DE3512077A1 - Gehaeuse eines messgeraets - Google Patents

Gehaeuse eines messgeraets

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DE3512077A1
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Withdrawn
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DE19853512077
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English (en)
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Miha Bled Žvan
Franc Dipl.-Ing. Žirovnica Lavrenčič
Andrej TrŽič Mehle
Jože Dipl.-Ing. Podnart Pogačnik
Ilija Dipl.-Ing. Radovljica Stipanovič
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ISKRA SOZD ELEKTRO INDUS
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ISKRA SOZD ELEKTRO INDUS
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0086Casings, cabinets or drawers for electric apparatus portable, e.g. battery operated apparatus
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-INe. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W. LEHN DIPL.-INQ. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS . DIPL1-ING. K. GORO DIPU-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
ISKRA-SOZD elektrokovinske industrije n.sol.o., Ljubljana / Jugoslawien
Gehäuse eines Meßgeräts
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse eines Meßgeräts, insbesondere ein Gehäuse eines Universalmeßgeräts für Strom-, Spannungs-, Widerstands-Meßgeräte usw. Die Erfindung ist nach der Internationalen Patentklassifikation in Klasse G 01R 1/02 eingereiht. -
Gehäuse von Meßgeräten wurden bislang im allgeimenen immer auf die Weise hergestellt, daß sie einem bestimmten Meßgerät zugeordnet waren, d.h. sie haben es nicht ermöglicht, daß daran Veränderungen durchgeführt wurden, ohne daß man das dazugehörige Herstellungswerkzeug ausgewechselt hätte. Die Wirtschaftlichkeitsmängel solcher Bauart haben zu der deutschen Patentanmeldung DE-OS 29 28 558 geführt, .worin ein Universalmeßgerät beschrieben worden ist, welches derart aufgebaut ist, daß die einzelnen Elemente des Meßgeräts auswechselbar sind, Um die Möglichkeit solcher Auswechslungen herbeizuführen, sind umfangreichere Umbauarbeiten erforderlich; außerdem ist das Meßwerk unmittelbar im Gehäuse des Meßgeräts installiert, so daß der ganze elektrische Teil des Meßge-
D-SOOO MÜNCHEN 81 . TELEFON CO893 911O87 · TELEX 5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 9183
räts nach seiner Installation in das Gehäuse des Meßgeräts und nach dem beendeten Zusammenbau zu eichen ist, was aber in der Serienherstellung zeitraubend erscheint. Bei der erwähnten Lösung ist zeitraubend und kompliziert auch die Installation des Wahlschaters, weil zahlreiche Einzelteile, aus welchen der Wahlschalter zusammengesetzt ist, anzubringen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse eines Meßgeräts zu schaffen, dessen Konstruktion einerseits einen schnellen Zusammenbau einzelner Bauelemente, d.h. deren Zusammenfügen ohne Verschrauben, Verkleben oder ähnliches ermöglicht und andererseits steif genug ist, daß das Gehäuse nicht schon unter Stoßen oder anderen äußeren Beanspruchungen, die die zulässigen Beanspruchungen nicht überschreiten, in einzelne Bauelemente auseinanderfällt. Zur gleichen Zeit sollte auch das Gehäuse des Universalmeßgerats die elektrischen Bauelemente räumlich nicht zu sehr einschränken und die verschiedensten Zusammenbaumöglichkeiten dieser Bauelemente möglich machen, ohne an Steifheit zu verlieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gehäuse eines Meßgeräts gelöst, gekennzeichnet durch die Einbaumöglichkeit einzelner elektrischer Bauelemente, wie des Meßwerks, des Wahlschalters und der Leiterplatte mit den dazugehörigen Elementen, z.B. den Widerständen, den Gleichrichtern usw., wobei diese Bauelemente schon vorher gefertigt und geeicht worden sind, so daß das eigentliche Instrument nach dem Zusammenbau nicht mehr geeicht zu werden braucht.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Meßgerät-Gehäuses ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
— O —
Pig. 1 die Bauelemente des Gehäuses eines Meßgeräts in zerlegtem Zustand;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zusammenbau des Tragrahmens und der Leiterplatte;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Zusammenbau des Drehschleifkontakts an die Leiterplatte;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Zusammenbau des Wahlschalterknopfes an den Tragrahmen; und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel des Anbringens des Gehäuseunterteils an den Tragrahmen.
Das erfindungsgemäße Gehäuse des Meßgeräts ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus folgenden Bauelementen zusammengesetzt: Tragrahmen 1, Leiterplatte 2, Bereich-Anzeigetafel 3, Instrument 4 und Gehäuseunterteil 5.
Der Tragrahmen 1 ist ein Bauelement, das alle Bauelemente in eine Einheit zusammenschließt. Dazu ist er mit Nuten 6, in die sich Federn 7 der Anzeigetafel 3 setzen, zum Anbringen der Anzeigetafel 3 versehen. Ein Umschaltknopf 54 und ein Eichknopf 55 werden in Öffnungen in der Anzeigetafel 3 eingesetzt. Eine Querleiste 8 verbindet die längeren Seiten des Tragrahmens 1 und ist mit einer Öffnung 9 versehen, die zum Einsetzen eines Wahl- oder Umschaltknopfes 37 vorgesehen ist. Ein Detail dieser Einsetzung ist in Fig. 4 dargestellt. Die längeren Seiten des Tragrahmens 1, wo Ausschnitte 12 für Anschlußbuchsen 30 des Meßgeräts vorgesehen sind, sind durch einen Zwischenboden 13 verbunden, der mit Federhaken versehen ist.
In Fig. 1 ist auch der Zusammenbau des Instruments 4 dargestellt. Das Instrument 4 ist aus Meßwerk 15, Meßwerkgehäuse 16, Skala 17 und Deckel 18 zusammengesetzt. Das Meßwerk 15 wird in den Tubus des Meßwerkgehäuses 16 eingesetzt und durch die Skala 17 befestigt, die dazu mit Ansätzen 19, die sich in Nuten 20 des Meßwerkgehäuses 16 setzen, versehen ist. Vor dem Befestigen der Skala 17 wird Spiegelfolie 22 in eine Nut 21 des Meßwerkgehäuses 16 eingelegt, um den Parallaxenfehler beim Ablesen von der Skala 17 durch das Betrachten durch Spalte 23 in der Skala 17 herabzusetzen. Ebenfalls wird noch vor dem Befestigen der Skala 17 das Potentiometer für die Eichung des Drehspulensystems in eine Vertiefung 50 des Meßwerkgehäuses 16 eingelegt.
Sine öffnung 52 im Meßwerkgehäuse 16 ist für eine Feder 51 vorgesehen, die den elektrischen Kontakt zwischen der Skala 17 und der Leiterplatte 2 unterhält. Nach dem' Anbringen der Skala 17 ist das Instrument 4 durch den Deckel 18 geschlossen, so daß Federhaken 24 des Deckels 18 am Rand des Meßwerkgehäuses 16 einrasten. Das Instrument 4 ist nun zusammengebaut und auf das mechanische und elektrische Eichen und als Bauelement zum Einbau vorbereitet. Nachher braucht das Universalmeßgerät nicht mehr geeich zu werden. Das Instrument 4 wird in den Tragrahmen 1 eingesetzt und ohne besondere Befestigungselemente befestigt. An seiner unteren Seite ist es an Stützen 26 und einen Ansatz 27 des Tragrahmens 1 angelehnt, an seiner oberen Seite liegt der obere Teil der Anzeigetafel 3 an einer etwas heruntergesetzten Anlegefläche 28 des Deckels 18 an.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch den Zusammenbau des Tragrahmens 1 und der Leiterplatte 2 dargestellt. Die Leiterplatte 2 ist an einem Ende mit einem Anschlußteil 29 samt Anschlußbuchsen 30 versehen. Das Anschlußteil 29
ist mit zwei öffnungen 31 versehen,durch welche die Federhaken 14 des Zwischenbodens 13 am Tragrahmen 1 hindurchragen. Durch Ansätze 32 am Zwischenboden 13 und durch die Federhaken 14 wird eine feste Verbindung zwisehen dem Anschlußteil 29 und dem Tragrahmen 1 erreicht. Das Anschlußteil 29 ist wegen elektrischer Verbindungen · fest an die Leitplatte 2 gebunden.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch den Zusammenbau eines Drehschleifkontakts 33 des nicht näher gezeigten Wahlschalters an die Leiterplatte 2 dargestellt. Die Leiterplatte 2 ist zu diesem Zweck mit einer öffnung 34 versehen, in die ein Kontaktdrehschieber 33 des Wahlschalters eingesetzt wird, so daß Federhaken 35 des Drehschleifkontakts 33 am Rande der öffnung 34 einrasten, während der andere tragende Teil durch einen Begrenzungsanschlag 36 des Drehschleifkontakts 33 dargestellt wird. Der Drehschleifkontakt 33 wird auf diese Weise axial fixiert an der Leiterpaltte 2 befestigt, wobei er entlang der Kontaktschiene an der Leiterplatte 2 gleiten kann. Für diese Befestigung werden keine zusätzlichen Befestigungselemente gebraucht.
In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Zusammenbau des Wahlschalterknopfes 37 an den Tragrahmen 1 dargestellt. Der Wahlschalterknopf 37 wird in die öffnung 9 der Querleiste 8 des Tragrahmens 1 eingesetzt. Die öffnung 9 ist an der Unterseite der Querleiste 8 in einem zylindrischen Ring 38 mit einem gerippten Rand 39 fortgesetzt, an dem ein Segment 40 gleitet, das an seinen Flügeln mit Ausbeulungen 41 versehen ist, Der Wahlschalterknopf 37 rastet mit Federhaken 42 in öffnungen 55 des Segments 40 ein. Dadurch wird auch die geeignete Biegespannung des Segments 40 erreicht, so daß die Umschaltungen sprungartig verlaufen. Die Drehbegrenzung des
Wahlschalterknopfes 37 wird durch einen Zapfen 43 am Wahlschalterknopf 37 und durch einen Begrenzungsanschlag 44 erreicht.
in Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel des Anbringens des Gehäuseunterteils 5 an dem Tragrahmen 1 dargestellt. Das Gehäuseunterteil 5 ist an der mit Anschlußbuchsen 30 versehenen Seite mit einer quadratförmigen öffnung 45, an der anderen Seite mit Federhaken 46 versehen. Die Federhaken 46 rasten in öffnungen 47 des Tragrahmens 1 ein, während durch einen Federhaken 48, mit dem ein Anschlußteil 29 versehen ist, das Gehäuseunterteil 5 durch die Öffnung an den Tragrahmen 1 befestigt wird. Das Gehäuseunterteil 5 ist vom Tragrahmen 1 auf einfache Weise trennbar, indem man an den Federhaken 48 mit einem geeigneten Werkzeug drückt, wodurch ." das Gehäuseteil 5 an einer Seite losgelassen wird, wonach man das Gehäuseunterteil 5 entfernen kann. Das Gehäuse des Meßgeräts ist auf diese Weise einfach in eine einheitliche Einheit ohne jegliche zusätzliche Befestigungselemente, wie z.B. Schrauben, Nieten und ähnl., zusammensetzbar, wobei aber die Konstruktionssteifheit zufriedenstellend ist und keine Gefahr besteht, daß die einzelnen Bauelemente des Meßgeräts verkehrt installiert werden.
AO
- Leerseite -

Claims (5)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATENT-UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ΙΝβ. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W, LEHN DIPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ΙΝβ. K. QORG DIPL1-INe. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE 351207741 332/3 «/PC ISKRA-SOZD elektrokovinske industrije n.sol.o., Ljubljana / Jugoslawien Gehäuse eines Meßgeräts Patentansprüche
1. Gehäuse eines Meßgeräts, das mit einer Leiterplatte versehen ist, mit welcher ein Anschlußteil fest verbunden ist und an welcher Kontaktschienen eines Drehschleifkontakts eines Wahlschalters des Meßgeräts verlaufen,
dadurch gekennzeichnet , daß in einem Tragrahmen (1) von der einen Seite her ein Instrument (4) einsetzbar ist, das mit seinem Oberteil an einen Ansatz (27) des Tragrahmens (1) angelehnt ist und dessen Meßwerkgehäuse (16) an Stützen (26) anliegt, die aus dem Tragrahmen (1) hinausragen, daß quer durch den Tragrahmen (1) eine Querleiste (8) mit einer zentral gelegenen Öffnung (9), die in einen zylindrischen Ring (38) fortgesetzt ist, verläuft, wobei im zylindrischen Ring (38) ein dreh-
ARABELLASTRASSE 4 . D-8OOO MÖNCHEN 81 ■ TELEFON CO89} 911087 . TELEX 5-29619 CF5ATH E} · TELEKCPIHRE=» S16S56
barer Wahlschalterknopf (37) axial fixiert einsetz tbar ist, und eine Anzeigetafel (3) mit in Nuten (6) des Tragrahmens (1) eingeschobenen Federn (7) von derselben Seite an dem Tragrahmen (1) be- :. festigbar ist, wobei ein Teil der Anzeigetafel (3) verschiebbar an einer Anlegefläche (28) eines Dekkels (18) des Instruments (4) anliegt, und von der anderen Seite die Leiterplatte (2) einlegbar, an dem Tragrahmen (1) befestigbar und durch einen Ansatz (32) eines Zwischenbodens (13) des Tragrahmens (1) abstützbar ist, wobei der Zwischenboden (13) mit Federhaken (14), die durch öffnungen (31) im Anschlußteil (29) der Leiterplatte (2) hindurchragen, und das Anschlußteil (29) mit einem Federhaken (48), der in eine öffnung (45) am Gehäuseunterteil (5) einrastet, versehen ist, und wobei das Gehäuseunterteil (5) am Tragrahmen (1) anliegt und dessen Federhaken (46) in öffnungen (47) des Tragrahmens (1) einrasten.
2. Gehäuse eines Meßgeräts nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Meßwerk (15) in das Meßwerkgehäuse (16) des Instruments (4) einsetzbar ist und daß die Skala (17) am Meßwerk (15) anliegt und deren Ansätze (19) in Nuten (20) des Meßwerkgehäuses (16) hineinragen, das durch einen Deckel (18), dessen Federhaken (24) am Rand (25) des Meßwerkgehäuses (16) einrasten, abgedeckt ist.
3. Gehäuse eines Meßgeräts nach Anpsruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein zylindrischer Teil des Drehschleifkontakts (33) des Wahlschalters an seinem Umfang mit einem ringartigen Begrenzungsanschlag (36) versehen ist, der an einer
Seite der Leiterplatte (2) anliegt/ und daß die Leiterplatte (2) von der anderen Seite durch Federhaken (35), die in Axialrichtung vom zylindrischen Teil des Drehschleifkontakts (33) vorspringen, einrastend ergriffen ist..
4. Gehäuse eines Meßgeräts nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß von einem Knopf (37) in dessen Axialrichtung ein Zapfen (43) und Federhaken (42) heraustreten, die in öffnungen (53) eines Segments (40) einrasten, das an seinen Flügeln mit Ausbeulungen (41) versehen ist, die am gerippten Rand (39) des zylindrischen Ringes (38) anliegen, der an einem Teil seines Innenumfangs in der Höhe des Zapfens (43) einen Begrenzungsanschlag (44) besitzt.
5. Gehäuse eines Meßgeräts nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet , daß von der Leiterplatte (2) eine Feder (51) austritt, die durch eine öffnung (52) im Meßwerkgehäuse (16) verläuft und unter Druck an der unteren Seite der Skala (17) anliegt.
DE19853512077 1984-04-02 1985-04-02 Gehaeuse eines messgeraets Withdrawn DE3512077A1 (de)

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FR2562241A1 (fr) 1985-10-04
FR2562241B1 (fr) 1990-03-02
IT8553199V0 (it) 1985-04-02
YU59784A (en) 1986-10-31
IT8567322A1 (it) 1986-10-02
IT1183788B (it) 1987-10-22

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