DE4223580C2 - Schnappschaltfederanordnung für einen elektrischen Schalter - Google Patents
Schnappschaltfederanordnung für einen elektrischen SchalterInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer entsprechend dem
Oberbegriff des Hauptanspruches konzipierten elektrischen
Schnappschaltfederanordnung aus.
Eine solche Schnappschaltfederanordnung ist dafür vorgesehen,
bei entsprechender Betätigung über ihre Kontaktteile
zugeordnete Stromkreise zu öffnen bzw. zu schließen.
Durch die DE 38 01 991 C2 ist eine dem Oberbegriff des
Hauptanspruches entsprechende elektrische
Schnappschaltfederanordnung bekanntgeworden. Zwei
Schnappschaltfederanordnungen sind dabei in einem Gehäuse
untergebracht und werden über ein als Kipphebel ausgebildetes
Betätigungsglied angesteuert. Der Betätigung des als Kipphebel
ausgebildeten Betätigungsgliedes wird dabei die durch das
Schnappschaltfederelement erzeugte Federkraft entgegengesetzt.
Dies bedeutet, daß über das Betätigungsglied zunächst ausgehend
von seiner Ausgangsstellung eine bestimmte, mit einem geringen
Betätigungsweg zusammenhängende Betätigungskraft in das
Schnappschaltfederelement eingeleitet werden muß, die noch
nicht zum Umschalten des Schnappschaltfederelementes führt.
Erst wenn dieser Betätigungsweg des Betätigungsgliedes und die
damit zusammenhängende Betätigungskraft überschritten wird,
kommt es auch zum Umschalten des Schnappschaltfederelementes.
Wird die dann insgesamt eingeleitete Betätigungskraft wieder
vom Betätigungsglied weggenommen, so kommt es selbsttätig
wiederum zum Umschalten des Schnappschaltelementes, wobei das
Betätigungsglied automatisch wieder seine Ausgangsstellung
einnimmt. Oftmals werden aber bei elektrischen Schaltern extrem
kurze Betätigungswege benötigt, wobei das Betätigungsglied
außerdem in seinen beiden Funktionsstellungen rastend
verbleiben soll, bis es wiederum zu einer Betätigung kommt. Um
zwei definierte rastende Funktionsstellungen bei
Schnappschaltfederanordnungen zu realisieren, sind aber
aufwendige und kompliziert zu montierende Rasteinrichtungen
notwendig.
Außerdem ist durch die DE-PS 9 15 955 ein elektrischer
Schnappschalter bekanntgeworden, bei dem durch die Anordnung
und Ausbildung des Schnappschaltfederelementes, sowie des
Betätigungsgliedes zwei selbsthaltende Schaltstellungen
realisiert sind. Dabei wird das Schnappschaltfederelement
durch große Auslenkungswinkel des Betätigungsgliedes in seine
beiden selbsthaltenden Schaltstellungen gebracht.
Des weiteren ist durch die DE 35 30 221 A1 ein elektrischer
Schnappschalter bekanntgeworden, bei dem zumindest der
Rahmensteg des Schnappschaltfederelementes partiell mit einem
Edelmetall belegt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen elektrischen Schalter mit einer
Schnappschaltfederanordnung zu schaffen, bei dem trotz kleiner
Funktionsstellungen des Schnappschaltfederelementes bzw. des
Betätigungsgliedes realisiert sind, ohne daß zusätzlich
mechanische Rastelemente benötigt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einer derartigen Ausgestaltung ist, daß für das
Betätigungsglied des elektrischen Schalters außerdem extrem
kurze Betätigungswege realisiert sind, ohne daß dafür ein
zusätzlicher Aufwand notwendig wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand
eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert,
und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen elektrischen Schalter,
wobei sich der elektrische Schalter in seiner
ersten Funktionsstellung befindet,
Fig. 2 ein Funktionsprinzip der
Schnappschaltfederanordnung.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, besteht eine
Schnappschaltfederanordnung für einen elektrischen Schalter im
wesentlichen aus einem Schnappschaltfederelement 1, das
einerseits an einem ersten Festkontaktteil 2 gehalten ist und
welches andererseits zwei weiteren Festkontaktteilen 3, 4 durch
das Einnehmen seiner beiden Funktionsstellungen zugeordnet
werden kann. Außerdem ist in dem die
Schnappschaltfederanordnung aufnehmenden Gehäuse 5 des
elektrischen Schalters eine der Federkraft des
Schnappschaltfederelementes 1 vorspannend entgegenwirkende
Ausgleichsfeder 6 untergebracht.
Das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß
das erste, das Schnappschaltfederelement 1 haltende
Festkontaktteil 2 im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit
einem angeformten Anschlußbein aus dem Innenraum des Gehäuses 5
nach außen geführt ist. Das Schnappschaltfederelement 1 selbst
ist rahmenartig ausgebildet. Ausgehend von einem ersten
Rahmensteg 7 ragt eine Federzunge 8 in den Innenbereich des
Rahmens. Das freie Ende der Federzunge 8 stützt sich derart an
dem ersten Schenkel 9 des U-förmig ausgebildeten ersten
Festkontaktteiles 2 ab, so daß der dem ersten Rahmensteg 7
gegenüberliegende Rahmensteg 10 unter Federspannung an dem
zweiten Schenkel 11 des ersten Festkontaktteiles 2 haltend zur
Anlage kommt. Sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten
Schenkel 9, 11 sind dreieckförmige Nuten 12 vorhanden, in
welchen das freie Ende der Federzunge 8 bzw. die Kante des
zweiten Rahmensteges 10 zu liegen kommt. Am ersten Rahmensteg 7
sind an den beiden weiteren Festkontaktteilen 3, 4 zur Anlage
kommende, aus Edelmetall hergestellte Kontaktstücke 13
angebracht. Auch die beiden weiteren Festkontaktteile 3, 4
weisen entsprechende Kontaktstücke 13 auf und sind mit einem
Anschlußbein aus dem Innenraum des Gehäuses 5 nach außen
geführt.
Am Gehäuse 5 ist zur Betätigung des elektrischen Schalters ein
als Wippe ausgebildetes Betätigungsglied 14 verschwenkbar
gelagert. An ein an das Betätigungsglied 14 angeformtes
Aufnahmeteil 15 stützt sich einerseits die als
Schraubendruckfeder ausgebildeten Ausgleichsfeder 6 ab, die
andererseits abstützend an der Bodenwand 16 des Gehäuses 5 zur
Anlage kommt. Die in der Ausgleichsfeder 6 gespeicherte
Federkraft wird über ein zwischen dem Betätigungsglied 14 und
dem Schnappschaltfederelement 1 verschiebbar angeordnetes
Druckstück 17 auf das Schnappschaltfederelement 1 übertragen.
Das Druckstück 17 stützt sich dabei einerseits an der dem
Aufnahmeteil 15 gegenüberliegenden Unterseite des
Betätigungsgliedes 14 und andererseits an den beiden, den
ersten Rahmensteg 7 und den zweiten Rahmensteg 10 verbindenden
weiteren Rahmenstegen des Schnappschaltfederelementes 1 ab.
Die Federkraft der Ausgleichsfeder 6 ist dabei auf die
Federkraft des Schnappschaltfederelementes 1 abgestimmt. Im
einzelnen bedeutet dies, daß die Federkraft der Ausgleichsfeder
6 in der ersten Funktionsstellung geringfügig niedriger ist als
die Federkraft des Schnappschaltfederelementes 1. Es ergibt
sich eine Vorspannung des Schnappschaltfederelementes 1, die so
groß ist, daß es gerade noch nicht zum Umschalten des
Schnappschaltfederelementes 1 kommt. In der zweiten
Funktionsstellung ist die Federkraft der Ausgleichsfeder 6
bedingt durch das Wechseln der Funktionsstellung (Verschwenken
des Betätigungsgliedes 14) und der damit einhergehenden
Kompression geringfügig höher als die Federkraft des
Schnappschaltfederelementes 1. Es kommt somit nicht zum
selbsttätigen Umschalten des Schnappschaltfederelementes 1,
wird die Betätigungskraft vom Betätigungsglied 14 genommen.
Somit sind für diesen elektrischen Schalter ohne den Einsatz
von mechanischen Rastelementen zwei selbsthaltende (rastende)
Funktionsstellungen des Schnappschaltfederelementes 1 bzw.
Betätigungsgliedes 14 realisiert worden. Durch die vorspannend
auf das Schnappschaltfederelement 1 wirkende
Ausgleichsfeder 6 wird das Schnappschaltfederelement 1
gleichzeitig um einen ersten Betätigungswegabschnitt bewegt.
Der zum Umschalten des Schnappschaltfederelementes 1 insgesamt
notwendige Betätigungsweg verkürzt sich deshalb entsprechend.
Damit fallen auch die in das Betätigungsglied 14 einzuleitenden
Betätigungswege um ein Umschalten des
Schnappschaltfederelementes 1 hervorzurufen, extrem kurz aus.
Wie aus der ein Funktionsprinzip eines elektrischen Schalters
darstellenden Fig. 2 hervorgeht, bleibt eine solche Anwendung
nicht allein auf elektrische Schalter mit einem als Wippe
ausgebildeten Betätigungsglied 14 beschränkt. Vielmehr läßt
sich dieses Funktionsprinzip problemlos auch auf z. B.
Drucktastenschalter, Drehschalter, oder Schiebeschalter
übertragen. Als Ausgleichsfeder 6 kann alternativ
selbstverständlich wie gezeigt auch eine Zugfeder Verwendung
finden.
Claims (10)
1. Schnappschaltfederanordnung für einen elektrischen Schalter,
wobei im Gehäuse des elektrischen Schalters ein in zwei
Funktionsstellungen bringbares Schnappschaltfederelement
zumindest zwei Festkontaktteilen zugeordnet ist und über ein
beweglich am Gehäuse gelagertes Betätigungsglied in seine
beiden Funktionsstellungen bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Schnappschaltfederelement
(1) eine der Federwirkung des Schnappschaltfederelementes (1)
entgegenwirkende, mit dem Betätigungsglied (14) in
Verbindung stehende, auf die Federkraft des
Schnappschaltfederelementes (1) abgestimmte, d. h. in der ersten
Funktionsstellung des Schnappschaltfederelementes (1) eine
geringfügig niedrigere Federkraft und in der zweiten
Funktionsstellung des Schnappschaltfederelementes (1) eine
geringfügig höhere Federkraft als die jeweils vom
Schnappschaltfederelement (1) erzeugte Federkraft auf dasselbe
übertragende Ausgleichsfeder (6) zugeordnet ist.
2. Schnappschaltfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (6) als Zugfeder
ausgebildet ist.
3. Schnappschaltfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgleichsfeder (6) als Druckfeder
ausgebildet ist.
4. Schnappschaltfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappschaltfederelement
(1) als sogenannte Schnappscheibe ausgebildet ist.
5. Schnappschaltfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappschaltfederelement
(1) rahmenartig ausgebildet ist, wobei in den Rahmen eine von
einem ersten Rahmensteg (7) ausgehende Federzunge (8)
hineinragt.
6. Schnappschaltfederanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schnappschaltfederelement (1) an einem
Festkontaktteil (2) haltend angeordnet ist, wobei sich das
freie Ende der Federzunge (8) an einem ersten ausgestellten
Schenkel (9) des Festkontaktteiles (2) derart abstützt,
so daß der dem ersten Rahmensteg (7) gegenüberliegende zweite
Rahmensteg (10) des Schnappschaltfederelementes (1) unter
Federspannung hinter einem zweiten ausgestellten Schenkel (11)
des Festkontaktteiles (2) haltend zur Anlage kommt.
7. Schnappschaltfederanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem ersten Schenkel (9) und in dem
zweiten Schenkel (11) des Festkontaktteiles (2) Nuten
(12) vorhanden sind, in die das freie Ende der Federzunge (8)
bzw. die Kante des zweiten Rahmensteges (10) zu liegen kommt.
8. Schnappschaltfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappschaltfederelement
(1) mit zumindest einem Kontaktstück (13) versehen ist.
9. Schnappschaltfederanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das zumindest eine Kontaktstück
(13) aus Edelmetall besteht und am ersten Rahmensteg (7) des
Schnappschaltfederelementes (1) angeordnet ist.
10. Schnappschaltfederanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappschaltfederelement
(1) und die Festkontaktteile (2, 3, 4) in einem Gehäuse (5)
gehalten sind, wobei dem Gehäuse (5) ein beweglich
angeordnetes, mit dem Schnappschaltfederelement (1) in
Wirkverbindung kommendes Betätigungsglied (14) zugeordnet ist,
über das die Federkraft der Ausgleichsfeder (6) auf das
Schnappschaltfederelement (1) übertragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223580 DE4223580C2 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Schnappschaltfederanordnung für einen elektrischen Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924223580 DE4223580C2 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Schnappschaltfederanordnung für einen elektrischen Schalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223580A1 DE4223580A1 (de) | 1994-01-20 |
DE4223580C2 true DE4223580C2 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6463466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924223580 Expired - Fee Related DE4223580C2 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Schnappschaltfederanordnung für einen elektrischen Schalter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4223580C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640714A1 (de) * | 1996-10-02 | 1998-04-09 | Siegfried Dipl Ing Baer | Elektrischer Schalter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE915955C (de) * | 1950-10-03 | 1954-08-02 | Karl Fischer | Elektrischer Schnappschalter |
JPS6154119A (ja) * | 1984-08-24 | 1986-03-18 | 松下電工株式会社 | 小形スイツチ |
DE3801991A1 (de) * | 1988-01-23 | 1989-08-03 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Kipphebelbetaetigter schnappfederschalter |
-
1992
- 1992-07-17 DE DE19924223580 patent/DE4223580C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19640714A1 (de) * | 1996-10-02 | 1998-04-09 | Siegfried Dipl Ing Baer | Elektrischer Schalter |
DE19640714C2 (de) * | 1996-10-02 | 2001-05-23 | Siegfried Baer | Elektrischer Schalter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4223580A1 (de) | 1994-01-20 |
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