DE1812082B2 - Flachschieber fuer reissverschluesse - Google Patents
Flachschieber fuer reissverschluesseInfo
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/26—Sliders
- A44B19/30—Sliders with means for locking in position
- A44B19/305—Sliders with means for locking in position in the form of a locking prong protuding from the pull member
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- Buckles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachschieber für Reißverschlüsse, bestehend aus zwei durch einen
Öffnungskeil miteinander verbundenen Schieberplatten, einem auf der Schieber-Oberplatte angeordneten
Lagerauge zur Aufnahme eines eine Drehlaperstelle bildenden Drehzapfens des Zuggliedes, welches im
Bereich der Drehlagerstelle eine mit einer Blattfeder zusammenwirkende Nase sowie einen entfernt von der
Drehlagerstelle angeordneten Sperrzahn aufweist, wobei die Schieber-Oberplatte im Bereich des Öffnungskeils auf ihrer Oberseite neben der Drehlagerstelle mit
einer eine Auslenkung der Blattfeder zulassenden Aussparung versehen ist.
Bei einem bekannten Flachschieber (CH-PS 3 79 822) besteht das Lagerauge aus einem U-förmig ausgebildeten,
oben offenen Lagerhöcker mit einem halbzylindrisehen Boden, welcher den in das gabelförmige Zugglied
eingesteckten Lagerstift aufnimmt. Um den Lagerstift ortsfest zu machen, sind die freien Enden der Schenkel
des Lagerhöckers gegeneinander gebogen. Der Lagerhöcker ist dabei auf der Oberseite der Schieberplatte im
Bereich der Aussparung angeordnet, in welche eine ihn umgreifende Blattfeder eingelegt ist.
Da der Lagerstift und die Blattfeder Einzelteile darstellen, ist eine Vormontage dieser Bauteile erforderlich.
Erst wenn die Blattfeder eingelegt ist, läßt sich das Zugglied einfügen, wonach die U-förmigen Lagerhökker
gegeneinander gebogen werden. Es besteht die Gefahr, daß das Zugglied bei häufig wiederholter
Betätigung durch Aufbiegen der Schenkel des Lagerhöckers wieder außer Eingriff kommt. Zur Ausbildung
des Schiebers sind auch nur solche Werkstoffe geeignet, welche für das Auf- und Zubiegen der freien Schenkel
des l.auerhöckers ontsnrcchende Verformungseigenschaften
besitzen, weshalb die Verwendung von Kunststoffen ungeeignet ist. Da die Blattfeder aus
Platzgründen relativ klein ist, kann auch ihr Federweg nicht groß sein. Es sind dementsprechend nur kleine
Nasen am Zugglied anwendbar, weshalb enge fertigungsbedingte Toleranzen zu beachten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen Flachschieber aus möglichst wenig
Einzelteilen zu entwickeln, der leicht herstellbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Blattfeder einseitig am Schieber angeformt ist und daß
sich das freie Ende der Blattfeder über der Aussparung befindet. Damit ist die Herstellung in einem einzigen,
kostensparenden Arbeitsgang möglich. Da die Blattfeder und der Schieber bereits einstückig ausgebildet sind,
ist nur noch die Anfügung des Zuggliedes zu seiner Fertigstellung erforderlich.
Dabei kann die Blattfeder nebenher das Zugglied in seinem montierten Zustand sichern. Zu diesem Zweck
empfiehlt es sich, die Blattfeder im Höhenbereich eines zur Drehlagerstelle führenden Einführungskanals für
das Zugglied anzuordnen. Beim Einführen stößt das Zugglied auf das freie Ende der Blattfeder, biegt sie nach
unten und kann zur Drehlagerstelle hindurchgeführt werden. Danach verschließt die Blattfeder wieder den
rückläufigen Durchgang des Zuggliedes durch den Einführungskanal.
Damit ist ein unbeabsichtigtes Ablösen des Zuggliedes verhindert, und dennoch die Montage des
Zuggliedes vereinfacht. Im Einführungskanal könnten im übrigen auch noch Verengungen angeordnet sein.
Aus Gründen weiterer Sicherheit ist es möglich, die Blattfeder in mehrere Teilzungen zu gliedern, was auch
zu einer Erhöhung der Federwirkung führt. Bei zwei Teilzungen wird man die Drehlagerstelle zwischen den
beiden Zungen anordnen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Flachschieber mit in Sperrlage befindlichem Zugglied,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schieberkörper von Fig. 1, wobei aber aus Gründen besserer Deutlichkeit
das Zugglied entfernt ist,
Fig.3 ein für den Schieber von Fig.2 geeignetes
Zugglied, von welchem nur das untere Befestigungsende dargestellt ist,
Fig.* einen Schieber mit einer andersartig ausgebildeten
Drehlagerstelle für das Zugglied,
F i g. 5 die Draufsicht auf einen weiteren Schieberkörper bei weggelassenem Zugglied und in
F i g. 6 ein für den Schieber von F i g. 5 verwendbares Zugglied in Draufsicht, wovon allerdings das untere
Teilstück gezeigt ist.
Der in F i g. 1 und 2 gezeigte Schieber 10 ist, wie alle
übrigen durch Spritzguß einstückig aus Kunststoff hergestellt. Seine Oberplatte 11 ist zusammen mit einer
Unterplatte 12 und einem Öffnungskeil 13 gemeinsam entstanden. Auf der Oberseite 15 der Oberplatte 11
befindet sich an den beiden einander gegenüberliegenden Längsrändern eine Drehlagerstelle 14 für ein
Zugglied 16 aus hochgewölbten Anformungen. Von dem Zugglied 16 ist in F i g. 3 nur das untere Befestigungsende
dargestellt. In dem nicht näher gezeigten Stück weitet sich das Zugglied in bekannter Weise etwas auf,
um für das Erfassen der Finger ausreichend Platz zu bieten.
Zur Führung von Reißverschlußgliedern besitzt die Innenseile der Unterplatte 12 einen hochgezogenen
Rand 17. Ein solcher Rand könnte bedarfsweise auch bei der Oberplatte 11 nach innen ragen und in manchen
Fällen den vorerwähnten Rand der Unterplatte ersetzen. Diese Formgebung richtet sich nach der
Gestalt der Reißverschlußglieder.
Das Zugglied 16 besitzt an seinem unteren Ende Drehzapfen 18, die mit den vorerwähnten Drehlagerstellen
14 im montierten Zustand in Eingriff gebracht sind. Auf der Unterseite des Zuggliedes 16 ist,
ausweislich de" Fig.3, eine vorspringende Nase 19 im
Bereich der Lagerteile angeordnet. Im Abstand davon befindet sich auf der Unterseite des Zuggliedes 16 auch
noch ein Sperrzahn 20. In umgelegter Lage des Zuggliedes 16, die in F i g. 1 gezeigt ist, greift der
Sperrzahn 20 durch eine öffnung 21 in den Schließkanal im Inneren des Schiebers ein und gelangt in Eingriff mit
den Lücken der miteinander festgekuppelten Reißverschlußglieder, die sich an dieser Stelle befinden.
Die Oberseite 15 der Oberplatte 11 besitzt im Bereich
des Öffnungskeiles 13 eine Aussparung in Form einer Stufe 22, die zwischen den beiden Drehlagerstellen 14
quer über den Schieber 10 verläuft. In Verlängerung der Oberseite 15 der Oberplatte 11 ist eine Blattfeder 23 aus
Kunststoff angeordnet, die frei die Aussparung 22 überragt. Diese Blattfeder 23 ist einstückig mit den
übrigen eingangs genannten Teilen des Schiebers einstückig aus Kunststoff gebildet und hängt mit ihrem
festen Ende 24 mit der Oberplatte 11 zusammen. Das gegenüberliegende lose Biegeende 25 der Feder 23 rapt
über die ürehlagerstelle 14 hinaus. Dieses federnde Biegeende 25 der Feder wirkt mit der Nase 19 in
umgelegter Lage des Zuggliedes 16 zusammen.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Sperrlage befindet sich die Nase 19 von der Drehlagerstelle 14 aus gesehen auf der
gegenüberliegenden Seite bezüglich des Sperrzahnes 20, wo die Zunge 2* bereits wieder etwas entspannt ist.
Bei dem Versuch, das Zugglied 16 in seine aufgeklappte andere Lage zu verschwenken, drückt die Nase 19
zunächst gegen das Biegeende 25 der Feder 23 und spannt diese unter Verkleinerung des Abstandes 26
zwischen dem Biegeende 25 und dem Boden der Stufe 22 nach unten, bis die Spitze der Nase 19 in eine
»Totpunktlage« unterhalb der Drehlagerstelle 14 gelangt ist. Bei weiterer Verschwenkung des Zuggliedes
16 nimmt durch die exzentrische Gestalt der Nase 19 die Spannung der Fedr.r 23 allmählich wieder ab. Um die
freie Auf- und Abbewegung der Feder 23 zu ermöglichen, ist diese auch zu den beiden am Schieber
10 befindlichen Drehlagerstellen 14 durch Schlitze 27 getrennt, die sich bis zum festen Ende 24 der Feder an
der Schieberoberplatte 11 erstrecken.
Zur Erleichterung des Einsetzens des Zuggliedes 16 ist das die Drehzapfen 18 aufweisende Befestigungsende
mit einem Spalt 28 ausgerüstet, der das in F i g. 3 dargestellte Befestigungsende des Zuggliedes 16 in zwei
Teile 29 aufgabelt. Diese beiden Gabelteile 29 werden zum Einführen der Drehzapfen 18 des Zuggliedes in die
Lageraugen 14 des Schiebers 10 kurz gegeneinandergedrückt und nach Ausrichtung zwischen Drehzapfen 18
und Lagerauge 14 losgelassen, wodurch sie wieder in ihre gespreizte Ausgangslage zurückkehren.
In Fig.4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Schiebers 30 nach der Erfindung gezeigt, der in vieler Hinsicht ähnlich dem Schieber des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet ist. Auch hier ist das Zugglied nicht 6«,
mitgezeichnet. Zur Benennung gleicher Teile sind daher die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel gewählt, aber zur Unterscheidung hiervon mit
einem Strich (') versehen.
Der Unterschied zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel besteht in der andersartigen Ausbildung der am
Schieber 30 befindlichen Drehlagerstelle 14'. In Verlängerung ihres Lagerauges besitzt die Drehiagerstelle
einen Kanal 31, der als Zugang zum Lagerauge für entsprechende Drehzapfen eines Zuggliedes dient.
Dieser Kanal 31, der an jeder der beiden einander gegenüberliegenden Lagerhälften angeordnet ist, verläuft
mit seinem Ende etwa parallel zur Kunststoffeder 23' und geht kurz hinter ihrem federnden Biegeende 25'
in das Lagerauge über. Die Feder 23' befindet sich in der Höhe dieses Kanals 31 angeordnet und versperrt
normalerweise den Zugang zum Lagerauge 14'. Wird aber über den Kanal 31 das Befestigungsende eines
nicht gezeigten Zuggliedes eingeführt, so stößt dessen Drehzapfen auf das freie Biegeende 25' der Feder 23'
und biegt diese nach abwärts, so daß der Drehzapfen bis zum Lagerauge 14' hindurchgelangen kann. An dieser
Stelle angelangt, bewegt sich die Blattfeder wieder in ihre in F i g. 4 gezeigte Ausgangslage zurück, in der der
Ausgang aus dem Lagerauge 14' in den Kanal 31 verengt ist und somit einen Austritt des gelagerten
Drehzapfens ausschließt. Auch die bei Betätigung des Zuggliedes auftretende Verbiegung durch entsprechende
Nasen am Zugglied vermag das Biegeende nicht mehr so weit abwärts zu bewegen, daß der Drehzapfen
aus seinem Lagerauge 14' herausgelangen könnte. In diesem Falle ist es nicht mehr erforderlich, das Zugglied
in entsprechender Weise wie F i g. 3 mit einem Spalt zu versehen, was die Herstellung und die Montage des
Zuggliedes vereinfacht.
In Fig. 5 ist ein abgewandelt ausgebildeter Schieber
50 dargestellt, der in ähnlicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel im Bereich des Öffnungskeiles auf
der Oberseite der Oberplatte 51 eine Stufe 52 besitzt, die aber in der Mitte durch eine Drehlagerstelle 53
unterteilt ist. Jede der beiden Hälften dieser Stufe 52 sind mit je einer Teilzunge 54, 55 einer Blattfeder
überdeckt, die an der Oberplatte 51 angeformt ist und die Oberseite in Richtung auf das hintere Ende des
Schiebers 50 verlängert.
In Fig.6 ist das untere Ende eines geeigneten Zuggliedes 56 gezeigt, das zur Aufnahme der Drehlagerstelle
53 des Schiebers 50 an seinen Enden gegabelt ausgebildet ist. Auf der Innenseite der beiden Gabelenden
57 befinden sich angeformte Drehzapfen 58, die in ein entsprechendes als durchgehende Bohrung ausgebildetes
Lagerauge 59 der Drehlagerstelle 53 am Schieber 50 eingreifen. Zum Einführen dieser Drehzapfen 58 des
Zuggliedes 56 in die Lagerbohrung 59 am Schieber 50 werden, ähnlich wie beim Zugglied von Fig. 3, die
beiden Gabelenden 57 gegeneinander gespreizt und bei ausgerichteter Lage zwischen Bohrung 59 und Zapfen
58 freigelassen, wonach die Gabelenden federnd in ihre Ursprungslage gemäß Fig. 6 zurückkehren. Auf der in
F i g. 6 nicht sichtbaren Rückseite des Schiebers 56 sind in entsprechender Weise exzentrische Nasen 60 und ein
Sperrzahn 61 angeordnet. Die Wirkungsweise dieser Teile mit der öffnung 62 in der Schieberoberplatte 51
und mit den beiden Teilzungen 54, 55 vollzieht sich in ähnlicher Weise, wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen.
Zur Vereinfachung der Montage des Zuggliedes 56 mit dem Schieber 50 könnte auch die Drehlagersteüe
zum oberen Schieberende sich konisch verjüngende Kanäle aufweisen, die durch einfaches Überschieben des
die Drehzapfen 58 aufweisenden Zuggliedendes ein
automatisches Ausspreizen der Gabelenden 57 und Auffinden der Lagerbohrung 59 gestatten. Ferner wäre
es möglich, bei derartigen Schiebern, die Anformung der Blattfeder aus Kunststoff statt mit der Schieberoberplatte mit anderen Teilen des Schiebers vorzunehmen.
Ebenso wie der Schieber kann auch das Zugglied aus Kunststoff ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
5 630
Claims (3)
1. Flachschieber für Reißverschlüsse, bestehend aus zwei durch einen Öffnungskeil miteinander
verbundenen Schieberplatten, einem auf der Schieber-Oberplatte angeordneten Lagerauge zur Aufnahme
eines eine Drehlagerstelle bildenden Drehzapfens des Zuggliedes, welches im Bereich der
Drehlagerstelle eine mit einer Blattfeder zusammenwirkende Nase sowie einen entfernt von der
Drehlagerstelle angeordneten Sperrzahn aufweist, wobei die Schieber-Oberplatte im Bereich des
Öffnungskeiles auf ihrer Oberseite neben der Drehlagerstelle mit einer eine Auslenkung der
Blattfeder zulassenden Aussparung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder
(23; 54,55) einseitig am Schieber (10) angeformt ist und daß sich das freie Ende der Blattfeder (23; 54,
55) über der Aussparung (22) befindet. za
2. Flachschieber nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß die Blattfeder (23') im Höhenbereich
eines zur Drehlagerstelle (14') führenden Einführungskanals (31) für das Zugglied (16)
angeordnet ist.
3. Flachschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in mehrere
Teilzungen (54,55) gegliedert ist, zwischen denen die Drehlagerstellen (59) für das Zugglied (56) angeordnet
sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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ID=5714899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1812082C3 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2458636A1 (de) * | 1973-12-18 | 1975-06-19 | Yoshida Kogyo Kk | Schieber mit einer ausrueckbaren verriegelungseinrichtung fuer verdeckte reissverschluesse |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS57629U (de) * | 1980-05-31 | 1982-01-05 |
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- 1968-12-02 DE DE19681812082 patent/DE1812082C3/de not_active Expired
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- 1969-11-25 FR FR6940583A patent/FR2024989A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-02 JP JP9676569A patent/JPS4936974B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2458636A1 (de) * | 1973-12-18 | 1975-06-19 | Yoshida Kogyo Kk | Schieber mit einer ausrueckbaren verriegelungseinrichtung fuer verdeckte reissverschluesse |
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---|---|
DE1812082A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1812082C3 (de) | 1981-05-07 |
JPS4936974B1 (de) | 1974-10-04 |
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