DE583435C - Abteilvorrichtung fuer Werkstueckreihen - Google Patents
Abteilvorrichtung fuer WerkstueckreihenInfo
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- DE583435C DE583435C DEB146946D DEB0146946D DE583435C DE 583435 C DE583435 C DE 583435C DE B146946 D DEB146946 D DE B146946D DE B0146946 D DEB0146946 D DE B0146946D DE 583435 C DE583435 C DE 583435C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23G—COCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
- A23G7/00—Other apparatus or process specially adapted for the chocolate or confectionery industry
- A23G7/0018—Apparatus for cutting or dividing chocolate or candies
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Polymers & Plastics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum absatzweisen Abteilen und Ablegen von Keks,
Biskuits, Konfekt und ähnlichen Massenwaren, bei der eine bestimmte Anzahl Werkstücke vom
vorderen Ende einer auf einer endlosen, stetig umlaufenden Förderbahn gegen einen in der Zulaufrichtung
hin und her beweglichen Anschlag herangeführten Werkstückreihe mittels einer absatzweise betätigten, gegebenenfalls als
Bremse ausgebildeten Unterbrecher- oder Trennvorrichtung für die reihenförmig dem Anschlage
zulaufenden Kekse abgeteilt wird, wobei eine absatzweise quer zur Zulaufrichtung der Kekse
betätigte Schubvorrichtung die abgetrennte Keksreihe seitlich verschiebt.
Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt.
Gemäß der Erfindung soll, damit die Schub-
vorrichtung mit Sicherheit an dem Ende der festgehaltenen Werkstückreihe frei geht und
Brüche der Kekse vermieden werden, der Anschlag nach dem Auflaufen der Keksreihe und
Abtrennung ihres vorderen Endes durch die Unterbrechervorrichtung zur Schaffung eines
Abstandes der abgetrennten Reihe von der Hauptreihe in der Förderrichtung zurückbewegt
werden, wobei das Förderband bis hinter die Rückzugsstellung des Anschlages reicht. Dabei
kann die Breite des Förderbandes geringer gehalten sein als die Breite der geförderten Werkstücke,
damit das Band nicht unnötigerweise die ganze Bodenfläche der Kekse während des Festhaltens der Hauptreihe abschleift. Ferner
kann das Förderband zusammen mit zwei Seitenwänden eine Zuführungsrinne bilden, deren
Breite einstellbar ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen:
Abb. ι einen teilweisen Grundriß einer Maschine mit Abteilvorrichtung gemäß der Erfindung,
Abb. 2 einen Grundriß auf die Zuführungsrinne für die Werkstücke,
Abb. 3 eine entsprechende Ansicht der Zuführungsrinne,
Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch den rückziehbaren Anschlag und
Abb. 5 eine Aufsicht auf Anschlag und Schubvorrichtung.
Eine ununterbrochene Keksreihe gelangt z. B. von einer Überziehmaschine über eine schräge
Rinne 10 (Abb. 3) auf ein schmales Förderband 12, das zusammen mit zwei zueinander hinsichtlich
des Abstandes verstellbaren Seitenwänden 13,14 eine Zuführungsrinne 11 bildet. Das Band
12 ist zweckmäßigerweise schmaler als die Keksbreite und kann seitlich so eingestellt werden,
daß es entweder in der Mitte.der Zuführungsrinne oder einseitig liegt.
Die Seitenwände 13,14 hängen an einem Brückengestell 15, das auf der einen Seite an
dem Maschinenständer um eine waagerechte Achse klappbar angelenkt und an dem anderen
Ende 17 ζ. B. mit der Überziehmaschine verbunden
ist. Die seitliche Einstellung der Seitenwand 14 gegenüber der feststehenden Seitenwand
13 wird durch Schrauben 18 und durch Klemmuttern 19 bewirkt (Abb. -2).
Die Zuführungsrinne 11 besitzt außerdem eine
Abdeckschiene 20, die in einem etwa der Dicke der zu verteilenden Kekse entsprechenden Abstand
über dem Förderband 12 angeordnet ist, ίο so daß sich die Kekse nicht überemanderschieben
können. Diese Schiene 20 kann in den Haltern 21 senkrecht verstellt werden. Bei überzogenen
Keksen wird die Schiene 20 in eine unwirksame Stellung angehoben.
Das Förderband 12 läuft über einen Tisch 22,
unter dem eine Fördervorrichtung 23 Sammelbleche oder Kästen senkrecht zur Zuführungsrichtung des Bandes 12 vorbeiführt. Parallel
zur Fördervorrichtung 23 wird über dem Tisch ao 22 in an sich bekannter Weise eine Schubvorrichtung
28 bzw. 74 hin und her bewegt, die jedesmal eine davorliegende Keksreihe auf die
Sammelbleche schiebt. Der Fördervorrichtung 23 wird zweckmäßigerweise eine schrittweise
Bewegung erteilt, so daß das jeweilige Sammelblech bei jedem Schritt um die Breite einer
Keksreihe vorrückt und dadurch die Keksreihen in geschlossener Ordnung hintereinander auf
dem Sammelblech zu liegen kommen. Die schrittweise Bewegung der Förderbahn 23 kann
durch eine Schaltvorrichtung bewirkt werden, die durch einen mittels eines Lenkers steuernden
Handhebel 25 angetrieben wird.
Die Schubvorrichtung besteht aus einem im Maschinengestell gelagerten Rahmen mit einer
senkrechten, etwa der Länge einer abgetrennten Keksreihe entsprechenden Schubplatte 28, die
-in Beschickungsstellung die Fortsetzung der festen Seitenwand 13 der Zuführungsrinne 11
bildet. Gegenüber dieser Schubplatte 28 ist etwa in Verlängerung der Seitenwand 14 eine
senkrecht irgendwie verschiebbare Führungswand 27 angeordnet, die beim Vorschub des
Schubrahmens 27 angehoben wird, um den Keksen freien Durchgang zu dem darunterliegenden
Sammelblech zu gewähren.
Die Bewegungen der Schubvorrichtung 27, 28 der verschiebbaren Wand 29, einer an sich bekannten
Trenn- oder Bremsvorrichtung 48, 49, 50, 51 für die Unterbrechung der zugeführten
Keksreihe, sowie des später noch zu erläuternden Anschlages 53 können von irgendeinem geeigneten
Hebelgestänge, z. B. vom Handhebel 25, zum Verschieben der Sammelblechfördervorrichtung
gemeinsam gesteuert werden.
Die durch die Wände 28, 29 gebildete Schubrinne ist in ähnlicher Weise wie die Zuführungsrinne
11 durch eine Schiene 46 abgedeckt.
Die Seitenwände 13, 14 der Zuführungsrinne
11 reichen bis dicht an die Schubvorrichtung 27, 28. An der Übergangsstelle zum Tisch
22 ist die Zuführungsrinne mit einer Bremsvorrichtung in Form eines Federblattes 48 versehen,
das bei seiner Betätigung den stetig zulaufenden Keksstrom trotz Weiterlaufens des
Förderbandes 12 unterbricht. Das Federblatt 48 ist auf einem senkrechten Zapfen 49 gelagert
(Abb. 1), der durch einen mittels Bowdenzuges 51 betätigten Finger verschwenkt werden kann.
Die ganze Bremse ist auf einer auf dem Ende der Seitenwand 14 der Führung 11 verschiebbaren
und in der Längsrichtung einstellbaren Hülse 52 angeordnet.
Auf der anderen Seite des Tisches 22 ist an der Bewegungsbahn der Kekse ein Queranschlag
53 zum Aufhalten der durch die Bremse 48 von der Hauptreihe abgetrennten Keksreihe vorgesehen.
Der Anschlag 53 ist auf einer seitlichen Führung 37 für den Schubrahmen 27 in Richtung
des Bandes 12 durch einen Bowdenzug 54 absatzweise verschiebbar angeordnet, und zwar
wird der Anschlag 53 (Abb. 1 und 4) jedesmal nach Anlaufen der Hauptreihe an ihn und nach
Abtrennung einer bestimmten Keksreihe mittels der Bremse 48 vom vorderen Ende der Hauptreihe
um ein gewisses Maß zurückbewegt, so daß die nun abgetrennte Keksreihe auf dem stetig
laufenden Band 12 von der Hauptreihe entsprechend abrückt. Die Bowdenzüge 51 und 54
bzw. gleichwertige Betätigungsvorrichtungen für die Bremse 48 und den Anschlag 53 können, wie
schon angedeutet, durch auf dem Hauptsteuerhebel 25 angebrachte Nebenhebel bewegt werden.
Die Bremse 48 kann auch betätigt werden, ohne daß der Anschlag 53 wieder zurückgestellt
zu werden braucht.
Zur Anpassung der Schubvorrichtung 27, 28 an verschiedene Breiten der Sammelbleche sind
die seitlichen Führungen 37 in dem Rahmen 27 · zweckmäßigerweise gemeinsam von der Mitte
aus verschiebbar und feststellbar gelagert.
Das Förderband 12 wird von den Führungsrädern 60 und 61 getragen, von denen das
letztere mittels einer Riemenscheibe 62 (Abb. 2) von einer geeigneten Kraftquelle aus stetig angetrieben
wird. Die Spannung des Förderbandes wird durch Stellschrauben 63 geregelt, die auf
das Führungsrad 60 wirken (Abb. 1). Die seitliche Einstellung des Förderbandes 12 zwecks
Anpassung an verschiedene Keksbreiten mit αιο
daraus sich ergebender Veränderung in der Breite der Zuführungsrinne 11 wird durch eine
axiale Einstellung der Achsen 64 der Führungsräder 60,61 mit HiKe zweier gabelförmiger
Hebel 65 bewirkt (Abb. 4), die auf einer durch Schraubenspindel 66 schwenkbaren Achse 67
festsitzen.
Beim Betriebe der Maschine rückt eine durch die Zuführungsrinne 11 sich vorwärts bewegende
ununterbrochene Keksreihe auf dem Tisch 22 bis gegen den Anschlag 53 vor. Dann wird die
Bremse 48 betätigt, um eine bestimmte Keks-
reihe von der Hauptreihe abzutrennen. Schließlich wird der Anschlag 53 um einen bestimmten
Betrag mittels eines Handgriffes zurückbewegt, und das stetig laufende Förderband 12 ist in der
Lage, die auf dem Tisch 22 liegende abgetrennte Keksreihe weiter vorwärts zu schieben, bis sie
wieder gegen den Anschlag 53 trifft. Dadurch entsteht ein Zwischenraum zwischen der in der
Querrichtung zu verschiebepden abgetrennten Keksreihe und der durch die Bremse 48 zurückgehaltenen
Hauptreihe.
Dann wird die Schubvorrichtung 27, 28 mittels des Hebels 25 betätigt und gleichzeitig die
verschiebbare Wand 2g gehoben, so daß die Kekse quer zur Zuführungsrichtung über den
Rand des sie aufnehmenden Sammelbleches geschoben werden. Die Schubvorrichtung 27, 28
und die verschiebbare Wand 29 nehmen wieder ihre Anfangsstellung ein, sobald das Sammelblech
durch die Fördervorrichtung 23 um einen Schritt vorwärts bewegt wird. Die Bremse 48
wird schließlich wieder gelöst und der Anschlag 53 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Die
wartende Keksreihe rückt nun wieder nach, und die geschilderten Arbeitsvorgänge wiederholen
sich.
Eine ähnliche Verstellvorrichtung für die Breite der Schubvorrichtung zeigt Abb. 5.
Die Maschine kann entweder von einem Arbeiter mittels des Hauptsteuerhebels 25 bedient oder auch selbsttätig gesteuert werden, wobei z. B. die Betätigung der Bremse 48 und des Anschlages 53 durch einen von der vorrückenden Keksreihe hergestellten elektrischen Kontakt eingeleitet wird, der einen elektrischen Stromkreis schließt, durch welchen unmittelbar elektromagnetische Vorrichtungen zum Anstellen der Bremse 48 und zur Zurückziehung des Anschlages 53 betätigt werden.
Die Maschine kann entweder von einem Arbeiter mittels des Hauptsteuerhebels 25 bedient oder auch selbsttätig gesteuert werden, wobei z. B. die Betätigung der Bremse 48 und des Anschlages 53 durch einen von der vorrückenden Keksreihe hergestellten elektrischen Kontakt eingeleitet wird, der einen elektrischen Stromkreis schließt, durch welchen unmittelbar elektromagnetische Vorrichtungen zum Anstellen der Bremse 48 und zur Zurückziehung des Anschlages 53 betätigt werden.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum absatzweisen Abteilen einer bestimmten Anzahl von Werkstücken, insbesondere von Keksen, vom vorderen Ende einer auf einer endlosen, stetig umlaufenden Fördervorrichtung gegen einen in der Zulaufrichtung hin und her beweglichen Anschlag herangeführten Werkstückreihe mit einer absatzweise betätigten, gegebenenfalls als Bremse ausgeführten Unterbrecher- bzw. Trennvorrichtung für den reihenförmig dem Anschlag zulaufenden Keksstrom und einer absatzweise quer zur Zulauf richtung der Kekse betätigten Schubvorrichtung für die abgetrennte Keksreihe, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (53) nach Auflaufen der Werkstückreihe und Abtrennung ihres vorderen Endes durch die Unterbrecher-Vorrichtung (48 bis 51) zur Schaffung eines Abstandes der abgetrennten Reihe von der Hauptreihe in der Förderrichtung zurückbewegt wird, wobei das Förderband (12) bis hinter die Rückzugsstellung des Anschlages (53) reicht.■ 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Förderbandes (12) geringer ist als die Breite der geförderten Werkstücke.3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (12) zusammen mit zwei Seitenwänden (13, 14) eine Zuführungsrinne (11) bildet, deren Breite verstellbar ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB583435X | 1929-01-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583435C true DE583435C (de) | 1933-09-04 |
Family
ID=10481375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB146946D Expired DE583435C (de) | 1929-01-03 | 1929-11-27 | Abteilvorrichtung fuer Werkstueckreihen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583435C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015169505A1 (de) * | 2014-05-07 | 2015-11-12 | Hosokawa Bepex Gmbh | Vorrichtung zum auffächern von lebensmittelproduktsträngen |
-
1929
- 1929-11-27 DE DEB146946D patent/DE583435C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015169505A1 (de) * | 2014-05-07 | 2015-11-12 | Hosokawa Bepex Gmbh | Vorrichtung zum auffächern von lebensmittelproduktsträngen |
DE102014006657B4 (de) * | 2014-05-07 | 2020-10-08 | Hosokawa Bepex Gmbh | Vorrichtung zum Auffächern von Lebensmittelproduktsträngen |
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