DE2709942C3 - Verstellbarer Überhangsteckrahmen für Kamineinfassungen o.dgl - Google Patents

Verstellbarer Überhangsteckrahmen für Kamineinfassungen o.dgl

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DE2709942C3
DE2709942C3 DE19772709942 DE2709942A DE2709942C3 DE 2709942 C3 DE2709942 C3 DE 2709942C3 DE 19772709942 DE19772709942 DE 19772709942 DE 2709942 A DE2709942 A DE 2709942A DE 2709942 C3 DE2709942 C3 DE 2709942C3
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1473Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof
    • E04D13/1475Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs specially adapted to the cross-section of the parts extending above the roof wherein the parts extending above the roof have a generally rectangular cross-section

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Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Überhangsteckrahmen für Kamineinfassungen od. dgl.
Ein derartiger Überhangsteckrahmen d'ent zur Abdichtung der Fuge zwischen einem Kamin oder einem ähnlichen Dachaufbau und einer diesen umgebenden Einfassung. Die Rahmenseitenteile eines solchen Überhangstreckrahmens sind unterteilt und gegeneinander verschiebbar geführt, damit der Überhangsteckrahmen durch Längenveränderung seiner Rahmenseitenteile an die jeweiligen Abmessungen des Kamins od. dgl. und an die Dachneigung angepaßt werden kann. Bei derartigen Überhangsteckrahmen muß jedoch der firstseitige und der traufseitige Rahmenseitenteil noch zusätzlich an die Seitenfläche des Dachaufbaus angepaßt werden, da andernfalls eine klaffende Fuge zwischen diesem und dem Rahmenseitenteii verbleibt Will man eine derartige Anpassung auf dem Dach vermeiden, so müssen an die verschiedenen Dachneigungen angepaßte verstellbare Überhangsteckrahmen vorrätig gehalten werden, was jedoch nicht wirtschaftlich ist.
Außerdem wird in der DE-AS 26 16 034 die Durchführung eines im Querschnitt rechteckigen Rohres durch eine Dacheindeckung beschrieben, wobei zur Herstellung de·· Rohrdurchführung bekannte Dachfensterrahmen verwendet werden können. Der Zwischenraum zwischen dem Dachfensterrahmen und dem Rohr wird durch eine deckelartige Einfassung überdeckt, die den Rahmen kappenförmig übergreift In der Einfassung befindet sich eine rechteckige Öffnung, deren senkrecht zur Traufe verlaufende lichte Weite größer als das Außenmaß des rechteckigen Rohres in dieser Richtung ist. Die Breite der Öffnung entspricht dagegen dem Außenmaß des RohrLi Dadurch kann die Einfassung für unterschiedliche Dachneiguiigen verwendet werden. Fluchtend zu den senkrecht zur Traufe verlaufenden Rändern der Öffnung erstrecken sich von der Einfassung ausgehende Wangen, welche flächig an den ihnen zugekehrten Rohraußenseiten anliegen. Der auf der Firstst e und auf der Traufenseite des rechteckigen Rohres verbleibende Spalt wird durch an Ort und Stelle festlegbare Dichtungsprofile und Deckleisten abgedeckt. Die Wangen und die Deckleisten sind mit den ihnen zugekehrten Rohraußenseiten verklebt, so daß sich ein wasserdichter Abschluß auf den Außenflächen des rechteckigen Rohres ergibt. Das Festlegen der Dichtungsprofile und der Deckleisten bereitet jedoch gewisse Schwierigkeiten, weil es stets auf dem Dach zu erfolgen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verstellbaren Überhangsteckrahmen für Kamineinfassungen od. dgl so auszubilden, daß eine klaffende Fuge zwischen seinen Seitenteilen und den betreffenden Seitenflächen des Kamins od. dgl. bei allen vorkommenden Dachneigungen auf besonders einfache Weise vermieden werden kann«
Diese Aufgabe Wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Anpassung an die Dächneigung mindestens einer der Seitenteile des Überhangsteckrahmens mit den benachbarten Rahmenseitenteilen um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Achse schwenkbar verbunden ist.
Ein Überhangsteckrahmen gemäß der Erfindung
z/
bietet den Vorteil, daß er für verschiedene, gegebenenfalls sehr unterschiedliche Dachneigungen verwendbar ist, ohne daß ein Klaffen zwischen dem Überhangsteckrahmen und dem Dachaufbau stattfindet oder daß verschiedene Überhangsteckrahmen gefertigt und auf Lager gehalten werden müssen. Es ist lediglich notwendig, das betreffende Rahmenseitenteil um seine Schwenkachse zu schwenken und damit der jeweiligen Dachneigung anzupassen.
Vorzugsweise sind bei rechteckiger Rahmenform der traufseitige und der firstseitige Rahmenseitenteil schwenkbar ausgebildet, wobei der traufseitige Rahmenseitenteil im wesentlichen um seinen oberen Längsrand und der firstseitige Rahmenssitentei! im wesentlichen um seinen unteren Längsrand schwenkbar ist
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jeder schwenkbare Rahmenseitenteil an einem oder an beiden Enden ein parallel zur Ebene des benachbarten feststehenden Rahmenseitenteils verlaufendes Abdeckten auf, das den Winkclspalt zwischen dem ausgeschwenkten und dem feststehenden Rahmenseitenteil schließt Hierdurch wird ein ringsum geschlossener Steckrahmen trotz der schwenkbaren Rahmenseitenteile ermöglicht.
Jedes Abdeckteil kann mit Reibung an dem benachbarten feststehenden Rahmenseitenteil anliegen, wodurch die Montage erleichtert wird.
Jedes Abdeckteil ist vorteilhafterweise durch eine kreissektorförmige Platte gebildet, deren zugehöriger Kreismittelpunkt etwa in der Schwenkachse des schwenkbaren Rahmenseitenteiles liegt. Dabei kann der der Schwenkachse gegenüberliegende kreisförmige Rand des Abdeckteils etwa U-förmig umgebogen sein und in dem ebenfalls etwa U-förmig umgebogenen Längsrand des benachbarten feststehenden Rahmenseitenteiles geführt sein. Der vom schwenkbaren Rahmenseitenteil abstehende gerade Rand des Abdeckteils kann eine Abkantung aufweisen, die sich in einen U-förmig umgebogenen Längsrand des benachbarten feststehenden Rahrrienseitenteiles legt.
Wenn jedes Abdeckteil einen mit dem schwenkbaren Rahmenseitenteil fest verbundenen, in dessen Ebene liegenden Schenkel aufweist, so können besondere Befestigungsteile, wie zusätzliche Klemmfedern od. dgl., erspart werden.
Der Schwenkwinkel des schwenkbaren Rahmenseitenteils kann durch Anschläge an einem oder an beiden benachbarten feststehenden Rahmenseitenteilen begrenzt sein. Dazu können die schwenkbaren Rahmen-Seitenteile umgebogene Längsränder aufweisen, die sich in den Endlagen dieser Rahmenseitenteile gegen die durch die Enden der umgebogenen Längsränder der benachbarten feststehenden Rahmenseitenteile gebildeten Anschläge anlegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kamineinfassung mit einem im Abstand darüber gezeichneten über die Kamineinfassung von oben her überzuschiebenden Überhangsteckrahmen,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Ecke des Steckrahmens,
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2, in Richtung des Pfeils 3 gesehen, bei eingeschwenktem schwenkbarem Rahmenseitenteil und
Fig.4 den Gegens&md nach Fig.4, jedoch bei ausgeschwenktem schwenkbarem Rahmenseitenteil.
In F i g. 1 ist der untere fest eingebaute Teil A einer Kamineipfassung dargestellt, auf die der verstellbar Überhangsteckrahmen B aufsetzbar ist. Der Steckrahmen B besteht aus vier Rahmenseitenteilen I bis IV, die jeweils aus zwei ineinander verschiebbaren Rahmenelementen Iaund IJbbis IVaund IVizusammengesetzt sind.
Wie in F i g. 1 angedeutet, sind die beiden Elemente Ia und \b bis IVa und IVZj eines jeden Rahmenseitenteils I bis IV in Längsrichtung dieses Rahmenseitenteils I bis IV teleskopartig ineinandergesteckt und in Richtung der Pfeile a\, b\ bis a4, bt, gegeneinander verschiebbar, so daß die Rahmenseitenteile I bis IV je nach Bedarf verlängert oder verkürzt werden können. Zur besseren Führung kann ein zusätzliches Führungsblech 16 vorgesehen sein, welches mit einem der beiden Rahmenelemente Ia bis IVa oder Ib bis IVö fest verbunden ist
In der Regel ist der Teil A der Kamineinfassung auf ein schräges Dach aufgesetzt derart, daß der in Fi g. 1 hintere Rpnd der Einfassung entsprechend der Dachneigung höher als der vordere Rant4 egt Dementsprechend stehen in dem dargesieüien Aus'ihrungsbeispici die Rahmenseitenteile II und III senkrecht auf der Dachebene, während das vordere, traufseitige Rahmenseitenteil I um eine obere Längsachse Xi-X\ und das hinterr firstseitige Rahmenseitenteil IV um eine untere Längsachse xt-x* an den feststehenden Rahmenseitenteilen II und III angelenkt sind.
Die Rahmenseitenteile I bis IV. von denen in den F i g. 2 bis 4 die Rahmeneiemente Ia u.id Ha dargestellt sind, bestehen aus Flachteilen 10 bzw. 11 mit oberen und unteren U-förmig umgebogenen Längsrändern 12, 13 bzw. 14,15.
Erfindungsgemäß ist das Rahmenseitenteil I mit den benachbarten Rahmenseitenteilen II und IiI um die Achse xi-xi mittels der Gelenkzapfen 17 schwenkbar verbunden. Die Verbindung erfolgt durch als Winkelstücke ausgebildete Abdeckteile 18, deren einer Schenkel 19 fest mit dem schwenkbaren Rahmer seitenteil I verbunden ist, z. B. verschweißt oder vernietet, während der andere als kreissektorförmige Platte 20 ausgebildete Schenkel senkrecht zum Rahmenseitenteil
I gerichtet ist. Er dient einerseits zur gelenkigen Verbindung mit den benachbarten Rahmenseitenteilen
II und III mittels der Gelenkzapfen 17 und andererseits zur Abdeckung des Winkelspaltes zwischen den beiden Rahmenseitenteilen I und II bzw. I und III, wenn das Rahmenseitenteil I relativ zum Rahmenseitenteil II bzw.
III entsprechend F i g. 4 ausgeschwenkt ist.
Die kreissektorförmifje Platte 20 des Abdeckteiles 18 ist an ihren Rändern winkel- bzw. U-förmig umgebogen, und /war derart, da3 die obere Abkantung 21 sich in eingeschwenkter Lage des Rahmenseitenteiles I f F i r 3V in den umgebogenen oberen Längsrand 14 des Rahmenseitenteils II bzw. Ill und der untere U-förmig umgebogene krei:formige Rand 22 sich ii. den unteren umgebogenen Längsrand 15 des Rahr.ienseitenteils II bzw. III einleg·. Der untere U-förmig umgebogene kreisförmige Rand 22 des Abdeckteiles 18 ist hierbei halbkreisförmig um die Achse X]-xt verlaufend ausgebildet, so daß er beim Schwenken des Rahmenseitenteils 1 um die Achse X\*X\ in dem unteren umgebogenen Längsrand 15 des jeweils zugeordneten benachbarten Rahmenseitenteils II bzw. III gleichmäßig geführt ist.
Eine untere Abschrägung des umgebogenen Längsrandes 15 des Rahmenseitenteils II bzw. III dient als Endanschlag 23 für den umgebogenen Längsrand 13 des schwenkbaren traufseitigen Rahmenseitenteils I in dessen eingeschwenkter Lage, während eine Abschrä-
gung am oberen umgebogenen Längsrand 14 des Rahmenseitenteils II bzw. ΠΙ einen Endanschlag 24 für den umgebogenen Längsrand 12 des Rahmenseitenteils I in dessen ausgeschwenkter Lage (Fig.4) bildet, jedoch kann gegebenenfalls auch die obere umgebogene Abkantung 21 der kreisseklorförmigen Platte 20 als Endanschlag in der eingeschwenkten Lage des Rahmenseitenteiles I mit dem oberen umgebogenen Längsrand 14 zusammenwirken. Durch die Anschläge 23 und 24 ist der Winkel <x bestimmt, um den sich das Rahmenseiten-(eil I aus der eingeschwenkten Lage (Fig.3) in die ausgeschwenkte Lage (F ί g. 4) verschwenken und damit der Dachneigung anpassen kann.
In prinzipiell gleicher Weise wie die Verbindung zwischen dem Rahmenseitenteil I mit den Rahmenseitenteilen Il und III kann auch die Verbindung des firstseitigen Rahmenseitenteils IV mit den feststehen' den Rahmenseitenteilen II und III ausgebildet sein, lediglich mit dem Unterschied, daß die Schwenkachse X(-X| im Bereiche der unteren Längsränder 15 der feststehenden Rahmenseitenteile II und III verläuft.
Gewünschtenfalls können Klemmvorrichtungen vorgesehen sein, um die schwenkbaren Rahmenseitenteile I und IV in ihrer eingestellten Winkellage zu fixieren. Hierzu kann auch lediglich die Reibung dienen, welche zwischen den als kreissekiorförmigen Platten 20 ausgebildeten Schenkeln der Abdeckteile 18 und den Rahmenseiteinteilen II und III durch entsprechende relative Führung zueinander besteht
Zur Befestigung der Rahmenseitenteile, insbesondere Rahmenseitenteile II und HI1 am Kamin sind aus den Flachteilen 1 It dieser Rahmenseilenteile Ausbuchtungen 25 nach der gleichen Seite wie die Längsränder 14 und 15 herausgeprägt. Die Ausbuchlungen 25 sind mit Bohrungen 26 versehen, die zur Aufnahme von Dübeln 27 mit Schrauben 28 od. dgl. dienen.
Die Erfindung ist nicht nur für Überhangsteckrahmen G mit in Längsrichtung verlängerbaren oder verkürzbaferi Rahrnenseitenteileri 1 bis IV anwendbar, sondern auch für solche Steckrahmen, deren Rähmenseitenteiie feste Längen haben. Der Steckrahmen B kann aus beliebigem geeignetem Material, in der Regel aus Blech, gegebenenfalls jedoch auch aus Kunststoff, bestehen.
Auch kann der Überhangsteckrahmen eine beliebige Form aufweisen. Statt aus vier Rahmenseitenteilen kann der Rahmen auch nus nur drei oder aus mehr als vier Rahmenseitenteilen bestehen, wobei — je nach den Gegebenheiten — statt eines geschlossenen Rahmens auch ein nicht geschlossener Rahmen verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

ζ/ uy Patentansprüche:
1. Verstellbarer Überhangsteckrahmen für Kamineinfassungen od.dgl- dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an die Dachneigung mindestens einer der Seitenteile (I, IV) des Überhangsteckrahmens (B) mit den benachbarten Rahmenseitenteilen (II, III) um eine in seiner Längsrichtung verlaufende Achse (x\-x\, xa-Xa) schwenkbar verbunden ist
2. Überhangsteckrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckiger Rahmenform der traufseitige und der firstseitige Rahmenseitenteil (I bzw. IV) schwenkbar ausgebildet sind, wobei der traufseitige Rahmenseitenteil (I) im wesentlichen um seinen oberen Längsrand und der firstseitige Rahmenseitenteil (IV) im wesentlichen um seinen unteren Längsrand schwenkbar ist
3. Übem«mgsteckrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder schwenkbare Rahmenseitenteil (I, IV) an einem oder an beiden Enden ein parallel zur Ebene des benachbarten feststehenden Rahmenseitenteils (II, III) verlaufendes Abdeckteil (18) aufweist, das den Winkelspalt zwischen dem ausgeschwenkten und dem feststehenden Rahmenseitenteil (I, IV bzw. II, III) schließt.
4. Überhangsteckrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abdeckteil (18) mit Reibung an dem benachbarten feststehenden Rahmenseitent:l(II. III)anliegt.
5. Überhangsteckrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dab jedes Abdeckteil (18) durch eine kreissektortörmige Platte (20) gebildet ist, deren zugehöriger Kreismiiielpunkt etwa in der Schwenkachse (x\-x\. Xt-Xi) des schwenkbaren Rahmenseitenteils (I bzw. IV) liegt.
6. Überhangsteckrahmen nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß der der Schwenkachse (xi-x\. Xi-Xi) gegenüberliegende kreisförmige Rand (22) des Abdeckteild (18) etwa U-förmig umgebogen Bt und in dem ebenfalls etwa U-förmig umgebogpnen Längsrand (15) des benachbarten feststehenden RahrnenseitenteiIs(II, III)geführt ist.
7. Überhangsteckrahmen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom schwenkbaren Rahmenseitenteil (I. IV) abstehende gerade Rand des Abdeckteils (18) eine Abkantung (21) aufweist, die sich in einen U-förmig umgebogenen Längsrand (14) des benachbarten feststehenden Rahmenseitenteils (II. III) legt.
8. Überhangsteckrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abdeckteil (18) einen mit dem schwenkbaren Rahmenseitenteil (I. IV) fest verbundenen, in dessen Ebene liegenden Schenkel (19) aufweist.
9. Überhangsteckrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel (<*) des schwenkbaren Rahmenseilenteils (I. IV) durch Anschläge (23, 24) an einem oder an beiden benachbarten feststehenden Rahmenseitenteilen (It, III) begrenzt ist
10. Überharigsteckrahrfien nach Anspruch 9, da^ durch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Rahmenseitenteile (I, IV) umgebogene Längsränder (12, 13) aufweisen, die sich in dert Endlagen dieser Rahmenseitenteile (I1 IV) gegen die durch die Enden de? Umgebogenen Längsfander (14,15) der benachbarten feststehenden Rahmenseitenteile (II, III) gebildeten Anschläge (23,24) anlegen.
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