DE3530809A1 - Parabolspiegelantenne - Google Patents

Parabolspiegelantenne

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Description

Die Erfindung betrifft eine Parabolspiegelantenne, insbesondere auch Offsetparabolspiegelantenne für das 12 GHz Band, im wesentlichen be­ stehend aus einem einstückigen Kunststoffparabolspiegel mit einer elektrisch leitenden Beschichtung auf der Vorderseite und - soweit erforderlich - mit auf der Rückseite angeordneten im wesentlichen strahlenförmig vom Spiegelmittelpunkt zum Rand verlaufenden Ver­ steifungsrippen, einer an der Rückseite des Spiegels angeordneten Befestigungs- und Schwenkeinrichtung für eine Montage der Antenne an eine im Antennenmast und einem Erreger nebst daran angeschlossenen Konverter, die beide zu einer Baueinheit zusammengefaßt von einem Tragearm im Brennpunkt des Spiegels gehalten werden.
Antennen der eingangs genannten Art sind insbesondere vorgesehen für den Ton- und Bildrundfunkempfang beim Endverbraucher von direkt strahlenden Satelliten. Eine derartige bekannte Antenne ist in Fig. 1 dargestellt und wird von der Firma Sony Corporation, Tokio, Japan, seit kurzem angeboten. Eine Antenne der eingangs genannten Art ist in Fig. 1 dargestellt. Die Antenne ist mit Hilfe der Halte- und Schwenkeinrichtung 31 mit unterschiedlichen Neigungswinkeln ent­ sprechend den örtlichen Gegebenheiten auf dem zu empfangenden Satelliten ausrichtbar und an dem Antennenmast mit Hilfe der Traverse 32 nebst zugehörigen Schellen 46 und Befestigungselementen 47 mon­ tierbar. Die Halte- und Schwenkeinrichtung 31 ist ihrerseits mit einem Flansch 43 versehen und mit Hilfe der Befestigungselemente 44 und 45 auf der Rückseite des Parabolspiegels 30 angeschraubt. Des weiteren weist die Halte- und Schwenkeinrichtung 31 im unteren Teil einen deutlich über den Spiegelumfang hinausreichenden Fortsatz 35 auf, an welchem das Tragerohr 38 mit dem daran befindlichen Flansch 37 und den Befestigungselementen 36 angeschraubt ist.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, daß eine relativ große und gesondert zu fertigende Halte- und Schwenkeinrichtung 31 erforderlich ist, die lagegenau auf der Rückseite des Parabolspiegels 30 am jeweiligen Aufstellungsort der Antenne zu montieren ist und darüber hinaus noch mit einem Fortsatz 35 ausgestattet sein muß, zur Aufnahme des Tragearms 38 mit dem dafür notwendigen Befestigungs­ flansch 37.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anten­ nenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Aufwand an gesonderten Befestigungselementen und Halteteilen re­ duziert werden kann, wobei mit wenigstens gleicher mechanischer Stabilität eine kostengünstigere Antenne geschaffen werden soll.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, indem der Tragearm ein Profilrohr ist, das formschlüssig in einer einstückig am Rand des Parabolspiegels angeformten Aufnahme mit Arretiereinrichtung befe­ stigt ist, und daß auf der Rückseite des Spiegels wenigstens eine eine in Richtung zum oberen Spiegelrand und in Richtung zum unteren Spiegelrand weisende und im wensentlichen senkrecht verlaufende Rippe angeordnet ist, die eine senkrecht zur Spiegelrückseite stehende Reib- und Gleitfläche hat, an welcher ein Schenkel einer Traverse mit wenigstens einem Befestigungselement festlegbar ist, und daß die Schwenkachse des Spiegels senkrecht durch die Gleit- und Reibfläche der Rippe und durch den Schenkel der Traverse hindurchgeht.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion einer Parabolantenne der eingangs genannten Art entfällt die aus dem Stand bekannte Halte- und Schwenkeinrichtung 31 gemäß Fig. 1 vollständig, was zur Kostenre­ duzierung und zur Montagevereinfachung führt. Außerdem entfallen die gesonderten und vielfach vorhandenen Befestigungselemente 44 und 45 gemäß Fig. 1 der bekannten Antenne. Außerdem entfällt auch der an der Halte- und Schwenkeinrichtung 31 erforderliche Befestigungs­ flansch 43. Schließlich sind in vorteilhafter Weise auf der Rückseite des Parabolspiegels vorhandene bzw. notwendige Versteifungsrippen so ausgebildet, daß sie gleichzeitig als Teil des erforderlichen Schwenkmechanismus für die Ausrichtung der Antenne auf den zu em­ pfangenden Satelliten dienen können. Da der aus Kunststoff bestehende Parabolspiegelkörper in einem Werkzeug einstückig hergestellt werden kann, ist für die besondere Ausbildung der erfindungsgemäßen Ver­ steifungsrippe auf der Rückseite des Parabolspiegels kein besonderer Aufwand erforderlich. Schließlich ist in vorteilhafter Weise bei der erfindungsgemäßen Antenne das Tragerohr unmittelbar mit dem unteren Rand des Parabolspiegels verbunden, wodurch sich eine weitere Teile- und somit Kostenersparnis schon dadurch ergibt, daß bei der erfin­ dungsgemäßen Antennenkonstruktion das Tragerohr keinen Flansch, der an dem Rohr anzuschweißen ist, aufweisen muß. Erfindungsgemäß ist das Tragerohr als Profilrohr ausgebildet, wodurch ein sicherer und ver­ drehungsfreier Sitz am unteren Rand der Antenne in der einstückig angeformten Aufnahme gewährleistet ist, ohne daß ein besonderer Flansch am Tragerohr erforderlich ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen kann die Antenne kosten­ günstiger hergestellt, am Ausstellungsstandort schneller und ein­ facher montiert werden, da für diese Antennenkonstruktion weniger Einzelteile erforderlich sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind auf der Rückseite des Parabolspiegels zwei vom oberen Spiegelrand bis zum unteren Spiegel­ rand durchgehende Rippen angeordnet, die wenigstens im Bereich der Reib- und Gleitflächen parallel zueinander verlaufen und an der Traverse zwei Schenkel angeformt sind, die ihrerseits mit Befesti­ gungselementen an je einer Reib- und Gleitfläche der beiden Rippen festlegbar sind. Durch diese Maßnahme der Doppelbefestigung wird der Antennenkonstruktion eine noch größere Stabilität des Schwenk­ mechanismus verliehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Rippe mit der am Spiegelende angeordneten Aufnahme formschlüssig und vor allem die Verwindungsfestigkeit steigernd verbunden. Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß auch die Aufnahme für das Tragerohr in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Antennenspiegel gleichzeitig hergestellt werden kann, wodurch für diese Aufnahme kein gesondert herzustellendes und später zu montierendes Teil nötig ist, wodurch ebenfalls Kosten gesenkt werden können.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer bekannten Antenne und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antenne in schaubildlicher Darstellung.
In Fig. 2 sind schematisch und mit Blick von unten auf die Rückseite der erfindungsgemäßen Parabolspiegelantenne einige wesentliche hier interessierende Details dargestellt. Auf der Rückseite des Parabol­ spiegels 1 sind die strahlenförmig vom Mittelpunkt zum Rand verlau­ fenden Rippen 15 dargestellt, wobei diese Rippen nicht bis zum Mit­ telpunkt des Spiegels verlaufen müssen. Bei dieser Ausführungsform einer Parabolspiegelantenne enden die strahlenförmig verlaufenden Rippen einerseits am äußeren Rand des Spiegels und andererseits an jeweils einer vom oberen Rand bis zum unteren Rand im wesentlichen senkrecht verlaufenden Rippe 20 oder 3. Diese beiden erfindungsgemäß ausgestalteten Rippen 20 und 3 weisen in diesem Ausführungsbeispiel zueinander parallel verlaufende und sich gegenüber liegende Reib- und Gleitflächen 4 und 9 auf, an denen die Schenkel 6 und 22 der Traverse 5 mit den Befestigungselementen 16 und 17 festgelegt sind. Dabei ist der Schenkel 6 an der Reib- und Gleitfläche 9 und der Schenkel 22 an der Reib- und Gleitfläche 4 festgelegt. Die Antenne ist in Richtung des direkt strahlenden Satelliten ausrichtbar durch eine im Bolzen 8 verlaufende Schwenkachse, die sowohl die Rippe 2 und 4 als auch die beiden Schenkel 6 und 22 der Traverse 5 durchdringt.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung ist die Schwenkachse etwa auf der Mitte des Parabolspiegel­ durchmessers angeordnet und es sind sowohl für die oberhalb als auch für die unterhalb dieser Achse befindlichen Befestigungselemente 16 und 17 in dem zugeordneten Schenkel 6 der Traverse 5 bogenförmig verlaufende Längslöcher angeordnet, wodurch bei relativ kurzer Aus­ dehnung der Traverse 5 in vertikaler Richtung dennoch ein relativ großer Schwenkbereich des Parabolspiegels erzielt wird. Es ist aber auch ohne weiteres denkbar, die Schwenkachse in Position der Befesti­ gungselemente 16 anzuordnen und alsdann an jeder Rippe nebst zuge­ hörigem Schenkel der Traverse nur ein Befestigungselement 17 mit bo­ genförmig verlaufendem Längsloch 7 vorzusehen.
Die den Parabolspiegelreflektor tragende Traverse 5 ist ihrerseits mit je 2 Bügeln und Schellen 20 und Befestigungselementen 18 und 19 an dem Antennenmast 14 in bekannter Weise befestigt.
Im unteren Bereich des Parabolspiegels 1 ist bei diesem Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Parabolspiegelantenne deutlich die an dem unteren Parabolspiegelrand angeformte Aufnahme 12 zu erkennen, die formschlüssig und vor allem die Verbindungsfestigkeit steigernd mit den im wesentlichen senkrecht verlaufenden Rippen 2 und 3 ver­ bunden ist. Darüber hinaus können zur Versteifung noch zusätzliche Rippen, auch diagonal verlaufend, eingefügt sein, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Das Tragerohr 11 ist als Profilrohr ausgebildet und damit form­ schlüssig mit Hilfe der Arretiervorrichtung 13 in der Aufnahme 12 befestigbar, ohne daß die Gefahr einer Verdrehung besteht.

Claims (5)

1. Parabolspiegelantenne, insbesondere Offsetparabolspiegelantenne für das 12 GHz Band, im wesentlichen bestehend aus einem ein­ stückigen Kunststoffparabolspiegel mit einer elektrisch leitenden Beschichtung auf der Vorderseite und mit einer an der Rückseite des Spiegels angeordneten Befestigungs- und Schwenkeinrichtung für eine Montage der Antenne an einem Antennenmast und einem Erreger nebst daran angeschlossenen Konverter, die beide zu einer Bauein­ heit zusammengefaßt und von einem Tragearm im Brennpunkt des Spiegels gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragearm (11) ein Profilrohr ist, das formschlüssig in einer einstückig am Rand des Parabolspiegels (1) angeformten Aufnahme (12) mit Arre­ tiereinrichtung (13) befestigt ist und daß auf der Rückseite des Spiegels wenigstens eine in Richtung zum oberen Spiegelrand und in Richtung zum unteren Spiegelrand weisende und im wesentlichen senkrecht verlaufende Rippe (2, 3) angeordnet ist, die eine senk­ recht zur Spiegelrückseite stehende Reib- und Gleitfläche (4, 9) hat, an welcher ein Schenkel (6) einer Traverse (5) mit wenigstens einem Befestigungselement (16, 17) festlegbar ist und die Schwenkachse des Spiegels (1) senkrecht durch die Gleit- und Reibfläche (4, 9) der Rippe (2, 3) und durch den Schenkel (6) der Traverse (5) hindurchgeht.
2. Parabolspiegelantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Spiegels (1) zwei vom oberen Spiegelrand bis zum unteren Spiegelrand durchgehende Rippen (2, 3) angeordnet sind, die wenigstens im Bereich der Reib- und Gleitflächen pa­ rallel zueinander verlaufen und an der Traverse (5) zwei Schenkel (6, 22) angeformt sind, die ihrerseits mit Befestigungselementen (8, 16, 17) an je einer Reib- und Gleitfläche (4, 9) der Rippen (2, 3) festlegbar sind.
3. Parabolspiegelantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse des Parabolspiegels etwa in der Mitte des Spiegeldurchmessers und in der Mitte zwischen den beiden Befestigungselementen (8, 17) angeordnet ist.
4. Parabolspiegelantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rippe (2, 3) mit der am Spie­ gelende angeordneten Aufnahme (12) formschlüssig und vor allem die Verwindungsfestigkeit steigernd, verbunden ist.
5. Parabolspiegelantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahme (12) und/oder in der Arretier­ einrichtung (13) ein die Einschiebbarkeit des Tragearmes (11) begrenzender Anschlag einstückig angeformt ist.
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