DE2653001A1 - Schnell abschaltender elektrischer unterbrecher - Google Patents
Schnell abschaltender elektrischer unterbrecherInfo
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- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
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- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
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- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
- H01H13/365—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs having a symmetrical configuration
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Breakers (AREA)
Description
MANITZ, FINSTERWALD & G R Ä M K
München, den 22.11.1976 Erb - T 2096
LA TELEMECA.NIQUE ELECTRIOUE
33 bis, 33 ter, Avenue du Marechal Joffre
1-92000 NAWTEREE, Frankreich
Schnell abschaltender elektrischer Unterbrecher
Die Erfindung betrifft einen schnell abschaltenden elektrischen Unterbrecher mit Sicherheitsbetätigung, der eine in
Längsrichtung bewegliche Betätigungsstange besitzt, die eine Kontaktbrücke trägt, von der jedes mit einem Kontakt
versehenes Ende durch ein quer zur Betätigungsrichtung der Stange verformbares, elastisches Organ mit einem an der
Stange vorgesehenen Auflagepunkt verbunden ist, während ein Bereich der Stange Schrägflächen besitzt, die bei der
Endstellung der Stange auf bewegliche Hilfsunterbrechungsorgane einwirken, deren Bewegung die Bewegung des Kontaktträgers
verursacht.
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DR-C. MANITZ · D1PL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L. -IN G. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART SO
< BAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 727Ο
TEL. 10891 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK : MÖNCHEN 7 7 06 2 -
Derartige Unterbrecher werden in sogenannten"Endstellungsvorrichtungen"
benutzt, die die Aufgabe haben, den Stillstand eines beweglichen Maschinenelements an einer bestimmten
Stelle zu bewirken.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die Stellung der beweglichen Organe nur teilweise durch die
Stellung der Betätigungsstange gesteuert sind und die infolgedessen einen gewissen Freiheitsgrad besitzen, deren
Auswirkungen störend sein können, wenn die Vorrichtung beispielsweise
in einer Schwingungen ausgesetzten Umgebung installiert ist oder wenn die Vorrichtung in einer solchen
Stellung angeordnet ist, daß die Schwerkraft die Hilfsunterbrechungsorgane
bewegt, so daß sie in einen Bereich gelangen, in der sie den Kontaktträger stören oder dessen schnelle Bewegungen
verlangsamen, was insbesondere dann stattfinden kann, wenn die Kontakte in einem gewissen Grad verschleißt sind.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile durch Verwendung einfacher Organe zu beseitigen und die Arbeitsqualität derartiger
Vorrichtungen zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Hilfsunterbrechungsorgane
mindestens ein in Querrichtung in dem Gehäuse der Vorrichtung bewegliches Gleitstück besitzen,
dessen erstes Ende im Falle einer !lichtbewegung der Kontaktbrücke
mit mindestens einer schrägen Fläche der Kontaktbrücke zusammenwirkt und dessen zweites Ende in dem Bereich der
Schrägfläche ständig mit der Betätigungsstange in Berührung bleibt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform sind zwei Hilfsunterbrechungsorgane
vorgesehen, die bezüglich der Achse der Betätigungsstange symmetrisch und parallel zur Kontaktbrücke
angeordnet .sind und deren jedes der Einwirkung einer Feder unterliegt, die es an die Stange andrückt.
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Bei einer besonders zweckmäßigen Abwandlung der Erfindung sind zwei zueinander parallele Schrägflachen an beiden
Seiten der Betätigungsstange vorgesehen, während das Hilfsunterbrechungsorgan die Form eines Gleitstückes hat,
das eine Öffnung aufweist, die mit zwei zu beiden Seiten der Schrägflächen angeordneten Teilen versehen ist, die
mit diesen Schrägflächen eine desmodromische Betätigung bilden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei
auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Steuerfedern, wobei
das Gehäuse geöffnet ist, und
Fig. 3 eine Ausführungsform mit desmodromischer Betätigung.
Fig. 1 zeigt das Gehäuse 1 der Vorrichtung, das die feststehenden Kontakte 3»4»5 und 6 des Unterbrechers enthält.
Die beweglichen Kontakte 7 und 8 sind von einer leitenden Brücke 2 getragen, die durch zwei Druckfedern 9 und 10 mit
einer Betätigungsstange 11 verbunden ist, die in der Richtung ihrer Länge beweglich ist und deren Ende 20 durch ein
außerhalb des Gehäuses befindliches Organ betätigt wird. Die Enden der Federn stützen sich an Kanten 12 und 13 der Betätigungsstange
und an Rändern 14- und 15 der Kontaktbrücke ab.
Eine Gleitführung 16, deren sichtbare Führungsflächen 17 und 18 von einer Wand des Gehäuses getragen werden, ist
gegenüber einer entsprechenden Gleitführung angeordnet, die an der Wand des Gehäuses vorgesehen ist, die zur besseren
Anschaulichkeit der Zeichnung entfernt wurde. Diese beiden Gleitführungen sind zu beiden Seiten der Betätigungsstange
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angeordnet, die in dieser Höhe einen Teil 19 mit geringerer
Breite besitzt, der an einen Teil 21 größerer Breite über zwei entgegengesetzt geneigte Schrägflächen 22 und 23 anschließt,
so daß Führungsflächen 50 und 51 gebildet werden,
die mit unterbrochenen Linien dargestellt sind.
Zwei Gleitstücke 24· und 25, die bezüglich der Betätigungsstange
symmetrisch angeordnet sind und durch die Gleitführungen geführt werden, besitzen jeweils ein erstes Ende 26
bzw. 27j das sich in der Nähe einer der schrägen Flächen
28 bzw. 29 der Kontaktbrücke 2 befindet, während das zweite Ende 30 bzw. 31 jedes Gleitstücks an dem Teil 19 der Betätigungsstange
durch eine oder mehrere Federn 32 bzw. 33 angedrückt ist.
Es können auch Zugfedern 55 benutzt werden, deren Enden an den Seiten der zxvischen den Gleitführungen befindlichen Gleitstücke
eingehängt sind, um ein ähnliches Ergebnis zu erreichen (vgl. Fig. 2).
Fig. 2 zeigt die Stellung der einzelnen Teile, wenn die Kontaktbrücke
nach einem Eindrücken der Betätigungsstange durch die Federn 9 und 10 nrcht in ihre obere Stellung gebracht wurde.
Die Gleitstücke werden hierbei durch die Schrägflächen in entgegengesetzter
Richtung weggedrückt und drücken mit ihrem ersten Ende gegen die schrägen Flächen der Kontaktbrücke, so daß sie
diese ähnlich wie bei der Einwirkung eines Keils anheben und dadurch die Trennung der Kontakte bewirken, wenn diese nicht
schon durch die Wirkung der Federn 9 und 10 bewirkt wurde.
Wenn die Kontaktbrücke tatsächlich schon in ihre obere Stellung gebracht worden wäre, würde dieser Vorgang nicht stattfinden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die
Betätigungsstange 11 auf beiden Seiten ihres mittleren Bereichs 35 zwei Führungsflächen 36 und 37 (mit unterbrochenen Linien
dargestellt), während das Gleitstück aus einem einzigen rah-
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menförmigen Teil 38 besteht, dessen öffnung 39 von der Stange
durchsetzt wird und das durch die Flächen 17 und 18 geführt
wird. Die Führungsfläche 36 besteht von unten nach oben aus einem ersten Bereich 4-6, der zur Längsachse XX1 der Betätigungsstange
parallel ist, einem zweiten Bereich 4-7, der eine Abschrägung bildet und so geneigt ist, daß er sich von der
achse entfernt, und einem dritten Bereich 48, der zu der Achse XX1 parallel ist. Die Führungsfläche 37 leitet sich
von der Fläche 36 durch eine zur Achse XX1 senkrechte Parallelverschiebung
ab.
Zwei Führungskanten 40, 4-1 des Gleitstücks sind im Inneren
der Öffnung 39 so angeordnet, daß sie jeweils mit der entsprechenden Führungsfläche in Kontakt sind, wobei ein leichtes
Spiel besteht.
Das Gleitstück besitzt ferner zvjei Trennrampen 4-2 und 4-3,
deren Ebenen zueinander parallel sind und die sich in der Nähe von zwei zueinander parallelen schrägen Teilen der
Kontaktbrücke befinden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung befindet sich die
Führungskante 4-0 gegenüber der Fläche 46 und die Führungskante 4-1 gegenüber dem entsprechenden Teil der Führungsfläche 37.
Das Gleitstück 38 wird somit in einer festen Stellung gehalten,
wobei die Ausrichtung der Vorrichtung oder Schwingungen und Stöße, denen sie ausgesetzt sein kann, keinen Einfluß haben.
Wenn die Betätigungsstange in der Figur nach unten bewegt wird, wird das Gleitstück 38 nach links verschoben und die
Trennrampen 4-2 und 43 heben die Teile 44- und 45 der Kontaktbrücke
ähnlich wie bei Einwirkung eines Keils an, wenn diese Kontaktbrücke nicht schon durch die Einwirkung der Federn 9
und 10 ihre obere Stellung erreicht hat.
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Aufgrund der desmodromischen Betätigung der Bewegungen des
Gleitstückes wird jede Störung der Kontaktbrücke durch das Gleitstück trotz eines Verschleisses der Kontakte und äußerer
Störeinflüssen ausgeschlossen.
Die Erfindung betrifft einen schnell abschaltenden Unterbrecher mit positiver Sicherheitsöffnung.
Die den Druckknopf tragende Betätigungsstange besitzt zwei symmetrische oder parallele Schrägflächen, die die seitliche
Bewegung von zwei Gleitstücken bzw. eines Gleitstücks bewirken, das bzw. die Flächen aufweisen, die das Anheben der Kon
taktbrücke bewirken, wenn das Schnellunterbrechungssystem nicht gearbeitet hat.
Die Vorrichtung ist zweckmäßigerweise für Endstellungsschalter anwendbar.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
1. !Schnell abschaltender Unterbrecher mit Sicherheitsunter-
^—' brechung, der in einem Gehäuse eine in Längsrichtung bewegliche
Betätigungsstange besitzt, die eine Kontaktbrücke trägt, deren jedes mit einem Kontakt versehenes Ende über
ein quer zu der Betätigungsrichtung der Betätigungsstange verformbares, elastisches Element mit einem an der Betätigungsstange
vorgesehenen Auflagepunkt verbunden ist, während ein Bereich der Stange Führungsflächen besitzt, deren jede
eine Schrägfläche aufweist, vor und hinter der zu dieser Richtung parallele Flächen vorgesehen sind, und die mindestens
in der Endstellung der Stange mit beweglichen Trennorganen zusammenwirken, deren Bewegung das Anheben der Kontaktbrücke
in Längsrichtung bewirken, wenn die elastischen Elemente dieses Anheben nicht bewirkt haben, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Organe aus
mindestens einem Gleitstück (24-, 25 bzw. 38) bestehen, das in Querrichtung in einer Führung (17» 18) des Gehäuses (i)
der Vorrichtung beweglich ist und von dem ein erstes Ende (26, 27 bzw. 4-2, 4-3) mit einer dem Kontakt (7 bzw. 8) benachbarten
schrägen Fläche (28, 29 bzw. 44, 4-5) zusammenwirkt und dessen zweites Ende (30, 31 bzw. 4-0, 4-1) bei
allen Stellungen der Betätigungsstange (11) ständig mit den entsprechenden Führungsflächen (50, 51 bzw. 36, 37)
in Berührung bleibt.
2. Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die beweglichen Organe aus zwei Gleitstücken
(24, 25) bestehen, die in entgegengesetzten Richtungen beweglich sind und deren zweite Enden durch Federn (32, 33
bzw. 55) an die bezüglich der Achse XX1 der Stange (11)
symmetrischen Führungsflächen (5°» 51) angedrückt sind.
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Unterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beweglichen Organe von einem einzigen Gleitstück (38) getragen sind, das eine Öffnung (39) besitzt, an
deren Innenwänden die zweiten Enden (4-0, 4-1) vorgesehen sind
und die von der Betätigungsstange (1) durchsetzt ist, die in dieser Höhe zwei zueinander parallele Mihrungsflächen (36, 37)
besitzt, die in einem ähnlichen Ibstand voneinander wie die zweiten Enden angeordnet sind.
709821/0334
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2653001C3 DE2653001C3 (de) | 1980-01-24 |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE2653001C3 (de) |
FR (1) | FR2332605A1 (de) |
GB (1) | GB1518880A (de) |
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DE102011014294B3 (de) * | 2011-03-17 | 2012-03-29 | Schaltbau Gmbh | Elektrischer Schnappschalter |
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1975
- 1975-11-24 FR FR7535894A patent/FR2332605A1/fr active Granted
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1976
- 1976-11-18 GB GB48070/76A patent/GB1518880A/en not_active Expired
- 1976-11-22 DE DE2653001A patent/DE2653001C3/de not_active Expired
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1977
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2332605B1 (de) | 1978-05-12 |
CH618810A5 (en) | 1980-08-15 |
DE2653001B2 (de) | 1979-05-31 |
FR2332605A1 (fr) | 1977-06-17 |
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