DE69531465T2 - Mäh- und Konditioniervorrichtung - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D43/102Bruising control devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Mähmaschine ist aus der deutschen Patentanmeldung DE-A-2028614 bekannt. In dieser Druckschrift ist eine Mähmaschine beschrieben, hinter der ein Heukonditionierer angeordnet ist. Dieser Heukonditionierer umfaßt einen um eine horizontale Achse drehbaren Rotor, auf dessen Oberfläche langgestreckte Rippen angeordnet sind. Auf jeder axialen Seite des Rotors sind nahe diesen Rippen Messer angeordnet. Die Messer schneiden ungemähtes überhängendes Gut in einer vertikalen Ebene, um zu verhindern, daß es sich um die Achse des Rotors wickelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine alternative Mähmaschine der oben beschriebenen Art zu schaffen, die in der Lage ist, Gut von unterschiedlicher Dicke, Länge und Menge zu mähen, wobei eine ausreichende Quetschleistung erhalten bleibt.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt die Mähmaschine der im Oberbegriff angegebenen Gattung die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1. Dies hat den Vorteil, daß die Quetschelemente in der Drehrichtung des Rotors betrachtet relativ starr sind, wogegen sich die Quetschelemente senkrecht zur Drehrichtung des Rotors leicht verformen und wieder zurückspringen können.
  • Um eine noch bessere Schneidwirkung mit den äußeren Quetschelementen zu erzielen, sind die äußeren Quetschelemente gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung verjüngt ausgebildet und weisen ein flaches Profil auf.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Rotor nahe seinen Enden zumindest teilweise durch Seitenplattenteile eingegrenzt, wobei die äußeren Quetschelemente an dem Rotor in einem Abstand von etwa 1 cm von den Seitenplattenteilen angeordnet sind. Da die äußeren Quetschelemente relativ dicht an den Seitenplatteneilen angeordnet sind, wird anhaftendes Gut abgeschnitten und entfernt.
  • Um eine noch bessere Quetschwirkung zu erzielen, weist die erfindungsgemäße Mähmaschine das weitere Merkmal auf, daß in Verbindung mit der Quetschvorrichtung ein Gutdurchflußkanal gebildet ist, der eine parallel zu dem Rotor verlaufende, verstellbare Schlagschiene aufweist. In Abhängigkeit von der Menge und/oder der Länge und/oder der Dicke und/oder der Art des Gutes, das der Quetschvorrichtung während des Mähens zur Bearbeitung zugeführt wird, kann ein solcher Abstand zwischen den Quetschelementen und dem Mähbalken eingestellt werden, daß eine optimale Quetschwirkung erzielt wird und die Gefahr des Herumwickelns und eventuellen Verstopfens der Quetschvorrichtung minimiert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rotor in einer horizontalen Ebene relativ zu dem Mähbalken bewegbar. Um den Rotor in einfacher Weise einstellen zu können, ist der Rotor gemäß der Erfindung in einem bewegbaren Rahmen drehbar angeordnet. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Stell vorrichtung eine Klemmvorrichtung auf, mittels der der Rahmen, nachdem der Rotor mit dem Rahmen eingestellt worden ist, relativ zu dem Mähbalken festgelegt werden kann.
  • Um eine problemlose Einstellung durchführen zu können, ist die Mähmaschine gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung einen Klemmbolzen und ein mit Löchern versehenes Flachteil aufweist. Je nach der gewünschten Einstellung des Abstandes zwischen den Quetschelementen und dem Mähbalken ist der Klemmbolzen in eines der Löcher einzusetzen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Klemmvorrichtung einen Klemmbügel auf, mittels dessen ein Teil des Rahmens an einem Hängeträger des Mähbalkens befestigt werden kann. Um die Einstellung des Rahmens zu vereinfachen, kann der Klemmbügel etwas gelockert werden, so daß der Rahmen mit dem Mähbalken locker verbunden bleibt, wenn der Klemmbolzen entfernt wird. Der Rahmen kann dann in einfacher Weise relativ zu dem Mähbalken bewegt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Stellvorrichtung auch eine Gewindespindel oder einen Zylinder aufweisen. Mit Hilfe der Gewindespindel oder des Zylinders kann der Abstand zwischen Quetschelementen und dem Mähbalken stufenlos eingestellt werden.
  • Um eine einfache und gleichmäßige Einstellung zu ermöglichen, ist die Stellvorrichtung gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung auf dem Rahmen beiderseits des Rotors angeordnet. Dadurch kann der Rotor parallel zu dem Mähbalken bewegt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen gezeigtes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Mäher/Konditionierer und
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Maschine.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Mähmaschine 1 umfaßt ein Mähwerk 2 und eine Quetschvorrichtung 3 mit einem Rotor 4 und Quetschelementen 5 sowie ein Element 7, das zusammen mit dieser Quetschvorrichtung 3 einen Gutdurchflußkanal 6 bildet.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Mähwerk 2 einen Mähbalken 8, über dem ein halbes Dutzend Mähscheiben 9 angeordnet sind, die um vertikale Achsen drehbar und mit Mähmessern 10 versehen sind. Über und parallel zu dem Mähbalken 8 ist ein Hängeträger 11 angeordnet. Die Verbindung zwischen dem Mähbalken 8 und dem Hängeträger 11 ist an einem Ende durch ein Getriebegehäuse 12 (siehe 2) und am anderen Ende durch ein Stützelement 13 gebildet, das sich von dem Hängeträger 11 schräg nach hinten und unten erstreckt, sowie durch ein Verbindungselement 14, das mit diesem Stützelement 13 nahe dessen unterem Ende verbunden ist, sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt und auch mit dem Mähbalken 8 verbunden ist.
  • Die Mähmaschine ist in herkömmlicher Weise um eine annähernd horizontale Schwenkachse 15 schwenkbar, die sich in der Arbeitslage in Fahrtrichtung erstreckt, und mit einem Tragarm 16 verbunden, der einen Tragrahmen 17 umfaßt, mittels dessen die Mähmaschine an eine Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers oder ähnlichen Fahrzeuges anschließbar ist. Der Antrieb der Mähmaschine erfolgt durch eine Zapfwelle 18 eines (nicht dargestellten) Schleppers über verschiedene Getriebeglieder in einem mit dem Tragarm 16 verbundenen Getriebe 12, von dem das Mähwerk 2 mit Hilfe eines Riementriebes 19 und der verschiedenen Getriebeglieder in dem Getriebe 12 angetrieben wird, und die Quetschvorrichtung 3 wird durch eine Zwischenwelle 21 mit Universalgelenken 20 angetrieben.
  • Die äußere Mähscheibe weist auf der Seite, wo die Elemente 13 und 14 die Verbindung zwischen dem Mähbalken 8 und dem Hängeträger 11 herstellen, eine haubenförmige Gutführungsvorrichtung 22 auf.
  • Mit dem Hängeträger 11 ist ein Rahmen 23 verschiebbar verbunden, der Träger 24, einen unter jedem Träger angebrachten Bügel 25 und eine unter diesem Bügel befestigte Winkelplatte 26 umfaßt. Die Quetschvorrichtung 3 ist zwischen den Winkelplatten 26 drehbar angeordnet. An dem verschiebbaren Rahmen 23 sind außerdem obere Plattenteile 27 und Seitenplattenteile 28 und 29 befestigt, wobei sich die hinteren Seitenplattenteile 29 nach innen und hinten erstrecken und an der Unterseite nach außen gebogen sind. Auf der Innenseite der Seitenplattenteile 29 sind weitere Seitenplatten 30 angeordnet, an deren Unterseite ein Teil 31 ausgebildet ist, der sich nach innen erstreckt und mittels eines Griffes 32 weiter nach innen bewegt werden kann, um eine gewünschte Schwadbegrenzung zu erzielen.
  • Ferner sind an den Trägern 24 eine erste Stütze 33 und eine zweite Stütze 34 befestigt. Ein Verbindungs-Flachteil 35, das in der zweiten Stütze 34 schwenkbar angeordnet ist, kann in der ersten Stütze 33 mit Hilfe einer Achse 36 und Löchern 37 derart angebracht werden, daß die Position dieses Verbindungs-Flachteiles 35 und somit das Flachteil 38, das an ihm befestigt ist und sich in Längsrichtung der Quetschvorrichtung 3 erstreckt, einschließlich der an dem Flachteil befestigten Schlagschiene 39 die gewünschte Größe des Gutdurchflußkanals 6 bestimmen (siehe 2).
  • Der Rotor 4 der Quetschvorrichtung 3 umfaßt einen zylindrischen Träger 40, an dem die Quetschelemente 5 versetzt zueinander angeordnet sind. Die Quetschelemente 5 sind verjüngt ausgebildet, weisen ein I-förmiges Profil auf und erstrecken sich ebenfalls von der Walze nach außen. Die äußeren Quetschelemente 41 auf beiden Seiten des zylindrischen Trägers 40 sind flach, verjüngt ausgebildet und erstrecken sich ebenfalls von der Walze nach außen. Die äußeren Quetschelemente sind demzufolge dolchförmig ausgebildet und aus einem flachen Federstahl-Streifen hergestellt. In der Draufsicht sind die äußeren Quetschelemente in einem Abstand von etwa einem Zentimeter von den Seitenplattenteilen 28 angeordnet. Weil sich im Betrieb die dolchförmigen äußeren flachen Quetschelemente 41 relativ nahe entlang der Seitenplattenteile 28 bewegen, wird zu quetschendes Gut, das sich an den Seitenplattenteilen 28 festgesetzt oder in den Winkeln des Gutdurchflußkanals 6 angesammelt hat, abgeschnitten. Da sich das abgeschnittene Gut weniger leicht herumwickelt und besser entfernt werden kann, wird verhindert, daß der Rotor 4 ungleichmäßig läuft und der Gutdurchflußkanal 6 und eventuell der Rotor 4 durch Mähgut verstopft werden. Die Verwendung eines relativ dünnen Federstahl-Streifens für die äußeren Quetschelemente 41 hat den Vorteil, daß die Quetschelemente 41 in Drehrichtung des Rotors 4 betrachtet relativ steif sind, während die Quetschelemente 41 senkrecht zur Drehrichtung des Rotors 4 leicht ausweichen und zurückspringen können. Dieser Fall kann dann eintreten, wenn z. B. Fremdkörper wie ein Stück Holz oder ein Stein in den Rotor 4 gelangen. Selbstverständlich können mehr als zwei dolchförmige Quetschelemente 41 an dem zylindrischen Träger 40 angeordnet sein, und die Quetschelemente 41 können aus einem anderen Material mit denselben Eigenschaften wie Federstahl, wie z. B. Kunststoff, hergestellt sein.
  • Wie oben beschrieben, kann der Rahmen 23, in dem die Quetschvorrichtung 3 drehbar aufgehängt ist, relativ zu dem Mähbalken 8 bewegt und wieder festgelegt werden. Zu diesem Zweck weisen die beiden Träger 24 nahe der Vorderseite ein U-förmiges Teil 42 mit einem Loch 43 auf, in das ein Bolzen 44 eingesetzt ist, wobei der Bolzen 44 wahlweise in eines von mehreren Löchern 45 in einem Flachteil 46 eingesetzt wird, das mit dem Hängeträger 11 des Mähbalkens 8 fest verbunden ist. Nahe dem Ende der Flachteile 46 ist auch ein Klemmbügel 47 angebracht, durch den die kastenförmigen Träger 24 hindurchgeführt sind, und mittels dessen die Träger 24 an dem Flachteil 46 festgeklemmt werden können.
  • Der Abstand zwischen dem von den Quetschelementen 5, 41 beschriebenen Kreis 48 und dem Mähbalken 8 kann dadurch eingestellt werden, daß die Klemmbügel 47 leicht gelockert, die Bolzen 44 entfernt und die Träger 24 re lativ zu den Flachteilen 46 verschoben werden. Wenn der richtige Abstand eingestellt worden ist, kann der Rahmen 23 erneut mit Hilfe des Hängeträgers 11 des Mähbalkens 8 dadurch festgelegt werden, daß die Klemmbügel 47 angezogen und die Bolzen 44 eingesetzt werden. Selbstverständlich kann die Einstellung der Quetschvorrichtung 3 relativ zu dem Mähwerk 2 auch in einer anderen als der oben beschriebenen Weise erfolgen. Eine stufenlose Einstellung der Quetschvorrichtung relativ zu dem Mähwerk 2 kann z. B. dadurch erzielt werden, daß die Quetschvorrichtung 3 mit Hilfe einer Spindel oder eines Zylinders eingestellt wird.

Claims (5)

  1. Mähmaschine mit einem Mähbalken (8) und einer Quetschvorrichtung (3), die einen mit Quetschelementen (5) versehenen Rotor (4) enthält, wobei zumindest das äußere Quetschelement (41) auf beiden Seiten des Rotors (4) aus einem flachen Materialstreifen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Federstahl oder ein Material mit denselben Eigenschaften wie Federstahl ist, und daß das Material eine Dicke von 2 bis 5 mm aufweist.
  2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Quetschelemente (41) verjüngt ausgebildet sind und ein flaches Profil aufweisen.
  3. Mähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (4) nahe seinen Enden zumindest teilweise durch Seitenplattenteile (28) eingegrenzt ist.
  4. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Quetschelemente (41) an dem Rotor (4) in einem Abstand von etwa 1 cm von den Seitenplattenteilen (28) angeordnet sind.
  5. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Quetschvorrichtung (3) ein Gutdurchflußkanal (6) gebil det ist, der eine parallel zu dem Rotor (4) verlaufende, verstellbare Schlagschiene (39) aufweist.
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Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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