DE2653001A1 - Schnell abschaltender elektrischer unterbrecher - Google Patents

Schnell abschaltender elektrischer unterbrecher

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DE2653001A1
DE2653001A1 DE19762653001 DE2653001A DE2653001A1 DE 2653001 A1 DE2653001 A1 DE 2653001A1 DE 19762653001 DE19762653001 DE 19762653001 DE 2653001 A DE2653001 A DE 2653001A DE 2653001 A1 DE2653001 A1 DE 2653001A1
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Michel Rochard
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Telemecanique SA
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Telemecanique Electrique SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/001Means for preventing or breaking contact-welding
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/36Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
    • H01H13/365Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs having a symmetrical configuration

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

MANITZ, FINSTERWALD & G R Ä M K
München, den 22.11.1976 Erb - T 2096
LA TELEMECA.NIQUE ELECTRIOUE 33 bis, 33 ter, Avenue du Marechal Joffre 1-92000 NAWTEREE, Frankreich
Schnell abschaltender elektrischer Unterbrecher
Die Erfindung betrifft einen schnell abschaltenden elektrischen Unterbrecher mit Sicherheitsbetätigung, der eine in Längsrichtung bewegliche Betätigungsstange besitzt, die eine Kontaktbrücke trägt, von der jedes mit einem Kontakt versehenes Ende durch ein quer zur Betätigungsrichtung der Stange verformbares, elastisches Organ mit einem an der Stange vorgesehenen Auflagepunkt verbunden ist, während ein Bereich der Stange Schrägflächen besitzt, die bei der Endstellung der Stange auf bewegliche Hilfsunterbrechungsorgane einwirken, deren Bewegung die Bewegung des Kontaktträgers verursacht.
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DR-C. MANITZ · D1PL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L. -IN G. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO < BAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 727Ο
TEL. 10891 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK : MÖNCHEN 7 7 06 2 -
Derartige Unterbrecher werden in sogenannten"Endstellungsvorrichtungen" benutzt, die die Aufgabe haben, den Stillstand eines beweglichen Maschinenelements an einer bestimmten Stelle zu bewirken.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die Stellung der beweglichen Organe nur teilweise durch die Stellung der Betätigungsstange gesteuert sind und die infolgedessen einen gewissen Freiheitsgrad besitzen, deren Auswirkungen störend sein können, wenn die Vorrichtung beispielsweise in einer Schwingungen ausgesetzten Umgebung installiert ist oder wenn die Vorrichtung in einer solchen Stellung angeordnet ist, daß die Schwerkraft die Hilfsunterbrechungsorgane bewegt, so daß sie in einen Bereich gelangen, in der sie den Kontaktträger stören oder dessen schnelle Bewegungen verlangsamen, was insbesondere dann stattfinden kann, wenn die Kontakte in einem gewissen Grad verschleißt sind.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile durch Verwendung einfacher Organe zu beseitigen und die Arbeitsqualität derartiger Vorrichtungen zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hilfsunterbrechungsorgane mindestens ein in Querrichtung in dem Gehäuse der Vorrichtung bewegliches Gleitstück besitzen, dessen erstes Ende im Falle einer !lichtbewegung der Kontaktbrücke mit mindestens einer schrägen Fläche der Kontaktbrücke zusammenwirkt und dessen zweites Ende in dem Bereich der Schrägfläche ständig mit der Betätigungsstange in Berührung bleibt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform sind zwei Hilfsunterbrechungsorgane vorgesehen, die bezüglich der Achse der Betätigungsstange symmetrisch und parallel zur Kontaktbrücke angeordnet .sind und deren jedes der Einwirkung einer Feder unterliegt, die es an die Stange andrückt.
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Bei einer besonders zweckmäßigen Abwandlung der Erfindung sind zwei zueinander parallele Schrägflachen an beiden Seiten der Betätigungsstange vorgesehen, während das Hilfsunterbrechungsorgan die Form eines Gleitstückes hat, das eine Öffnung aufweist, die mit zwei zu beiden Seiten der Schrägflächen angeordneten Teilen versehen ist, die mit diesen Schrägflächen eine desmodromische Betätigung bilden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Steuerfedern, wobei das Gehäuse geöffnet ist, und
Fig. 3 eine Ausführungsform mit desmodromischer Betätigung.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1 der Vorrichtung, das die feststehenden Kontakte 3»4»5 und 6 des Unterbrechers enthält. Die beweglichen Kontakte 7 und 8 sind von einer leitenden Brücke 2 getragen, die durch zwei Druckfedern 9 und 10 mit einer Betätigungsstange 11 verbunden ist, die in der Richtung ihrer Länge beweglich ist und deren Ende 20 durch ein außerhalb des Gehäuses befindliches Organ betätigt wird. Die Enden der Federn stützen sich an Kanten 12 und 13 der Betätigungsstange und an Rändern 14- und 15 der Kontaktbrücke ab.
Eine Gleitführung 16, deren sichtbare Führungsflächen 17 und 18 von einer Wand des Gehäuses getragen werden, ist gegenüber einer entsprechenden Gleitführung angeordnet, die an der Wand des Gehäuses vorgesehen ist, die zur besseren Anschaulichkeit der Zeichnung entfernt wurde. Diese beiden Gleitführungen sind zu beiden Seiten der Betätigungsstange
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angeordnet, die in dieser Höhe einen Teil 19 mit geringerer Breite besitzt, der an einen Teil 21 größerer Breite über zwei entgegengesetzt geneigte Schrägflächen 22 und 23 anschließt, so daß Führungsflächen 50 und 51 gebildet werden, die mit unterbrochenen Linien dargestellt sind.
Zwei Gleitstücke 24· und 25, die bezüglich der Betätigungsstange symmetrisch angeordnet sind und durch die Gleitführungen geführt werden, besitzen jeweils ein erstes Ende 26 bzw. 27j das sich in der Nähe einer der schrägen Flächen 28 bzw. 29 der Kontaktbrücke 2 befindet, während das zweite Ende 30 bzw. 31 jedes Gleitstücks an dem Teil 19 der Betätigungsstange durch eine oder mehrere Federn 32 bzw. 33 angedrückt ist.
Es können auch Zugfedern 55 benutzt werden, deren Enden an den Seiten der zxvischen den Gleitführungen befindlichen Gleitstücke eingehängt sind, um ein ähnliches Ergebnis zu erreichen (vgl. Fig. 2).
Fig. 2 zeigt die Stellung der einzelnen Teile, wenn die Kontaktbrücke nach einem Eindrücken der Betätigungsstange durch die Federn 9 und 10 nrcht in ihre obere Stellung gebracht wurde. Die Gleitstücke werden hierbei durch die Schrägflächen in entgegengesetzter Richtung weggedrückt und drücken mit ihrem ersten Ende gegen die schrägen Flächen der Kontaktbrücke, so daß sie diese ähnlich wie bei der Einwirkung eines Keils anheben und dadurch die Trennung der Kontakte bewirken, wenn diese nicht schon durch die Wirkung der Federn 9 und 10 bewirkt wurde.
Wenn die Kontaktbrücke tatsächlich schon in ihre obere Stellung gebracht worden wäre, würde dieser Vorgang nicht stattfinden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Betätigungsstange 11 auf beiden Seiten ihres mittleren Bereichs 35 zwei Führungsflächen 36 und 37 (mit unterbrochenen Linien dargestellt), während das Gleitstück aus einem einzigen rah-
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menförmigen Teil 38 besteht, dessen öffnung 39 von der Stange durchsetzt wird und das durch die Flächen 17 und 18 geführt wird. Die Führungsfläche 36 besteht von unten nach oben aus einem ersten Bereich 4-6, der zur Längsachse XX1 der Betätigungsstange parallel ist, einem zweiten Bereich 4-7, der eine Abschrägung bildet und so geneigt ist, daß er sich von der achse entfernt, und einem dritten Bereich 48, der zu der Achse XX1 parallel ist. Die Führungsfläche 37 leitet sich von der Fläche 36 durch eine zur Achse XX1 senkrechte Parallelverschiebung ab.
Zwei Führungskanten 40, 4-1 des Gleitstücks sind im Inneren der Öffnung 39 so angeordnet, daß sie jeweils mit der entsprechenden Führungsfläche in Kontakt sind, wobei ein leichtes Spiel besteht.
Das Gleitstück besitzt ferner zvjei Trennrampen 4-2 und 4-3, deren Ebenen zueinander parallel sind und die sich in der Nähe von zwei zueinander parallelen schrägen Teilen der Kontaktbrücke befinden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung befindet sich die Führungskante 4-0 gegenüber der Fläche 46 und die Führungskante 4-1 gegenüber dem entsprechenden Teil der Führungsfläche 37.
Das Gleitstück 38 wird somit in einer festen Stellung gehalten, wobei die Ausrichtung der Vorrichtung oder Schwingungen und Stöße, denen sie ausgesetzt sein kann, keinen Einfluß haben.
Wenn die Betätigungsstange in der Figur nach unten bewegt wird, wird das Gleitstück 38 nach links verschoben und die Trennrampen 4-2 und 43 heben die Teile 44- und 45 der Kontaktbrücke ähnlich wie bei Einwirkung eines Keils an, wenn diese Kontaktbrücke nicht schon durch die Einwirkung der Federn 9 und 10 ihre obere Stellung erreicht hat.
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Aufgrund der desmodromischen Betätigung der Bewegungen des Gleitstückes wird jede Störung der Kontaktbrücke durch das Gleitstück trotz eines Verschleisses der Kontakte und äußerer Störeinflüssen ausgeschlossen.
Die Erfindung betrifft einen schnell abschaltenden Unterbrecher mit positiver Sicherheitsöffnung.
Die den Druckknopf tragende Betätigungsstange besitzt zwei symmetrische oder parallele Schrägflächen, die die seitliche Bewegung von zwei Gleitstücken bzw. eines Gleitstücks bewirken, das bzw. die Flächen aufweisen, die das Anheben der Kon taktbrücke bewirken, wenn das Schnellunterbrechungssystem nicht gearbeitet hat.
Die Vorrichtung ist zweckmäßigerweise für Endstellungsschalter anwendbar.
- Patentansprüche -
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Claims (2)

Patentansprüche
1. !Schnell abschaltender Unterbrecher mit Sicherheitsunter- ^—' brechung, der in einem Gehäuse eine in Längsrichtung bewegliche Betätigungsstange besitzt, die eine Kontaktbrücke trägt, deren jedes mit einem Kontakt versehenes Ende über ein quer zu der Betätigungsrichtung der Betätigungsstange verformbares, elastisches Element mit einem an der Betätigungsstange vorgesehenen Auflagepunkt verbunden ist, während ein Bereich der Stange Führungsflächen besitzt, deren jede eine Schrägfläche aufweist, vor und hinter der zu dieser Richtung parallele Flächen vorgesehen sind, und die mindestens in der Endstellung der Stange mit beweglichen Trennorganen zusammenwirken, deren Bewegung das Anheben der Kontaktbrücke in Längsrichtung bewirken, wenn die elastischen Elemente dieses Anheben nicht bewirkt haben, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Organe aus mindestens einem Gleitstück (24-, 25 bzw. 38) bestehen, das in Querrichtung in einer Führung (17» 18) des Gehäuses (i) der Vorrichtung beweglich ist und von dem ein erstes Ende (26, 27 bzw. 4-2, 4-3) mit einer dem Kontakt (7 bzw. 8) benachbarten schrägen Fläche (28, 29 bzw. 44, 4-5) zusammenwirkt und dessen zweites Ende (30, 31 bzw. 4-0, 4-1) bei allen Stellungen der Betätigungsstange (11) ständig mit den entsprechenden Führungsflächen (50, 51 bzw. 36, 37) in Berührung bleibt.
2. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die beweglichen Organe aus zwei Gleitstücken (24, 25) bestehen, die in entgegengesetzten Richtungen beweglich sind und deren zweite Enden durch Federn (32, 33 bzw. 55) an die bezüglich der Achse XX1 der Stange (11) symmetrischen Führungsflächen (5°» 51) angedrückt sind.
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T"
Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Organe von einem einzigen Gleitstück (38) getragen sind, das eine Öffnung (39) besitzt, an deren Innenwänden die zweiten Enden (4-0, 4-1) vorgesehen sind und die von der Betätigungsstange (1) durchsetzt ist, die in dieser Höhe zwei zueinander parallele Mihrungsflächen (36, 37) besitzt, die in einem ähnlichen Ibstand voneinander wie die zweiten Enden angeordnet sind.
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DE2653001A 1975-11-24 1976-11-22 Elektrischer Trennschalter mit rascher Trennung und Sicherheits-Zwangsunterbrechung Expired DE2653001C3 (de)

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FR7535894A FR2332605A1 (fr) 1975-11-24 1975-11-24 Interrupteur electrique a coupure brusque
CH745377A CH618810A5 (en) 1975-11-24 1977-06-17 Rapid-action electric breaker switch with safety cut-out

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CN105719912A (zh) * 2016-04-29 2016-06-29 浙江英洛华新能源科技有限公司 高压直流继电器防水平偏转机构

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CH618810A5 (en) 1980-08-15
DE2653001B2 (de) 1979-05-31
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