DE1442174C3 - Sicherheitsschaltung zum Steuern eines Ausräumwenders für Grünmalz - Google Patents

Sicherheitsschaltung zum Steuern eines Ausräumwenders für Grünmalz

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DE1442174C3 DE19651442174 DE1442174A DE1442174C3 DE 1442174 C3 DE1442174 C3 DE 1442174C3 DE 19651442174 DE19651442174 DE 19651442174 DE 1442174 A DE1442174 A DE 1442174A DE 1442174 C3 DE1442174 C3 DE 1442174C3
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Description

tig gesteuert.
Die elektrische Steuerung eines bereits bekannten Ausräumwenders kann zwar nach entsprechender Einleitung, also nach Betätigung der hierzu erforderlichen Schalter den selbsttätigen Ablauf der vorgeschriebenen Arbeitsvorgänge bewirken, jedoch kann sie nicht verhindern, daß durch Bedienungsfehler Betriebsstörungen oder gar Schäden an Maschinenteilen entstehen. So wird beispielsweise bei dem bekannten Ausräumwender die Umschaltung von der hohen Fahrgeschwindigkeit auf die niedrige dadurch bewirkt, daß beim Auftreffen einer Schalteinrichtung (Schaltpendel od. dgl.) auf das Grünmalzbeet ein Schalter in Tätigkeit tritt.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung betätigt ein pendelnd angeordneter Ausräumer beim Auflaufen auf den Grünmalzhaufen einen am Wagen verlegten Umschalter, der eine Umschaltung der Fahrtrichtung des Wagens von der Einfahr- in die Ausräumrichtung bewirkt.
Bei beiden bekannten Einrichtungen ist die unmittelbare Berührung der Schalteinrichtung mit dem Grünmalzhaufen notwendig, um einen Umschaltvorgang auszulösen. Diese bekannte Einrichtung vermag zwar im allgemeinen ihren Zweck zu verrichten, jedoch birgt sie die Gefahr in sich, daß sie einen Aufprall der Wendeschnecken auf die Stirnwand am hinteren Keimkastenende nicht verhindern kann, wenn bei der letzten Ausräumphase der Grünmalzhaufen nur noch einen Bruchteil der sonst vorgesehenen Ausräummenge darstellt. Zieht man in Betracht, daß die Fahrbrücke mit einer Geschwindigkeit an den Grünmalzhaufen heranfährt, die etwa fünfunddreißigmal größer ist als die, mit der sich der Ausräumwender im Grünmalz bewegen darf, so sind die Folgen offensichtlich, die eintreten, wenn das Umschalten der Geschwindigkeit erst kurz vor der Stirnwand des Keimkastens erfolgt. Noch verhängnisvoller können die Folgen sein, wenn bei völlig leerem Keimkasten der Ausräumvorgang eingeschaltet wird. Ein Ausprobieren und genaues Einstellen, beispielsweise während der Montage, also vor der eigentliehen Inbetriebnahme, ist ohne Füllung des Keimkastens bei dem bekannten Ausräumwender nicht ohne Risiko möglich.
Weiterhin kann die Steuerung des bekannten Ausräumwenders nicht verhindern, daß durch versehentlieh falsche Schalterbetätigung statt des Wendevorganges der Ausräumvorgang eingeleitet wird, ohne daß die Voraussetzungen zum Ausräumen vorliegen. In diesem Falle setzt sich der Wender mit den außer Betrieb gesetzten Wendeschnecken in Bewegung, wird jedoch durch die übermäßige Menge des vor den Wendeschnecken liegenden Grünmalzes daran gehindert, so daß der Antriebsmotor überlastet wird. Bevor etwa vorhandene Motorschutzschalter ansprechen, können bereits Maschinenteile deformiert sein, insbesondere dann, wenn, wie bei Grünmalzwendern allgemein üblich, der Antriebsmotor überdimensioniert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bisher bekannten Ausräumwender zu beseitigen und Maßnahmen zu treffen, die die Betriebssicherheit erhöhen und Maschinenschäden bei begangenen Bedienungsfehlern verhindern.
Es wurde erkannt, daß es zur Einleitung des Ausräumvorganges bei einem Ausräumwender nicht genügt, lediglich den entsprechenden Befehlsschalter zu betätigen, sondern daß es im Interesse der Betriebssicherheit vielmehr darauf ankommt, daß der Ausräumwender an einer ihm entsprechend vorgeschriebenen Stelle steht, bevor der den Ausräumvorgang einleitende Befehlsschalter in Schaltwirkung gelangen kann. Weiterhin wurde erkannt, daß trotz theoretischer Unterteilung des gesamten Ausräumvorganges in einzelne gleich große Grünmalzmengen nicht immer im voraus mit Sicherheit feststellbar ist, an welcher Stelle die hohe Geschwindigkeit der Fahrbrücke des Wenders abgefangen und in die niedrige umgesetzt werden muß, da diese Momente von der Eigenzeit der Schaltgeräte, der Eigenzeit der trotz Abschaltung noch in Bewegung befindlichen Antriebsteile und insbesondere von den jeweiligen Wachstumsverhältnissen des Grünmalzes abhängig sind. Demzufolge werden sich in der Praxis die jeweils erzielten Ausräumquanten·nicht immer mit den theoretisch festgelegten Werten decken, so daß bei der letzten Ausräumphase die als Rest verbliebene Grünmalzmenge stets kleiner und damit auch die von der Fahrbrücke zurückzulegende Erfassungsstrecke kürzer ist, als dies bei den vorangegangenen Ausräumphasen der Fall war. Würde beispielsweise bei der letzten Ausräumphase die Grünmalzmenge so gering sein, daß die Erfassungsstrecke kürzer ist, als die Strecke, die zur Beruhigung der mit hoher Geschwindigkeit am Grünmalz eintreffenden Fahrbrücke erforderlich ist, so wäre ein Aufprall der Wendeschnecken auf die Stirnwand des Keimkastens trotz sofortiger Wirkung des Endausschalters unvermeidlich. Die sich daraus ergebenden Folgen sind offensichtlich. Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben.
Die Erfindung bezieht sich somit auf die eingangs genannte Sicherheitsschaltung und besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Einrichtung bringt mehrere Vorteile. Einerseits werden im Verlaufe des Ausräumvorganges stets gleichbleibende Ausräumstrecken erzielt, und zum andern wird durch die Eigenart der Schaltung eine versehentliche oder fahrlässige Einleitung des Ausräumvorganges im ungeeigneten Augenblick mit Sicherheit vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein Ausprobieren und genaues Einstellen der Anlage im leeren Keimkasten gefahrlos möglich ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Der Einfachheit halber wurden nur die Teile angegeben, die mit dem Ausräumvorgang im Zusammenhang stehen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Keimkasten im Längsschnitt mit dem Ausräumwender in Anfangsstellung vor Beginn der ersten Ausräumphase,
F i g. 2 den vereinfachten Hauptstromplan der auf dem Ausräumwender befindlichen Antriebe,
F i g. 3 den Stromlaufplan der den selbsttätigen Ablauf der Ausräumvorgänge bewirkenden Steuerung, bei der sich augenblicklich alle Geräte im nicht eingeschalteten bzw. nicht betätigten Zustand befinden.
Nach F i g. 1 befindet sich der Ausräumwender 16 in der für den Ausräumbeginn vorgeschriebenen Grundstellung am Keimkastenanfang A, so daß sich die Wendeschnecken 17 über der Ausräumöffnung 18 befinden. Durch das Verschwenken der Ausräumklappe 19 ist die Menge des in deren Bereich befindlichen Grünmalzes 15 bereits nach einer nicht dargestellten Fördereinrichtung abgeglitten. Der am Ausräumwender 16 angeordnete Endschalter 63, der durch zwei über dem Keimkasten 14 befestigte Schaltschienen 36; 37 betätigt wird.
erhält außer den die jeweilige Fahrtrichtung unterbrechenden Öffnern 27; 28 noch einen Schließer 29 (F i g. 3), der mit dem Schließer 25 eines vorgesehenen Anstoßschalters bl derart in Reihe geschaltet ist, daß das Einschalten der ersten Ausräumphase nur dann möglich ist, wenn beide Schließer 25; 29 der Schalter 62, sich im Einschaltzustand befinden. Dazu ist notwendig, daß nicht nur der Ausräumer 16 an den Keimkastenanfang A gefahren, sondern auch ein längs der Fahrschiene 40 verschiebbarer Anschlag 20 an den am Ausräumwender 16 befestigten Anstoßschalter b2 derart herangeführt wird, daß der Anschlag 20 den Anstoßschalter b2 betätigt.
Die Fahrgeschwindigkeit des Ausräumwenders 16 kann bekanntlich beim Ausräumvorgang je nach Arbeitsgang entweder erhöht oder herabgesetzt werden. Hierbei können entweder ein polumschaltbarer Motor mit unterschiedlichen Drehzahlen direkt oder mehrere Motoren mit verschieden konstanten Drehzahlen abwechselnd auf den Fahrantrieb wirken. Diese Antriebe sind zwar nicht Gegenstand der Erfindung, jedoch lehnt sich das Ausführungsbeispiel an ein solches Antriebssystem an, das aus zwei Motoren besteht, von denen der eine Motor ImI über einen Kupplungsantrieb \rril entweder mit dem Getriebe der Wendeschnecken 17 oder über einen anderen Kupplungsantrieb 1m3 mit dem Schnellgang-Getriebe und der andere Motor 2ml über eine nicht dargestellte Kupplung mit dem Normalgang-Getriebe des Fahrwerkes kraftschlüssig verbunden werden kann. Die Schaltung ist so getroffen, daß einerseits der die Verbindung des Motors ImI mit dem Getriebe der Wendeschnecken 17 herstellenden Kupplungsantrieb Im2 nur dann wirksam werden kann, wenn der Motor ImI eine vorgeschriebene Drehrichtung zeigt. Weiterhin kann die mit dem anderen Motor 2ml zwangläufig arbeitende Kupplung, die die kraftschlüssige Verbindung mit dem Normalgang-Getriebe des Fahrwerkes herstellt, nicht wirksam werden, wenn der Kupplungsantrieb Im3 bereits eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Schnellgang-Getriebe und Fahrwerk hergestellt hat. Andererseits kann der Kupplungsantrieb Im3 das Schnellgang-Getriebe nicht mit dem Fahrwerk verbinden, wenn die Kupplung des Normalgang-Getriebes bereits eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Fahrwerk hergestellt hat. Die elektrischen Antriebsorgane der Kupplungen sind derart ausgebildet, daß sie bei stromlosem Zustand in die Grundstellung gelangen, wobei die kraftschlüssige Wirkung der Kupplung aufgehoben wird.
Die mit erhöhter Geschwindigkeit befahrbare Keimkastenstrecke ist durch zwei weitere am Keimkasten angeordnete Schaltschienen 38; 39 derart begrenzt, daß beim jeweiligen Auflaufen des Rollenhebels eines Schnellgang-Endschalters M der Schnellgang-Fahrantrieb durch Abschalten des Kupplungsantriebes Im3 außer Wirkung gesetzt wird, so daß bei Fahrtrichtung A-Bder Schnellgang etwa bei B' und bei Fahrtrichtung B-A etwa bei A' beendet wird. Bei Betätigung des Schnellgang-Endschalters M durch die Schaltschiene 38 bei A ' (F i g. 1) öffnen sich dessen Kontakte 23; 24, während sich bei Betätigung durch die Schaltschiene 39 bei B' der Kontakt 22 öffnet und der Kontakt 21 schließt.
Die Motoren ImI und 2ml sind in ihrer Drehrichtung umkehrbar, wogegen die Kupplungsantriebe Im2 und Im3 nur in einer festgelegten Richtung arbeiten.
Vorlauf bedeutet im folgenden die Fahrbewegung des Ausräumwenders in Richtung vom Keimkastenende B nach dem Keimkastenanfang A, während unter Rücklauf die Fahrbewegung in Richtung vom Keimkastenanfang A nach dem Keimkastenende B zu verstehen ist.
Die Steuerung arbeitet mit der Sicherheitsschaltung wie folgt:
Der am Ausräumwender 16 angeordnete Mehrstellenschalter öl, mit dem verschiedene Arbeitsvorgänge wie »Wenden Vorlauf«, »Wenden Rücklauf«, »Wenden auf der Stelle« und »Ausräumen« vorgewählt werden können, wird auf »Ausräumen« gestellt, so daß eine Kontaktverbindung 30 bis 33 besteht und die Steuerung mit einer Spannungsquelle u, ν verbunden ist. Beim Heranschieben des Anschlages 20 schließt Kontakt 25 des Anstoßschalters b2, wogegen sich dessen Kontakt 26 öffnet. Der Kontakt 29 des Endschalters £>3 ist bereits durch Einwirken der Schaltschiene 36 geschlossen. Weiterhin sind die Kontakte 23; 24 des Schnellgang-Endschalters tA durch Einwirkung der Schaltschiene 38 bereits geöffnet, wobei der Kontakt 23 zunächst durch einen Öffner Ic35 überbrückt wird.
Wird jetzt der Drucktaster £>5 betätigt, so schaltet ein Relais d\ ein, dessen auf fünf Stromwege 1, 5, 6, 9, 12 verteilte Schließer dl Λ bis dl 5 in Einschaltstellung gelangen. Dadurch werden die Schütze Id und \dl und im Anschluß hieran das Schütz 2cl sowie ein Zeitrelais dl und somit die Antriebe ImI; Im2 und 2ml eingeschaltet, so daß der Ausräumwender 16 mit sich drehenden Wendeschnecken 17 in Rücklaufbewegung A-B gelangt und sich in das Grünmalz 15 hineinarbeitet, wobei die Endschalter b3 und tA in die Grundstellung gelangen. Während dieser Fahrbewegung schiebt der Ausräumwender 16 den Anschlag 20 vor sich her, so daß der Anstoßschalter Ö2 weiterhin in Betätigungsstellung verbleibt. Das Zeitrelais dl ist bekannterweise hinsichtlich seines Zeitablaufes derart abgestimmt, daß nach Zurücklegung einer dem jeweils gewünschten Ausräumquantum entsprechenden Teilstrecke durch einen entsprechenden Kontakt das Fahrwerk ab- bzw. umgeschaltet wird. Nach Ablauf der eingestellten Zeit gelangt am Zeitrelais dl ein Schließer dl.\ in Einschaltstellung, wodurch ein Relais u3 einschaltet, dessen auf drei Stromwege 1, 2, 9 verteilte Öffner cÖ.3 bis d35 in Ausschaltstellung und dessen auf zwei Stromwege 4,13 verteilte Schließer cß.l; di.2 in Einschaltstellung gelangen, wodurch einerseits die Schütze IcI; Ic2; 2cl und die Antriebe ImI; Im2; 2ml abgeschaltet werden, so daß der Ausräumwender 16 zum Stillstand kommt und zum anderen ein Relais d4 sowie ein Schütz Ic3 und weiterhin ein Schütz Ic4 einschalten. Durch das Einschalten der Schütze Ic3; Ic4 werden der Motor ImI in seiner Drehrichtung umgekehrt und das Schnellgang-Getriebe mit dem Fahrantrieb gekuppelt, so daß der Ausräumwender 16 sich jetzt mit erhöhter Fahrgeschwindigkeit und stillgesetzten Wendeschnecken 17 in Vorlaufrichtung B-A bewegt und die erfaßte Grünmalzmenge nach der Ausräumöffnung 18 schiebt, während der verschiebbare Anschlag 20 an der Stelle verbleibt — beispielsweise bei a — an der die Umschaltung der Fahrtrichtung erfolgte. Das bei der Umschaltung mit eingeschaltete Relais d4 bewirkt mit seinen j zwei auf die Stromwege 3, 4 verteilten Schließern Λ.1; d4.2, dessen Selbsthaltung in Einschaltstellung und die Überbrückung der Reihenschaltung des im Verlaufe der vorangegangenen Bewegungsvorgänge nunmehr geöffneten Schließers 25 des Anstoßschalters i>2, und des ebenfalls geöffneten Schließers 29 beim Endschalter Ö3, so daß die Relais dl; d3 und d4 weiterhin in
Einschaltstellung verbleiben, wogegen das Zeitrelais dl abgeschaltet wird. Beim Eintreffen des Ausräumwenders 16 bzw. dessen Wendeschnecken 17 an der Ausräumöffnung 18 — beispielsweise bei A ' — wird der Schnellgang-Endschalter M durch die Schaltschiene 38 betätigt, so daß dessen Öffner 23; 24 die Abschaltung der Relais di; öS und der Schütze Ic3; Ic4 bewirken, wodurch die Antriebe ImI und Im3 und damit der Ausräumwender 16 stillgesetzt werden, womit die erste der Ausräumphasen vollzogen ist.
Zur Einleitung einer nächsten Ausräumphase bedarf es keiner weiteren Vorbereitungen, sondern es ist lediglich der Drucktaster έ>5 zu betätigen. Dadurch werden das Relais di und die Schütze IcI; Ic2; Ic4 und somit die Antriebe ImI; Im2; Im3 eingeschaltet, wodurch der Ausräumwender 16 mit drehenden Wendeschnecken 17 und erhöhter Fahrgeschwindigkeit in Rücklaufbewegung A '-B gesetzt wird. Beim Eintreffen am bei a im Verlaufe der vorangegangenen Ausräumphase stehengebliebenen Anschlag 20 wird der Stößel ao des Anstoßschalters bl betätigt, so daß der Schließer 25 in Einschaltstellung und der Öffner 26 in Ausschaltstellung gelangen. Dadurch werden einerseits Schütz Ic4 und damit der Kupplungsantrieb Im3 abgeschaltet und der Fahrantrieb vom Schnellgang-Getriebe ge- »5 trennt und zum anderen Zeitrelais dl. Schütz 2cl und damit der Motor 2ml eingeschaltet, so daß der Fahrantrieb mit dem Normalgang-Getriebe gekuppelt ist und sich der Ausräumwender 16 mit drehenden Wendeschnecken 17 in das Grünmalz hineinarbeitet und dabei den Anschlag 20 wiederum so lange vor sich herschiebt, bis die am Zeitrelais dl eingestellte Zeit abgelaufen ist und dessen Schließer dlA das Relais cö einschaltet. Dadurch werden einerseits die Schütze IcI; Ic2; 2cl und die Antriebe 1ml; Im2; 2ml abgeschaltet, so daß der Ausräumwender 16 zum Stillstand kommt und zum andern die Schütze Ic3 und Ic4 eingeschaltet, wodurch der Motor ImI in seiner Drehrichtung umgekehrt und das Schnellgang-Getriebe mit dem Fahrantrieb gekuppelt werden, so daß der Ausräumwender 16 sich jetzt mit erhöhter Fahrgeschwindigkeit und stillgesetzten. Wendeschnecken 17 in Vorlaufrichtung B-A' bewegt und dabei die erfaßte Grünmalzmenge nach der Ausräumöffnung 18 schiebt, während der verschiebbare Anschlag 20 an der Stelle verbleibt, an der die Umschaltung der Fahrtrichtung erfolgte. Dadurch gelangt der Anstoßschalter bl in die Grundstellung und das Zeitrelais dl schaltet ab, während die Relais di; cQ; d4 weiterhin in Einschaltstellung verbleiben. Beim Eintreffen des Ausräumwenders 16 bzw. dessen Wendeschnecken 17 an der Ausräumöffnung 18 wird der Schnellgang-Endschalter M durch die Schaltschiene 38 betätigt, so daß die Relais di; d3; die Schütze Ic3; Ic4 und damit die Antriebe 1ml; Im3 abschalten und der Ausräumwender 16 stillgesetzt wird. Das Relais dA bleibt in Einschaltstellung. Damit ist die zweite Ausräumphase vollzogen.
Bei allen weiteren Ausräumphasen verlaufen die Schaltvorgänge in der gleichen Weise, wie eben beschrieben, jedoch wird bei der letzten Ausräumphase aus Sicherheitsgründen die Umschaltung vom Schnellgang-Getriebe auf das Normalgang-Getriebe nicht erst bei Betätigung des Anstoßschalters bl durch den Anschlag 20 bewirkt, sondern bereits etwa bei B' durch die Betätigung des Schnellgang-Endschalters M infolge Auflaufen des Rollenhebels auf die Schaltschiene 39, wodurch ein Öffner 22 in Ausschaltstellung und ein Schließer 21 in Einschaltstellung gelangen. Die nachträgliche Betätigung des Anstoßschalters bl durch späteres Anlaufen gegen den verschiebbaren Anschlag 20 hat in diesem Falle keine Wirkung mehr, da die Funktion des Anstoßschalters bl durch die Kontakte 21; 22 des Schnellgang-Endschalters £4 bereits vorher übernommen wurde. Die Abschaltung des Schützes 2cl und damit des Motors 2ml erfolgt in diesem Falle nicht erst nach Ablauf des Zeitrelais dl bzw. nach Einschalten des Relais d3, sondern bereits früher beim Auflaufen des Endschalters i>3 auf die Schaltschiene 37 durch den Öffner 27. Die Umschaltung der Drehrichtung des Fahrwerkes erfolgt jedoch auch bei der letzten Ausräumphase in Abhängigkeit vom Ablauf des Zeitrelais dl.
Nach Beendigung des gesamten Ausräumvorganges wird der Mehrstellenschalter bi in eine Grundstellung 30 bis 31 gebracht, wodurch das Relais d4 abschaltet.
Die Schütze IcI; Ic2; 2cl; 2c2, der Endschalter 63 und die Antriebe ImI; Im2; 2ml finden auch beim normalen Wendebetrieb während der Keimperiode Verwendung und können je nach Stellung des Schalters bi mittels einer nicht dargestellten Schaltung, die nicht Gegenstand der Erfindung sein soll, entsprechend zur Wirkung gebracht werden.
Das in F i g. 3 mit dargestellte Schütz 2c2 ist nicht unmittelbarer Bestandteil der Ausräumsteuerung, sondern dient vorwiegend dem normalen Wendebetrieb im Wender-Vorlaufsinne und wird zur Einleitung des Ausräumvorganges nur dann in Anspruch genommen, wenn der Ausräumwender bei Einleitung der ersten Ausräumphase nicht, wie vorgeschrieben, am Keimkastenanfang A steht.
Besitzt der Ausräumwender eine besondere Einrichtung, mit der zur Erzielung eines besseren Ausräumeffektes vor Einleitung der Fahrbewegung im Ausräumsinne vor die Schnecken Bleche oder über die Schnekken Hülsen geschoben werden, so werden zweckmäßig noch in die erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung Kontakte eines durch diese Einrichtung zwangläufig betätigten, nicht dargestellten Melde- oder Endschalters derart eingefügt, daß die verschiedenen Schaltvorgänge nur dann wirksam werden, wenn diese besondere Einrichtung die jeweils vorgeschriebene Stellung einnimmt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 509 633/3

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherheitsschaltung zum Steuern eines Ausräumwenders für Grünmalz, bei dem während dessen Fahrbewegung in Ausräumrichtung die Wendeschnecken stillgesetzt und als Ausräumelemente benutzt oder vor bzw. über dessen stillgesetzte Wendeschnecken während der Fahrbewegung als Ausräumelemente dienende Bleche oder Hülsen geschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung des ersten der einzelnen Ausräumvorgänge von der Grundstellung des Ausräumwenders (16) über der am Keimkastenanfang f/4j befindlichen Ausräumöffnung (18) und der Betätigung eines die Erfassung der vorher festgelegten auszuräumenden Grünmalzmenge einleitenden Anstoßschalters (62) abhängig gemacht ist, indem der Einschaltstromkreis eines den Beginn der Ausräum-Schaltvorgänge einleitenden Relais (dl) über den Schließer (25) des Anstoßschalters (62) und den Schließer (29) des die Fahrstrecke an dem Keimkastenanfang (A) begrenzenden Endschalters (63) geführt ist, ferner durch zwei auf einen Schnellgang-Endschalter (M) einwirkende Schaltschienen (38; 39), die über dem Keimkasten (14) angeordnet sind und die Schnellfahrstrecke des Keimkastens derart begrenzt ist, daß der Einschaltstromkreis des einen Kupplungsantrieb (lm.3) beeinflussenden Schützes (IcA) bei Rücklaufbewegung (A-B) über den Öffner (22) des Schnellgang-Endschalters (M) und den Öffner (26) des Anstoßschalters (62) geführt und daß bei Vorlaufbewegung (B-A) der Einschaltstromkreis des Schützes (Io4) über einen Schließer (Ic3.1) des den Motor (ImI) in Vorlaufrichtung (B-A) steuernden Schützes (Ic3) geführt ist, dessen Einschaltstromkreis über den Öffner (24) des Schnellgang-Endschalters (M) geleitet ist.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Selbsthaltestromkreis des den jeweiligen Beginn der Ausräum-Schaltvorgänge einleitenden Relais (dl) über den Öffner (23) des Schnellgang-Endschalters (M) geleitet ist, der während des spannungslosen Zustandes des den Motor (ImI) in Vorlauf richtung (B-A) steuernden Schützes (IcZ) durch einen seiner Öffner (Ic3.5) überbrückt ist.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung des Schließers (25) des Anstoßschalters (62) und des Schließers (29) des Endschalters (63) während des ersten der Ausräumvorgänge beim Einschalten des Fahrwerkes in Ausräumrichtung (B-A) durch den Schließer (dA.l) eines während der ersten Umschaltung der Fahrgeschwindigkeit eingeschalteten Relais (d4) überbrückt ist und während der Dauer aller für das vollständige Ausräumen des Keimkastens erforderlichen Schaltvorgänge überbrückt bleibt.
4. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließer (25) des Anstoßschalters (62) nach Einschaltung des Relais (d4) bzw. dessen Schließers (c/4.1) mit dem Schließer (21) des Schnellgang-Endschalters (M) parallel geschaltet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsschaltung zum Steuern eines Ausräumwenders für Grünmalz, bei dem während dessen Fahrbewegung in Ausräumrichtung die Wendeschnecken stillgesetzt und als Ausräumelemente benutzt oder vor bzw. über dessen stillgesetzte Wendeschnecken während der Fahrbewegung als Ausräumelemente dienende Bleche oder Hülsen geschoben werden.
Ein Ausräumwender für Grünmalz besteht im wesentlichen aus einer sich über die Keimkastenbreite erstreckenden Fahrbrücke mit einer Anzahl senkrecht in den Keimkasten hineinragenden Wendeschnecken, die durch einen Motor angetrieben werden, sowie einem in der Drehrichtung umkehrbaren Fahrgetriebe, das ebenfalls durch einen Motor angetrieben wird, so daß die Fahrbrücke mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten über die Gesamtlänge des Keimkastens geführt werden kann.
Die Betriebsweise eines Ausräumwenders gliedert sich bekanntlich in mehrere unterschiedliche Arbeitsvorgänge, von denen jeweils einer mittels eines Mehrstellenschalters vorgewählt und durch eine elektrische Steuerung zum selbsttätigen Ablauf gebracht werden kann. So vollzieht sich bekanntlich ein einfacher Wendevorgang derart, daß nach erfolgter entsprechender Schalterbetätigung zunächst der Antrieb der Wendeschnecken in Betrieb gesetzt wird, so daß sie bei noch stillstehender Fahrbrücke das Grünmalz auflockern. Nach Ablauf einer gewissen Zeit wird selbsttätig das Fahrgetriebe eingeschaltet. Die Fahrbrücke setzt sich mit drehenden Wendeschnecken in Bewegung, wodurch das Grünmalz im Keimkasten aufgelockert bzw. gewendet wird. Gelangt die Fahrbrücke an das andere Ende des Keimkastens, so wird durch einen Endschalter das Fahrgetriebe ausgeschaltet. Die Fahrbrücke kommt zum Stillstand, während die Wendeschnecken noch eine gewisse Zeit weiterlaufen, um dann ebenfalls selbsttätig durch Abschalten des Antriebes der Wendeschnecken stillgesetzt zu werden. Der Wendevorgang kann in beiden Bewegungsrichtungen erfolgen, jedoch behalten dabei die Schnecken stets ihre vorgeschriebene Drehrichtung bei.
Das Ausräumen des Grünmalzes aus dem Keimkasten erfolgt, indem sich die drehenden Wendeschnekken bei laufender Fahrbrücke eine vorher bestimmte Strecke in das Grünmalz hineinarbeiten, worauf das Fahrgetriebe stillgesetzt und vorzugsweise vor die Wendeschnecken ein Schubblech geschoben wird. Hierauf erfolgt selbsttätig das Stillsetzen des Antriebes der Wendeschnecken und das Wiedereinschalten des Fahrgetriebes, und zwar in entgegengesetzter Richtung, so daß die erfaßte Grünmalzmenge in eine Ausräumöffnung geschoben und von dort abgefördert wird. Im Interesse der Zeitersparnis sind das Fahrgetriebe und dessen Steuerung derart ausgebildet, daß die Geschwindigkeit der Fahrbrücke je nach den Erfordernissen geregelt werden kann. So wird beispielsweise die Fahrgeschwindigkeit reduziert, wenn die Fahrbrücke das Grünmalzbeet erreicht und sich die Wendeschnekken in dieses hineinarbeiten. Andererseits wird die Geschwindigkeit gesteigert, wenn die erfaßte Grünmalzmenge nach der Ausräumöffnung geschoben wird. Der gesamte Ausräumvorgarig unterteilt sich in einzelne Ausräumphasen, deren Ainzahl sich nach der Keimkastenlänge und der jeweils im Verlaufe einer Ausräumphase zu erfassenden Teilstrecke des Grünmalzbeetcs richtet. Der Ausrüumvorgang wird nach Einleitung von Hand durch eine elektrische Schalteinrichtung selbsttä-
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