DE960710C - Bolzenschneider, insbesondere fuer Betonstahl - Google Patents

Bolzenschneider, insbesondere fuer Betonstahl

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Publication number
DE960710C
DE960710C DEP10793A DEP0010793A DE960710C DE 960710 C DE960710 C DE 960710C DE P10793 A DEP10793 A DE P10793A DE P0010793 A DEP0010793 A DE P0010793A DE 960710 C DE960710 C DE 960710C
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DE
Germany
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jaw
hand lever
scissors
pivoting
stop
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Expired
Application number
DEP10793A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Funke
Werner Peddinghaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firma Paul Ferd Peddinghaus
Original Assignee
Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication date
Application filed by Firma Paul Ferd Peddinghaus filed Critical Firma Paul Ferd Peddinghaus
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Publication of DE960710C publication Critical patent/DE960710C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/02Hand-operated metal-shearing devices
    • B23D29/023Hand-operated metal-shearing devices for cutting wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Bolzenschneider, insbesondere für Betonstahl Bei Bolzenschneidern zum Schneiden von beliebig profiliertem Stabstahl, insbesondere Betonstahl, ergeben sich dadurch, daß diese bald zum Schneiden von dicken Stäben und bald zum Schneiden verhältnismäßig dünner Stäbe benutzt werden, Schwierigkeiten. Einerseits muß das Scherenmaul so groß sein, daß es den dicksten zu schneidenden Stab aufnehmen kann; andererseits aber muß das Scherenmaul auch vollständig geschlossen werden können, damit auch dünnste Stäbe noch abgeschert werden können. Bei Bolzenschneidern, bei denen eine .bewegliche Schneidbacke über ein Zahnsegment von einem mit einer Ritzelverzabnung versehenen schwenkbaren Handhebel angetrieben wird, ergibt sich als Nachteil, daß sich die Handhebel beim Schneiden von dicken Stäben in einer äußerst ungünstigen Stellung zueinander befinden, so daß es dem Bedienenden nicht möglich ist, seine volle Kraft für das Schneiden aufzuwenden. Andererseits befinden sich die beiden Handhebel beim Schneiden dünner Stäbe, die ohnehin einen viel geringeren Kraftaufwand erfordern, in einer Stellung, die es dem Bedienenden ermöglicht, seine Kräfte günstig für das Schneiden einzusetzen.
  • Um sowohl beim Schneiden dicker als auch beim Abscheren dünner Stäbe eine gleich günstige Kraftausnutzung zu ermöglichen, hat man Handhebelscheren bzw. Bolzenschneider mit einem Zahnantrieb für die bewegliche Schneidebacke bereits so ausgeführt, daß die beiden Verzahnungen durch Zurückschwenken des mit einer Ritzelverzahnung versehenen Handhebels außer Eingriff gebracht werden- können, so daß es dann möglich ist, die Maulweite der Schere zu verändern und die beiden Verzahnungen in veränderter Lage zueinander wieder in Eingriff zu bringen. Die Umstellung auf veränderte Maulweite ist bei den bekannten Scheren verhältnismäßig umständlich und kann praktisch nur von zwei Mann ausgeführt werden, da die beiden Handhebel von dem einen Mann mit beiden Händen auseinander gehalten. werden müssen, während der zweite Mann .die mit dem Zahnsegment versehene Schneidbacke in die gewünschte Lage einstellt. Da es für einen Mann zu schwierig ist, die Umstellung allein durchzuführen, wird vielfach auf die Verstellung überhaupt verzichtet, und der Arbeiter benutzt die Schere mit ungünstiger MauIweite, wodurch seine Leistung natürlich niedriger ist, als sie bei richtiger Einstellung der Schere sein würde.
  • Es ist ferner eine Greifzange bekannt, bei der die beiden Backen in einigem Abstand von ihren Greifflächen scherenartig aneinander angelenkt sind. Die eine Backe weist einen Zahnbogen auf, mit dessen Verzahnung ein mit Zähnen versehener, an der anderen Backe schwenkbar gelagerter Griffhebel zusammenwirkt. Durch Zurückschwenken des Handhebels können die Verzahnungen außer Eingriff gebracht werden, so daß dann die Greifzange auf verschiedene Maulweiten eingestellt werden kann. Auch bei diesem bekannten Werkzeug ist es erforderlich, die zu verstellende Greifbacke von Hand in die gewünschte Lage zu bringen, bevor durch entsprechende Schwenkung des Handhebels dessen Verzahnung wieder in Eingriff mit den Zähnen des Zahnbogens gebracht wird. Eine schnelle und einfache Umstellung von einer Maulweite auf eine andere ist daher auch bei diesem Werkzeug nicht gegeben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bolzenschneider, insbesondere für Betonstahl, bei dem eine bewegliche Schneidbacke über ein Zahnsegment von einem mit einer Verzahnung versehenen schwenkbaren Handhebel angetrieben ist und die beiden Verzahnungen zwecks Veränderung der Maulweite des Schneiders durch Zurückschwanken des Handhebels in seine eine Endlage außer Eingriff gebracht werden können. Sie schafft die Möglichkeit, daß ein einziger Mann die Umstellung auf die jeweils richtige Maulweite schnell und einfach selbst durchführen kann, so daß mit dem Werkzeug jeweils bei für die Kraftentfaltung günstiger Handgriffstellung gearbeitet werden kann. Die Erfindung begnügt sich dabei mit zwei verschiedenen Maulweiten, da es erfahrungsgemäß genügt, zwei Maulweiten für dicke und dünne Stäbe zur Verfügung zu haben. Trotzdem aber ist auch bei dem Bolzenschneider nach der Erfindung bei Anwendung entsprechender Verzahnungen die Möglichkeit gegeben, noch Zwischenstellungen auszunutzen, wobei aber dann das Einstellen auf eine Zwischenstufe in der bisher üblichen Weise vorgenommen werden muß.
  • Der Bolzenschneider nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit der auf ihrer Achse leicht drehbar gelagerten beweglichen Schneid'backe bei durch Zurückschwenken des Handhebels außer Eingriff gebrachten Verzahnungen in beiden Schwenkrichtungen durch Anschläge begrenzt ist und die Backe einen exzentrisch zu ihrer Schwenkachse liegenden Schwerpunkt hat. Der Benutzer des neuen Bolzenschneiders braucht, wenn er diesen von der einen Maulweite auf die andere umstellen will, nur die beiden Handhebel so weit auseinanderzuschwenken, daß die Verzahnungen der beweglichen Schneidbacke außer Eingriff kommen, und dann das Werkzeug so zu halten, daß sich die bewegliche Backe unter Wirkung der Schwerkraft in die gewünschte Grenzlage einstellt. Wenn er sodann die beiden Handhebel wieder aufeinander zu schwenkt, ist der Bolzenschneider auf die gewünschte Maulweite eingestellt.
  • Die Begrenzung der Schwenkbewegung der beweglichen Backe wird vorteilhaft in der Weise durchgeführt,. daß der an dem Zahnsegment der schwenkbaren Schneidbacke angeordnete Anschlag beim Einstellen auf große Maulweite der Schere mit dem Träger der anderen Schneidbacke als Gegenanschlag zusammenwirkt. In der anderen Richtung kann die Begrenzung zweckmäßig dadurch erreicht werden, daß an dem schwenkbaren Handhebel ein Anschlag vorgesehen ist, der beim Einstellen auf kleine Maulweite der Schere die Schwenkbewegung des Zahnsegmentes der beweglichen Backe begrenzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Bolzenschneider nach der Erfindung mit geöffnetem Scherenmaul vor Beginn des Schnittes für dickere Stäbe, Fig.2 die Endstellung beim Schneiden dicker Stäbe und Fig.3 eine Draufsicht auf das Werkzeug bei einer Stellung entsprechend Fig.2; Fig. q. stellt den Bolzenschneider bei der Umstellung auf die für das Schneiden dünner Stäbe bestimmte Maulweite dar, während Fig.5 den Bolzenschneider nach dem Schnitt eines dünneren Stabes wiedergibt.
  • Der dargestellte Bolzenschneider, der für nur zwei Maulweiten bestimmt ist, weist einen Backenträger i auf, der in einen Handgriff 2 ausläuft. Auf dem Backenträger i ist mittels eines Bolzens 3 eine bewegliche Backe q. gelagert, die mit einem Zahnsegment 5 aus einem Stück besteht. Dabei ist das Gewicht des Zahnsegmentes 5 und das der Backe q. in bezug auf den Bolzen 3 so angeordnet, daß sich für den Teil q., 5 ein exzentrisch liegender Schwerpunkt ergibt. In das Zahnsegment 5 ist ein Anschlagstift 6 eingesetzt, der mit dem Backenträger i als Gegenanschlag zusammenwirkt und so das öffnen des Scherenmaules begrenzt. Mittels eines Bolzens 7 ist an dem Backenträger i ein Handhebel 8 gelagert, der in seinem unteren Teil mit einer Ritzelverzahnung versehen ist. Diese Ritzelverzahnung besteht aus nur wenigen Zähnen; anschließend an sie ist eine zahnfreie Lücke vorgesehen. Wenn diese Lücke in den Bereich des Zahnsegmentes 5 gebracht wird, ist eine Schwenkung des Zahnsegmentes 5 zwecks Veränderung der Maulweite der Schere möglich. Am Ende der Lücke ist ein Anschlag 9 vorgesehen, durch den die Schwenkbewegung des Zahnsegmentes 5 begrenzt werden kann.
  • Bei der in Fig. i wiedergegebenen Stellung des Bolzenschneiders ist das Scherenmaul am weitesten geöffnet. Der Anschlagstift 6 liegt an dem Backenträger i an und bestimmt so die Maulweite der Schere. Durch Schwenken des Handhebels 8 in die in Fig. a dargestellte Lage kann das Scherenmaul gut zur Hälfte geschlossen werden, so daß ein eingelegter dicker Stab abgeschert wird. Erfahrungsgemäß genügt für das vollständige Abscheren eine Scherbewegung der Backen, die wenig größer ist als der halbe Durchmesser des zu schneidenden Stabes.
  • Soll die Schere auf kleine Maulweite umgestellt werden, so wird der Handhebel 8 ganz nach außen geschwenkt, bis er in die in Fig.4 dargestellte Lage gelangt. Sodann wird der Bolzenschneider so gehalten, daß sich das Zahnsegment 5 mit der beweglichen Schneidbacke 4 unter Wirkung der Schwerkraft schwenkt, bis es auf den Anschlag 9 des Handhebels 8 trifft. Wird jetzt der Handhebel 8 in die in Fig.4 gestrichelt dargestellte Lage gebracht, so greift seine Ritzelverzahnung wieder in das Zahnsegment $ ein, und die Schere ist jetzt auf die kleine Maulweite umgestellt. Wird nun der Handhebel 8 in die in Fig. 5 dargestellte Lage geschwenkt, so wird dabei das Scherenmaul vollständig geschlossen und so ein eingelegter dünner Stab restlos durchgeschert.
  • Für das Umstellen der Schere auf größere Maulweite wird der Handhebel 8 wieder in die in Fig.4 dargestellte Lage gebracht, bei der die beiden Verzahnungen außer Eingriff sind. Der Bolzenschneider wird nun so gehalten, daß sich die bewegliche Schneidbacke 4 mit dem Zahnsegment 5 in die in Fig. i dargestellte Lage einstellt, in der der Anschlagstift 6 an dem Backenträger i anliegt. Durch Schwenken des Handhebels 8 in die in Fig. i dargestellte Lage kommen die Verzahnungen wieder zum Eingriff, so daß das Werkzeug jetzt für Benutzung mit großer Maulweite bereit ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verzähnungen mit verhältnismäßig großer Teilung ausgeführt, so daß zwischen den beiden Grenzstellungen keine Zwischenstellungen möglich sind. Wird jedoch eine Verzahnung mit kleinerer Teilung vorgesehen, so können außer den beiden Grenzstellungen, die durch Anschläge bestimmt sind, auch noch Zwischenstellungen eingestellt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: a. Bolzenschneider, insbesondere für Betonstahl, bei dem eine bewegliche Schneidbacke über ein Zahnsegment von einem mit einer Verzahnung versehenen schwenkbaren Handhebel angetrieben ist und die beiden Verz a, 'hnungen zwecks Veränderung der Maulweite des Bolzenschneiders durch Zurückschwenken des Handhebels in seine eine Endlage außer Eingriff gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbarkeit der auf ihrer Achse (3) leicht drehbar gelagerten beweglichen Schneidbacke (4) bei durch Zurückschwenken des Handhebels (8) außer Eingriff gebrachten Verzahnungen in beiden Schwenkrichtungen durch Anschläge (6, 9) begrenzt ist und die Backe (4) einen exzentrisch zu ihrer Schwenkachse (3) liegenden Schwerpunkt hat. a. Bo1zenschneider nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Zahnsegment (5) der schwenkbaren Schneidbacke (4) angeordnete Anschlag (6) beim Einstellen auf große Maulweite der Schere mit dem Träger (i) der anderen Schneidbacke als Gegenanschlag zusammenwirkt. 3. Bolzenschneider nach dem Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9), der beim Einstellen auf kleine Maulweite der Schere die Schwenkbewegung des Zahnsegmentes (5) der beweglichen Backe (4) begrenzt, an dem schwenkbaren Handhebel (8) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 568 693.
DEP10793A 1953-11-11 1953-11-11 Bolzenschneider, insbesondere fuer Betonstahl Expired DE960710C (de)

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DE960710C true DE960710C (de) 1957-03-28

Family

ID=7363108

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DEP10793A Expired DE960710C (de) 1953-11-11 1953-11-11 Bolzenschneider, insbesondere fuer Betonstahl

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DE (1) DE960710C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256847B (de) * 1965-04-06 1967-12-21 Karl Friedrich Walter Hebelanordnung bei zangen- oder scherenaehnlichen Haushaltgeraeten oder Werkzeugen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR568693A (fr) * 1923-07-06 1924-03-31 Pince de serrage

Patent Citations (1)

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FR568693A (fr) * 1923-07-06 1924-03-31 Pince de serrage

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