DE1812082B2 - Flachschieber fuer reissverschluesse - Google Patents

Flachschieber fuer reissverschluesse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flachschieber für Reißverschlüsse, bestehend aus zwei durch einen Öffnungskeil miteinander verbundenen Schieberplatten, einem auf der Schieber-Oberplatte angeordneten Lagerauge zur Aufnahme eines eine Drehlaperstelle bildenden Drehzapfens des Zuggliedes, welches im Bereich der Drehlagerstelle eine mit einer Blattfeder zusammenwirkende Nase sowie einen entfernt von der Drehlagerstelle angeordneten Sperrzahn aufweist, wobei die Schieber-Oberplatte im Bereich des Öffnungskeils auf ihrer Oberseite neben der Drehlagerstelle mit einer eine Auslenkung der Blattfeder zulassenden Aussparung versehen ist.
Bei einem bekannten Flachschieber (CH-PS 3 79 822) besteht das Lagerauge aus einem U-förmig ausgebildeten, oben offenen Lagerhöcker mit einem halbzylindrisehen Boden, welcher den in das gabelförmige Zugglied eingesteckten Lagerstift aufnimmt. Um den Lagerstift ortsfest zu machen, sind die freien Enden der Schenkel des Lagerhöckers gegeneinander gebogen. Der Lagerhöcker ist dabei auf der Oberseite der Schieberplatte im Bereich der Aussparung angeordnet, in welche eine ihn umgreifende Blattfeder eingelegt ist.
Da der Lagerstift und die Blattfeder Einzelteile darstellen, ist eine Vormontage dieser Bauteile erforderlich. Erst wenn die Blattfeder eingelegt ist, läßt sich das Zugglied einfügen, wonach die U-förmigen Lagerhökker gegeneinander gebogen werden. Es besteht die Gefahr, daß das Zugglied bei häufig wiederholter Betätigung durch Aufbiegen der Schenkel des Lagerhöckers wieder außer Eingriff kommt. Zur Ausbildung des Schiebers sind auch nur solche Werkstoffe geeignet, welche für das Auf- und Zubiegen der freien Schenkel des l.auerhöckers ontsnrcchende Verformungseigenschaften besitzen, weshalb die Verwendung von Kunststoffen ungeeignet ist. Da die Blattfeder aus Platzgründen relativ klein ist, kann auch ihr Federweg nicht groß sein. Es sind dementsprechend nur kleine Nasen am Zugglied anwendbar, weshalb enge fertigungsbedingte Toleranzen zu beachten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zuverlässigen Flachschieber aus möglichst wenig Einzelteilen zu entwickeln, der leicht herstellbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Blattfeder einseitig am Schieber angeformt ist und daß sich das freie Ende der Blattfeder über der Aussparung befindet. Damit ist die Herstellung in einem einzigen, kostensparenden Arbeitsgang möglich. Da die Blattfeder und der Schieber bereits einstückig ausgebildet sind, ist nur noch die Anfügung des Zuggliedes zu seiner Fertigstellung erforderlich.
Dabei kann die Blattfeder nebenher das Zugglied in seinem montierten Zustand sichern. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, die Blattfeder im Höhenbereich eines zur Drehlagerstelle führenden Einführungskanals für das Zugglied anzuordnen. Beim Einführen stößt das Zugglied auf das freie Ende der Blattfeder, biegt sie nach unten und kann zur Drehlagerstelle hindurchgeführt werden. Danach verschließt die Blattfeder wieder den rückläufigen Durchgang des Zuggliedes durch den Einführungskanal.
Damit ist ein unbeabsichtigtes Ablösen des Zuggliedes verhindert, und dennoch die Montage des Zuggliedes vereinfacht. Im Einführungskanal könnten im übrigen auch noch Verengungen angeordnet sein.
Aus Gründen weiterer Sicherheit ist es möglich, die Blattfeder in mehrere Teilzungen zu gliedern, was auch zu einer Erhöhung der Federwirkung führt. Bei zwei Teilzungen wird man die Drehlagerstelle zwischen den beiden Zungen anordnen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Flachschieber mit in Sperrlage befindlichem Zugglied,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schieberkörper von Fig. 1, wobei aber aus Gründen besserer Deutlichkeit das Zugglied entfernt ist,
Fig.3 ein für den Schieber von Fig.2 geeignetes Zugglied, von welchem nur das untere Befestigungsende dargestellt ist,
Fig.* einen Schieber mit einer andersartig ausgebildeten Drehlagerstelle für das Zugglied,
F i g. 5 die Draufsicht auf einen weiteren Schieberkörper bei weggelassenem Zugglied und in
F i g. 6 ein für den Schieber von F i g. 5 verwendbares Zugglied in Draufsicht, wovon allerdings das untere Teilstück gezeigt ist.
Der in F i g. 1 und 2 gezeigte Schieber 10 ist, wie alle übrigen durch Spritzguß einstückig aus Kunststoff hergestellt. Seine Oberplatte 11 ist zusammen mit einer Unterplatte 12 und einem Öffnungskeil 13 gemeinsam entstanden. Auf der Oberseite 15 der Oberplatte 11 befindet sich an den beiden einander gegenüberliegenden Längsrändern eine Drehlagerstelle 14 für ein Zugglied 16 aus hochgewölbten Anformungen. Von dem Zugglied 16 ist in F i g. 3 nur das untere Befestigungsende dargestellt. In dem nicht näher gezeigten Stück weitet sich das Zugglied in bekannter Weise etwas auf, um für das Erfassen der Finger ausreichend Platz zu bieten.
Zur Führung von Reißverschlußgliedern besitzt die Innenseile der Unterplatte 12 einen hochgezogenen
Rand 17. Ein solcher Rand könnte bedarfsweise auch bei der Oberplatte 11 nach innen ragen und in manchen Fällen den vorerwähnten Rand der Unterplatte ersetzen. Diese Formgebung richtet sich nach der Gestalt der Reißverschlußglieder.
Das Zugglied 16 besitzt an seinem unteren Ende Drehzapfen 18, die mit den vorerwähnten Drehlagerstellen 14 im montierten Zustand in Eingriff gebracht sind. Auf der Unterseite des Zuggliedes 16 ist, ausweislich de" Fig.3, eine vorspringende Nase 19 im Bereich der Lagerteile angeordnet. Im Abstand davon befindet sich auf der Unterseite des Zuggliedes 16 auch noch ein Sperrzahn 20. In umgelegter Lage des Zuggliedes 16, die in F i g. 1 gezeigt ist, greift der Sperrzahn 20 durch eine öffnung 21 in den Schließkanal im Inneren des Schiebers ein und gelangt in Eingriff mit den Lücken der miteinander festgekuppelten Reißverschlußglieder, die sich an dieser Stelle befinden.
Die Oberseite 15 der Oberplatte 11 besitzt im Bereich des Öffnungskeiles 13 eine Aussparung in Form einer Stufe 22, die zwischen den beiden Drehlagerstellen 14 quer über den Schieber 10 verläuft. In Verlängerung der Oberseite 15 der Oberplatte 11 ist eine Blattfeder 23 aus Kunststoff angeordnet, die frei die Aussparung 22 überragt. Diese Blattfeder 23 ist einstückig mit den übrigen eingangs genannten Teilen des Schiebers einstückig aus Kunststoff gebildet und hängt mit ihrem festen Ende 24 mit der Oberplatte 11 zusammen. Das gegenüberliegende lose Biegeende 25 der Feder 23 rapt über die ürehlagerstelle 14 hinaus. Dieses federnde Biegeende 25 der Feder wirkt mit der Nase 19 in umgelegter Lage des Zuggliedes 16 zusammen.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Sperrlage befindet sich die Nase 19 von der Drehlagerstelle 14 aus gesehen auf der gegenüberliegenden Seite bezüglich des Sperrzahnes 20, wo die Zunge 2* bereits wieder etwas entspannt ist. Bei dem Versuch, das Zugglied 16 in seine aufgeklappte andere Lage zu verschwenken, drückt die Nase 19 zunächst gegen das Biegeende 25 der Feder 23 und spannt diese unter Verkleinerung des Abstandes 26 zwischen dem Biegeende 25 und dem Boden der Stufe 22 nach unten, bis die Spitze der Nase 19 in eine »Totpunktlage« unterhalb der Drehlagerstelle 14 gelangt ist. Bei weiterer Verschwenkung des Zuggliedes 16 nimmt durch die exzentrische Gestalt der Nase 19 die Spannung der Fedr.r 23 allmählich wieder ab. Um die freie Auf- und Abbewegung der Feder 23 zu ermöglichen, ist diese auch zu den beiden am Schieber 10 befindlichen Drehlagerstellen 14 durch Schlitze 27 getrennt, die sich bis zum festen Ende 24 der Feder an der Schieberoberplatte 11 erstrecken.
Zur Erleichterung des Einsetzens des Zuggliedes 16 ist das die Drehzapfen 18 aufweisende Befestigungsende mit einem Spalt 28 ausgerüstet, der das in F i g. 3 dargestellte Befestigungsende des Zuggliedes 16 in zwei Teile 29 aufgabelt. Diese beiden Gabelteile 29 werden zum Einführen der Drehzapfen 18 des Zuggliedes in die Lageraugen 14 des Schiebers 10 kurz gegeneinandergedrückt und nach Ausrichtung zwischen Drehzapfen 18 und Lagerauge 14 losgelassen, wodurch sie wieder in ihre gespreizte Ausgangslage zurückkehren.
In Fig.4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schiebers 30 nach der Erfindung gezeigt, der in vieler Hinsicht ähnlich dem Schieber des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet ist. Auch hier ist das Zugglied nicht 6«, mitgezeichnet. Zur Benennung gleicher Teile sind daher die gleichen Bezugszeichen wie im ersten Ausführungsbeispiel gewählt, aber zur Unterscheidung hiervon mit einem Strich (') versehen.
Der Unterschied zum vorhergehenden Ausführungsbeispiel besteht in der andersartigen Ausbildung der am Schieber 30 befindlichen Drehlagerstelle 14'. In Verlängerung ihres Lagerauges besitzt die Drehiagerstelle einen Kanal 31, der als Zugang zum Lagerauge für entsprechende Drehzapfen eines Zuggliedes dient. Dieser Kanal 31, der an jeder der beiden einander gegenüberliegenden Lagerhälften angeordnet ist, verläuft mit seinem Ende etwa parallel zur Kunststoffeder 23' und geht kurz hinter ihrem federnden Biegeende 25' in das Lagerauge über. Die Feder 23' befindet sich in der Höhe dieses Kanals 31 angeordnet und versperrt normalerweise den Zugang zum Lagerauge 14'. Wird aber über den Kanal 31 das Befestigungsende eines nicht gezeigten Zuggliedes eingeführt, so stößt dessen Drehzapfen auf das freie Biegeende 25' der Feder 23' und biegt diese nach abwärts, so daß der Drehzapfen bis zum Lagerauge 14' hindurchgelangen kann. An dieser Stelle angelangt, bewegt sich die Blattfeder wieder in ihre in F i g. 4 gezeigte Ausgangslage zurück, in der der Ausgang aus dem Lagerauge 14' in den Kanal 31 verengt ist und somit einen Austritt des gelagerten Drehzapfens ausschließt. Auch die bei Betätigung des Zuggliedes auftretende Verbiegung durch entsprechende Nasen am Zugglied vermag das Biegeende nicht mehr so weit abwärts zu bewegen, daß der Drehzapfen aus seinem Lagerauge 14' herausgelangen könnte. In diesem Falle ist es nicht mehr erforderlich, das Zugglied in entsprechender Weise wie F i g. 3 mit einem Spalt zu versehen, was die Herstellung und die Montage des Zuggliedes vereinfacht.
In Fig. 5 ist ein abgewandelt ausgebildeter Schieber 50 dargestellt, der in ähnlicher Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel im Bereich des Öffnungskeiles auf der Oberseite der Oberplatte 51 eine Stufe 52 besitzt, die aber in der Mitte durch eine Drehlagerstelle 53 unterteilt ist. Jede der beiden Hälften dieser Stufe 52 sind mit je einer Teilzunge 54, 55 einer Blattfeder überdeckt, die an der Oberplatte 51 angeformt ist und die Oberseite in Richtung auf das hintere Ende des Schiebers 50 verlängert.
In Fig.6 ist das untere Ende eines geeigneten Zuggliedes 56 gezeigt, das zur Aufnahme der Drehlagerstelle 53 des Schiebers 50 an seinen Enden gegabelt ausgebildet ist. Auf der Innenseite der beiden Gabelenden 57 befinden sich angeformte Drehzapfen 58, die in ein entsprechendes als durchgehende Bohrung ausgebildetes Lagerauge 59 der Drehlagerstelle 53 am Schieber 50 eingreifen. Zum Einführen dieser Drehzapfen 58 des Zuggliedes 56 in die Lagerbohrung 59 am Schieber 50 werden, ähnlich wie beim Zugglied von Fig. 3, die beiden Gabelenden 57 gegeneinander gespreizt und bei ausgerichteter Lage zwischen Bohrung 59 und Zapfen 58 freigelassen, wonach die Gabelenden federnd in ihre Ursprungslage gemäß Fig. 6 zurückkehren. Auf der in F i g. 6 nicht sichtbaren Rückseite des Schiebers 56 sind in entsprechender Weise exzentrische Nasen 60 und ein Sperrzahn 61 angeordnet. Die Wirkungsweise dieser Teile mit der öffnung 62 in der Schieberoberplatte 51 und mit den beiden Teilzungen 54, 55 vollzieht sich in ähnlicher Weise, wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen.
Zur Vereinfachung der Montage des Zuggliedes 56 mit dem Schieber 50 könnte auch die Drehlagersteüe zum oberen Schieberende sich konisch verjüngende Kanäle aufweisen, die durch einfaches Überschieben des die Drehzapfen 58 aufweisenden Zuggliedendes ein
automatisches Ausspreizen der Gabelenden 57 und Auffinden der Lagerbohrung 59 gestatten. Ferner wäre es möglich, bei derartigen Schiebern, die Anformung der Blattfeder aus Kunststoff statt mit der Schieberoberplatte mit anderen Teilen des Schiebers vorzunehmen. Ebenso wie der Schieber kann auch das Zugglied aus Kunststoff ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
5 630

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flachschieber für Reißverschlüsse, bestehend aus zwei durch einen Öffnungskeil miteinander verbundenen Schieberplatten, einem auf der Schieber-Oberplatte angeordneten Lagerauge zur Aufnahme eines eine Drehlagerstelle bildenden Drehzapfens des Zuggliedes, welches im Bereich der Drehlagerstelle eine mit einer Blattfeder zusammenwirkende Nase sowie einen entfernt von der Drehlagerstelle angeordneten Sperrzahn aufweist, wobei die Schieber-Oberplatte im Bereich des Öffnungskeiles auf ihrer Oberseite neben der Drehlagerstelle mit einer eine Auslenkung der Blattfeder zulassenden Aussparung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (23; 54,55) einseitig am Schieber (10) angeformt ist und daß sich das freie Ende der Blattfeder (23; 54, 55) über der Aussparung (22) befindet. za
2. Flachschieber nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, daß die Blattfeder (23') im Höhenbereich eines zur Drehlagerstelle (14') führenden Einführungskanals (31) für das Zugglied (16) angeordnet ist.
3. Flachschieber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder in mehrere Teilzungen (54,55) gegliedert ist, zwischen denen die Drehlagerstellen (59) für das Zugglied (56) angeordnet sind.
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DE1812082A1 DE1812082A1 (de) 1970-06-11
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458636A1 (de) * 1973-12-18 1975-06-19 Yoshida Kogyo Kk Schieber mit einer ausrueckbaren verriegelungseinrichtung fuer verdeckte reissverschluesse

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