DE3325335C2 - - Google Patents
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- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
- H02B1/048—Snap mounting
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- H—ELECTRICITY
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckschalter für
den Einsatz in Gehäusewandungen mit einem
ortsfesten Schaltkontakt und einem gegen diese durch Knopfbetätigung
elastisch bewegbaren Schaltkontakt, wobei die Anschlußbereiche
der Schalteranordnung senkrecht durch den Bodenbereich eines sich im wesentlichen in
Richtung längs der Gehäusewandung erstreckenden
Trägerteils für die Kontaktanordnung hindurchgeführt
sind und wobei die einstückig mit den Anschlußbereichen ausgebildeten
Schaltkontaktarme - rechtwinklig gegen die Anschlußbereiche abgebogen -
parallel zum Bodenbereich des längsgestreckten Trägerteils angeordnet
sind und der Schaltkontakt-Bereich durch einen
den elastisch bewegbaren Schaltkontaktarm beeinflussenden
Druckknopf abgedeckt ist. Ein derartiger Druckschalter ist aus der US-PS 40 27 129
bekannt.
Druckschalter, über welche elektrische Stromkreise während der
Betätigung des Druckknopfes über Schaltkontakte geschlossen werden
können, gehören in den verschiedensten Ausführungsformen zum allgemeinen
Stand der Technik. Bei der Konzeptionierung von derartigen
Druckschaltern müssen eine Reihe von Bedingungen je nach Einbau- und
Verwendungszweck Berücksichtigung finden. Entsprechend breit ist die
Palette der Ausgestaltungen von Druckschaltern.
So ist es bekannt, Druckschalter mit flachliegenden Kontaktarmen
auszugestalten (US-PS 40 27 129), von denen der federnde Kontaktarm
durch einen Druckknopf über dessen Betätigungsnoppen in Schließstellung
gebracht werden kann oder Druckschalter mit zwei festen, flachliegenden
Kontakten auszugestalten (DE-PS 27 36 561), die durch eine
über einen Druckschalter mit Betätigungsnoppen betätigbares, federndes
Zwischenschaltelement überbrückbar sind. Bei einer weiteren bekannten
Anordnung (GB-PS 14 43 583) wird in Mittelkontakt über eine
im wesentlichen flachliegende Wippe von einer seitlich davon angeordneten
Kontaktstelle alternierend bei Druckknopfbetätigungg auf
eine weitere Kontaktstelle umgeschaltet. Eine andere Anordnung (DE-PS
27 05 756) zeigt einen druckknopfbetätigten Schalter, der auf einer
Aufnahmeplatine über Rasthaken befestigbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckschalter
bereitzustellen, der für den Einsatz in
Gehäusewandungen von Geräten, deren Platzangebot äußerst beengt ist,
geeignet ist. Dabei ist zu beachten, daß die Funktionstüchtigkeit des
Druckschalters auch für vielfache Betätigungsvorgänge gesichert ist.
Der Herstellungsaufwand und der Einbauaufwand in Gehäusewandungen soll
möglichst gering sein.
Ein diesen Anforderungen gerecht werdender Druckschalter ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil für die Kontaktanordnung
mit im Randbereich liegenden Rastelementen
versehen ist, die an der Gehäusewandung verrastbar sind, daß sich der elastisch bewegbare
Schaltkontakten 6 über die Breite des Trägerteils 2 erstreckt,
daß die Anschlußbereiche in aus dem Bodenbereich des Trägerteils
2 austretenden Anschlußfahnen 9, 10 enden und daß
der Druckknopf 13 plattenartig ausgebildet ist.
Eine nach diesen Merkmalen ausgestattete Anordnung eines Druckschalters
zeichnet sich durch eine äußerst flache Bauweise aus. Die Druckschalter-
Ausdehnung erstreckt sich im wesentlichen in Richtung der Gehäusewandung,
in die er einzubauen ist. Dennoch stehen für die Kontaktbetätigung
günstige Raumbedingungen zur Verfügung, da die Kontaktarme übereinandlerliegend
parallel zum Trägerteil des Druckschalters angeordnet
verlaufen. Im randnahen Bereich dieses Trägerteils sind die Durchführungen
der Kontaktarme hin zu dem aus dem Bodenbereich austretenden
Anschlußfahnen angeordnet, während die Schaltkontakte selbst an den im
gegenüberliegenden randnahen Bereich des Druckschalters liegen. Die
gesamte Breite des Druckknopfschalters steht also als Federweg zur Verfügung.
Durch die im Randbereich liegenden Rastelemente des Druckschalter-
Trägerteils ist der Druckschalter in einfacher Weise in Aussparungen
der Geräte-Gehäusewandung verrastbar.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße
Druckschalter dadurch gekennzeichnet, daß die aus
Schaltkontakt, Schaltkontaktarm und Anschlußfahne bestehenden
Schaltkontaktelemente im Anschlußfahnenbereich einen abstehenden
Federarm aufweisen, deren freie Enden im Abstand der Materialstärke
des Trägerteils von den Schaltkontaktarmen
angeordnet sind. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache
Montage und Halterung der Kontaktfeder-Anordnungen im Druckschalter-
Trägerteil. Die Anschlußfahnen der Kontakt-Anordnungen
sind lediglich durch Aussparungen im Druckschalter-Trägerteil
durchzustecken und werden durch die herausschnappenden Federarme
sicher verrastet. Auf die Anschlußfahnen wirkende Kräfte
werden damit durch das Trägerteil abgefangen, so daß keine
Beeinträchtigung im Bereich der Kontaktelemente und deren
Schaltkontaktarmen über die Anschlußfahnen zu befürchten ist.
Der Herstellungs- und Montageaufwand ist äußerst gering. In
diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, daß die Abwinkelung der
Schaltkontaktarme zu den Schaltkontaktarmen zumindest im Nahbereich
der Anschlußfahnen geringfügig kleiner als 90° ist. Damit
ist eine Verspannung der Kontaktanordnungen mit dem Trägerteil
in einfacher, kostengünstiger Weise realisierbar.
Bei der der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Druckschalters
bietet es sich an, daß ein Noppen der Druckplatte im mittleren
Bereich des sich entlang des Druckschalter-Trägerteils von der
Durchführungsstelle zum Schaltkontakt erstreckenden elastischen
Schaltkontaktarms an diesem angreift. Zum einen wird
dadurch eine zweckmäßige Kraftuntersetzung in den Bereich der
Schaltkontakte erzielt und zum anderen wird erreicht, daß
bei der Kontaktbetätigung zwischen den Schaltkontakten eine
selbstreinigende Kontakt-Verschiebebewegung auftritt.
Zur Hubbegrenzung weist die Druckplatte und der Druckschalter-
Trägerteil vorteilhafterweise Hubbegrenzungsanschläge auf.
Damit kann ein vorteilhaftes Schaltverhalten und eine Schonung
der Kontaktanordnung gegen Überbeanspruchung realisiert
werden. Günstige Montagebedingungen ergeben sich, wenn die
Druckplatte durch Aufsteck-Schnapphaken mit dem Trägerteil
der Kontaktanordnung verrastbar ist. In diesem Zusammenhang
ist es zweckmäßig, ursprünglich den Druckschalter ohne plattenartig
ausgebildeten Druckknopf in den Gerätegehäuse zu
montieren und anzuschließen. Über die in diesem Zustand frei
zugänglichen Kontakte können Prüfvorgänge durchgeführt werden.
Erst nach der Beendigung dieser Prüfarbeiten wird der plattenartig
ausgebildete Druckknopf in das Druckschalter-Trägerteil eingeschnappt,
so daß die endgültige Betriebsbereitschaft hergestellt
ist.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel
ist anhand der Zeichnung im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Druckschalter-Anordnung im
Schnitt und
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Schaltanordnung.
In einer lediglich abschnittsweise dargestellten Gehäusewandung
1 eines Gerätes ist ein flaches, rundes Trägerteil 2
des Druckschalters verrastet eingesetzt. Zum Zwecke dieser
Verrastung ist die Gehäusewandung 1 um den Ausschnitt für den
Druckschalter in Richtung zum Gehäuseinneren eingezogen und
trägt Aussparungen 3 und Rastansätze 4, in welche Rastelemente 16, 17
des Trägerteils 2 eingreifen bzw. einrasten. Damit ist das
Trägerteil 2 des Druckschalters problemlos mit der Gehäusewandung
1 verbindbar.
In dem Trägerteil 2 ist die druckknopf-betätigbare Kontaktanordnung
gehalten. Diese Kontaktanordnung besteht aus zwei
parallel zur Bodenfläche des Trägerteils 2 verlaufenden,
übereinanderliegenden Kontaktarmen 3, 6, welche an ihren
freien Enden Schaltkontakte 7, 9 tragen. Im Bereich ihrer
Einspannstellen sind die Kontaktarme in etwa im rechten Winkel
abgebogen, durch den Boden des Trägerteils 2 hindurchgeführt
und treten aus dem Trägerteil als Anschlußfahnen 9, 10
aus. Durch ausgelenkte Federarme 11, 12 erfolgt eine Verspreizung
der Anschlußfahnen 9, 10 im Zusammenwirken mit den abgewinkelten
Kontaktarmen 5, 6 gegenüber dem Trägerteil 2. Eine
einfache Montage ist damit gewährleistet. Um die Verspreizung
zu verbessern, sind die Kontaktarme 5, 6 im Bereich ihrer
Durchführungen zu den Anschlußfahnen 9, 10 zu diesen in Richtung
α<90° vorgespannt.
Das Trägerteil 2 ist oberhalb der Kontaktanordnung mit einem
in etwa in der Ebene der Gehäusewandung 1 verlaufenden, plattenartig
ausgebildeten Druckknopf 13 abgeschlossen. Dieser
Druckknopf 13 ist über Rastelemente 14 mit dem Trägerteil 2
verklinkt. Diese Rastelemente 14 dienen gleichzeitig der Hubbegrenzung.
In entgegengesetzter Richtung erfolgt die Hubbegrenzung
durch die Druckknopfplatte gegenüber dem oberen Rand
des Trägerteils 2. Über einen Noppen 15 stützt sich der plattenartig
ausgebildete Druckknopf 13 auf dem federnden Kontaktarm
6 ab, dessen Federwirkung die Kontaktelemente bei nicht
betätigtem Druckknopf geöffnet hält. Wird in Pfeilrichtung
der Druckknopf 13 beeinflußt, so wird die Federwirkung des
Kontaktarms 6 überwunden und die Schaltkontakte 7, 8 berühren
sich, so daß ein Stromkreis geschlossen werden kann. Der
Noppen 15 des Druckknopfs 13 greift im mittleren
Bereich des federnden Kontaktarms 6 an diesem an. Dadurch überträgt
sich der auf den Druckknopf 13 ausgeübte Betätigungsdruck
nicht unmittelbar, sondern über den Kontaktarm 6 elastisch auf
die Schaltkontakte 7, 8. Darüber hinaus hat diese Anordnungsweise
den Vorteil, daß bei Veränderung des Kontaktdruckes
über den federnden Kontaktarm 6 die Berührflächen der Schaltkontakte
7, 8 eine Relativbewegung zueinander ausführen, welche
eine Selbstreinigung der Schaltkontakte 7, 8 nach sich
zieht.
Da der plattenartig ausgebildete Druckknopf 13 infolge der
vorgesehenen Schnapp- und Rastmechanismen auch erst nach Einbau
des Trägerteils 2 in die Gehäusewandung 1 auf diesen Trägerteil
2 aufgesetzt und mit diesem verrastet werden kann,
bietet sich die Möglichkeit, die Anschlußfahnen mit der zu
schaltenden Schaltungsanordnung zu verbinden und über die frei
zugänglichen Kontaktarme nach abgeschlossener Gehäusemontage
elektrische Prüfvorgänge durchzuführen. Es ist auch möglich,
zu diesem Zwecke im Trägerteil weitere Prüfkontakte anzuordnen.
Der kreisrunde Querschnitt der Druckknopfanordnung nach
dem Ausführungsbeispiel bietet neben den Kontaktarmen 5, 6 genügend
Platz an. Erst nach Beendigung der Prüfvorgänge wird
der plattenartig ausgebildete Druckknopf 13 aufgesetzt und mit
dem Trägerteil 2 verrastet.
Im Anschluß an den Befestigungsbereich ist der Kontaktarm 6
in Richtung β<90° vorgespannt. Damit sind die Schaltbedingungen
und Kontaktbedingungen besonders günstig realisiert.
Claims (4)
1. Druckschalter für den Einsatz in Gehäusewandungen
mit einem ortsfesten Schaltkontakt und einem gegen
diesen durch Knopfbetätigung elastisch bewegbaren Schaltkontakt,
wobei die Anschlußbereiche der Schalteranordnung senkrecht durch
den Bodenbereich eines sich im wesentlichen in
Richtung längs der Gehäusewandung erstreckenden Trägerteils für die Kontaktanordnung
hindurchgeführt sind und wobei die einstückig mit
den Anschlußbereichen ausgebildeten Schaltkontaktarme - rechtwinklig
gegen die Anschlußbereiche abgebogen - parallel zum Bodenbereich des
längsgestreckten Trägerteils angeordnet sind und der Schaltkontakt-Bereich durch einen
den elastisch bewegbaren Schaltkontaktarm beeinflussenden
Druckknopf abgedeckt ist, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Trägerteil (2) für die Kontaktanordnung mit im Randbereich liegenden Rastelementen (16, 17) versehen ist, die an der Gehäusewandung verrastbar sind,
daß sich der elastisch bewegbare Schaltkontaktarm (6) über die Breite des Trägerteils (2) erstreckt,
daß die Anschlußbereiche in aus dem Bodenbereich des Trägerteils (2) austretenden Anschlußfahnen (9, 10) enden, und
daß der Druckknopf (13) plattenartig ausgebildet ist.
daß das Trägerteil (2) für die Kontaktanordnung mit im Randbereich liegenden Rastelementen (16, 17) versehen ist, die an der Gehäusewandung verrastbar sind,
daß sich der elastisch bewegbare Schaltkontaktarm (6) über die Breite des Trägerteils (2) erstreckt,
daß die Anschlußbereiche in aus dem Bodenbereich des Trägerteils (2) austretenden Anschlußfahnen (9, 10) enden, und
daß der Druckknopf (13) plattenartig ausgebildet ist.
4. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Noppen (15) des plattenförmig ausgebildeten
Druckknopfs (13) im mittleren Bereich des sich entlang des Trägerteils
(2) von der Durchführungsstelle zum Schaltkontakt (8) erstreckenden
elastischen Schaltkontaktarms (6) an diesem angreift.
5. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der plattenartig ausgebildete Druckknopf (13) und
das Trägerteil (2) Hubbegrenzungsanschläge aufweist.
6. Druckschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der plattenartig ausgebildete Druckknopf durch Aufsteck-
Schnapphaken (14) mit dem Trägerteil (2) der Kontaktanordnung
verrastbar ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325335 DE3325335A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Druckschalter fuer den einsatz in gehaeusewandungen |
Publications (2)
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DE3325335A1 DE3325335A1 (de) | 1985-01-24 |
DE3325335C2 true DE3325335C2 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=6203919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833325335 Granted DE3325335A1 (de) | 1983-07-13 | 1983-07-13 | Druckschalter fuer den einsatz in gehaeusewandungen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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JPS5824347Y2 (ja) * | 1976-09-10 | 1983-05-25 | アルプス電気株式会社 | 押釦スイツチ |
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-
1983
- 1983-07-13 DE DE19833325335 patent/DE3325335A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3325335A1 (de) | 1985-01-24 |
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Legal Events
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