DE2047156C3 - Tastensatz für Fernsprechgeräte mit mechanischer Codierung - Google Patents

Tastensatz für Fernsprechgeräte mit mechanischer Codierung

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DE2047156C3
DE2047156C3 DE19702047156 DE2047156A DE2047156C3 DE 2047156 C3 DE2047156 C3 DE 2047156C3 DE 19702047156 DE19702047156 DE 19702047156 DE 2047156 A DE2047156 A DE 2047156A DE 2047156 C3 DE2047156 C3 DE 2047156C3
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Ludwig 7000 Stuttgart; Grobe Wolfgang Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg; Hoeft Siegfried 7257 Ditzingen; Mattes Emil 7120 Bietigheim Bauer
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Description

Tastensat/, für l'crnsprechgeräte mit mechanischer Codierung, einem unterseitig mit einer gedruckten Schaltung versehenen Gehäuse, untenliegend angeordneten Schutzrohrkontakten, die von darüberliegenden Magneten geschaltet werden, die durch von den Tasten gesteuerte, oben hochkant liegende Schieber bewegt werden, wobei die Bewegung der Schieber quer zu der 2s der Tasten gerichtet ist.
Nach der deutschen Auslegeschrift 12 05 587 ist ein Tastensut/ bekannt, bei dem unter den Tasten eine Anzahl quer zur Tastenbetätigiingsrichtung vorlaufender, hochkant liegender Codier- oder Schaltschienen angeordnet sind, an deren Unterseile Stabmagnete zum Schalten von Schutzrohrkontakten befestigt sind. Die Schienen sind in bestimmten Abständen mit Nuten versehen, in die jeweils ein am Schaft der Taste angebrachter Quersteg eingreift, sobald die Taste niedergedrückt wird. Je nachdem, in welche Richtung die Schallschiene bewegt werden soll, ist die Nut auf der dieser Richtung zugewandten Seite schräg ausgeführt und etwas in der entgegengesetzten Richtung gegenüber dem Tastensteg versetzt. Soll die Schiene durch eine Taste nicht bewegt werden, so ist die Nut mit dem Steg fluchtend und ohne Abschrägung ausgebildet. Als nachteilig werden die durch die Reibung des Steges auf der schrägen Nutfläche auftretenden Kräfte empfunden. Ferner wächst mit zunehmender Länge des Quersteges die Gefahr seines Verbiegens oder Verkantens. Für eine 3x4-Anordnung der Tasten sind mindestens zwei verschiedene Tastensorten erforderlich. Abgesehen von dem damit verbundenen technologischen Aufwand muß auch die relativ große Bauhöhe dieses Tastensalzes als so entscheidender Nachteil betrachtet werden.
Die unterschiedlichen Tastwahlverfahren für die Amts- und Nebenstellentechnik erfordern Tastensätze. bei denen die Zuordnung der Kontakte zu den Tasten für den jeweiligen Anwendungsfall veränderbar sein muß. Nach der deutschen Patentschrift 1134421 können unterschiedliche Codierungen bei der gleichen Grundtype eines Tastensatzes zwar mit Aufbauten gebildet werden, deren Tasten mit individuellen Kontakten ausgerüstet sind; die große Anzahl der Teile, ίο besonders der Kontakte, lassen jedoch bei einem solchen Tastensatz eine erhöhte Störanfälligkeit erwarten. Daher wurde auch relativ frühzeitig versucht, die offenen Kontakte durch abgeschlossene zu ersetzen.
Durch die deutsche Ausiegeschrifi 12 34U1)? ist <\r> außerdem eine mechanisch codierende Wähltastatur mit zwei sich kreuzenden Steuennittclsatz.cn bekannt. Hierbei sind die Von den Tasten unmittelbar beeinflußten Steuermittel als reine Kuppelglieder ausgebildet, die nur zur Kupplung der Tasten mil den anderen, auf die Kontaktfedersatz^ wirkenden, als reine Schaltgliedcr ausgebildet:) Steuermittel dienen. Die Kuppelglieder siiki einerseits mil Anschlägen versehen, die mit den lasten zusammenwirken, andererseits mit Anschlägen, die mil den Anschlügen der .Schaltglieder zusammenwirken. Die Teilung derjenigen Anschläge der Kuppelglieder, die mit den Tasten zusammenwirken, entspricht der I eilung iles Tasiensinz.es. Unabhängig davon ist die 1 eilung der zusammenwirkenden Anschlage von Kuppelund Schallgliedern, die von der Teilung der Koninklfedersätze bestimmt wird. Dieser Tastensalz kann zwar an unterschiedliche Codesysteme und au Fasiensätze mit unterschiedlichen Tastenanordnungen angepaßt werden, jedoch ist der Aufwand an Steuermittel!! erheblich und wirkt sich auch nachteilig auf die Biuihöhe des T11stensaiz.es aus, zumal auch bei dieser Konstruktion nur offene Kontaktfedersatz^ verwendet werden.
Ferner ist es aus der DT-OS 19 02 902 bekannt, zwischen Taste und Schallschiene T-förmige 1 lebel einzufügen, um die Betäiigungsrichiung umzulenken. Dabei sind die T-Slücke um 90" gekippt eingesetzt, so daß jeweils die Taste auf das freie Ende des Fußsieges wirkt, während das eine Ende des Quersteges in der feststehenden Deckplatte und das andere Ende in der beweglichen Schaltschiene gelagert ist. Wird auf die Taste Druck ausgeübt, so schwenkt das T-Stück um seine feste Lagersielle und bewegt die Schaltschiene quer zur Bewegungsrichtung der Taste.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tasiensat/. der eingangs genannien Gattung zu schaffen, bei dem bei der Betätigung möglichst geringe Massen bewegt werden müssen, der eine kleine Bauhöhe aufweist, viele Codiermöglichkeiten zuläßt, aus wenigen verschiedenen Einzelteilen zusammengesetzt ist und auf lange Sicht funktionssicher arbeitet. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Kombination von Merkmalen.
Durch diese Ausführung werden nicht nur die gesinllicn Forderungen erfüllt, sondern darüber hinaus noch weitere Vorteile gewonnen. So werden die Fertigungstoleranzen bezüglich der zusammenwirkenden Teile in sehr engen Grenzen gehalten, da Kontakte Magnethalter und Schieber im gleichen Teil, nämlicli dem einstückig spritzbaren Gehäuse, gelagert sind. Eine Addition ungünstiger Toleranzen, wie sie immer danr auftritt, wenn die zusammenwirkenden Teile in unterschiedlichen Aufnahmeteilcn gehaltert sind, die ihrer seits wieder zusammengefügt werden müssen, wird alsc vermieden. Ferner lassen sich alle Teile, mit Ausnahmt der Kontakte, Federn und des Flußleitbleches, au Kunststoff spritzen; sämtliche Teile sind für Massenfer tigung geeignet. Auch die Montagearbeiten gestaltei sich äußerst einfach und rationell, da die Teile nu eingelegt, gesteckt oder eingeschnappt sind.
In Ausgestaltung der Bewegungsübertragung sind ar Gehäusedeckel für die Tastenknöpfe Führungsdom angespritzt, in denen jeweils der Hebel zur Umlenkun der Beiätigungsrichtung angeordnet ist. Bei eine Ausführung hat der Hebel im Führungsdom V-förmige Querschnitt, wobei ein .Schenkelende über ein FiIn scharnier mil einer Domwand verbunden ist. währen auf das andere Schenkelende der Tastenknopf wirkt im die zu einer Nase verlängerte Wurzel am Schieber i eine Nut ein- oder an einem Vorsprung angreil
Während bei dieser Ausführung alle Hebel bei der Fertigung des Deckels angespritzt werden, sieht eine andere Konstruktion an sich bekannte Hebel mit T-förmigem Querschnitt vor, die liegend mit zwei am Fuß des Mittelschenkels vorstehenden Zapfen in entsprechende Nute gegenüberliegender Domwände eingeführt und mit ihrem Fuß hinter einer Rastnase eingeschnappt sind. Auf das obere Ende des Querschenkels wirkt der Tastenknopf, das untere greift am Schieber an.
Die Schieber sind gemäß weiterer Ausgestaltung als dünne, in den Gehäuseführungen liegende Streifen auf der Oberkante entweder mit einem Vorsprung oder einer Nut für den Eingriff des Tastenhebel und an der Unterkante mit den Nasen zur Betätigung der Magnethalter versehen. Die Anzahl dieser Nasen und der Ort ihrer Anbringung werden von der Codierung bestimmt. Sie lassen sich bereits im Spritzwerk/.eug mühelos realisieren. In vorteilhafter Raumaufteilung liegen die Schieber jeweils als Dreiergruppe unter einer Zeile Tasten. Auf diese Weise brauchen an dem Magnethalter nur vier Eingriffsstellcn ausgebildet zu werden.
Der Mittclschcnkel des T-förmigcn Schicberteiis isl so ausgebildet, daß eine Rückholfeder in einem Schlitz liegt, so daß sie keinen zusätzlichen Raum beansprucht, und daß er mit Nasen zur Rückstellung der Magnethalter versehen ist. Die weitere Ausgestaltung des T-Stückes sieht vor, daß an einem Ende des Qucrschenkels ein länglicher Nocken schräg angesetzt isl, der im eingebauten Zustand mit einem im Gehäuse drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebel zusammenarbeitet, derart, daß der Nocken zwischen den im rechten Winkel zueinander stehenden Armen liegt und je nach Bewegungsrichtung des T-Stückes den Hebel entgegen oder im Uhrzeigersinn dreht, wobei der mit der Exzenterwelle über eine Zugfeder gekuppelte Hebelarm diese schnappend betätigt.
Auch clic Magnethalter zeichnen sich in ihren Einzelheiten durch besonders günstige Weiterbildungen aus: Sie werden von Wellen gebildet, in deren einer Hälfte der Magnet klemmend gehalten ist; sie sind abwechselnd um 180° verdreht eingesetzt, womit eine maximale Raumnulzung erreicht wird; an den Eingriffsstellcn der Codiernasen der Schieber weisen sie einen jeweils durch scgmcntartigc Ausschnitte erzeugten, annähernd trapezförmigen Querschnitt auf, dessen kurze Gnindseitc auf oder außerhalb des Kreisbogens liegt. In der Ruhelage weisen alle diese Seiten nach oben. An den Eingriffsstellen der Rilckstellnasen des T-Stückes sind clic Magnethalter mit Ausschnitten in Scklorform von cn. 135" versehen, die radialsymme·· Irisch zu den zuvor genannten kurzen Grundscitcn und auf der gleichen Wellenseile liegen. In der Ruhelage stehen die Rüekstellnascn in diesen Scktoraussclinitten, womit Eigenbewegungen der Magnethalter unterdrückt werden.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß die Schutz rohrkontakte entsprechend den Magneten in den Magnethalter!! in l.ängsrichlung abwechselnd versetzt im Gehäuse zwischen dachnrtigcn Prismen und Riistnasen klemmend augeordnet sind. Die Ansehlußziingcn sind mit (Kinnen, federnd gebogenen Anschlußdrähten versehen,deren freie linden mit der gedruckten Schallung verlötet sind. Der Vorteil dieser Drähte liegt darin, daß für die Lage von Anschliiß/.iinge zu Lcilcrplitltcnhohrung (»mbe Toleranzen zugelassen werden können.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Tastensatz in Draufsicht, teilweise aufgeschnitten,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch den Tastensatz nach Fi g. 1,
Fig.3 einen Teilquerschnitt durch eine ähnliche Ausführung wie in F i g. 2,
Fig.4 einen Teilquerschnitt im Mittelbcreich der Magnethalter,
F i g. 5 die Draufsicht wie in Fig. 1, jedoch mit anderem Überlragungsieil zur Betätigung der gemeinsamen Kontakte.
F i g. 6 eine Ansicht des Tastensatzes von unten.
Bei den in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Tastensätzen handelt es sich um Tastwähleinrichtungen für Fernsprechgcrätc mit der heute üblichen Anordnung von 3 χ 4 Tasten.
Als Kontakte sind Schutzrohrkontaklc verwendet, die durch drehbare Magnete geschaltet werden, deren Betätigung über Schieber durch die Tasten erfolgt. Außerdem ist ein allen Tasten gemeinsamer Kontakt vorgesehen. Sämtliche Teile sind in einem Kunststoffgehäuse untergebracht.
Das Gehäuse t wird auf der Oberseite durch einen Deckel 2 verschlossen, der, ebenfalls zweckmäßig aus einem Plast gefertigt und mit Rastnasen 3 versehen, aufgeschnappt wird.
Am Deckel sind die Führungsdome 4 angeformt, auf die die Tastenknöpfc 5 gesetzt sind. Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist jeweils an eine Wandung eines Domes 4 über ein Filmscharnier 6 mit dieser verbunden ein Hebel 7 mit etwa V-förmigem Querschnitt angespritzt, auf dessen freies Schcnkelendc der Tastenknopf 5 wirkt, so daß beim Drücken der Taste die spitze Wurzel 8 des V um die Scharnierachse schwenkt, in der F i g. 2 also nach rechts. Die Wurzel 8 ist durch eine Nase 9 verlängert. Diese Nase 9 greift entweder in eine Nut 45 eines Schiebers 10 ein oder an einem Vorsprung 46 dieses Schiebers an, der in waagerechter Ebene verschiebbar gelagert ist. Durch den Hebel 7 erfolgt also die Umlenkung der Betätigungsrichtung von der Senkrechten in die Waagerechte. Zur Unterstützung des Filmscharniers 6 kann eine entsprechend geformte Blattfeder 11 untergelegt sein.
Bei der Ausführung nach Fig.3 erfolgt die Umlenkung der Betätigungsrichtung mittels eines T-förmigen Hebels 47, der im Dom 4 untergebracht ist. Der Hebel
47 ist mit seinem Fuß 48 drehbar im Dom gelagert derart, daß er sich ohne weiteres von oben in den Don einsetzen läßt. Dazu sind in zwei gegenüberliegender Domwänden Nute 49 eingelassen, in die seitlich am FuL
48 des Mittelschcnkels di%s T-förmigen Hebels 4i angespritzte Zapfen eingreifen. Die Nute 49 enden ai der l.agerslelle. Daneben ist an der dritten Domwaiu eine federnde Rastnase 50 vorgesehen, hinter der de Full 48 des Hebels 47 einrastet, so daß sich der Hebe auch bei abgenommenem Tastenknopf 5 nicht selbsttä tig lösen kann. Wie die IM g. 3 zeigt, liegt der Hebel 4 leicht abwärts geneigt im Dom 4, so daß der Fuß 48 nac1 rechts weist. Auf das obenliegende Ende des Qucrschen kels wirkt ein Ansatz 51 im Innern desTastenknopfes! während das andere Ende des Querschenkels 111 Vorsprung 4β des Schiebers 10 anliegt. Hei Tnstcndruc schwenkt der Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn im bewegt den Schieber K) nach rechts.
leder Taste !> isl ein Schieber 10 zugeordnet, Di Schieber liegen jeweils als Dreiergruppe unter eini
Taslcnrcihc und sind entweder im Deckel 2 (1· i g i) oder im Gehäuse 1 (F i g. 2) geführt. Auf der einen Seite stoßen alle Schieber 10 mit der Stirnseite gegen ein gleichfalls bewegliches T-Stück 12, das in der gleichen Ebene und Richtung wie die Schieber beweglich im Gehäuse 1 gelagert ist. Das T-Stück liegt zweckmäßig symmetrisch zu den Schiebern 10. d. h., sein Mittelschenkel 13 ist zwischen den beiden mittleren Schiebergruppen geführt. In diesem Mittelschenkel 13 ist auch die Rückholfeder 14 des T-Stückes untergebracht. Das T-Stück bildet ein Übertragungsglied zur Betätigung eines allen Tasten gemeinsamen Umschaltekontakles. der unter dem Querschenkel des T-Stückes angeordnet ist.
Der Sehaltmagnct 15 für die beiden als Umschalter wirkenden Schutzrohrkontakte 16 ist an einer Exzenterwelle 17 gehalten, die schnappend zwischen den beiden Schaltstellungen hin- und hcrsehwcnkl. Sie ist beispielsweise über eine Zugfeder 18, die am exzentrischen Zapfen 43 der Welle 17 befestigt isl, mit einem am Qucrschcnkcl des T-Slückes 12 sitzenden Stift 20 gekuppelt (F ig. 1).
Eine andere Möglichkeit des Zusammenwirkens kann durch das Anspritzen eines Nockens 19 auf tier Unterseite des T-Stückes 12 realisiert werden, der einen zweiarmigen, um eine vertikale Achse drehbaren Hebel 39 hin- und herschwenkt, wie aus F i g. 5 hervorgeht. Das T-Stück 12 ist in dieser Figur ein zweites Mal herausgeklappl neben dem Gehäuse 1 dargestellt, so daß der auf der Unterseite schräg angeordnete Nocken 19 sichtbar wird. Wird durch Tastendruck das T-Stück 12 im Gehäuse 1 nach rechts (Fig. 5) bewegt, so wird durch das mit 40 bezeichnete F.nde des Nockens 19 der lange Arm 41 des I lebeis in Richtung Gehäuse-Außenwand geschwenkt, wobei die Zugfeder 18 so lange gedehnt wird, bis ihre Achslinie, die sich dabei um den Zapfen 4] als Mittelpunkt dreht, die Drehachse der Exzenterwelle 17 durchlaufen hat. Im nächsten Augenblick wird durch die Federkraft die Exzenterwelle schlagartig in die zweite Stellung geschwenkt, wie sie in Fi g. 2 und 3 dargestellt ist. Heim Loslassen der Taste (5) zieht die Rückholfeder 14 das T-Stück in die Ruhelage zurück, also nach links, wobei this äußere EmIe 44 des Nockens 19 gegen den kurzen Arm 42 drückt und so den Hebel 39 in die Ausgangslage zurückstellt. Die Exzenterwelle 17 wird dabei durch die Zugfeder 18 in gleicher Weise, wie oben beschrieben, schlagartig in die Ruhelage geschwenkt.
Die betreffende Anordnung nach I'ig. I arbeilet in tier gleichen Weise, mit dem Unterschied, daß anstelle des Schwenkhebels 39 der Stift 20 am T Stück 12 das obere Ende der Zugfeder 18 aulnimml, wodurch dieses linear stall kreisförmig bewegI wird.
Die Schieber 10 Iragen aiii der Unierseile Nasen 21 (Ii |t. 2 und i), die der (odehildung dienen, d. h.. daß sich alle Schieber in der Zahl und Anordnung der Nasen 21 unterscheiden. Zweckmäßig geschieht die ( Odcbildiing. indem die Schieber als Kiinsistollleilc mit der maximalen Nascnbcslüekimg gespritzt und nachträglich die nicht benötigten Nasen nillernl werden. Natürlich können die Schieber auch nur mit den jeweils hciiöiigicn Nasen 21 gespritzt sein, wenn die Spriizlorm mti ziehbaren Stempeln ausgerüstet isl.
Diese Nasen 21 der Schieber IO ereilen in die drehbar !'!'lagerteil Magnethalter 22, die in einer Ebene unter <>s den Schiebern liegen. Die Magnethalter bestehen aus Wellen, die annähernd so lang wie das (ichäiise I und an beiden I luleu in diesem gelagerl sind, Ungelahi
in einer Hälfte ihrer Länge besitzt die Welle 22 eine Aufnahme für den quer polarisierten Magnet 23, der z. B. in Form eines quadratischen Prismas in eine entsprechende Ausnehmung gedruckt und durch elastische Rastnasen 24 gehalten wird. Aus Platzgründen sind die Magnethalter 22 vorteilhaft abwechselnd um 180° in der durch die Magnethalter bestimmten Ebene verdreht eingelegt, was besonders aus Fig. 1 gut ersichtlich ist. An den Angriffsstcllcn der Schiebernasen 21 ist der Wellenqucrschnitt durch segmentartige Einschnitte verringert, so daß die Wellen in diesen Bereichen 25 angenähert trapezförmigen Querschnitt haben; der bei der Ausführung in F i g. .3 und 4 einseitig etwas über den runden Wellenqucrschnitt hinaus verlängert ist.
In Ruhestellung liegen die Magnethalter 22 so, daß ihre trapezförmigen Querschnitte 25 mit ihrer Schmalseite nach oben weisen (F i g. 2 und 3). Wird eine Taste 5 niedergedrückt, in F i g. 2 ist es beispielsweise die erste links, so wird durch die Nase (oder Nasen) 21 des ihr zugeordneten Schiebers 10 die entsprechende Magnclhaltcrwellc 22 um etwa 90'1 gedreht, im genannten Fall (F i g. 2) sind es die zweite und vierte Welle von rechts. Durch die Drehung des Magneten 23 mit dem Halter 22 wird jeweils der unter ihm liegende Schutzrohrkontakt 26 geschaltet.
Die Rückstellung der Magnethalter 22 in ihre Ruhelage erfolgt durch das T-Stück 12. Zu diesem Zweck sind auf der Unterseite des T-Stückes Nasen 58 angespritzt, wie aus F i g. 5 hervorgeht. In Anzahl und Abstand entsprechen sie den Magnethaltcrn 22. IMg. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Tastensatz, im Bereich der Eingril'fsstellen der Nasen 58 in die Magnethalterwellen 22. Letztere sind an diesen Stellen jeweils mit einer sektorförmigen Aussparung 59 von ungefähr Ii!)' versehen, die radialsymmeirisch mit dem trapezförmigen Querschnittsbereich 25 der Welle fluchtet. In der Ruhelage steht die Aussparung 59 bei allen Wellen 22 oben. Die Nasen 58 des T-Stückes 12 stehen zugleich in den Aussparungen 59 und hindern so die Magnethalter 22 an Eigenbewegungen. Bei Tastendruck w andern die Nasen 58 aus den Aussparungen 59, die Magnethalter 22 können sich drehen.
Die Reihenfolge ist dabei aus sehallungslechnischen Gründen so, daß zuerst die Einzelkontakte 2b und dann die gemeinsamen Kontakte 16 geschallet werden. Beim Loslassen tier Taste ist die Reihenfolge umgekehrt.
Die ilen Magnethalter» 22 zugeordneten Schutzrohr kontakte 2d liegen nach F i g. 2, 3 und 6 parallel und der Magneten 23 entsprechend versetzt in einer Ebene in unteren Teil ties Gehäuses I, wo sie klemmend zwisehci dachförmigen Prismen 27 und elastischen Rastnasen 2i gehalten sind. Mil sieben Kontakten 2h lassen sich aiii der/eil gängigen Codes bilden. In der gleichen Ebeiu liegen auch die beiden Schutzrohrkontakt!1 16 tie: I linschallers, Für diese sind etwas höher je eine weilen Halterung 29 vorgesehen, die zusammen eine längen Schallzeil ergehen, da sie au! dem gleichen Krcisbogei um dem Mittelpunkt in tier Drehachse tier Lxzenlerwel Ic 17 wie die linieren I lallerungen liegen, jedoch weile voneinander enllei nt sind.
I )ie elekli isclien Anschlüsse aller Kontakte Ki und 2' crlolgen cnlweder inillels einer gestanzten oder eine l'cdrucklen Schaltung. Bei der gestanzten Schaltung 3 (I 1 g. I und .') sind au den Verbindungsstellen I öllahnc W huchgebogen, die mil den Anschliißl,ihnen dt ■M'liulzrohrkonlakie \erlolel sind, wie ,ms Fig. iTsieliihiii im Ki die Schaltung H) über ein ( ichilusekaiilc hinaus verlängert, wie das die Ii)'
/(HIMO/1!
verdeutlicht, so können leicht zusätzliche elektrische Bauelemente 32, beispielsweise Dioden, eingelötet werden.
Das gilt auch für die in Fig. J bis :5 dargestellte Verwendung einer gedruckten Schaltung 33. die das Gehäuse. I auf der Unterseite besser verschließ! und für Masehinenlötung geeigneter ist. Die gedruckte Schal lung kann mit Lötfahnen versehen sein, fertigungsgünslijjer sind jedoch an den Schuizrohrkoniakten Ib, 2b befestigte Drahtanschlüsse 34, die elastischer sind und geringere Genauigkeit verlangen. Nach Aufsetzen der Schalungsplatte 33 können so sämtliche Anschlußpunkte.35 in einem Arbeitsgang gelötet weiden.
In den Tastensatz, ist zwischen die Schieber K) und die Magnethalter 22 ein Abschirm- bzw. Flußlciihlech 5b eingefügt, das so geformt ist, daß jeweils über dem Magnet 23 jedes Magnethalters 22 ein halbkreisförmig gewölbter Abschnitt 37 liegt. Diese Abschnitte sind in Quer- und Längsrichtung durch Stege verbunden, die im Mittelteil die Schieber IO unterlaufen und bis in die Ebene der Schutzrohrkontakie 26 herabgezogen sind. so daß das llußleilblech 3b für alle Koniakte 2b vorteilhaft einstückig als Stanz- und l'rägeteil gefertigt werden kann. Das llußleilblech isi besonders aus F i g. 5 gut ersichtlich.
Aus F i g. .5 und b ist ferner die Anbringung lies Zuführungskabels 52 zu ersehen, die aus einer am Gehäuse I angespritzten Aufnahme 5 3 besteht, in die die Zugenllastungstülle 54 ties Kabels 52 eingeklemmt ist. Die einzelnen Adern enden auf den Anschlußpimkten des über das Gehäuse I hinaussielieiuleu I eils der gedruckten Schaltung 33 (F' i g. 5).
Außerdem sind am Gehäuse i angespritzte lieiesiigungslaschen 55 vorgesehen, mit deren I IiIIe der Tastensatz, im Fernsprechgerät bel'esiigbar isi.
Aus tier Ansicht von unten in Fig. b isi die versetzte Anordnung tier Sehutzrohrkonlakle 2b ersichtlich. Die Schalungsplatte 3.Ϊ ist in dieser Ansicht abgenommen Die heilten Kontakte 16 ties Umschalters weiden durch eine Haltefeder 56 in ihrer Lage gehalten, die im Gehäuse eingeschnappt ist. .Schließlich sind in dieser Figur auch die beiden mil Dänipfungsmitlelii versehenen Anschläge 57 für die l-A/.enlerwelle 17 /11 sehen.
I .isle der verwendeten lie/iis's/eii heu
I Gehäuse
2 Deckel
i Kastnase
4 i ühriingsdom
5 Tastenknopf
h I ilinscharnicr
7 Hebel
8 Wurzel
9 Nase
10 Schieber
Il Ulaitleder
12 T-Stück
13 Miitelscheiikel
14 Rückholfeder
15 Schaliniagnet
Ib Schutzrohrkontakt
17 I-Azenterwelle
18 Zugfeder
19 Nocke
20 Stift
21 Nase
22 Magnethalter
23 Magnet
24 Kastnasen
25 Wellenabschnitt
2b Schutzrohrkontakt
27 Prisma
28 Rastnase
29 Halterung
30 gestanzte Schaltung
31 Löifahne
32 elektrisches Bauelement
33 gedruckte Schaltung
34 Drahlanschluß
35 Anschlußpuiikt
36 Flußleilblech
37 gewölbter Abschnitt
38 Mittelteil
39 Hebel
40 Finde von 19
41 langer Arm
42 kurzer Arm
43 Zapfen
44 l'.nde von 19
45 Nui
46 Vorsprung
47 I IeIvI
48 Fuß
49 Nut
50 Kastnase
51 Ansatz
■>2 Kabel
5 t Aulnahme
Vl /uj'.enllasi.ui)'.
ϊϊ I .asche
5h Haltefeder
57 Anschlag
58 N,isv
59 Aussparung

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    l.Tasiensatz für Fernsprechgeräte mit mechanischer Codierung, einem unterseitig mit einer gedruckten Schaltung versehenen Gehäuse, untenliegend angeordneten Schutzrohrkontakten, die von darüberliegenden Magneten geschaltet werden, die durch von den Tasten gesteuerte, oben hochkant liegende Schieber bewegt werden, wobei die >° Bewegung der Schieber quer zu der der lasten gerichtet ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teilweise bekannter Merkmale:
    jeder Taste (5) ist ein über einen Umlenkhebel (7, 47) betätigbarer Schieber (10) mit mindestens einer Cou'iernase (21) zugeordnet,
    jeder Magnet (23) ist quer zu seiner Längsachse polarisiert und in einem drehbaren Magnethalter (22) befestigt, der von den Codiernasen (21) bestimmter Schieber (10) gedreht wird,
    die Betätigungsenden aller Schieber (10) sind auf die Querschenkel eines T-förmigen Schieberteils (12) zur Betätigung der gemeinsamen Umschalterkontakte (16) gerichtet. -25
    2. Tastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusedeckel (2) für die Tastenknöpfe (5) Führungsdome (4) angespritzt sind, in denen jeweils der Hebel (7, 47) zur Umlenkung der Betätigungsrichtung angeordnet ist.
    3. Tastensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebe! (7) im Führungsdom (4) V-förmigen Querschnitt hat, ein Schenkelende über ein Filmscharnier (6) mit einer Domwand verbunden ist, auf das andere, freie Schenkelende der Tastenknopf (5) wirkt und die zu einer Nase (9) verlängerte Wurzel (8) in eine Nut (45) oder an einem Vorsprung (46) des Schiebers (10) ein- bzw. angreift.
    4. Tastensatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmscharnier ('(>) mit einer entsprechend geformten, in einer Domwand arretierten Blattfeder (II) unterlegt ist.
    5. Tastensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (47) T-förmigen Querschnitt aufweist, liegend mit zwei am Fuß (48) des Mittelschenkels vorstehenden Zapfen in entsprechende Nute (49) gegenüberliegender Domwände eingeführt und mit dem Fuß hinter einer Rastnase (50) eingeschnappt ist, auf das eine Ende des Querschenkels ein innenliegender Ansatz (51) des Tastenknopfes (5) wirkt und das andere Ende an einem Vorsprung (46) des Schiebers (H)') angreift.
    6. Tastensatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (10) die Form dünner, in den Gehäuseführungen liegender Streifen haben und auf der Oberkante einen Vorsprung (46) oder eine Nut (45) für den Eingriff des Tastenhebels (7, 47) und an der Unterkanie die Codiernase(n) (21) zur Drehung des bzw. der Magnethalter (22) (κ> aufweisen.
    7. Taslensat/ nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (10) jeweils als Dreiergruppe unter einer Zeile Tasten (5) liegen.
    8. Tasiensai/ nach Anspruch 1, dadurch gekenn- <\s zeichnet, daß der Mittelschenkel (13) des T-Stückes (12) mit einer Rückholfeder (14) sowie Nasen (58) zur Rückstellung der Magnethalter (22) versehen ist.
    4. Tastensatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschenkel (13) des T-Stückes (12) mit einem Längsschlitz versehen ist. in dem die Rückholfeder (14) angeordnet ist.
    10. Tastensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschenkel des T-Stückes (12) über eine Zugfeder (18) die Exzenterwelle (17) mit dem Magnet (15) zur Schaltung der gemeinsamen Umschaliekontakic( 16) schnappend betätigt.
    11. Tastensatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Querschenkels des T-Stückes (12) auf der Unterseite ein länglicher Nocken (19) schräg angesetzt ist, der im eingebauten Zustand mit einem im Gehäuse (1) drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebel (39) zusammenarbeitet, derart, daß der Nocken zwischen den im rechten Winkel zueinanderstehenden Armen (41, 42) liegt und je nach Bewegungsrichtung des T-Stückes (12) den Hebel (39) entgegen oder im Uhrzeigersinn dreht, wobei der mit der Exzenterwelle (17) gekuppelte Hebelarm (41) diese betätigt
    12. Tastensatz nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Querschenkel des T-Stückes (12) ein elastischer, parallel zum Querschenkel liegender Stift (20) angesetzt ist, an dem die vom Exzenterzapfen (43) kommende Zugfeder (18) eingehängt ist.
    13. Tastensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalter (22) von Wellen gebildet werden, in deren einer Hälfte etwa mittig der Magnet (23) hinter Rastnasen (24) klemmend gehalten ist.
    14. Tastensatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalter (22) abwechselnd um 180° in der Magnethalterebene verdreht eingesetzt sind.
    15. Tastensatz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalterwellen (22) an den Eingriffsstellen der Codiernasen (21) der Schieber (10) einen jeweils durch segmentartige Ausschnitte erzeugten, annähernd trapezförmigen Querschnitt (25) aufweisen, dessen kurze Grundseite auf oder außerhalb des Kreisbogens liegt und daß alle kurzen Grundseiten in der Ruhelage nach oben weisen.
    16. Tastensalz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnethalterwellen (22) an den Eingriffsstellen der Rückstellnasen (58) des T-Stückes (12) mit Ausschnitten (59) in Sektorform von ca. 135° versehen sind, die radialsymmetrisch zu den kurzen Grundseiten der trapezförmigen Wellenbereiche (25) und auf der gleichen Seite wie diese bezüglich der Wellenachse liegen.
    17. Tastensatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellnasen (58) des T-Stückes (12) in der Ruhelage in den Sektorausschnitten (59) der Magnethalter (22) stehen.
    '8. Tastensalz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schieber und Magnethaltei ein Flußleilblech (36) eingefügt ist, das die Magnete (23) jeweils etwa halbkreisförmig (37) überdeckt um. im Mittelteil (38) in verbindende Stege aufgeteilt ist die so unter den beiden mittleren Schiebcrgruppei (10) hindurchgeführi sind, daß sie noch unterhalb dei Magnethaherweilen (22) im Gehäuse (!) fixier gehaltert sind.
    14. Tastensatz nach Anspruch I und 14, dadurcl gekennzeichnet, daß die Schutzrohrkontaktc (26
    entsprechend den Magnelen (21) in den Magneihal tern (22) in Längsrichtung abwechselnd versetzt im Gehäuse (J) /wischen dachartigen Prismen (27) und Rastnasien (28) klemmend angeordnet sind.
    20. Tastensalz nach Anspruch I, dadurch gekenn- S zeichnet, daß die Umschaltekoniakie (26) von einem federnden llaltebleeh (56) in ihren zylindrischen I laliemngen (29) gehallen werden.
    2I.Tasiensatz nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daü die Anschlußzungen der Sehutzmhrkontakte (16, 26) mit dünnen, ledernd gebogenen AnschluUdrähten (34) versehen sind, deren freie Knden mit der gedruckten Schaltung (U) verlöte! sind.
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