DE1114881B - Vorrichtung zur Befestigung von Geraeten mit Einbauflansch in Schalttafeln od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Geraeten mit Einbauflansch in Schalttafeln od. dgl.

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Publication number
DE1114881B
DE1114881B DES54231A DES0054231A DE1114881B DE 1114881 B DE1114881 B DE 1114881B DE S54231 A DES54231 A DE S54231A DE S0054231 A DES0054231 A DE S0054231A DE 1114881 B DE1114881 B DE 1114881B
Authority
DE
Germany
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approach
screw
clamping pieces
clamping piece
screws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES54231A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Petschar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1114881B publication Critical patent/DE1114881B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung von Geräten mit Einbauflansch in Schalttafeln od. dgl. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Geräte, z. B. Schalteinsätze und Meßinstrumente in Schaltanlagen, Schaltpulten, Schalttafeln od. dgl., derart zu befestigen, daß die Befestigungsvorrichtung ausschließlich von der Vorderseite der Schaltanlage zu betätigen ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Befestigen von Geräten mit Einbauflansch in Schalttafeln werden Spannstücke verwendet, welche die Rückseite der öffnung der Schalttafel hintergreifen und die mittels Schrauben von der Vorderseite der Tafel aus verstellbar sind. Auf jeder Schraube läuft eine Mutter, auf der das Spannstück unter der Wirkung einer Feder derart schwenkbar gelagert ist, daß es am Ende des Bolzens über dieses Ende kippt und die Rückseite der Schalttafelöffnung hintergreift. Hierbei müssen bei der Montage eines Gerätes in der Schalttafel zunächst die Spannstücke vorbereitet und in die eine Kipplage gebracht werden. Die mit dem zu montierenden Gerät eingeführten Schrauben mit den Spannstücken sind dann zu drehen, bis die Mutter an das Ende der Schraube gelangt und das Spannstück kippen kann. Die Kraft, mit der die Geräte in der Schalttafel festgehalten werden, ist von der Federkraft der Spannstücke abhängig und kann wegen der geringen Abmessungen dieser Teile nicht beliebig groß gemacht werden. Schwere Geräte und Schalter, die bei der Betätigung ein beträchtliches Drehmoment aufnehmen müssen, können auf diese Weise nicht festgehalten werden. Auch das Entfernen der Geräte aus der Tafel ist mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Bei der Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung, die wesentlich einfacher aufgebaut ist, werden diese Nachteile vermieden und sichergestellt, daß die Geräte leicht wieder aus der Schaltanlage entfernt werden können.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Befestigung von Geräten mit Einbauflansch in Schalttafeln od. dgl. mittels die Rückseite der öffnung hintergreifender Spannstücke, die durch Schrauben von der Vorderseite der Schalttafel verstellbar sind, und sie besteht darin, daß die innerhalb des Gerätes geführten Schrauben mit einem Ansatz versehene Spannstücke derart verstellen, daß bei der Drehung einer Schraube im einen Sinne zunächst der Ansatz in einer zur Schraubenachse senkrechten Ebene bis zu einem Anschlag aus der Gerätewand herausschwenkt und bei Weiterdrehung der Schraube gegen die Rückseite der Schalttafelöffnung drückt und daß bei entgegengesetzter Drehung nach Lösung der Verspannung der Ansatz hinter der Gerätewand verschwindet. Zweckmäßig werden die in dem zu befestigenden Gerät geführten Schrauben noch mit Mitnehmern für die Spannstücke versehen. Beim Lösen der Schraube legen sich die Mitnehmer an die Spannstücke an, so daß die Spannstücke die Drehbewegung der Schraube zwangläufig mitmachen müssen, bis der Ansatz hinter die Gerätewand getreten ist, so daß das Gerät nach vorn aus der Schaltanlage herausgezogen werden kann.
  • Zur Befestigung von Geräten in Schalttafeln oder Pulten der Wabenbauart werden die Spannstücke so ausgeführt, daß ihre Länge etwa mit der Tiefe der Wabenstege übereinstimmt. Bei dieser Ausführungsform der Spannstücke können die gleichen Spannstücke zur Befestigung von Geräten sowohl in. normalen Schalttafeln üblicher Blechstärken als auch bei Tafeln der Wabenbauart benutzt werden. Zur Befestigung an einer normalen Tafel ist das Spannstück lediglich umzudrehen, so daß das Ende mit dem Ansatz der Tafel am nächsten liegt.
  • Die Erfindung ist an Hand von zwei Ausführungsbeispielen (Fig. 1 und 2) näher erläutert. Für beide Beispiele ist angenommen, daß ein Gerät mit Blendrahmen in einer öffnung (Ausschnitt) der Schalttafel od. dgl. zu befestigen ist. In gleicher Weise können auch andere Geräte, z: B. Meßinstrumente oder Schreiber, festgehalten werden.
  • Nach Fig. 1 werden die Schrauben 1 in der Frontplatte 2 eines Schalteinsatzes und in einem Winkel 3 geführt, der im unteren 'Teil an die Innenseite der Gehäusewand angesetzt ist. Das Gewinde der schraube 1 wird nur in einem entsprechenden Gewinde des Spannstückes 5 geführt. Das Spannstück, das z. B. zylindrische 'Foren hat, ist nur im oberen Teil auf der Länge a-= mit Gewinde versehen. Am Ende des Spannstückes befindet sich ein Ansatz 6. An den Stellen 7 und 8 besitzt die Gerätewand Ausnehmungen, durch welche der Ansatz nach außen treten kann. Die Ausnehmungen sind so ausgebildet, daß der Ansatz des Spannstückes beim Anziehen der Schraube 1 mitgenommen wird und gegen die im Drehsinn liegende Kante der Ausnehmung stößt. Der Ansatz zeigt hierbei nach außen und tritt aus der Gehäusewand heraus. Im linken Teil der Fig. 1 ist die Befestigung des Schalteinsatzes an Stegen 9 einer Schalttafel der Wabenbauart schematisch dargestellt. Im rechten Teil dagegen ist die Befestigung an einer Schalttafel normaler Blechstärke gezeigt. Zur Befestigung an den Wabenstegen 9 wird das Spannstück mit dem Ansatz nach unten auf die Schraube 1 aufgeschraubt. Die Schraube 1 ist im unteren Teil mit einem Mitnehmer für das Spannstück versehen, der z. B. aus einer Scheibe 12 und einem Stift oder Splint 11 besteht.
  • Die Befestigungsvorrichtung wirkt nun in folgender Weise: Der Schalteinsatz wird in die Tafel eingesetzt, wobei der Ansatz 6 des Spannstückes 5 vor der Öffnung 7 in der Geräte- bzw. Gehäusewand liegt und nicht über diese hinaus hervorragt. Ein auf der Frontplatte befestigter Blendrahmen 19 stützt sich dabei gegen die Stege 9 ab. Die Schraube 1 wird bei abgenommener Deckplatte 13 angezogen. Dabei dreht sich das Spannstück 5 zunächst mit, und sein Ansatz tritt aus der Gerätewand durch die Öffnung 7 heraus und legt sich gegen die Kante dieser Öffnung. Bei der weiteren Drehbewegung der Schraube 1 bewegt sich das Spannstück 5 nach oben, und der Ansatz 6 legt sich fest gegen die untere Kante des Steges 9. Nach dem Festziehen eines gleichartigen Spannstückes auf der gegenüberliegenden Seite ist der Schalteinsatz in der Tafel festgehalten. Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist das Spannstück mit dem Ansatz nach oben auf die Schraube 1 aufgedreht und kann zur Befestigung des Schalteinsatzes auf einer normalen Schalttafel verwendet werden. Der Schalteinsatz wird wieder in die Öffnung der Schalttafel eingesetzt, wobei der Ansatz 6 innerhalb der Gerätewand liegt. Beim Anziehen der Schraube tritt der Ansatz durch die Öffnung 8 nach außen und legt sich gegen die Seitenwand der Öffnung 8 an. Wird die Schraube 1 weitergedreht, so bewegt sich das Spannstück wieder nach oben, und der Ansatz 6 legt sich gegen die Rückseite der Blechwand 10 der Schalttafel.
  • Sollen die Spannstücke wieder gelöst und der Schalteinsatz aus der Tafel herausgenommen werden, so wird die Schraube 1 gelockert. Das Spannstück bewegt sich dabei nach unten, und der Ansatz 6 kommt von den Teilen 9 oder 10 frei. Wird die Schraube weiter gelockert, so wird das Spannstück bei der Drehbewegung mitgenommen, und der Ansatz 6 tritt wieder hinter die Gerätewand. Um sicherzustellen, daß das Spannstück auch dann bei der Drehbewegung mitgenommen wird,-wenn die Drehbewegung durch gegen das Spannstück drückende Kabel behindert ist, wurde der aus der Scheibe 12 und dem Stift 11 bestehende Mitnehmer vorgesehen. Beim Lockern der Schraube 1 tritt unter der Voraussetzung, daß die Drehbewegung des Spannstückes 5 durch Kabel blockiert ist, die Scheibe 12 gegen das untere Ende des Spannstückes, und dieses muß nun zwangläufig bei der weiteren Drehbewegung der Schraube diese Drehbewegung mitmachen, so daß der Ansatz 6 sicher hinter die Gerätewand tritt und der Schalteinsatz aus der Schalttafel herausgezogen werden kann.
  • Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine gemäß der Erfindung wirkende Befestigungsvorrichtung. Das Spannstück 15 ist hierbei U-förmig ausgebildet, und die Schraube 1 ist in einem Gewindeloch 16 des einen Schenkels und einem Durchgangsloch 17 des anderen Schenkels geführt. Im Gerät selbst ist die Schraube 1 wiederum durch je ein Loch in der Frontplatte 2 und im Winkel 3, der an der Gerätewand befestigt ist, lose geführt. Der eine Schenkel des U-förmigen Spannstückes ist etwas länger ausgeführt, so daß er einen Ansatz 18 bildet, der, wie zu Fig.1 beschrieben, durch die Löcher 7 bzw. 8 der Gerätewand hindurchtreten kann. In der Fig. 2 ist wiederum im linken Teil die Befestigung an Wabenstegen 9 und im rechten Teil an einer Schalttafel mit der Blechwand 10 schematisch dargestellt. Auf der rechten Seite ist gezeigt, wie das gleiche Spannstück 15 um 180° gedreht, zur Befestigung an der flachen Tafel benutzt werden kann. Die Schrauben 1 sind im unteren Teil wiederum mit einem Mitnehmer versehen, der aus einem Stift 11 und einer Scheibe 12 bestehen kann. Beim Lösen der Schraube wandert das U-förmige Spannstück und stößt gegen den Mitnehmer 12, von dem es bei der weiteren Drehung der Schraube 1 zwangläufig mitgenommen wird, so daß der Ansatz 18 hinter die Gerätewand tritt und das Gerät aus der Tafel herausgenommen werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Befestigung von Geräten mit Einbauflansch in Schalttafeln od. dgl. mittels die Rückseite der Öffnung hintergreifender Spannstücke, die durch Schrauben von der Vorderseite der Schalttafel verstellbar sind, dadurch gekenn- zeichnet, daß die innerhalb des Gerätes geführten Schrauben mit einem Ansatz versehene Spannstücke derart verstellen, daß bei der Drehung einer Schraube im einen Sinne zunächst der Ansatz in einer zur Schraubenachse senkrechten Ebene bis zu einem Anschlag aus der Gerätewand herausschwenkt und bei Weiterdrehung der Schraube gegen die Rückseite der Schalttafelöffnung drückt und daß bei entgegengesetzter Drehung nach Lösung der Verspannung der Ansatz hinter der Gerätewand verschwindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gerät geführten Schrauben mit Mitnehmern für die Spannstücke versehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 für die Befestigung von Geräten in Schalttafeln bzw. Pulten der Wabenbauart, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstücke mit dem Ansatz annähernd die Länge der Wabenstege haben.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Spannstücke in Form einer vorzugsweise zylindrischen Muffe mit dem Ansatz an einem Ende.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem U-förmigen Spannstück beide Schenkel von der im Gerät gelagerten Schraube geführt werden und der eine Schenkel einen Ansatz aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr.1957 003.
DES54231A 1957-07-11 1957-07-11 Vorrichtung zur Befestigung von Geraeten mit Einbauflansch in Schalttafeln od. dgl. Pending DE1114881B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1673952B1 (de) * 1967-08-04 1971-05-13 Teizo Fujita Vorrichtung zur gegenseitigen befestigung von mehreren instrumentengehaeusen
DE2827605A1 (de) * 1978-06-23 1980-01-10 Rafi Gmbh & Co Einrichtung zur halterung von befehls- oder meldegeraeten in einer schalttafel
DE3002539A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Halterung fuer den einbau von geraeten in den montagedurchbruch einer frontplatte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1957003A (en) * 1931-07-10 1934-05-01 George A Grajewski Box attachment device

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