeblattrichtung sich erstreckender und im wesentlichen auf der Höhe des Einhängestiftes (g) liegender Längsgriff (d, e) mit flacher Griffangel (d) ist, die auf der einen Seite des griffseitigen Bügelschenkels des Sägenbügels (a) angelenkt ist, wobei das Sägeblatt (b) durch die Schrägfläche des entsprechend verlängerten Einhängestiftes (g) in der Gebrauchsstellung gegen die andere Seite des Bügelschenkels angepreßt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696 894, 835 243; französische Patentschrift Nr. 527 769; schweizerische Patentschriften Nr. 214 959, 235 337, 249186; USA.-Patentschriften Nr. 1424 378, 1610 381, 1820 457, 2 221231.
DEM21873A 1954-02-10 1954-02-10 Handspannsaege, insbesondere Buegelsaege mit auswechselbarem Metallsaegeblatt Pending DE1154697B (de)

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Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR527769A (fr) * 1920-11-29 1921-10-29 Jean Louis Fayolle Monture de scie à métaux à tension automatique, extensible
US1424378A (en) * 1921-04-16 1922-08-01 Simonds Mfg Company Hack saw
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DE696894C (de) * 1938-05-11 1940-10-02 Josef Seidenschwann Handsaege mit Spannbuegel und ueber dem Saegeblatt zusammenklappbarem Handgriff
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