DE728529C - Vorrichtung zum selbstaendigen Regeln der Bewegungsvorgaenge von Malzwendern, insbesondere in Keimkaesten - Google Patents

Vorrichtung zum selbstaendigen Regeln der Bewegungsvorgaenge von Malzwendern, insbesondere in Keimkaesten

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DE728529C
DE728529C DET55452D DET0055452D DE728529C DE 728529 C DE728529 C DE 728529C DE T55452 D DET55452 D DE T55452D DE T0055452 D DET0055452 D DE T0055452D DE 728529 C DE728529 C DE 728529C
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DE
Germany
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loosening device
switch
chassis
turner
loosening
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Expired
Application number
DET55452D
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English (en)
Inventor
Willy Eikelbeck
Johannes Gruenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J A Topf & Soehne Maschinenfab
Original Assignee
J A Topf & Soehne Maschinenfab
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/027Germinating
    • C12C1/033Germinating in boxes or drums
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt
    • C12C1/15Grain or malt turning, charging or discharging apparatus

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbständigen Regeln der Bewegungsvorgänge von Malzwendern, insbesondere in Keimkästen Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Malzwender, ,bei denen die Auflockerungsvorrichtung und das Fahrwerk in bestimmte Abhängigkeit zueinander gebracht werden sollen.
  • Es ist bekamst, insbesondere in Mälzereibetrieben vorgeweichtes Keimgut in Behältern, z. B. Keimkästen, einzulagern, in denen sich dann der Keimprozeß vollzieht und vollendet. Zwecks Vermeidung des Verwachsens des'Keimgutes zu einem Ballen muß dasselbe zu gewissen Zeiten aufgelockert werden. Man bedient sich hierzu maschineller Einrichtungen. Gewöhnlich besteht eine derartige Einrichtung aus einer über dem Keimgutlagerraum angeordneten fahrbaren Brücke mit einer in das Keimgut hineinragenden Auflockerungsvorrichtung. Diese :@uflockerungsvorrichtung besteht entweder aus einer Anzahl drehbarer Schaufeln oder aus Spiralen bzw. Schnecken. Der Auflockerungsvorgang vollzieht sich in der Weise, daß zunächst bei feststehender Brücke die Auflockerungsvorrichteng in Tätigkeit gesetzt wird. Nach einer gewissen Zeit wird auch die Brücke in Bewegung gesetzt, so daß nunmehr die Auflockerung des Keimgutes vorgetrieben wird. Hat die Brücke den Keimgutlagerraum vollständig befahren, so wird sie stillgesetzt, so daß nur noch die Auflockerungsvorrichturig arbeitet. 1\?ach einer gewissen Zeit wird auch diese stillgesetzt. Im Zusammenhang mit Keimkästen wird diese maschinelle Einrichtung allgemein mit Keimkastenwender bezeichnet. Derartige Keimkastenwender werden bekannterweise mittels Motoren betrieben. Es ist auch bekannt, dieselben beim Einfahren .des Wenders in eine Endstellung mittels Endausschalter selbsttätig stillzusitzen.
  • Diese bekannten Wender haben den Nachteil, daß nach vorhergegangener Auflockerung des Keimgutes die Fahrbewegung der Wen.derbrücke von Hand eingeleitet werden muß und daß beim Einfahren des Wenders in die Endstellung trotz selbsttätiger Abschaltung des Fahrwerkes die noch in Bewegung befindliche Auflockerungsvorrichtung von Hand abgestellt werden muß. Ferner haben diese bekannten Wender den weiteren Nachteil, daß sich deren Brücke auch dann in Bewegung setzen läßt, wenn die Auflockerungsvorrichtung nicht arbeitet. Diese kann insbesondere bei stark v erwachsenem Keimgut zu Zerstörungen der Einrichtung führen und den Betrieb wesentlich beeinträchtigen.
  • Im Gegensatz zu den bereits bekannten Wendern wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dieselben mit einer elektrischen Steuerung auszurüsten, welche den Auflockerungsvorgang derart selbsttätig regelt, daß nach Einleitung des Vorganges eine Beaufsichtigung durch das Bedienungspersonal nicht mehr erforderlich ist.
  • Es ist zwar bereits bekannt, mittels elektrischer Steuerung Geräte eine bestimmte einstellbare Zeit lang abwechselnd mit 11otoren in der einen oder anderen Richtung zu bewegen. Jedoch beschränkt sich die Tätigkeit dieser bekannten Steuerungen lediglich auf das Umsteuern von der einen in die andere Dreh- oder Bewegungsrichtung des Gerätes. Derartige bekannte Steuereinrichtungen finden bereits bei Darrmalzwendern Verwendung.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung unterscheidet sich von den bereits bekannten Einrichtungen dadurch, daß die Steuerung nach Einleitung des Arbeitsvorganges zunächst erst die Auflockerung svorrichtung und dann nach einer gewissen Zeit auch .das Fahrwerk einschaltet und beim Einfahren des Wenders in die Endstellung zunächst erst das Fahrwerk und nach einer gewissen Zeit auch noch die Auflockerungsvorrichtung stillsetzt. Ein besonderes Merkmal der neuen Vorrichtung besteht noch darin, daß mittels eines drehzahlabhängigen Schalters die Steuerung des Fahrwerkes und die Steuerung der Auflockerungsvorrichtung derart in Abhängigkeit gebracht werden, daß das Fahrwerk erst dann eingeschaltet und in Betrieb gesetzt werden kann, nachdem sich die Auflockerungsvorrichtung in Betrieb befindet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer Anzahl an sich bekannter elektrischer Schaltgeräte, welche durch eine elektrische Schaltung .derart miteinander verbunden sind und in Abhängigkeit gebracht werden, daß einerseits ein selbsttätiger Verlauf des Auf lockerungs- und Bewegungsvorganges und andererseits eine gewisse Betriebssicherheit der Anlage gewährleistet sind. Die Anordnung und Anzahl der Schaltgeräte kann hierbei verschieden sein.
  • --Man kann auch die Steuerung derart erweitern, daß der Wender mittels eines Zeitschalters oder einer Uhr zu einer bestimmten Zeit selbsttätig in Betrieb kommt und mittels der Steuerung dann nach Ablauf eines Auflockerungsvorganges selbsttätig stillgesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist eine als Ausführungsbeispiel dienende elektrische Steuerung für einen durch zwei Motoren betriebenen Keimkastenwender schematisch dargestellt. Nach der Zeichnung befindet sich die Anlage im Ruhezustand. Der Wender befindet sich in diesem Falle zwischen den Endstellungen.
  • Die Steuerung arbeitet wie folgt: Entsprechend der geforderten Bewegungsrichtung des Wenders wird der Umstellschalter i 5 entweder in die Schaltstellung I oder Il gebracht. Hierdurch werden mehrere Steuerstromkreise geschlossen bzw. durch die Steuerleitung R, vorbereitet. Zunächst wird über dein geschlossenen Kontakt eines Zeitschalters 12 ein Stromkreis zur Spule eines Selbstschalters i geschlossen, so daß dieser in die Einschaltstellung gelangt und den Antriebsmotor 14 über eitlen Motorschutzschalter 9 mit dem Leistungsnetz RST verbindet. Durch den nunmehr in Bewegung befindlichen Motor 14 wird die Auflockerungsvorrichtung in Betrieb gesetzt. Bei einsetzender Bewegung der Auflockerungsvorrichtung wird ein mit dieser in zwangsläufiger Verbindung befindlicher Schalter 16 geschlossen, welcher einen durch den am Selbstschalter i befindlichen Hilfskontakt 2 durch die Steuerleitung o vorbereiteten Stromkreis nach der Spule eines Zeitschalters i i schließt. Durch den Umstellschalter 15 wurde auch über die Hilfskontakte 8, 5 der Selbstschalter 6, 3 ein Stromkreis zu der Spule eines Zeitschalters 12 geschlossen, ferner wurde durch den Uinstellschalter 15 ein Stromkreis einer Spule der Schützen 3 oder 6 über einen der Endschalter 17 und einen der Hilfskontakte .4. oder ; vorbereitet. Der Zeitschalter i i besitzt einen Kontakt, welcher sich nach Erregung dessen Zugspule in einer Zeit von y Sek. schließt, und der Zeitschalter i#" besitzt einen Kontakt, welcher sich nach Erregung dessen Zugspule in einer Zeit von x -t- y Sek. öffnet. Die Laufzeit des Zeitschalters 12 ist also um .i- Sek. länger als die Laufzeit des Zeitschalters i i. Der mit der Auflockerungsvorrichtung in zwangsläufiger Verbindung stehende Schalter 16 tritt erst dann in Tätigkeit, wenn sich die Auflockerungsvorrichtung auch tatsächlich in Bewegung befindet. Dies ist ein großer Vorteil, denn dadurch wird mit Sicherheit vermieden, d-aß der -Motor 13 für das Fahrwerk der Wenderbrücke, dessen L'mkehrselbstschalter 3 und 6 durch den Schalter 16 elektrisch verriegelt sind, bei stillstehender Auflockerungsvorrichtung in Betrieb gesetzt werden kann. Die Zeitschalter i i und i2 beginnen nun hochzulaufen. Nach y Sek. wird sich der Kontakt des Zeitschalters i i schließen, wodurch beispielsweise der Stromkreis zum Selbstschalter 3 durch die Steuerleitung ö geschlossen wird, so daß der Motor 13 über einen Motorschutzschalter io Strom erhält und .das Fahrwerk in Betrieb setzt, so daß der Wender nunmehr mit laufender Auflockerungsvorrichtung in Fahrbewegung gelangt. Durch den Selbstschalter 3 wurde an diesem ein Hilfskontakt 5 geöffnet, welcher den Stromkreis zur Spule des Zeitschalters 12 unterbricht, so daß dessen Kontakt nicht zum öffnen gekommen ist. Fährt der Wender in die Endstellung ein, so öffnet sich selbsttätig ein Endschalter 17, welcher den Stromkreis zur Spule des Selbstschalters 3 unterbricht, diesen abschaltet und damit das Fahrwerk durch Abschaltung des Motors 13 stillsetzt, während die Auflockerungsvorrichtun.g noch in Tätigkeit bleibt. Durch das. Herausfallen des Selbstschalters 3 wurde jedoch wieder dessen Hilfskontakt 5 geschlossen, wodurch der Zeitschalter 12 wieder eingeschaltet wird, dessen Schalter sich in einer Zeit von x + y Sek. öffnet. Dadurch wird der Stromkreis zur Spule des Selbstschalters i unterbrochen, und der Motor 14 der Auflockerungsvorrichtung wird selbsttätig abgeschaltet, so daß sich .der Auflockerungsvorgang über dem Bereich des gesamten Kei.mkästens vollständig selbsttätig vollzogen hat. Die selbsttätige Abschaltung der Auflockerungsvorrichtung ist ein besonderes Merkmal der Erfindung, denn dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß die Auflockerungsvorrichtung unnötig lange auf der Stelle arbeitet und das Keimgut zerstört.
  • Würde während des Auflockerungsvorganges aus irgendeinem Grunde die Auflockerungsvorrichtung außer Betrieb kommen, so würde sofort auch durch den zwangsläufig m.it :dieser Vorrichtung in Verbindung stehenden Schalter 16 der Fahrbetrieb stillgesetzt. Dies ist ebenfalls ein besonderes Merkmal der Erfindung.
  • Gelangt während des Betriebes einer der Motorschutzschalter 9 und io zur Auslösung, so wird zwangsläufig der andere noch in Betrieb befindliche Motor auch abgeschaltet, da der Steuerstromkreis für alle Schaltgeräte in Reihenschaltung über die Hilfskontakte der Motorschutzschalter 9 und io .geleitet wird.
  • Soll aus irgendeinem Grunde die Auflockerungsvorrichtung längere Zeit ohne- Vorschub auf der Stelle arbeiten, so ist der Umstellschalter 15 in die Schaltstellung III zu bringen.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Steuerung für jede beliebige Stromart und Spannung ausgebildet werden kann, und es ist für die Erfindung gleichgültig, ob die Motoren direkt oder in Sterndreieckschaltung oder über irgendeinen selbsttätigen Anlasser eingeschaltet werden. Der mit der Auflockerungsvorrichtung in zwangsläufiger Verbindung stehende Schalter 16 kann beliebiger Bauart sein. Es ist ferner für die Erfindung gleichgültig, ob die Schaltgeräte an der Wand oder auf dem Wender selbst angeordnet werden. Der Wender kann in jeder Stellung und zu jeder Zeit durch Betätigung eines Umstellschalters von Hand stillgesetzt und wieder in Bewegung gesetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Bewegungsvorgänge von Malzwendern, insbesondere in Keimkästen, gekennzeichnet durch eine die Bewegungen der Fahrbrücke und der Auflockerungsvorrichtung nach einem festgesetzten Zeitplan selbsttätig :bewirkende, aus bekannten Einzelteilen zusammengesetzte elektrische Steuerung, wobei die Schaltgeräte (i bis 12) für die Motoren des Fahrwerkes (13) und der Auflockerungsvorrichtung (14) mittels eines mit dem Triebwerk der Auflockerungsvorrichtung verbundenen drehzahlabhängigen Schalters (16) derart elektrisch verriegelt sind, daß das Fahrwerk nur, während des Ganges der Auflockerungsvorrichtung bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Zeitschalter (12), welcher nach Stillsetzung des Fahrwerkes (13) den Steuerstromkreis des Selbstschalters (i) für den Motor der Auflockerungsvorrichtung (14) nach Ablauf einer beliebig einstellbaren Zeit unterbricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten Zeitschalter (1i), welcher nach Einschaltung der Auflockerungsvorrichtung (14) den Steuerstromkreis der Selbstschalter (3, 6) für .den Motor des Fahrwerkes (13) nach Ablauf einer beliebig einstellbaren Zeit schließt.
DET55452D 1941-05-07 1941-05-07 Vorrichtung zum selbstaendigen Regeln der Bewegungsvorgaenge von Malzwendern, insbesondere in Keimkaesten Expired DE728529C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1171065B (de) * 1961-09-11 1964-05-27 Erfurter Maelzerei Und Speiche Einrichtung fuer verzoegerte Folgeschaltung bei Maschinen mit zwei Antriebsmotoren, insbesondere bei Gruenmalzwendern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1171065B (de) * 1961-09-11 1964-05-27 Erfurter Maelzerei Und Speiche Einrichtung fuer verzoegerte Folgeschaltung bei Maschinen mit zwei Antriebsmotoren, insbesondere bei Gruenmalzwendern

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