DE499500C - Garnreiniger - Google Patents

Garnreiniger

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DE499500C
DE499500C DEU10031D DEU0010031D DE499500C DE 499500 C DE499500 C DE 499500C DE U10031 D DEU10031 D DE U10031D DE U0010031 D DEU0010031 D DE U0010031D DE 499500 C DE499500 C DE 499500C
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thread
jaws
jaw
bridge
cutting edges
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Expired
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DEU10031D
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English (en)
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Leesona Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/061Mechanical slub catcher and detector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Garnreiniger Die Erfindung betrifft einen Garnreiniger, bei dem der Durchgangsschlitz durch zwei gegeneinander schwingbare Reinigungsbakken gebildet wird, die durch Reibung de§ Fadens bei Verdickung mitgenommen werden und den Durchgangsschlitz schließen.
  • Derartig gebaute Garnreiniger sind zwar an und für sich bekannt. Bei diesen wird beim Verschwenken der Reinigungsbacken und Schließen des Durchgangsschlitzes der Faden festgeklemmt, so daß er abreißt. Dies hat aber den Nachteil, daß sich ein glattes Abtrennen des Fadens vor dem Knoten nicht erreichen läßt, und ferner kann bei den bekannten Garnreinigern auch der Fall eintreten, daß der zwischen den Reibungsbacken festgeklemmte Faden nicht vor, sondern hinter dem Knoten abgerissen wird. Gemäß Bier vorliegenden Erfindung soll daher dieser Nachteil dadurch beseitigt werden, daß die beiden schwingbar gelagerten Backen an ihren Reinigungskanten als Schneiden so ausgebildet sind, daß sie beim Übergang in die Schließlage den Faden durchschneiden.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar ist Abb. i eine schaubildliche Ansicht des Garnreinigers, Abb. 2 eine Seitenansicht in Verbindung mit einer Spannvorrichtung, Abb.3 .eine Draufsicht, Abb. 4. eine Vorderansicht, Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. q., während Abb. 6 und 7 schaubildliche Ansichten der als Schneiden ausgebildeten schwingbaren Backen sind und Abb.8 eine zur Sicherung der Einstellhülse der einen Reinigungsbacke dienende Blattfeder zeigt.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Garnreiniger kann bei verschiedenen Arten von Textilmaschinen, insbesondere aber bei Spulmaschinen, Verwendung finden. Der Garnreiniger ist in Verbindung mit einer Fadenspannvorrichtung dargestellt, welche, wie aus Abb.2 hervorgeht, aus zwei nebeneinanderliegenden, gekrümmten Trägern 2 besteht, an denen Zapfen oder Rollen 3 abwechselnd in schräger Lage derart angeordnet sind, daß der zwischen ihnen hindurchgeführte Faden y eine gekrümmte Bahn durchläuft. An den beiden Emden der Träger 2 sind aus Porzellan bestehende Führungen q. angeordnet, über welche der Faden y hinwegläuft.
  • Die Träger 2 sind einstellbar an einem Konsol5 befestigt, das beispielsweise seitlich an dem Rahmen einer Spulmaschine befestigt sein kann. Auf der Oberseite des KOnsSOlS 5 ist der eigentliche Fadenreiniger angeordnet. Das Konsol 5 ist zu diesem Zweck mit einer Leiste 6 versehen, die einen Querschlitz 7 aufweist (Abb. 2). Der Rahmen io des Fadenreinigers ist zweckmäßig aus Blech gepreßt und hat die Form einer winkelförmig gebogenen Platte, deren waagerechter Teil i i auf der Leiste 6 .aufliegt und mittels einer durch ein Langloch 13 hindurchgeführten Schraube 12 am Konsol befestigt ist (Abb. 3 und 5). An den seitlichen Rändern der Grundplatte i i sind schmale Streifen 14 nach unten ausgeklinkt (Abb. i), die in den Querschlitz 7 der Leiste 6 hineinragen. Diese Streifen 14 dienen also dazu, eine Einstellung des Rahmens i o in der Querrichtung gegenüber der Fadenspannvorrichtu g zu ermöglichen und den Rahmen in der eingestellten Lage zu sichern. Die senkrechte Platte 15 des Rahmens io dient zur Befestigung einer durch eine Schraube 17 gesicherten Fadenführung 16. Die Führung 16 besteht im vorliegenden Fall aus einer durchbohrten Porzellanplatte, die an ihrer Oberseite mit einer Nut 18 versehen ist, durch welche der Faden y hindurchläuft.
  • An der Vorderseite des Rahmens i o sind zwei sich von den seitlichen Rändern der Grundplatte i i senkrecht nach oben erstrekkende Lappen 2o vorgesehen. Die Lappen 2o sind mit Bohrungen versehen, durch welche Schrauben 21 hindurchgehen, die zur Befestigung einer die wirksamen Schneiden der Vorrichtung tragenden Brücke 2 5 dienen. Die Brücke 25 kann mittels der Schrauben 21 in verschiedenen Winkellagen eingestellt werden (Abb.2). Durch Festziehen der Schrauben 21 werden die Seitenlappen 28 der Brücke 25 gegen die Lappen 2o des Rahmens io gepreßt und infolgedessen die Brücke 25 in der eingestellten Lage gesichert. In den Abb. 1, 3, 4 und 5 ist die Brücke 25 der Einfachheit halber in senkrechter Lage dargestellt. Die Brücke,25 ist aus Blech hergestellt und besteht im wesentlichen aus einer waagerechten unteren Platte 26, an deren .Hinterkante sich zwei Arme 27 senkrecht nach oben erstrekken. An den äußeren Rändern der Arme 27 sind die mit Gewindebohrungen 29 für die Schrauben 21 versehenen Seitenlappen 28 angeordnet. Die Arme 27 der Brücke 25 sind an ihren oberen Enden nach vorn umgebogen, so daß parallel zu der Grundplatte 26 liegende Lappen 3o entstehen. Zwischen der Grundplatte 26 und den Lappen 3o sind zwei durch Vernietung oder auf andere Weise gesicherte Zapfen 3 i parallel zueinander angeordnet. Die Zapfen 31 dienen als: Drehzapfen für zwei zusammenwirkende Reinigungsbacken 34 und 35, die erfindungsgemäß an ihren Reinigungskanten als Schneiden ausgebildet sind (Abb. 6,7). Die beiden Backen 34 und 35 haben annähernd dieselbe Form und werden zweckmäßig aus Blech durch Biegen oder Pressen hergestellt. Jede der Backen 34 und 35 besteht aus einem- flachen Streifen 36, an dessen einem Ende ein Ansatz 37 vorgesehen ist, der die eigentliche Reinigungs- und Schneidbacke bildet und an seinem oberen Ende 38 sichelförmig gekrümmt ist. An dem anderen Ende des Streifens 36 ist ein Arm 39 angeordnet, der zu einem parallel zu dem Streifen 36 liegenden Lappen 4o umgebogen ist. Der untere Streifen 36 und der Lappen 40 der Backe 34 ist mit Bohrungen 4i versehen (Abb. 6), die zur Aufnahme des linken Drehzapfens 31 der Brücke 25 dienen. Die andere Backe 35 weist an den entsprechenden Stellen größere Bohrungen 42 ,auf, durch welche die erweiterten exzentrischen Teile einer Einstellhülse 45 hindurchgeführt sind. An der Unterseite der Grundplatte 36 der Backe 34 ist ein Stift 43 angeordnet, der bei dem Einsetzen der beiden Backen 34 und 35 in die Brücke 25 mit einem an der Grundplatte 36 der Backe 35 vorgesehenen Langloch 44 in Eingriff kommt (Abb. 3 und 5).
  • Der rechte Drehzapfen 3 i der Brücke 25 geht durch die Bohrung der Einstellhülse 45 hindurch. Der mittlere Teil der Einstellhülse ist mit einer Eindrehung 47 versehen. Die oberhalb und unterhalb der Eindrehung 47 liegenden Teile der Hülse 45 sind als der Längsbohrung gegenüber exzentrische Zapfen 48 ausgebildet. Das untere Ende der Hülse 45 liegt gegen die Grundplatte 26 der Brücke 25 an, wie insbesondere aus Abb,.4 ersichtlich ist, und die exzentrischen Zapfen 48 sind durch die Bohrungen 42 der Backe 35 hindurchgeführt. Das obere Ende der Hülse 45 ist seitlich abgeflacht, um eine Drehung der Hülse zum Zwecke der gegenseitigen Einstellung der Backe 35 und ihres Drehzapfens 31 zu ermöglichen._ Die Hülse 45 ird in der eingestellten Lage durch Reibung gegen unerwünschte Drehung gesichert, und zwar ist zu diesem Zweck eine gewölbte Blattfeder 50 vorgesehen (Abb. 8), die zwischen dem Arm 39 der Reinigungsbacke 35 und der Einstellhülse 45 angeordnet ist. Das obere Ende 51 dieser Blattfeder 5o ist in Form eines T nach den Seiten hin erweitert. Die hierdurch entstehenden Ansätze 52 sind nach hinten umgebogen und greifen um _die Ränder des Armes 39, so daß die Blattfeder 5o m einer Lage gehalten wird, in welcher ihr unteres Ende gegen die Grundplatte 36 der Backe 35 anliegt. An. dem mittleren gewölbten Teil der Blattfeder 5o sind ferner zwei sich nach vorn erstrekkende Ansätze 53 vorgesehen, die um den mittleren abgesetzten Teil 47 der Einstellhülse 45 greifen und eine seitliche Verschiebung der Blattfeder verhindern. Die Blattfeder 5o schnappt bei dem Einsetzen in den Raum zwischen der Hülse 45 und dem Arm 39 der Backe 35 in die in Abb. i und 2 dargestellte Stellung und übt infolge ihrer Federkraft auf die Hülse 45 einen Druck aus, so daß diese nach ihrer Einstellung gegenüber der Backe 35 an einer unerwünschten Drehung gehindert wird.
  • Wie insbesondere aus den Abb. 1, 3, 4 und 5 hervorgeht, ist die Backe 34 unmittelbar auf dem zwischen der Grundplatte 2..6 und den Lappen 3o der Brücke 25 angeordneten linken Drehzapfen3i gelagert. Z%vischen der Grundplatte 36 der Backe 34 und der Grundplatte 26 der Brücke 25 ist um den Zapfen 31 ein Ring 55 angeordnet, durch welchen die Backe 34 in einer bestimmten Höhe über der Grundplatte 26 gehalten wird, so daß ihre Grundplatte 36 die entsprechende Grundplatte der anderen Backe 35 überlappt. Die beiden Backen 34 und 35 sind also mittels ihrer einander überlappenden Grundplatten 36 derart schwenkbar gelagert, daß ihre messerartig zugeschärften Reinigungskanten 57 nebeneinanderliegen und einen senkrechten Schlitz 56 begrenzen, durch welchen der zu säubernde Faden hindurchgezogen wird. Die Schneidkanten 57 sind an ihren unteren Enden zweckmäßig mit Aussparungen versehen, so daß eine Öffnung 58 entsteht, durch welche die sich an den Schneiden ansammelnden Staubteilchen, Fasern und sonstigen Fremdstoffe nach unten herabfallen können.
  • Die schwenkbare Lagerung der Backen 34 und 35 hat zur Folge, daß der Schlitz 5.6 zwischen den Schneidkanten 57 geschlossen und der Faden y glatt durchgeschnitten werden kann. Der an der Backe 34 befestigte und in das Langloch 44 der Backe 35 hineinragende Stift 43 hält die beiden Schneiden gewöhnlich in der geöffneten Stellung. Der Abstand zwischen der Schneidkante 57 der Backe 35 und der Mittellinie des zugehörigen Drehzapfens 3i kann -durch Verdrehung der Einstellhülse 45 verändert werden. Da der Abstand zwischen den beiden Drehzapfen3i unveränderlich ist, hat die Verdrehung der Hülse 45 eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Schlitzweite zwischen den Schneidkanten 57 zur Folge. Auf diese Weise kann also die Größe des Schlitzes 56 in Übereinstimmung mit der Stärke oder Dicke des zu behandelnden Fadens gebracht werden. Gewöhnlich nehmen die beiden Backen 34 und 35 die in Abb.3 dargestellte Lage ein, in welcher ihre Schneid'kanten 57 nur wenig voneinander entfernt sind. Der Rahmen io des Fadenreinigers kann nach Lösen der Schraube 12 auf der Leiste 6 seitlich verschoben werden, um den Schlitz 56 zwischen den Schneidkanten 57 genau in Richtung des über die Führungen 4 laufenden Fadens y einzustellen. Die zur Lagerung der Backen 34 und 35 dienende Brücke 25 ist zweckmäßig in der aus Abb.2 ersichtlichen Weise schräg eingestellt, so daß die Schneiden ungefähr rechtwinklig zu dem Faden y liegen. Diese Einstellung erfolgt in der Weise, daß nach Lösen der Schrauben 21 die Brücke 25 in die gewünschte Lage geschwenkt und hierauf durch Festziehen der Schrauben 21 gesichert -,vird. Die schräge Einstellung der Brücke 25 in dem Rahmen io hat in der Hauptsache den Zweck, die Backen 34 und 35 unter der -Wir=kung ihres Eigengewichts in der geöffneten Stellung zu halten, in welcher zwischen ihren Schneidkanten 57 eine schlitzförmige Öffnung vor=handen ist, durch die der Fadeny hindurchlaufen kann. Durch die Wahl verschiedener Schräglagen :-der Brücke 25 kann der Einfluß des Eigengewichts der schwingbaren Backen 34 und 35 verändert werden. Wenn die Brücke 25 so verstellt wird, daß die Abweichung von der senkrechten Lage zunimmt, so wird der Einfluß des die Schneiden in der geöffneten Stellung haltenden Eigengewichts der Backen 34 und 35 vergrößert, während umgekehrt bei einer Verstellung der Brücke 25 in der entgegengesetzten Richtung der Einfluß des Eigengewichts verringert wird. Auf diese «'eise kann erreicht werden, daß der Schließbewegung der Schneiden bei dem Eintritt einer Fadenverdickung oder eines sonstigen Hindernisses ein größerer oder geringerer Widerstand entgegenwirkt. Der der Schwingbewegung der Backken 34 und 35 entgegenwirkende Widerstand kann infolgedessen so eingestellt werden, daß durch die den Faden y gerade berührenden Schneidkanten 57 die an dem Faden anhaftenden Staubteile, Flocken, Fasern und sonstigen Fremdstoffe abgestreift werden, dagegen bei dem Auftreten eines Knotens oder einer sonstigen Verdickung des Fadens, die sich durch Abstreifen nicht entfernen läßt, die Backen um die Zapfen 3i geschwenkt werden, so daß der Schlitz 56 geschlossen und der Faden vor der Verdickung glatt abgeschnitten wird. Da die Spuhmasdhinen in der Regel mit einem Fühlhehel oder mit einer sonstigen Einrichtung versehen sind, die durch den zugeführten Faden gewöhnlich in einer angehobenen Lage gehalten wird, dagegen bei Bruch des Fadens freigegeben wird und die Ausrückvorrichtung der Maschine in Tätigkeit setzt, erfolgt auch beim Abschneiden des Fadens durch den Garnreiniger eine Stillsetzung der Maschine durch die Ausrückvorrichtüng, so daß die fehlerhafte Stelle des Fadens entfernt und die Enden des Fadens in bekannter Weise wieder miteinander verbunden werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Garnreiniger, bei dem der Durchgangsschlitz durch zwei gegeneinander schwingbare Reinigungsbacken gebildet wird, die durch Reibung des Fadens bei Verdikkung mitgenommen werden. und den Durchgangsschlitz schließen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schwingbar gelagerten Backen (3q;, 35@ an ihren Reinigungskanten. (57) als Schneiden so ausgebildet sind, d aß, sie beim Übergang in die Schließlage den Faden durchschneiden.
DEU10031D 1927-10-11 1928-01-13 Garnreiniger Expired DE499500C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US499500XA 1927-10-11 1927-10-11

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Publication Number Publication Date
DE499500C true DE499500C (de) 1930-06-07

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ID=21962622

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DEU10031D Expired DE499500C (de) 1927-10-11 1928-01-13 Garnreiniger

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