DE1142085B - Einstueckige Schelle zum Befestigen von Leitungen oder Kabeln - Google Patents

Einstueckige Schelle zum Befestigen von Leitungen oder Kabeln

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DE1142085B
DE1142085B DEM35291A DEM0035291A DE1142085B DE 1142085 B DE1142085 B DE 1142085B DE M35291 A DEM35291 A DE M35291A DE M0035291 A DEM0035291 A DE M0035291A DE 1142085 B DE1142085 B DE 1142085B
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Germany
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clamp
clamp body
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lines
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DEM35291A
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English (en)
Inventor
Karl Meinzen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/04Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing and pressing it against a wall or other support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Einstückige Schelle zum Befestigen von Leitungen oder Kabeln Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine einstückige Schelle zum Befestigen von Leitungen oder Kabeln unmittelbar an einer Wand oder an einer anderen Unterlage, deren starrer, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Schellenkörper sich mit einem Ende auf der Unterlage abstützt und deren Befestigungsstift zwischen dem Stützende und der zu haltenden Leitung angeordnet ist. Die üblichen Leitungsschellen dieser Art bestehen aus einem den Schraub-oder Schlagstift aufnehmenden Befestigungslappen nüt im wesentlichen ebener Stützfläche, an die sich ein auf die Leitung übergreifender, etwa halbkreisförmig gebogener Schellenteil anschließt. Die bekannten Schellen haben den Nachteil, daß ihre Befestigungsstelle sehr genau mit dem Verlauf der Leitung übereinstimmen muß, um eine zuverlässige und saubere Verlegung zu ermöglichen, und daß die Befestigungsschelle aus zwei Einzelteilen hergestellt werden muß. Auch lassen sie eine, Anpassung an verschiedene Leitungsstärken nur in beschränktem Maße zu.
  • Unter anderem ist eine derartige Befestigungsschelle aus schlagfestem Kunststoff bekannt, bei der der Befestigungslappen als Hohlkörper ausgebildet ist und dieser ohne Unterbrechung mit einem halbkreisförmigen Schellenbogen verbunden ist. Bei dieser Schelle, die sich nur mit dem Ende ihres Befestigungslappens auf der Unterlage abstützt, ist zur Aufnahme einer Stahlnadel im oberen Lappenteil ein kreisrundes Loch und in dem der Wand zugekehrten Lappenteil ein längliches Loch vorgesehen. Dadurch kann die Schelle für Leitungen verschiedenen Durchmessers verwendet werden. Sie ist aber zur gleichzeitigen Befestigung zweier Leitungen ungeeignet.
  • Weiter ist eine ähnliche Schelle mit glatter, verrippter oder aufgerauhter Innenfläche, des Kabelaufnahmeteils bekannt, bei der die Stützfläche des Befestigungslappens gewölbt ist, um Leitungen mit unterschiedlichen Durchmessern spannen zu können. Die Abstützung der Schelle auf der Unterlage erfolgt hierbei aber nicht an ihrem von der Leitung entfernten Ende, sondern in unmittelbarer Nähe des Befestigungsstiftes. Eine zusätzliche Klemmwirkung der Schelle durch den Anzug beim Einschlagen des Befestigungsstiftes in die Unterlage tritt hier nicht ein.
  • Ferner sind zum gleichzeitigen Klemmen von zwei Leitungen zweiteilige Schellen mit balkenfönnigem Oberteil und zwischen den Leitungen angeordneter Befestigungsschraube bekannt. Diese sind aber zum Befestigen einzelner Leitungen unmittelbar auf einer Unterlage nicht geeignet.
  • Von diesen bekannten Anordnungen unterscheidet sich die erfindungsgemäße Schelle dadurch, daß der Schellenkörper als vorzugsweise gegen die Unterlage konkav gekrümmter Balken ausgebildet ist, der an seiner Unterseite zwischen den beiden fingerartig gegen die Wand gerichteten Stützenden zur wahlweisen oder gleichzeitigen Aufnahme je einer Leitung zwei Klemmflächen und im Bereich zwischen den beiden Klemmflächen ein in an sich bekannter Weise schlitzförinig gestaltetes, durchgehendes Loch für den Befestigungsstift aufweist. Durch diese Ge- staltung ist es möglich, die Leitungsschelle zum Spannen von einzelnen Leitungen verschiedenen Durchmessers zu verwenden. Sie kann auch in an sich bekannter Weise mit von der Wand frei liegenden Enden zum gleichzeitigen Spannen zweier Leitungen gleichen oder verschiedenen Durchmessers dienen.
  • Zur weiteren Anpassung an unterschiedliche Leitungsdurchmesser können die in an sich bekannter Weise konkav gewölbten Klemmflächen in bezug auf Breite und Krümmungsradius verschieden ausgeführt sein und durch Wechsel des Stützendes wahlweise an der zu befestigenden Leitung zur Anlage gebracht werden. Um trotz unterschiedlicher Neigung des balkenförmigen Schellenkörpers zur Wandfläche eine gute Abstützung des Stiftkopfes zu gewährleisten, kann am Schellenkörper eine konkav gewölbte Stützfläche für den Stiftkopf vorgesehen sein. Vorteilhaft wird das Stiftloch in an sich bekannter Weise als Langloch ausgebildet, so daß der Schellenkörper nicht nur relativ zum Stift bzw. zur Wandfläche geschwenkt, sondern auch in seiner Längsrichtung verschoben werden kann. Dadurch ist noch nach dem Einschlagen des Stiftes ein Ausrichten des Schellenkörpers auf die jeweilige Leitungslinie möglich, und es wird auch ohne große Genauigkeit der Stiftlage eine einwandfreie Befestigung der Leitungen erreicht. Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Schellenkörper, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 und 4 in Draufsicht und Seitenansicht die Verwendung der neuen Schelle zur Befestigung einer Leitung größeren Durchmessers, Fig. 5 und 6 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 und 4 die Verwendung zur Befestigung einer Leitung kleineren Durchmessers, Fig. 7 und 8 in gleicher Darstellung die Verwendung zur gleichzeitigen Befestigung zweier Leitungen verschiedenen Durchmessers.
  • Die neue Schelle besteht aus einem im Grundriß rechteckigen, balkenartigen Schellenkörper aus schlagfestem Kunststoff, der durch einen Stift 2 an der Wand zu befestigen ist. Für den Durchtritt des Stiftes 2 ist der Schellenkörper 1 mit einem durchgehenden, schlitzförmigen Stiftloch 3 versehen. Die als Auflagefläche für den Kopf 4 des Stiftes dienenden äußeren Stützränder 5, 6 des Stiftloches verlaufen nach einer konkav gekrümmten Kurve. An seiner Außenseite ist der Schellenkörper konvex gewölbt und im Bereich des Stiftloches 3 sowie seiner konkav gekrümmten Stützränder 5 und 6 mit einer Aussparung 7 versehen, deren Breite so gewählt ist, daß sie den Stiftkopf 4 aufnimmt. An seiner der Wand zugewandten Unterseite oder Rückseite ist der Schellenkörper mit zwei in Längsrichtung konkav gewölbten Leitungsklemmflächen 8 und 9 versehen, die zur Anpassung an Kabel unterschiedlichen Durchmessers verschieden breit ausgebildet sind und verschiedene Krümmung aufweisen. Dadurch und durch seine gegen die Wandfläche konkav gewölbte Grundform ergeben sich an den Enden des Schellenkörpers gegen die Wandfläche vorspringende Nasen, welche die Leitungen sicher festhalten. Die durch die Stützränder 5 und 6 bestimmte Kurve verläuft entsprechend der Aufteilung der Unterseite des Schellenkörpers in zwei verschieden breite Klemmflächen 8 und 9 unsymmetrisch zum Schellenkörper.
  • Beim Befestigen einzelner Leitungen wird, wie aus Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist, eine weitgehende Anpassung an unterschiedliche Leitungsdurchmesser bereits dadurch ermöglicht, daß der balkenartige Schellenkörper sich mit einem Ende längs einer Querlinie an der Wand abstützt und je nach der Stärke der zu verlegenden Leitung eine andere Neigung einnimmt. Dabei läßt sich zur weiteren Anpassung an den Leitungsdurchmesser das eine oder andere Ende des Schellenkörpers zur Abstützung an der Wand verwenden, indem der Schellenkörper einfach um 1801 um die Achse des Befestigungsstiftes 2 gedreht wird. Infolge der konkav gewölbten Ausbildung der Stützfläche für den Stiftkopf 4 erhält dieser auch bei stark unterschiedlicher Neigung des Schellenkörpers zur Wand stets eine gute Auflage. Überdies kann auch nach Einschlagen oder Einschrauben der Stiftes noch in verhältnismäßig weiten Grenzen eine Verschiebung des Schellenkörpers in seiner Längsrichtung erfolgen. Auf diese Weise kann die Klemmfläche des Schellenkörpers auf die Oberfläche des verlegten Kabels ausgerichtet werden. Bei der gleichzeitigen Verlegung von zwei Leitungen wird der Befestigungsstift zwischen den beiden Leitungen eingeschlagen, wobei sich der Schellenkörper entsprechend der Stärke der beiden Leitungen, seien. sie nun gleich oder unterschiedlich, nach Art einer Wippe selbsttätig so einstellt, daß eine sichere und gleichmäßige Halterung beider Leitungen gegeben ist (vgl. Fig. 7 und 8).
  • Bei der Montage wird der Stiftkopf 4 von der Aussparung 7 des Schellenkörpers aufgenommen, so daß er über die konvex gewölbte äußere Oberfläche des Schellenkörpers nicht hervorragt. Dabei läßt sich unter entsprechender Gestaltung des Stiftkopfes erreichen, daß, bei Verwendung von Schraubstiften, diese nur mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges wieder gelöst werden können.
  • Wenn eine Verschiebbarkeit des Schellenkörpers gegenüber dem Stift nicht notwendig ist, braucht das Stiftloch nicht durchgehend als Langloch ausgebildet zu sein, sondern es kann eine oben derart verengte Form erhalten, daß der Schellenkörper nur Schwenkbewegungen um das Kopfende des Stiftes ausführen kann. Auch hierbei wird man vorteilhaft eine konkav gewölbte Stützfläche für den Stiftkopf vorsehen. Zur Erhöhung der Klemmsicherheit kann der Schellenkörper an seiner Unterseite ferner mit einer quer verlaufenden Riffelung versehen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einstückige Schelle zum Befestigen von Leitungen oder Kabeln unmittelbar an einer Wand oder an einer anderen Unterlage, deren starrer, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Schellenkörper sich mit einem Ende auf der Unterlage abstützt und deren Befestigungsstift zwischen dem Stützende und der zu haltenden Leitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenkörper (1) als vorzugsweise gegen die Unterlage konkav gekrümmter Balken ausgebildet ist, der an seiner Unterseite zwischen den beiden fingerartig gegen die Wand gerichteten Stützenden zur wahlweisen oder gleichzeitigen Aufnahme je einer Leitung zwei Klemmflächen (8 und 9) und im Bereich zwischen den beiden Klemmflächen (8 und 9) ein an sich bekanntes schlitzförmiges Durchgangsloch (3) für den Befestigungsstift (2) aufweist.
  2. 2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise konkav gewölbten Klemniflächen (8 und 9) zur Anpassung an Leitungen unterschiedlichen Durchmessers in bezug auf Breite und Krümmungsradius verschieden ausgeführt sind. 3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an seiner Außenseite konvex gewölbte Schellenkörper im Bereich des Stiftloches (3) mit einer Aussparung (7) versehen ist, deren Grund in an sich bekannter Weise konkav gekrümmte Stützränder (5 und 6) für den Stiftkopf (4) bildet. 4. Schelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenkörper an seiner Unterseite in an sich bekannter Weise mit einer quer verlaufenden Riffelung versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 692 152, 718 025, 825 712, 828 733, 946 458; britische Patentschrift Nr. 431569; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1677 712, 1681541.
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