DE906938C - Maschine zum fortschreitenden Oberflaechenhaerten von stabfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Maschine zum fortschreitenden Oberflaechenhaerten von stabfoermigen Werkstuecken

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DE906938C
DE906938C DEW4040D DEW0004040D DE906938C DE 906938 C DE906938 C DE 906938C DE W4040 D DEW4040 D DE W4040D DE W0004040 D DEW0004040 D DE W0004040D DE 906938 C DE906938 C DE 906938C
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DE
Germany
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workpieces
workpiece
machine
machine according
rod
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Expired
Application number
DEW4040D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Wommelsdorf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
    • C21D1/10Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation by electric induction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum fortschreitenden Oberflächenhärten von stabförmigen Werkstücken Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Maschine zum fortschreitenden Oberflächenhärten von stabförmigen Werkstücken, wie Wellen, Bolzen usw., mittels Induktor und Abschreckvorrichtung, wobei das Werkstück gegenüber der Erhitzungs-und Abschreckvorrichtung fortlaufend bewegt wird. Die Erfindung wird dahin gesehen, daß eine selbsttätige Zuführungsvorrichtung für die Werkstücke die letzteren nacheinander einer über dem Induktor angeordneten, selbsttätig auf und ab beweglichen Aufnahmevorrichtung zuführt, die das Werkstück frei hängend in das Härteaggregat einführt und während des Durchgangs durch das letztere wieder freigibt. Hierdurch ist eine selbsttätig arbeitende Hochfrequenzhärtemaschine geschaffen, deren mehrere von einer Person bedient werden können, was gegenüber der bisherigen Arbeitsweise (Einzelzuführung der Werkstücke von Hand bzw. Aufnahme derselben zwischen Spitzen) eine wesentliche Einsparung von Arbeitskräften bedeutet. In diesem Sinn wirkt sich auch eine an der Maschine vorgesehene Haltevorrichtung für die von der Aufnahmevorrichtung freigegebenen Werkstücke aus, von welcher aus die letzteren nach erfolgter Härtung selbsttätig zum Abfallen gebracht werden. Die Maschine bietet zugleich den Vorteil, daß mit ihr sämtliche Außenflächen des Werkstückes gehärtet werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i unid 2 zeigen schematisch die Gesamtanordnung der Maschine in Seiten- hzw. Vorderansicht; Fig.3 zeigt die Maschine im Grundriß, wobei der Deutlichkeit halber die oberen Teile weggelassen sind; Fi.g. 4. zeigt die Vorrichtung zum Auswerfen des fertig gehärteten Werkstücks Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 6 in größerem Maßstab; Fig. 6 zeigt die Zuführungsvorrichtung in Seitenansicht bzw. senkrechtem Schnitt, ebenfalls in größerem Maßstab.
  • Am Ständer i ist ein Bock 2 befestigt, welcher an zwei gegenüberliegenden Seiten Führungen 2' für je eine Führungsstange 3 und 4. aufweist, auf deren Außenseiten die Zahnstangen 5 und 6 befestigt sind. Der Bock 2 trägt- einen Führungsring 7 für ,das von oben eintretende Werkstück W1 und ferner Barunterliegend das Härteaggregat, bestehend aus dem Induktor 8 und der an eine Wasserzuleitung angeschlossenen Abschreckvorrichtung 9, letztere beiden beispielsweise bekannter Art. Mit io ist eine einseitig offene Führung für das nach unten aus der Abschreckv orrichtung austretende, fertig gehärtete Werkstück bezeichnet. Die Stange 4. trägt am oberen Ende die Aufnahmevorrichtung für das zu härtende Werkstück W1, die hier durch einen Topfelektromagnet i i gebildet wird. Am unteren Ende der anderen Führungsstange 3 ist durch eine Querstütze 12 die Haltevorrichtung 13 für das gehärtete Werkstück W2 befestigt. Die Stangen 3 und 4 werden über Schnecken- und Rädergetriebe von je einem Motor 31, bzw. M, aus durch die Ritzel 1.4 bzw. 15 angetrieben, und zwar bewegen sie sich gegenläufig, d. h. wenn die eine abwärts geht, bewegt sich die andere nach oben, und umgekehrt. Die Bewegung der Stange d. ist so gewählt, daß beispielsweise durch Widerstandsänderung im Stromkreis des Antriebsmotors M2 unter Benutzung von auf einer Kontaktstange 16 einstellbaren Kontakten 17 der Abwärtsgang der Stange bis zum Eintreten des Werkstücks in das Härteaggregat im Schnellgang erfolgt, an den sich der langsamere Arbeitsgang anschließt. Die gesamte Aufwärtsbewegung der Stange :1 vollzieht sich wieder im Schnellgang. In ähnlicher Weise, und zwar ebenfalls durch den Stromkreis des zweiten Motors 1111, einwirkende verstellbare Kontakte kann die Bewegung der Führungsstange 3 geregelt werden, die sich abwärts im Arbeitsgang und nach erfolgter selbsttätiger Umsteuerung aufwärts im Schnellgang vollzieht. Die Längenabmessungen bzw. die Bewegungsgesch-vvindigkeiten der beiden Führungsstangen sind derart gewählt, daß zwischen den Werkstücken W1 und W2 (Fig. i) nur ein geringer Abstand vorhanden ist, um möglichst viele Werkstücke pro Zeiteinheit härten zu können. Das Werkstück W1 tritt also bereits in das Härteaggregat ein, bevor das Werkstück W2 dasselbe verlassen hat.
  • Am Ständer i ist ferner ein Bock 18 befestigt (Fig. 3), von dessen Bolzen i9 ein Schwenkarm 2o beweglich gehalten wird. Dieser trägt an seinem freien Ende die Zuführungsvorrichtung für die Werkstücke, die hier aus einem Teller 21 bestellt, der beispielsweise acht von Spulen 22 erregte Elektromagnetpaare 23, 24 trägt, in deren z. B. halbkreisförmig ausgekehlte Aufsatzstücke 25 der die Maschine bedienende Arbeiter die Werkstücke einlegt, die dann in senkrechter Stellung magnetisch gehalten werden. Eine am Führungsbock 2 befestigte Zugfeder 26 ist bestrebt, den Arm 20 mit der Zuführungsvorrichtung in Anlage an dem Anschlagbolzen 27 des Bockes 2 zu halten, wobei eine an Arm 2o vorgesehene Einstellschraube 28 den genauen Abstand zwischen Zuführungsvorrichtung und Härteaggregat H einzustellen gestattet. Die Ausschwenkung des Armes 2o zu dem weiter unten angegebenen Zweck wird herbeigeführt durch einen mittels Lenker 29 am Arm angreifenden Schieber 30, der im Bock :2 geführt ist und außen eine Rolle 31 trägt, die infolge Wirkung der Feder 26 gegen ein Kurvenstück 32 gedrückt wird, das auf der Stange d. anschließend an das untere Ende ihrer Zahnstange 6 befestigt ist (Fig. 2). Durch eine an Arm 2o angebrachte, zeichnerisch nicht dargestellte Anordnung von Schalt- und Sperrklinken und ihren Bewegungsorganen sowie ein mit dem Teller 21 bzw. dessen Drehachse verbundenes Schält- und Sperrad wird erreicht, daß bei jedesmaligem Ausschwenken des Armes die Zuführvorrichtung um eine Werkstückaufnahme weitergeschaltet wird, in vorliegendem Fall also um ein Achtel einer vollen Umdrehung. An der ,Maschine ist schließlich eine Einrichtung vorgesehen, welche das fertig gehärtete Werkstück in der jeweils untersten Stellung der Haltevorrichtung aus dieser herausbefördert bzw. seitlich zur Ablage bringt. Wie Fig. q. zeigt, ist am Führungsbock 2 ein oberer Auswerfer 33 und an der Querstütze 12 ein unterer Auswerfer 3.4 drehbar befestigt. Eine am ersteren angelenkte Stange 35 trägt an ihrem unteren Ende einen Zapfen oder Rolle 36, über welche das hakenartig ausgebildete Ende eines an der Führungsstange 3 befestigten Mitnehmers 37 greift, sobald die Stange sich dem unteren Ende ihrer Bewegungsbahn nähert. Eine Feder 38 hält den Auswerfer 33 in der in Fig. 4 gezeichneten Stellung. Der ebenfalls federbelastete untere Auswerfer 34 trifft mit seiner Nase 3q.' gegen einen an der Fangvorrichtung 39 vorgesehenen einstellbaren Anschlag 45; das Ganze wirkt derart, daß beide Auswerfer 33, 34. gleichzeitig in dem Sinn betätigt werden, daß sie das fertige Werkstück aus der Haltevorrichtung herausdrücken. Dieses gelangt dabei mit dem unteren Ende in die senkrecht verstellbare Fangvorrichtung 39 (Fig. i) und legt sich mit seinem oberen Ende gegen einen Bügel 4.o zweier Stützen 4.1, von welcher Stelle aus die Entnahme und Abbeförderung der fertig gehärteten Werkstücke erfolgen kann.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende: Bei Beginn des Arbeitens befinden sich die Aufnahmevorrichtung in ihrer höchsten Stellung; die elektromagnetische Zuführungsvorrichtung ist mit Werkstücken beschickt, ihre Erregerspulen liegen sämtlich unter Strom. Der Schieber 3o hat seine Einwärtsbewegung ausgeführt, iin,dem se;ineRalle 31; von der Feder 26 gezogen, auf den abgeschrägten Teil des Kurvenstückes 32 gelangte. An der Bewegung des Schiebers 3o hat der Arm 2o teilgenommen, er befindet sich somit in der Stellung nach Fig. 3 und hat ein Werkstück über das HärteaggregatH gebracht. Beginnt jetzt vom Motor M, aus die Abwärtsbewegung der Stange q., so schiebt sich der Topfmagnet i i, dessen Stromzufuhr sich selbsttätig einschaltete, zunächst über das obere Ende des Werkstückes W1.
  • Gleich darauf wird die Spule der über H befindlichen Magnethalter 23, 24 stromlos, so daß die Zuführungsvorrichtung durch Übergang des Rollenschiebers 30 in seine äußere Endstellung (Verlassen des Kurvenstückes 32) sich ebenfalls vom Werkstück W2 absetzt und nach außen, d. h. in Richtung des Pfeiles P in Fig. 3, geschwenkt werden kann. Während dieser Bewegung wird der Teller 21 um eine Werkstückaufnahme weitergeschaltet. Das Werkstück W1 tritt infolge Fortsetzung der Abwärtsbewegung der Stange q. durch den Führungsring und das Härteaggregat hindurch und wird von dem Aufnahmeteller 13 der inzwischen im Schnellgang nach oben gegangenen Haltevorrichtung aufgenommen, wobei gleichzeitig die Stromzufuhr zum Topfmagnet i i unterbrochen wird. Sobald die selbsttätige, durch Kontakte od. dgl. erzielte Umsteuerung der Bewegungen der beiden Führungsstangen 3 und q. erfolgt ist, geht die Stange q. im Schnellgang wieder nach oben und die Stange 3 mit dem Werkstück W, im Arbeitsgang nach unten, bis die Auswerfer 33. 34. in Tätigkeit treten.
  • Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß die Maschine, die für Werkstücke verschiedener Länge und Durchmesser einstellbar ist, weitgehend selbsttätig arbeitet, indem der Arbeiter weiter nichts zu tun hat, als !die Werkstücke obern in die Zuführungsvorrichtung einzulegen und die fertig gehärteten Werkstücke unten abzunehmen, so daß er bequem mehr als eine Maschine bedienen kann.
  • Der Erfindungsgedanke läßt sich in verschiedener Weise konstruktiv gestalten. Anstatt eines Topfmagneten könnte beispielsweise ein- sich selbsttätig öffnendes und schließendes Spannfutter od: dgl. als Aufnahmevorrichtung Anwendung finden. Ferner könnte anstatt der gezeichneten elektromagnetischen jede andere geeignete Zuführungsvorrichtung benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum fortschreitenden Oberflächenhärten von stabförmigen Werkstücken mittels Induktor und Abschreckvorrichtung, wobei das Werkstück gegenüber der Er hitzungs-und Abschreckvorrichtung fortlaufend bewegt wird, gekennzeichnet durch eine selbsttätige, die Werkstücke nacheinander in eine über dem Induktor angeordnete, selbsttätig auf und ab bewegliche Aufnahmevorrichtung, die die Werkstücke frei hängend in das Härteaggregat einführt und während des Durchgangs durch das letztere wieder freigibt, bringende Zuführvorrichtung.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im Gleichtakt zur Aufnahmevorrichtung bewegliche, die Werkstücke noch während der Härtung aufnehmende und sie nach erfolgter Härtung selbsttätig zum Abfallen bringende Haltevorrichtung.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Halterung der Werkstücke in der Zuführungs- und/oder in der Aufnahmevorrichtung durch elektromagnetische, sinngemäß selbsttätig durch die Maschine gesteuerte :Mittel. q..
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Bewegungen zur Betätigung der Aufnahme- und der Haltevorrichtung derart zueinander abstimmende Mittel, daß das neu zugeführte Werkstück bereits in das Härteaggregat eintritt, bevor das vorher zugeführte Werkstück das Aggregat verlassen hat.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch je eine als Träger für die Aufnahme- und die Haltevorrichtung dienende, eine gegenläufige Bewegung zueinander ausführende Führungsstange.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch von Antriebsmitteln, welche gestatten, die Stangenbewegung ganz oder teilweise im Schnellgang erfolgen zu lassen, betätigte Führungsstange.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet durch eine auf einem schwenkbaren Arm od. dgl., dessen Bewegung aus der bzw. nach der Aufnahmevorrichtung für die Werkstücke von einer der Führungsstangen aus erfolgt, angeordnete Zuführungsvorrichtung. B. Maschine nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch das fertig gehärtete Werkstück in der jeweils untersten Stellung der Haltevorrichtung aus dieser herausbefördernde bzw. seitlich zur Ablage bringende, durch die Führungsstangenbewegung betätigte Werkstückauswerfer.
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