DE1188903B - Trommelfraesmaschine - Google Patents
TrommelfraesmaschineInfo
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- DE1188903B DE1188903B DEW22388A DEW0022388A DE1188903B DE 1188903 B DE1188903 B DE 1188903B DE W22388 A DEW22388 A DE W22388A DE W0022388 A DEW0022388 A DE W0022388A DE 1188903 B DE1188903 B DE 1188903B
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
-
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C3/00—Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
- B23C3/13—Surface milling of plates, sheets or strips
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- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/64—Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement
- B23Q1/68—Movable or adjustable work or tool supports characterised by the purpose of the movement for withdrawing tool or work during reverse movement
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- B23Q11/0042—Devices for removing chips
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- Milling Processes (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B23c
Deutsche Kl.: 49 b -1/04
Nummer: 1188 903
Aktenzeichen: W22388Ib/49b
Anmeldetag: 11. Dezember 1957
Auslegetag: 11. März 1965
Die Erfindung betrifft eine Trommelfräsmaschine mit auf der Umfangsfläche angeordneten Aufspannflächen
für die Werkstücke, die von paarweise einander zugeordneten, koaxialen, einander gegenüberliegenden
Messerköpfen, deren Spindeln parallel zur und außerhalb der Trommelachse liegen, bearbeitbar
sind, zum Fräsen von Flächen, deren Hüllkreis kleiner als der Schneidenkreis des jeweils zugeordneten
Messerkopfes ist.
Trommelfräsmaschinen, bei denen die auf der Umfangsfläche angeordneten Werkstücke von paarweise
einander zugeordneten Messerköpfen bearbeitet werden, sind in mehreren Ausführungsformen
bekannt. Regelmäßig sind hierbei die Fräser während der Bearbeitung der Werkstücke in einer jeweils
festen Stellung angeordnet, in der sie sowohl während des Fräsvorganges als auch während des Schaltvorganges
von einem Werkstück zum anderen verbleiben. Die Fräserspindeln sind wohl axial verschieblich,
doch werden sie betriebsmäßig lediglich einmalig zur Einjustierung ihrer festen Einstellung
verschoben. Diese Maschinen sind von vornherein nur für Werkstücke ganz bestimmter Gestalt verwendbar,
da die Fräser nach Beendigung der Arbeitsoperation nicht in eine unwirksame Stellung
zurückgehen, in der sie die Weiterbewegung der Werkstücke nicht hindern können. Daneben tritt bei
diesen Maschinen die Schwierigkeit auf, daß beim Austritt eines bearbeiteten Werkstückes aus dem
Fräserschneidenkreis der hintere unwirksame Teil des Schneidkreises über die bereits bearbeitete
Fläche des Werkstückes hinwegstreicht, was das bekannte Nachschneiden zur Folge hat.
Um hier abzuhelfen, hat man bei bekannten Maschinen die Fräser gegenüber dem Werkstück auch
schon schräg angeordnet. Dadurch ist jedoch bedingt, daß die bearbeitete Fläche nicht mehr ganz
planeben, sondern leicht gewölbt wird, was in einzelnen Anwendungsfällen durchaus unerwünscht ist.
Regelmäßig verfügen die bekannten Maschinen über eine Vielzahl von Aufspannflächen, die aneinanderstoßend
angeordnet sind, so daß die gleichmäßig umlaufende Trommel die Werkstücke rasch aufeinanderfolgend
in die Wirkungsbereiche der Fräser bringt. Es ist auch bekannt, Trommelfräsmaschinen
erforderlichenfalls mit Sprungschaltung auszurüsten, um etwa infolge der Werkstückform unvermeidliche
Leerzeiten dadurch herunterzusetzen, daß Lücken im Eilgang überbrückt werden. Bei Planfräsmaschinen
schließlich wird die Stellung des Werkstückes bezüglich des Fräsers häufig in zeitlicher Abhängigkeit
von der Arbeitsoperation gesteuert, und zwar in Trommelfräsmaschine
Anmelder:
Dipl.-Ing. Karl Emil Witzig,
Stuttgart, Im Kienle 42;
Dipl.-Ing. Rudolf Frank,
Ludwigsburg, Am Zuckerberg 41
Stuttgart, Im Kienle 42;
Dipl.-Ing. Rudolf Frank,
Ludwigsburg, Am Zuckerberg 41
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Karl Emil Witzig, Stuttgart;
Dipl.-Ing. Rudolf Frank, Ludwigsburg
dem Sinne, daß beim Eilrücklauf das Werkstück vom Werkzeug abgehoben ist. Eine solche ausgesprochene
Rücklaufbewegung tritt jedoch nur bei Planfräsmaschinen auf, bei denen das Werkstück linear bezüglich
des Werkzeuges bewegt wird oder aber umgekehrt der Fräser eine entsprechend lineare Bewegung
bezüglich des Werkstückes ausführt.
Ziel der Erfindung ist es, eine Trommelfräsmaschine zu schaffen, welche eine Erhöhung der
Leistungsfähigkeit von halbautomatischen Trommelfräsmaschinen gestattet, wie sie als sogenannte
Sondermaschinen ausgedehnte Verwendung finden. Zu diesem Zweck weist bei der Trommelfräsmaschine
gemäß der Erfindung die Trommel zwei auf einem Durchmesser liegende Aufspannflächen
auf, während die axial verschiebbaren Messerköpfe aus der Schneidstellung in eine abgehobene Leerlaufstellung
zurückgehen, sobald die Schneidenkreise der Messerköpfe die zugeordneten Arbeitsflächen
einhüllen und die Messerköpfe erst nach dem Austritt der Arbeitsflächen aus den Schneidenkreisen in
die Schneidstellung zurückkehren.
Durch das Abheben der axial verschiebbaren Messerköpfe aus der Schneidstellung in eine abgehobene
Leerlaufstellung wird der Anwendungsbereich der Maschine auf die verschiedenartigsten
Werkstückformen erweitert, die auf den bekannten Maschinen mit den betriebsmäßig feststehenden
Fräserspindeln wegen ihrer Gestaltung nicht oder nicht einfach genug bearbeitet werden können. Die
Anordnung von zwei Aufspanhflächen, die sich diametral gegenüberliegen, erleichtert das Auswechseln
des bearbeiteten Werkstückes gegen ein unbearbeitetes, wobei noch hinzu kommt, daß sich ein konstruktiv
sehr einfacher und übersichtlicher Aufbau ergibt. Da die Messerköpfe aus der Schneidstellung schon
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in die abgehobene Leerlaufstellung zurückgehen, so- In F i g. 2 und 3 besteht der Werkstückträger aus
bald die Schneidenkreise der Messerköpfe die zu- zwei Armen 8 und 9, die lösbar und auswechselbar
geordneten Arbeitsflächen einhüllen, ergibt sich eine durch Verschrauben miteinander verbunden sind
beträchtliche Zeitersparnis und damit eine Steige- und an ihren freien Enden jeweils eine Spannrung
der Leistung der Maschine, während gleich- 5 vorrichtung bekannter Art zur Befestigung der zu
zeitig jedes Nachschneiden sicher verhütet ist. Eine bearbeitenden Werkstücke 2 und 3 tragen. Hierbei
Steuerung der Fräserspindelbewegung im erfindungs- sind die Teile 8 und 9 auf der Antriebswelle 10 festgemäßen Sinne wäre bei Maschinen, die über eine gespannt. Zu beiden Seiten des Werkstückträgers
Vielzahl von Aufspannflächen verfügen, in der Regel sind die Werkzeugspindeln 11 und 12 drehbar an
nicht möglich, weil die Werkstücke zu dicht auf- io ortsfesten Teilen der Maschine gelagert. Diese Teile
einanderfolgen, so daß die Beschleunigung der sind als Kastenständer 13 und 14 ausgebildet und an
Trommel im Eilgang und deren Abbremsung auf den einer Grundplatte 16 z. B. gegeneinander verstellbar
Arbeitsgang in zu kurzen Zeiträumen geschehen angebracht, so daß die Vorrichtung an verschiedene
müßte, was in Anbetracht der großen Masse der Werkstück- und Werkzeuggröße angepaßt werden
Trommel praktisch nicht durchführbar ist. 15 kann. Im Kastenständer 14 ist die Frässpindel 12 ge-
In Einzelfällen kann die Bewegung des Zurück- lagert, und dieser Ständer enthält außerdem noch
gehens der Messerköpfe aus der Schneidstellung in den Antrieb 28 für den Werkstückträger und den
die Leerlaufstellung im wesentlichen gleichzeitig mit Antrieb 15 für die Frässpindel 12 mit einem even-
dem Übergang der Trommel vom Arbeitsgang in den tuell zwischengeschalteten Getriebe. Außerdem ist
Eilgang einsetzen, wodurch eine weitere Zeiterspar- 20 die Antriebswelle für den Werkstückträger im Stän-
nis erzielt werden kann, die bei Massenartikeln, wie der 14 drehbar gelagert. Der Ständer 13 enthält den
sie von solchen halbautomatischen Maschinen be- Antrieb für die Frässpindel 11 nebst einem eventuell
arbeitet werden, erheblich ins Gewicht fällt. zwischengeschalteten Getriebe und dient auch zur
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des weiteren Lagerung der Antriebswelle für den Werk-Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es zeigt 25 stückträger. Er enthält schließlich den elektrischen
F i g. 1 eine Prinzipskizze einer Fräsmaschine ge- Schaltschrank mit den elektrischen Verbindungen
maß der Erfindung in einer Draufsicht, und Anschlüssen und die Einrichtung zum Steuern
F i g. 2 eine Fräsmaschine gemäß der Erfindung der Bewegungen des Werkstückträgers, die z. B. aus
in einer Vorderansicht und einem mit dem Werkstückträger umlaufenden Nok-
Fig. 3 die Fräsmaschine nach Fig. 2 in einer 30 kenrad 17 bestehen kann, das im Zusammenwirken
Seitenansicht. mit Schaltern die Motoren für den Eilgang oder für
Bei der Trommelfräsmaschine nach F i g. 1 ist der den Arbeitsgang tätig werden läßt bzw. stillsetzt.
als Trommel ausgebildete Werkstückträger 1 im Zwischen dem Werkstückträger und_ dessen Zentrum um die waagerechte Achse 26 so drehbar Antrieb ist ein Doppelschneckentrieb mit autogelagert, daß er mit den Werkstücken 2 und 3, die an 35 matischem Spielausgleich geschaltet, wie bei 29 zu seinen Enden aufgespannt sind, zwischen der Be- erkennen ist.
als Trommel ausgebildete Werkstückträger 1 im Zwischen dem Werkstückträger und_ dessen Zentrum um die waagerechte Achse 26 so drehbar Antrieb ist ein Doppelschneckentrieb mit autogelagert, daß er mit den Werkstücken 2 und 3, die an 35 matischem Spielausgleich geschaltet, wie bei 29 zu seinen Enden aufgespannt sind, zwischen der Be- erkennen ist.
und Entladestation 4 und der Arbeitsstation 5 hin An ihrer Oberseite sind die Kastenständer 13 und
und her bewegt werden kann, so daß der Bedienende 14 durch ein Verbindungsstück 18 verstellbar mitwährend
der Bearbeitung des Werkstückes 3 das be- einander verbunden.
reits fertiggestellte Werkstück 2 vom Werkstück- 40 Die Planfräsmaschine gemäß der Erfindung kann
träger abnehmen und durch ein neu zu bearbeitendes eine z. B. durch Druckknöpfe zu betätigende
Werkstück ersetzen kann. Die Strecken α undö wer- Vorwahlsteuereinrichtung besitzen. Auch kann der
den vom Werkstückträger im Arbeitsgang zurück- Werkstückträger statt dessen von einem Strahlengelegt,
während für die dazwischenliegenden Strek- gitter nach außen abgeschirmt sein, das von dem
ken der Eilgang eingeschaltet wird. Die Wirkungs- 45 Bedienenden beim Ent- und Beladen des Trägers
weise der Maschine ist hierbei so, daß der Bedie- unterbrochen werden muß und hierbei über geeignete
nende während der Bewegung des Werkstückträgers Relais das normalerweise nach Beendigung des
längs der Strecke α zunächst ein Werkstück auf- Fräsvorganges erfolgende Einschalten des Eilganges
spannt, wonach der Werkstückträger eine Dreh- für den Werkstückträger verhindert und, wenn der
bewegung im Eilgang vollführt, bis er zum Punkt 6 50 Bedienende den Bereich des Strahlengitters verläßt,
gelangt. An diesem Punkt beginnt das Vorbeiwan- einen Vorwahlimpuls aussendet, der den Eilgang für
dem des Werkstückes an den Werkzeugen, das im den Werkstückträger selbsttätig wieder einsetzen
Arbeitsgang mit niedrigerer Geschwindigkeit durch- läßt. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß der
geführt wird. Die Fräser sind hierbei selbsttätig in Antrieb für den Werkstückträger bei innerhalb des
zeitlicher Abhängigkeit von der Bewegung des Werk- 55 Fräserschneidenkreises befindlichen Werkstücken
Stückträgers in Richtung auf das zu bearbeitende durch das Strahlengitter überhaupt stillgesetzt wird
Werkstück zu und von diesem weg zwischen einer und das Strahlengitter, wenn der Bedienende den
äußersten vorgeschobenen wirksamen Stellung und Bereich des Strahlengitters verläßt, einen Vorwahleiner
zurückgezogenen unwirksamen Stellung hin impuls aussendet, der den Antrieb für den Werk-
und her verschieblich angeordnet. Mit dem Um- 60 stückträger selbsttätig wieder zur Wirkung kommen
schalten auf den Arbeitsgang werden die Werkzeuge, und nach Abschluß des Fräsvorganges den Eilgang
z.B. über einen Endschalter, gegen das Werkstück für den Werkstückträger einsetzen läßt,
vorgeschoben, so daß die Schneiden sich unmittelbar Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Werkstückvor Beginn des Fräsvorganges in der Arbeitsstellung träger jedoch durch eine verschwenkbare, rolladenbefinden. Am Punkt 7 werden die Werkzeuge wieder 65 artige Schutzhaube 19 nach außen abgeschirmt, die abgehoben, und der Werkstückträger führt von die- über geeignete Relais in geöffnetem Zustand das ser Stelle ab seine weitere Bewegung im Eilgang aus, normalerweise nach Beendigung des Fräsvorganges bis er zur Be- und Entladestation gelangt. erfolgende Einschalten des Eilganges für den Werk-
vorgeschoben, so daß die Schneiden sich unmittelbar Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Werkstückvor Beginn des Fräsvorganges in der Arbeitsstellung träger jedoch durch eine verschwenkbare, rolladenbefinden. Am Punkt 7 werden die Werkzeuge wieder 65 artige Schutzhaube 19 nach außen abgeschirmt, die abgehoben, und der Werkstückträger führt von die- über geeignete Relais in geöffnetem Zustand das ser Stelle ab seine weitere Bewegung im Eilgang aus, normalerweise nach Beendigung des Fräsvorganges bis er zur Be- und Entladestation gelangt. erfolgende Einschalten des Eilganges für den Werk-
stückträger verhindert und beim Schließen einen Vorwahlimpuls auslöst, der den Eilgang für den
Werkstückträger selbsttätig wieder einsetzen läßt. Die Anordnung kann hierbei so getroffen sein, daß
der Antrieb für den Werkstückträger bei innerhalb des Fräserschneidenkreises befindlichen Werkstükken
über geeignete Relais stillgesetzt und beim Schließen der Schutzhaube ein Vorwahlimpuls ausgelöst
wird, der den Antrieb für den Werkstückträger selbsttätig wieder zur Wirkung kommen und
nach Abschluß des Fräsvorganges den Eilgang wieder einsetzen läßt. Durch diese Anordnung werden
Unfälle verhindert.
Unterhalb des Werkstückträgers ist eine Mulde 20 zum Auffangen der Späne angeordnet, in der sich
ein schaufelartiger Schieber 21 zum Abführen der Späne in zeitlicher Abhängigkeit von der Eilgangbewegung
selbsttätig hin und her bewegt. Der schaufelartige Schieber ist an seinem freien Ende bei
23 drehbar gelagert und besitzt hier einen abgewinkelten Anschlag 24, gegen den die mit dem Werkstückträger
umlaufende Nockenscheibe 17 mit einem entsprechenden Ansatz 25 jeweils nach Beendigung
eines Eilganges anschlägt, so daß sie den Schieber quer durch die Mulde hindurchschwenkt und dieser
die Späne aus der Mulde ausschiebt. Nach Weiterlaufen des Nockenrades schwingt der Schieber in
seine Ausgangsstellung unter Wirkung des Schwergewichtes zurück.
Claims (2)
1. Trommelfräsmaschine mit auf der Umfangsfläche angeordneten Aufspannflächen für
die Werkstücke, die von paarweise einander zugeordneten, koaxialen einander gegenüberliegenden
Messerköpfen, deren Spindeln parallel zur und außerhalb der Trommelachse liegen, bearbeitbar
sind, zum Fräsen von Flächen, deren Hüllkreis kleiner als der Schneidenkreis des jeweils
zugeordneten Messerkopfes ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trommel (1) zwei auf einem Durchmesser liegende Aufspannflächen
aufweist und die axial verschiebbaren Messerköpfe aus der Schneidstellung in eine abgehobene
Leerlaufstellung zurückgehen, sobald die Schneidenkreise der Messerköpfe die zugeordneten
Arbeitsflächen einhüllen, sowie daß die Messerköpfe erst nach dem Austritt der Arbeitsflächen aus den Schneidenkreisen in die
Schneidstellung zurückkehren.
2. Trommelfräsmaschine nach Anspruch 1 mit Sprungschaltung der Trommel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegung des Zurückgehens der Messerköpfe aus der Schneidstellung in die
Leerlaufstellung im wesentlichen gleichzeitig mit dem Übergang der Trommel vom Arbeitsgang in
den Eilgang einsetzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 307 739;
USA.-Patentschriften Nr. 1533 703,1538 117,
309;
309;
Zeitschrift: Werkstatt und Betrieb, 85 (1952),
H. 6, S. 227 bis 229;
H. 6, S. 227 bis 229;
Zeitschrift: Maschine und Werkzeug,
Coburg, 20. 5. 1952, Nr. 20/21, S. 8.
Coburg, 20. 5. 1952, Nr. 20/21, S. 8.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 518/213 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22388A DE1188903B (de) | 1957-12-11 | 1957-12-11 | Trommelfraesmaschine |
FR1214339D FR1214339A (fr) | 1957-12-11 | 1958-11-10 | Machine à fraiser les surfaces planes |
GB39705/58A GB870100A (en) | 1957-12-11 | 1958-12-09 | Milling machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW22388A DE1188903B (de) | 1957-12-11 | 1957-12-11 | Trommelfraesmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1188903B true DE1188903B (de) | 1965-03-11 |
Family
ID=7597279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW22388A Pending DE1188903B (de) | 1957-12-11 | 1957-12-11 | Trommelfraesmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1188903B (de) |
FR (1) | FR1214339A (de) |
GB (1) | GB870100A (de) |
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- 1957-12-11 DE DEW22388A patent/DE1188903B/de active Pending
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1958
- 1958-11-10 FR FR1214339D patent/FR1214339A/fr not_active Expired
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Also Published As
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