DE735510C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abfuehren der Werkstuecke bei spitzenlosen Schleifmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abfuehren der Werkstuecke bei spitzenlosen Schleifmaschinen

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DE735510C
DE735510C DESCH120410D DESC120410D DE735510C DE 735510 C DE735510 C DE 735510C DE SCH120410 D DESCH120410 D DE SCH120410D DE SC120410 D DESC120410 D DE SC120410D DE 735510 C DE735510 C DE 735510C
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DE
Germany
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feeder
workpiece
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workpieces
grinding
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Expired
Application number
DESCH120410D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Handel
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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Schnellpressenfabrik Koenig and Bauer AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/35Accessories
    • B24B5/355Feeding means

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen der Werkstücke bei spitzenlosen Schleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen der Werkstücke bei spitzenlosen Schleifmaschinen durch einen das Werkstück U-förmig umfassenden Zubringer, dem die von einer Werkstückvorratsrinne kommenden Werkstücke seitlich zurollen. Bei bekannten Automaten dieser Art wird das fertig geschliffene -Werkstück vom hydraulisch bewegten Zubringer wieder bis in die Ausgangsstellung zurückgebracht, bevor es gleichzeitig mit dem Zuführen des nächsten Werkstückes ausgestoßen wird. Der zurückgeführte Zubringer muß also in der Ausgangslage .erst durch die aus der Vorratsrinne nachdrückenden Werkstücke entleert werden, ehe er geladen werden kann. Dadurch ist eine Verlangsamung des Ladevorgangs unvermeidlich. Dia das Ausstoßen des Werkstücks in Richtung auf die Schleifscheiben zu erfolgt, muß der Gefahr begegnet werden, 'daß das Werkstück gegen die Schleifscheiben gestoßen wird und zurückprallt. Dies führte zu einer entsprechenden Begrenzung der Geschwindigkeit des Zubringers und zur Anordnung eines genügend großen Abstandes des Werkstückes in seiner Ausgangslage von den Schleifscheiben. Damit aber ging eine .unerwünschte Leistungsbegrenzung dieser Automaten einher. In gleicher Richtung wirkt sich aus, daß die eine Seitenwand der zum Schleifkanal führenden Zuführungsbahn für das zu bearbeitende Werkstück sich in der Verlängerung des auszustoßenden Werkstückes befindet, so daß das Werkstück durch den Zubringer nach der Seite hin zu einer Rutsche abgelenkt werden muß. Verschiedene Eigenheiten dieser Automaten beeinträchtigen also ihre Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit, die wesentlich von der Schnelligkeit abhängen, mit der die Werkstücke zu-und abgeführt und ausgeworfen werden. Einte erhebliche Weglänge des Zubringers bedingt auch die Arbeitsweise an anderen bekannten spitzenlosen Schleifmaschinen, bei denen das geschliffene Werkstück nach dem Zurückführen des Zubringers durch einen -besonderen, in gleicher Richtung bewegten Ausstoßer zu einem in der Bahn des Zuführers liegenden federnden Schwenkhebel geschoben und durch diesen in einen Sammelbehälter abgelenkt werden. Außerdem muß bei dieser Anordnung auf die Verwendung eines vorteilhaften, das Werkstück U-förmig umfassenden Zubringers verzichtet werden. Wei-I terhin sind spitzenlose Schleifautomaten bekannt, bei denen das Werkstück quer aus der Schleiföffnung ausgeworfen wird. Zu diesem Zii eck wird die Regulierscheibe entsprechend weit zurückgezogen, so daß das Werkstück nach unten fallen kann. Da aber hierbei schwere Massen ruckartig bewegt werden müssen, können nur bestimmte Arbeitsgeschiidndigkeiten erreicht werden.
  • Schließlich kennt man auch noch spitzenlose Schleifmaschinen für Kegelrollen o. d,-I., bei denen das fertig geschliffene Werkstück durch eine von hinten her zwischen den Schleifscheiben hindurchtretende Ausstorer# stange in einen unmittelbar vor den Schleifscheiben gelegenen Fallraum ausgestoßen -wird. Der Weg des Ausstoßers kann hierbei verhältnismäßig kurz sein. Aber diese Einrichtung ist beispielsweise für spitz zu schleifende Werkstücke ungeeignet, weil dabei zwischen den Schleifscheiben kein Raum für eine Ausstoßerstange vorhanden ist. Außerdem erfolgt bei diesen Einrichtungen die Werkstückzufuhr durch eine taktmäßig auf und ab schwenkbare rohrförmige Vorratsrinne, die in Richtung des Schleifkanals schräg I:iegend angeordnet ist und aus der die Werkstücke unmittelbar in den Schleifkanal gleiten. Da hierbei die Werkstücke in ihrer Achsrichtung hintereinanderliegend in. der Vorratsrinne geführt -werden müssen, ist das Verarbeiten beispielsweise von Werkstücken mit einseitigem Bund nicht möglich. Die Vorteile eines das Werkstück U-förmig umfassenden und universell verwendbaren Werkstückzubringers sind also nicht erreichbar. Auch für schwerere Werkstücke ist die Einrichtung ungeeignet, da selbst bei leichten Werkstücken schon verhältnismäßig schwere Massen mit der Vorratsrinne auf und ab geschwenkt werden müssen. Die Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Werkstücke umfaßt eine ziemliche Anzahl von Bauteilen. Bei dem Hinundfierbewegen des Ausstoßers müssen verhältnismäßig große Mengen bewegt werden, so daß ein-- Schwerfälligkeit der Einrichtung unvermeidlich ist. Erfindungsgemäß wird die Zuführungsschiene, auf der das unter den Zubringer eingerollte Werkstück aufliegt, durch einen in Laufrichtung des Zubringers beweglichen Schieber gebildet, dessen Längsverschiebung durch den Zubringer bei Beginn der Zuführ-und der Abführbewegung mittels eines federn-' den Kugelbolzens o. dgl. und zweier Rasten erfolgt, die durch zwei am Schieber befestigte Anschläge gesteuert werden, welche mit einem ortsfesten Anschlag zusammenarbeiten und in einer Entfernung voneinander sitzen, die dein Weg des Schiebers entspricht und um etwa Werkstücklänge kürzer ist als der Weg des Zubringers selbst, so daß der Schieber beim Abführen des Werkstückes durch den Zubringer aus der Schleifstellung derart zurückgezogen wird, daß das Werkstück durch einen durch die Schleifscheiben und den Schieber begrenzten Fallraum hindurch frei nach unten wegfallen kann.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache und leichte Bauart der Vorrichtung zum Zu- und Abführen der Werkstücke. Das Auswerfen des Werkstückes erfolgt jeweils beim Rücklauf des Zubringers bei gle:.chzeitiger Verkürzung des Zubringerweges. Das Auswerfen der geschliffenen Werkstücke sowie das Einführen neuer Werkstücke und das Zubringen derselben zur Schleiföffnung geschieht Iließend und in kürzesten Zeiten, so daß eine wesentliche Leistungssteigerung der Schleifautomaten erzielbar ist. Der U-förmige Zubringer läßt sich in @einfacher Weise auch für ! das Führen und Ausstoßen von spitzgeschoßförmigen Werkstücken verwenden, die dann mit einer am hinteren Ende des Werkstückes angebrachten Ringnut unter eine Nase des Zubringers einrollen, welche das Werkstück vor- und zurückführt. Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Werkstück beim Zu- und Abführen vom Schieber getragen -wird, so daß ein Gleiten des Werkstückes auf einer durch Schleifschlamm verschmutzten Zuführungsschiene vermieden ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht bei teilweiser Darstellung im Schnitt, und zwar zeigt Abb. i, 2 und 3 eine Vorrichtung zum Zu-und Abführen der Werkstücke in der Ladestellung des Zubringers in Ansicht, Seitenriß und Draufsicht, Abb. 4. die Vorrichtung in der Schleifstellung des Zubringers in Ansicht und Abb.5 einen weiteren Querschnitt durch den Zubringer.
  • Das zu bearbeitende Werkstück i wird durch den hydraulisch bewegten Zubringer U-förmig umfaßt. Quer zum Zubringer 2 und von oben nach unten schräg --erlaufend ist die Werkstücksvorratsrinne 4 derart angeordnet, daß die Vorratswerkstücke 5 durch ihr Eigengewicht unter die U-förmige Aussparung des Zubringers 2 :einrollen können.
  • Das durch den Zubringer 2 geführte Werkstück i liegt mit dem größeren Teil seiner Länge auf dem vorderen Ende der Zuführungsschiene 6 auf. Diese ist als Schieber ausgebildet und wird durch den Zubringer 2 nach. beiden Laufrichtungen verschoben. Der Weg des Schiebers 6, der beim Vorwärtsgang bis in die Nähe der Schleifscheiben R und S gebracht wird, ist um etwa Werkstücklänge kleiner als der des Zubringers 2. -Zu diesem Zweck :erfolgt die Mitnahme des Schiebers 6 durch einen im Zubringer z gelagerten federnden Kugelbolzen 7 o. dgl., der in den Totpunktlagen .des Zubringers in die eine oder andere der beiden Rasten 8 bzw. 9 der Zuführungsschiene 6 einfällt. Der Weg des Schiebers 6 wird durch die beiden Anschläge i o, i i begrenzt, die durch Auftreffen auf den ortsfesten Anschlag 12 angehalten werden. Die Entfernung zwischen den beiden Anschlägen i o, i i :entspricht dem Weg des Schiebers 6. Der Weg des Zubringers: vomhinteren Totpunkt bis zur Schleifstellung ist um die Entfernung zwischen den beiden Rasten 8, 9 größer als der Weg des Schiebern 6 und :entspricht etwa der doppelten Werkstücklänge.
  • In Abb. 1 ist die hintere Totpunktlage des Zubringers 2 dargestellt, in der das Werkstück i unter den Zubringer einrollt und der Kugelbolzen 7 in der hinteren Raste 8 liegt. Beim Vorwärtsbewegen des Zubringers 2 wird gleichzeitig der Schieber 6 mitgenommen, bis dessen Anschlag io auf den ortsfesten Anschlag 12 auftrifft, der den Schieber in d-er in Abb. 4. ersichtlichen Lage stillsetzt. Da sich der Zubringer weiterbewegt, tritt der Kugelbolzen 7 aus der Raste 8 aus und fällt dann in der anderen Totpunktlage des Zubringers z, sobald also dieser in der Schleifstellung ansangt (Abb: ¢), in die Raste 9 des Schiebers 6 ein. Inzwischen wurde das Werkstück i nach dem Verlassen der Zuführungsschiene 6 in den Schleifkanal 13 eingeführt. Sobald das Werkstück i fertig geschliffen ist, beginnt der Rückgang des Zubringers 2 unter gleichzeitiger Mitnahme des Schiebers 6. Da, somit dem vom Zubringer 2 zurückgeführten Werkstück i nach dem Verlassen des Schleifkanals 1,3 die Unterstützung durch die Schiene 6 entzogen ist, fällt es in dem freien Raum 1,1. der in Längsrichtung durch .die! Schlleifscheib,en, und idurch den. Schieber 6 begrenzt ist, frei nach unten weg in einen Sammelbehälter. Die Rückbewegung des 'Schiebers 6 ist durch Auftrefen des Anschlages i i auf den ortsfesten Anschlag 12 früher beendet als diel Benvegung des Zubringers 2, der den federnden Kugelbolzen 7 aus der Raste 9 löst und zur Raste 8 zurückführt. Bei Ankunft in seiner rückwärtigen Totpunktlage ist der Zubringer 2 also schon wieder frei zur Aufnahme :eines neuen Werkstückes i, das i ihm aus der Werkstückvorratsrinne sofort zurollen kann. Auf diese Weise braucht der Weg des Zubringers 2 nur etwas mehr als die doppelte Werkstücklänge zu betragen und erfordert das Füllen des Zubringers mit einem ; neuen Werkstück nur einen sehr kurzen Aufenthalt in der rückwärtigen Totpunktlage.
  • An Stelle des federnden Kugelbolzens 7 zur Mitnahme des Schiebers durch den Zubringer können auch andere Mittel verwendet wer- ; den. Die Bewegung des Schiebers 6 kann statt durch den Zubringer selbst auch durch andere Antriebsorgane erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum selbsttätigen Zu- und Abführen der Werkstücke bei spitzenlosen Schleifmaschinen durch :einen das Werkstück U-förmig umfassenden Zubringer, dem die von einer Werkstückvorratsrinne kommenden Werkstücke seitlich zurollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsschiene, auf der das unter den Zubringer (2) leingerollte Werkstück (i) auf- , liegt, durch :einen in Laufrichtung des Zubringers (2) beweglichen Schieber (6) gebildet wird, dessen Längsverschiebung durch den Zubringer (2) bei Beginn der Zufuhr- und der Abführbewegung- mittel eines federnden Kugelbolzens (7) o. dgl. und zweier Rasten (8, g) erfolgt, die durch zwei am Schieber (6) befestigte Anschläge (i o, i i*) gesteuert werden, welche mit einem ortsfesten Anschlag (12) zusammenarbeiten und in einer Entfernung voneinander sitzen, die dem Weg des Zubringers entspricht und um etwa Werkstücklänge kürzer ist als der Weg des Zubringers selbst, so daß der Schieber (6) beim Abführen des Werkstückes (i) durch den Zubringer (2) aus der Schleifstellung derart zurückgezogen wird, daß das Werkstück durch einen durch die Schleifscheiben und den Schieber (6) begrenzten Fallraum (14) hindurch frei nach unten wegfallen kann.
DESCH120410D 1940-05-11 1940-05-11 Vorrichtung zum selbsttaetigen Zu- und Abfuehren der Werkstuecke bei spitzenlosen Schleifmaschinen Expired DE735510C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE817260C (de) * 1950-03-16 1951-10-15 Gustav Damgaard Feinschleif- und Laeppmaschine zur Bearbeitung zylindrischer Werkstuecke
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