DE1266371B - Mastschelle zur schwenkbaren Anbringung eines Antennentraegers an einem Mast - Google Patents

Mastschelle zur schwenkbaren Anbringung eines Antennentraegers an einem Mast

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DE1266371B
DE1266371B DE1961D0035886 DED0035886A DE1266371B DE 1266371 B DE1266371 B DE 1266371B DE 1961D0035886 DE1961D0035886 DE 1961D0035886 DE D0035886 A DED0035886 A DE D0035886A DE 1266371 B DE1266371 B DE 1266371B
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DE
Germany
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mast
base plate
clamp
antenna
clamping bracket
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Application number
DE1961D0035886
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English (en)
Inventor
Alfred Dolling
Theodor Gabor
Werner Kalbe
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PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1228Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element on a boom

Landscapes

  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • Mastschelle zur schwenkbaren Anbringung eines Antennenträgers an einem Mast Die Erfindung betrifft eine Mastschelle zur schwenkbaren Anbringung eines Antennenträgers einer Leichtantenne an einem Mast, reit einer mit dem Antennenträger starr verbundenen, mit ihrer Ebene zur Achse des Mastes parallelen und in dieser Ebene schwenkbaren Grundplatte, die mit zwei auf einem Kreisbogen verlaufenden Schlitzen für den Durchtritt der beiden Arme eines den Mast umgreifenden und die Grundplatte gegen den. Mast ziehenden, etwa U-förmigen Spannbügels versehen ist.
  • Der Antennenmast ist ein zumeist senkrecht stehendes Rohr, das an seinem unteren Ende an einem Gebäudeteil befestigt und an seinem oberen Ende mit dem Antennenträger versehen ist. Letzterer ist ein im allgemeinen waagerecht liegender Stab, der seinerseits den aktiven Empfangsdipol sowie die oft recht zahlreichen, in gewissen Abständen voneinander angeordneten Reflektoren und Direktoren zum Empfang der hochfrequenten Wellen trägt.
  • Der Empfang ist am günstigsten, wenn der Antennenträger auf den Sender hin gerichtet ist. Während ein Ausrichten in der Waagerechten ohne weiteres durch Drehen des Antennenmastes vorgenommen werden kann, müssen zum Schwenken in der Senkrechten besondere Mastschellen verwendet werden. Der Schwenkwinkel muß z. B. in bergigen Empfangsgegenden besonders groß einstellbar sein, wenn der Antennenträger nach dem auf einer benachbarten Höhe stehenden Sender auszurichten ist. Auch kann man des öfteren sogenannte Geisterbilder beim Fernsehempfang, welche durch Reflexion an benachbarten Gebäudeteilen entstehen, nur durch besonders starkes Ausschwenken des Antennenträgers nach oben oder nach unten umgehen.
  • Es sind bereits verschiedenartige Mastschellen bekanntgeworden, die eine schwenkbare Befestigung des Antennenträgers am Mast gestatten. Die bekannten Ausführungen bestehen im allgemeinen aus einer Mastschellenplatte, die durch einen oder durch zwei den Mast umgreifende Spannbügel gegen den Mast gezogen werden und nach dem Anziehen der Spannbügel unverrückbar fest am Mast anliegen. Durch Lockern des Spannbügels oder der Spannbügel kann die Mastschellenplatte zwecks Einstellung der Antennenhöhe auf dem Mast verschoben werden. Auf der Mastschellenplatte ist eine mit Befestigungsmitteln für den Antennenträger versehene Grundplatte schwenkbar befestigt. Das Schwenken des Antennenträgers erfolgt daher unabhängig von der Höhenverstellung der Mastschelle am Mast.
  • Diese bekannte Ausführungsform ist zwar sehr stabil, bedingt aber wegen ihres komplizierten Aufbaues verhältnismäßig hohe Fertigungskosten. Außerdem hat sie den Nachteil, daß beim Ausrichten der Antenne, bei dem sowohl eine Höhenverstellung als auch ein Schwenken des Antennenträgers erforderlich ist, diese beiden Verrichtungen nacheinander oder abwechselnd ausgeführt werden müssen. Das Ausrichten gestaltet sich daher verhältnismäßig umständlich und langwierig.
  • Vereinfachen läßt sich das Ausrichten der Antenne mit Hilfe einer ebenfalls bekannten Mastschelle, bei der die die Mastschellenplatte am Mast festhaltenden Spannbügel gleichzeitig zur Festlegung der den Antennenträger haltenden Grundplatte auf der Mastschellenplatte dienen. Zu diesem Zweck ist die Grundplatte mit zwei auf einem Kreisbogen verlaufenden Schlitzen für den Durchtritt der beiden Arme des den Mast umgreifenden und die Grundplatte gegen - den Mast ziehenden, etwa U-förmigen Spannbügels versehen.
  • Diese bekannte Bauart hat den Vorteil, daß nach einem Lockern des Spannbügels oder der Spannbügel sowohl die Mastschelle auf dem Mast verschoben, also in ihrer Höhe eingestellt, als auch die den Antennenträger haltende Grundplatte auf der Mastschellenplatte geschwenkt werden kann. Durch Anziehen der Spannbügel werden gleichzeitig die Mastschelle am Mast und die Grundplatte auf der Mastschellenplatte festgelegt. Diese bekannte Mastschelle ist aber in konstruktiver Hinsicht immer noch recht aufwendig und teuer. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mastschelle der zuletzt genannten bekannten Art zu vereinfachen und zu verbilligen. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Grundplatte mit ihrer dem Mast zugewandten Seite unmittelbar gegen den Mast anliegt und zu diesem Zweck auf dieser Seite in der Nähe ihrer oberen und unteren Kanten Auflager, wie Druckstücke, Rippen, gezahnte Stege od. dgl., besitzt, deren zur Anlage gegen den Mast bestimmten freien Ränder in einem zur Grundplatte parallelen Ebene liegen, und daß die Basis des Spannbügels im Mittelpunkt des Kreisbogens, auf dem die beiden Schlitze für den Durchtritt der Arme des Spannbügels liegen, mittels einer Lagerbuchse, z. B. aus Kunststoff, mit der Grundplatte schwenkbar verbunden ist.
  • Es ist also ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß eine besondere Mastschellenplatte nicht mehr vorhanden ist und die den Antennenträger festhaltende Grundplatte unmittelbar gegen den Antennenmast anliegt. Zu diesem Zweck können beispielsweise die abgebogenen oberen und unteren Kanten dieser Grundplatte als Auflager für den Mast ausgebildet sein. Da die Grundplatte unmittelbar gegen den Mast verschwenkt wird, müssen die freien Ränder der als Auflager dienenden abgebogenen oberen und unteren Kanten der Grundplatte auf je einer geraden Linie liegen.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Mastschelle ist darin zu erblicken, daß der verwendete einzige Spannbügel an seiner Basis mit der Grundplatte an einem Punkt schwenkbar verbunden ist, der den Mittelpunkt des Kreisbogens darstellt, auf dem die Schlitze für den Durchtritt der Arme des Spannbügels liegen.
  • Durch diese schwenkbare Verbindung des Spannbügels mit der Grundplatte wird verhindert, daß beim Verschwenken der Grundplatte sich der Spannbügel gegenüber der Grundplatte verkantet.
  • Die erfindungsgemäße Mastschelle hat sich bei allen nicht allzu schweren Antennen bewährt, bei denen es infolge ihres geringen Gewichts keine Schwierigkeiten macht, die Antenne beim Anziehen des Spannbügels gleichzeitig gegen ein unbeabsichtigtes Verschwenken und Herunterrutschen zu sichern. Bei sehr schweren Antennen kann es dagegen zweckmäßiger sein, solche bekannten Mastschellen zu verwenden, die mit einer am Mast anliegenden Mastschellenplatte und einer auf dieser Mastschellenplatte schwenkbar gelagerten, den Antennenträger haltenden Grundplatte versehen sind und bei denen die Mastschellenplatte unabhängig von der Grundplatte durch Spannbügel am Mast festgehalten wird. Bei diesen Masthalteschellen wird die Höheneinstellung und das Schwenken unabhängig voneinander vorgenommen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeichnet sind. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Schelle des ersten Ausführungsbeispiels in der Ebene des Spannbügels mit einem nach einer Seite vom Mast sich erstreckenden Antennenträger, F i g. 2 eine Draufsicht der F i g. 1 mit waagerechter Anordnung des Antennenträgers, F i g. 3 eine Draufsicht der F i g. 1 mit nach oben geschwenktem Antennenträger, F i g. 4 einen Schnitt durch die Schelle des zweiten Ausführungsbeispiels in der Ebene des Spannbügels mit einem durchgehenden Antennenträger, F i g. 5 den Distanzwinkel für den durchgehenden Antennenträger der F i g. 4 und F i g. 6 eine Draufsicht der F i g. 4.
  • Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist der Antennen-' träger 3 mittels der beiden Schrauben 9 und 10 auf''! der Grundplatte 2 angeschraubt. Die Grundplatte 2 ihrerseits wird durch den Spannbügel 4, die Drückplatte 6 und die beiden Flügelmuttern 7, 8 fest an'' den Mast 1 gedrückt. Es handelt sich also um einen' zweiteiligen Spannbügel, nämlich aus 4 und 6 bestehend.
  • Die Gesalt der Grundplatte erkennt man aus F i g. 2. Die oberen und unteren Kanten der Grund-'" platte sind rechtwinklig nach hinten abgebogen und an den dortigen Begrenzungsflächen als verdrehungssichere Auflagen grob gezahnt, wie aus F i g. 1 deutlich sichtbar ist. Hierin ist 19 das Auflager an der oberen Kante der Grundplatte 2. Weil die Spitzen der Zähne in einer zur Grundplatte parallelen Ebene liegen und die CSffnungen für den: Durchtritt der Arme des Spannbügels 4 kreisförmig gekrümmte Schlitze 11 und 12 entsprechend der F i g. 2 sind, kann man nach Lockerung der Flügelschrauben 7 und 8 leicht die Grundplatte mit dem darauf befestigten Träger 3 drehen, wobei der Spannbügel 4 und das Druckstück 6 die alte waagerechte Lage behalten.
  • Wie aus F i g. 1 und 2 deutlich ersichtlich, ist das " fabrikationsbedingte Spiel zwischen den Armen des Spannbügels 4 und den Schlitzen 11 und 12 sehr groß. Ohne Anordnung der besonderen Symmetrierlagerbuchse 5 entsprechend der F i g. 1 und 2 würde bei unkorrekter Montage der Schelle der Spannbügel nicht symmetrisch sitzen zu den beiden Druckstellen, an welchen der Mast mit den Zähnen des oberen und unteren Auflagers an die Grundplatte gepreßt wird, was besonders bei großen Schwenkungsgraden die Verdrehungssicherheit mindern würde. Dadurch, _. daß die Lagerbuchse 5 in F i g. 1 und 2 im Mittelpunkt des Kreisbogens montiert ist, auf dem die beiden gekrümmten Schlitze 11 und 12 sieh erstrecken, und dadurch, daß dieser Mittelpunkt auch symmetrisch zu den Zähnen des oberen und unteren Auflagers auf der Grundplatte liegt, sind die`Druckkräfte, mit welchen die Zähne des oberen und unteren Auflagers an den Mast beim Anziehen der Flügelmutter gepreßt werden, einander gleich; und es wird ein Größtmaß von Verdrehungssicherheit erreicht. Eine mitsamt einem Träger nach oben geschwenkte Grundplatte zeigt F i g. 3.
  • Die Lagerbuchse 5 ist z. B. aus Kunststoff ge- spritzt und hat die aus F i g. 1 und 2 ersichtliche Form. Sie wird bei der Vormontage von der Rückseite der Grundplatte durch das Loch gesteckt, das " sich an der im vorigen Abschnitt beschriebenen Stelle befindet. Die Buchse 5 hat entsprechend der F i g.1 ein Querloch für den Spannbügel 4 und ist nach oben mit einem parallel zum Querloch verlaufenden Schlitz geöffnet, wie aus F i g. 2 deutlich zu ersehen ist. Dieser Schlitz hat eine geringere Breite, als der Durchmesser des Spannbügels beträgt: Wenn man jetzt den Spannbügel von der Schlitzseite her in das Querloch einschnappen läßt, so sitzt der Bügel funktionssicher fest in der Lagerbuchse: F i g. 1 bis 3 zeigen eine Schelle mit einem sich nach nur einer Seite vom Mast erstreckenden Antennenträger, der auf dem seitwärts ausladenden Teil der Grundplatte 2 angeschraubt wird. Diese Konstruktion wählt man, wenn es sich um kürzere Antennenträger mit wenigen Direktoren und Reflektoren handelt, oder aus elektrischen Gründen, wenn die auf dem Träger angebrachten Antennengebilde unbedingt auf derselben Seite des Mastes liegen müssen. Hat man es -zur Aufgabe, einen längeren Träger, wenn elektrische Gründe 'nicht dagegen sprechen, etwa in der Mitte seiner Ausdehnung auf der Grundplatte zu befestigen, so wird die Schelle zur Aufnahme des durchgehenden Trägers entsprechend F i g. 4 bis 6 geringfügig'geändert.
  • Mittels zweier Distanzwinkel 15 und 16, die entsprechend der F i g. 4 auf der Grundplatte 13 zweckmäßigerweise angeschweißt sind, und zweier Schrauben 17 und 18 wird der durchgehende Träger 14 so auf der abgeänderten Grundplatte 13 angeschraubt, daß der Träger in einem gewissen Abstand über der Lagerbuchse 5 verläuft und die Schwenkbarkeit der Grundplatte nicht stört. Die Form der Winkel 15 und 16 erkennt man aus F i g. 5, während die Ausbildung der Grundplatte 13 für einen durchgehenden Träger sich aus F i g. 6 ergibt. Durch die Anbringung der beiden Schrauben 17 und 18 an den äußersten Enden der Grundplatte wird eine besonders stabile Befestigung des durchgehenden Antennenträgers auf der Grundplatte erreicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mastschelle zur schwenkbaren Anbringung eines Antennenträgers einer Leichtantenne an einem Mast, mit einer mit dem Antennenträger starr verbundenen, mit ihrer Ebene zur Achse des Mastes parallelen und in dieser Ebene schwenkbaren Grundplatte, die mit zwei auf einem Kreisbogen verlaufenden Schlitzen für den Durchtritt -der beiden Arme eines den Mast umgreifenden und die Grundplatte gegen den Mast ziehenden, etwa U-förmigen Spannbügels versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte mit ihrer dem Mast zugewandten Seite unmittelbar gegen den Mast anliegt und zu diesem Zweck auf dieser Seite in der Nähe ihrer oberen und unteren Kanten Auflager, wie Druckstücke, Rippen, gezahnte Stege od. dgl. besitzt, deren zur Anlage gegen den Mast bestimmten freien Ränder in einem zur Grundplatte parallelen Ebene liegen, und daß die Basis des Spannbügels im Mittelpunkt des Kreisbogens, auf dem die beiden Schlitze für den Durchtritt der Arme des Spannbügels liegen, mittels einer Lagerbuchse, z. B. aus Kunststoff, mit der Grundplatte schwenkbar verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1799 524, 1825831.
DE1961D0035886 1961-04-20 1961-04-20 Mastschelle zur schwenkbaren Anbringung eines Antennentraegers an einem Mast Pending DE1266371B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0235561A1 (de) * 1986-02-24 1987-09-09 Richard Hirschmann GmbH & Co. Vorrichtung zur Befestigung einer Mikrowellenantenne mit in der Elevation einstellbarem Flächenreflektor
US5440319A (en) * 1993-10-01 1995-08-08 California Amplifier Integrated microwave antenna/downconverter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1799524U (de) * 1959-08-14 1959-11-05 Fuba Fabrikation Funktechnisch Schelle zum befestigen zweier sich kreuzender staebe, z. b. eines antennentragerohres an einem antennenstandrohr.
DE1825831U (de) * 1960-10-19 1961-02-02 Max Engels Fa Antennenmastschelle.

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