DE3325335C2 - - Google Patents

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DE3325335C2
DE3325335C2 DE19833325335 DE3325335A DE3325335C2 DE 3325335 C2 DE3325335 C2 DE 3325335C2 DE 19833325335 DE19833325335 DE 19833325335 DE 3325335 A DE3325335 A DE 3325335A DE 3325335 C2 DE3325335 C2 DE 3325335C2
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Matthias Dipl.-Ing. Aschberger (Fh), 7928 Giengen, De
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BOSCH-SIEMENS HAUSGERAETE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter für den Einsatz in Gehäusewandungen mit einem ortsfesten Schaltkontakt und einem gegen diese durch Knopfbetätigung elastisch bewegbaren Schaltkontakt, wobei die Anschlußbereiche der Schalteranordnung senkrecht durch den Bodenbereich eines sich im wesentlichen in Richtung längs der Gehäusewandung erstreckenden Trägerteils für die Kontaktanordnung hindurchgeführt sind und wobei die einstückig mit den Anschlußbereichen ausgebildeten Schaltkontaktarme - rechtwinklig gegen die Anschlußbereiche abgebogen - parallel zum Bodenbereich des längsgestreckten Trägerteils angeordnet sind und der Schaltkontakt-Bereich durch einen den elastisch bewegbaren Schaltkontaktarm beeinflussenden Druckknopf abgedeckt ist. Ein derartiger Druckschalter ist aus der US-PS 40 27 129 bekannt.
Druckschalter, über welche elektrische Stromkreise während der Betätigung des Druckknopfes über Schaltkontakte geschlossen werden können, gehören in den verschiedensten Ausführungsformen zum allgemeinen Stand der Technik. Bei der Konzeptionierung von derartigen Druckschaltern müssen eine Reihe von Bedingungen je nach Einbau- und Verwendungszweck Berücksichtigung finden. Entsprechend breit ist die Palette der Ausgestaltungen von Druckschaltern.
So ist es bekannt, Druckschalter mit flachliegenden Kontaktarmen auszugestalten (US-PS 40 27 129), von denen der federnde Kontaktarm durch einen Druckknopf über dessen Betätigungsnoppen in Schließstellung gebracht werden kann oder Druckschalter mit zwei festen, flachliegenden Kontakten auszugestalten (DE-PS 27 36 561), die durch eine über einen Druckschalter mit Betätigungsnoppen betätigbares, federndes Zwischenschaltelement überbrückbar sind. Bei einer weiteren bekannten Anordnung (GB-PS 14 43 583) wird in Mittelkontakt über eine im wesentlichen flachliegende Wippe von einer seitlich davon angeordneten Kontaktstelle alternierend bei Druckknopfbetätigungg auf eine weitere Kontaktstelle umgeschaltet. Eine andere Anordnung (DE-PS 27 05 756) zeigt einen druckknopfbetätigten Schalter, der auf einer Aufnahmeplatine über Rasthaken befestigbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter bereitzustellen, der für den Einsatz in Gehäusewandungen von Geräten, deren Platzangebot äußerst beengt ist, geeignet ist. Dabei ist zu beachten, daß die Funktionstüchtigkeit des Druckschalters auch für vielfache Betätigungsvorgänge gesichert ist. Der Herstellungsaufwand und der Einbauaufwand in Gehäusewandungen soll möglichst gering sein.
Ein diesen Anforderungen gerecht werdender Druckschalter ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil für die Kontaktanordnung mit im Randbereich liegenden Rastelementen versehen ist, die an der Gehäusewandung verrastbar sind, daß sich der elastisch bewegbare Schaltkontakten 6 über die Breite des Trägerteils 2 erstreckt, daß die Anschlußbereiche in aus dem Bodenbereich des Trägerteils 2 austretenden Anschlußfahnen 9, 10 enden und daß der Druckknopf 13 plattenartig ausgebildet ist.
Eine nach diesen Merkmalen ausgestattete Anordnung eines Druckschalters zeichnet sich durch eine äußerst flache Bauweise aus. Die Druckschalter- Ausdehnung erstreckt sich im wesentlichen in Richtung der Gehäusewandung, in die er einzubauen ist. Dennoch stehen für die Kontaktbetätigung günstige Raumbedingungen zur Verfügung, da die Kontaktarme übereinandlerliegend parallel zum Trägerteil des Druckschalters angeordnet verlaufen. Im randnahen Bereich dieses Trägerteils sind die Durchführungen der Kontaktarme hin zu dem aus dem Bodenbereich austretenden Anschlußfahnen angeordnet, während die Schaltkontakte selbst an den im gegenüberliegenden randnahen Bereich des Druckschalters liegen. Die gesamte Breite des Druckknopfschalters steht also als Federweg zur Verfügung. Durch die im Randbereich liegenden Rastelemente des Druckschalter- Trägerteils ist der Druckschalter in einfacher Weise in Aussparungen der Geräte-Gehäusewandung verrastbar.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße Druckschalter dadurch gekennzeichnet, daß die aus Schaltkontakt, Schaltkontaktarm und Anschlußfahne bestehenden Schaltkontaktelemente im Anschlußfahnenbereich einen abstehenden Federarm aufweisen, deren freie Enden im Abstand der Materialstärke des Trägerteils von den Schaltkontaktarmen angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache Montage und Halterung der Kontaktfeder-Anordnungen im Druckschalter- Trägerteil. Die Anschlußfahnen der Kontakt-Anordnungen sind lediglich durch Aussparungen im Druckschalter-Trägerteil durchzustecken und werden durch die herausschnappenden Federarme sicher verrastet. Auf die Anschlußfahnen wirkende Kräfte werden damit durch das Trägerteil abgefangen, so daß keine Beeinträchtigung im Bereich der Kontaktelemente und deren Schaltkontaktarmen über die Anschlußfahnen zu befürchten ist. Der Herstellungs- und Montageaufwand ist äußerst gering. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß die Abwinkelung der Schaltkontaktarme zu den Schaltkontaktarmen zumindest im Nahbereich der Anschlußfahnen geringfügig kleiner als 90° ist. Damit ist eine Verspannung der Kontaktanordnungen mit dem Trägerteil in einfacher, kostengünstiger Weise realisierbar.
Bei der der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Druckschalters bietet es sich an, daß ein Noppen der Druckplatte im mittleren Bereich des sich entlang des Druckschalter-Trägerteils von der Durchführungsstelle zum Schaltkontakt erstreckenden elastischen Schaltkontaktarms an diesem angreift. Zum einen wird dadurch eine zweckmäßige Kraftuntersetzung in den Bereich der Schaltkontakte erzielt und zum anderen wird erreicht, daß bei der Kontaktbetätigung zwischen den Schaltkontakten eine selbstreinigende Kontakt-Verschiebebewegung auftritt.
Zur Hubbegrenzung weist die Druckplatte und der Druckschalter- Trägerteil vorteilhafterweise Hubbegrenzungsanschläge auf. Damit kann ein vorteilhaftes Schaltverhalten und eine Schonung der Kontaktanordnung gegen Überbeanspruchung realisiert werden. Günstige Montagebedingungen ergeben sich, wenn die Druckplatte durch Aufsteck-Schnapphaken mit dem Trägerteil der Kontaktanordnung verrastbar ist. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, ursprünglich den Druckschalter ohne plattenartig ausgebildeten Druckknopf in den Gerätegehäuse zu montieren und anzuschließen. Über die in diesem Zustand frei zugänglichen Kontakte können Prüfvorgänge durchgeführt werden. Erst nach der Beendigung dieser Prüfarbeiten wird der plattenartig ausgebildete Druckknopf in das Druckschalter-Trägerteil eingeschnappt, so daß die endgültige Betriebsbereitschaft hergestellt ist.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Druckschalter-Anordnung im Schnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Schaltanordnung.
In einer lediglich abschnittsweise dargestellten Gehäusewandung 1 eines Gerätes ist ein flaches, rundes Trägerteil 2 des Druckschalters verrastet eingesetzt. Zum Zwecke dieser Verrastung ist die Gehäusewandung 1 um den Ausschnitt für den Druckschalter in Richtung zum Gehäuseinneren eingezogen und trägt Aussparungen 3 und Rastansätze 4, in welche Rastelemente 16, 17 des Trägerteils 2 eingreifen bzw. einrasten. Damit ist das Trägerteil 2 des Druckschalters problemlos mit der Gehäusewandung 1 verbindbar.
In dem Trägerteil 2 ist die druckknopf-betätigbare Kontaktanordnung gehalten. Diese Kontaktanordnung besteht aus zwei parallel zur Bodenfläche des Trägerteils 2 verlaufenden, übereinanderliegenden Kontaktarmen 3, 6, welche an ihren freien Enden Schaltkontakte 7, 9 tragen. Im Bereich ihrer Einspannstellen sind die Kontaktarme in etwa im rechten Winkel abgebogen, durch den Boden des Trägerteils 2 hindurchgeführt und treten aus dem Trägerteil als Anschlußfahnen 9, 10 aus. Durch ausgelenkte Federarme 11, 12 erfolgt eine Verspreizung der Anschlußfahnen 9, 10 im Zusammenwirken mit den abgewinkelten Kontaktarmen 5, 6 gegenüber dem Trägerteil 2. Eine einfache Montage ist damit gewährleistet. Um die Verspreizung zu verbessern, sind die Kontaktarme 5, 6 im Bereich ihrer Durchführungen zu den Anschlußfahnen 9, 10 zu diesen in Richtung α<90° vorgespannt.
Das Trägerteil 2 ist oberhalb der Kontaktanordnung mit einem in etwa in der Ebene der Gehäusewandung 1 verlaufenden, plattenartig ausgebildeten Druckknopf 13 abgeschlossen. Dieser Druckknopf 13 ist über Rastelemente 14 mit dem Trägerteil 2 verklinkt. Diese Rastelemente 14 dienen gleichzeitig der Hubbegrenzung. In entgegengesetzter Richtung erfolgt die Hubbegrenzung durch die Druckknopfplatte gegenüber dem oberen Rand des Trägerteils 2. Über einen Noppen 15 stützt sich der plattenartig ausgebildete Druckknopf 13 auf dem federnden Kontaktarm 6 ab, dessen Federwirkung die Kontaktelemente bei nicht betätigtem Druckknopf geöffnet hält. Wird in Pfeilrichtung der Druckknopf 13 beeinflußt, so wird die Federwirkung des Kontaktarms 6 überwunden und die Schaltkontakte 7, 8 berühren sich, so daß ein Stromkreis geschlossen werden kann. Der Noppen 15 des Druckknopfs 13 greift im mittleren Bereich des federnden Kontaktarms 6 an diesem an. Dadurch überträgt sich der auf den Druckknopf 13 ausgeübte Betätigungsdruck nicht unmittelbar, sondern über den Kontaktarm 6 elastisch auf die Schaltkontakte 7, 8. Darüber hinaus hat diese Anordnungsweise den Vorteil, daß bei Veränderung des Kontaktdruckes über den federnden Kontaktarm 6 die Berührflächen der Schaltkontakte 7, 8 eine Relativbewegung zueinander ausführen, welche eine Selbstreinigung der Schaltkontakte 7, 8 nach sich zieht.
Da der plattenartig ausgebildete Druckknopf 13 infolge der vorgesehenen Schnapp- und Rastmechanismen auch erst nach Einbau des Trägerteils 2 in die Gehäusewandung 1 auf diesen Trägerteil 2 aufgesetzt und mit diesem verrastet werden kann, bietet sich die Möglichkeit, die Anschlußfahnen mit der zu schaltenden Schaltungsanordnung zu verbinden und über die frei zugänglichen Kontaktarme nach abgeschlossener Gehäusemontage elektrische Prüfvorgänge durchzuführen. Es ist auch möglich, zu diesem Zwecke im Trägerteil weitere Prüfkontakte anzuordnen. Der kreisrunde Querschnitt der Druckknopfanordnung nach dem Ausführungsbeispiel bietet neben den Kontaktarmen 5, 6 genügend Platz an. Erst nach Beendigung der Prüfvorgänge wird der plattenartig ausgebildete Druckknopf 13 aufgesetzt und mit dem Trägerteil 2 verrastet.
Im Anschluß an den Befestigungsbereich ist der Kontaktarm 6 in Richtung β<90° vorgespannt. Damit sind die Schaltbedingungen und Kontaktbedingungen besonders günstig realisiert.

Claims (4)

1. Druckschalter für den Einsatz in Gehäusewandungen mit einem ortsfesten Schaltkontakt und einem gegen diesen durch Knopfbetätigung elastisch bewegbaren Schaltkontakt, wobei die Anschlußbereiche der Schalteranordnung senkrecht durch den Bodenbereich eines sich im wesentlichen in Richtung längs der Gehäusewandung erstreckenden Trägerteils für die Kontaktanordnung hindurchgeführt sind und wobei die einstückig mit den Anschlußbereichen ausgebildeten Schaltkontaktarme - rechtwinklig gegen die Anschlußbereiche abgebogen - parallel zum Bodenbereich des längsgestreckten Trägerteils angeordnet sind und der Schaltkontakt-Bereich durch einen den elastisch bewegbaren Schaltkontaktarm beeinflussenden Druckknopf abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (2) für die Kontaktanordnung mit im Randbereich liegenden Rastelementen (16, 17) versehen ist, die an der Gehäusewandung verrastbar sind,
daß sich der elastisch bewegbare Schaltkontaktarm (6) über die Breite des Trägerteils (2) erstreckt,
daß die Anschlußbereiche in aus dem Bodenbereich des Trägerteils (2) austretenden Anschlußfahnen (9, 10) enden, und
daß der Druckknopf (13) plattenartig ausgebildet ist.
4. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Noppen (15) des plattenförmig ausgebildeten Druckknopfs (13) im mittleren Bereich des sich entlang des Trägerteils (2) von der Durchführungsstelle zum Schaltkontakt (8) erstreckenden elastischen Schaltkontaktarms (6) an diesem angreift.
5. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartig ausgebildete Druckknopf (13) und das Trägerteil (2) Hubbegrenzungsanschläge aufweist.
6. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartig ausgebildete Druckknopf durch Aufsteck- Schnapphaken (14) mit dem Trägerteil (2) der Kontaktanordnung verrastbar ist.
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