DE943734C - Maschine zur Herstellung zweier gleicher Werkstuecke aus einem Rohwerkstueck - Google Patents

Maschine zur Herstellung zweier gleicher Werkstuecke aus einem Rohwerkstueck

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DE943734C
DE943734C DEN2845A DEN0002845A DE943734C DE 943734 C DE943734 C DE 943734C DE N2845 A DEN2845 A DE N2845A DE N0002845 A DEN0002845 A DE N0002845A DE 943734 C DE943734 C DE 943734C
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DE
Germany
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spindle
workpiece
control shaft
machine
slide
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Expired
Application number
DEN2845A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred E Drissner
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Devlieg Bullard Inc
Original Assignee
National Acme Co
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Filing date
Publication date
Application filed by National Acme Co filed Critical National Acme Co
Application granted granted Critical
Publication of DE943734C publication Critical patent/DE943734C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B9/00Automatic or semi-automatic turning-machines with a plurality of working-spindles, e.g. automatic multiple-spindle machines with spindles arranged in a drum carrier able to be moved into predetermined positions; Equipment therefor
    • B23B9/08Automatic or semi-automatic machines for turning of workpieces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/5124Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling with means to feed work intermittently from one tool station to another
    • Y10T29/5127Blank turret
    • Y10T29/5129Rotary work - horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung zweier gleicher Werkstücke aus einem Rohwerkstück Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung zweier gleicher Werkstücke aus einem einzigen Rohwerkstück in solcher Weise, daß das Rohwerkstück zunächst an einem Ende eingespannt und auf der gegenüberliegenden Hälfte bearbeitet wird, dann umgespannt und auf der anderen Hälfte bearbeitet und schließlich halbiert wird.
  • Bei bekannten Maschinen zur Durchführung einer solchen Herstellungsweise werden sämtliche Arbeitsschritte von Hand durchgeführt bzw. von Hand gesteuert.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine, auf welcher entweder sämtliche genannten Arbeitsschritte oder zumindest die wesentlichsten von ihnen, beispielsweise alle bis auf das Zuführen neuer Rohwerkstücke und das Entfernen der fertigen Werkstücke, vollkommen selbsttätig vor sich gehen, so daß eine besonders hohe Wirtschaftlichkeit erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Maschine als Mehrspindelfutterautomat mit einer geraden Anzahl von in einem schrittweise schaltbaren Träger gelagerten Spindeln ausgebildet, von denen abwechselnd die eine Hälfte der Spindeln mit Futtern zum Einspannen eines Rohwerkstückes und die andere Hälfte mit Futtern zum Einspannen des gleichen, von der einen Seite vorbearbeiteten Werkstückes versehen ist, während der Spindel vor der Lade-und Umspannstelle ein nur bei jedem zweiten Schaltschritt verschiebbarer und dabei ein fertiges Doppelwerkstück halbierender Abstechschlitten gegenübersteht. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung für einen halbselbsttätigen Mehrspindelfutterautomaten beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i ist eine schaubildliche Vorderansicht und: Fig.2 eine Seitenansicht des Futterautomaten; Fig. 3 ist eine Schnittansicht und veranschaulicht die Einrichtung zum Betätigen der an den Seitenschlitten und oberen Querschlitten sitzenden Werkzeuge für das Bearbeiten des Werkstückes; Fig. q. ist eine Ansicht auf die obere Steuertrommelwelle; ° Fig. 5 ist .ein Querschnitt der Maschine und veranschaulicht die abwechselnd arbeitende Abtrennvorrichtung; Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5 und veranschaulicht die Einrichtung für die Betätigung des abwechselnd wirkenden Abtrennwerkzeuges; Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 6; .
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6; Fig. 9 ist eine Ansicht auf die Unterseite des Abtrennwerkzeugschlittens, der in Fig.5 auf der linken Seite angegeben ist; Fig. io bis 15 veranschaulichen die aufeinanderfolgenden Arbeitsvorgänge-auf die eine Hälfte des Werkstückes, während es von dem Außenfutter erfaßt ist, und Fig. 16 bis a1 veranschaulichen die Arbeitsvorgänge auf die andere Hälfte des Werkstückes, wenn dieses gewendet und-von dem Innenfutter erfaßt ist. Fig. 21 veranschaulicht hierbei das Werkstück, nachdem beide Hälften fertigbearbeitet und abgetrennt worden sind, um zwei ähnliche und vollständig bearbeitete Stücke herzustellen.
  • Bevor der Gegenstand der Erfindung und seine Arbeitsweise im einzelnen beschrieben werden, ist zu bemerken, daß die Erfindung nicht auf Einzelheiten der Bauart und auf die Anordnung der in den Zeichnungen dargestellten Teile beschränkt ist, da die Erfindung auch für andere Ausführungen geeignet ist, und daß die gewählten Bezeichnungen lediglich dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht beschränkend sind.
  • Die Erfindung wird an einem halbselbsttätigen Mehrspindelfutterautomaten beschrieben, obgleich die Erfindung auch auf vollselbsttätige Mehrspindelautomaten angewendet werden kann.
  • Der in der Zeichnung därgestellte Futterautomat weist sechs Spindeln .auf; von denen drei mit Außenfuttern und die anderen drei mit Innenfuttern versehen sind, die abwechselnd angeordnet sind.
  • Der Spindelträger 2, der sechs sich drehende Spindeln 3 hat, ist in einem aufrechtstehenden Gehäuse q. gelagert. Die Maschine ist ferner mit zwei werkzeugtragenden unteren Querschlitten 5, 5' für die beiden unteren Spindeln, einem Paar die oberen Werkzeuge tragenden Querschlitten 6, 6' für die beiden oberen Spindeln und einem Paar werkzeugtragenden Zwischenschlitten 7, 7' für die anderen beiden Spindeln oder Zwischenspindeln versehen. Hierbei kommt eine geeignete Vorrichtung zur Verwendung, um diese Schlitten entweder zusammen oder unabhängig voneinander zu bewegen.
  • Beim Ausführungsbeispiel werden die unteren Querschlitten und die Zwischenschlitten von einer unteren Steuerwelle i aus betätigt, während die beiden oberen Querschlitten von einer oberen Steuerwelle 3o angetrieben werden. Die Maschine ist ferner mit einem Hauptschlitten (Langschlitten) 8 für die Unterstützung der auf die Enden der Werkstücke einwirkenden Werkzeuge versehen.
  • Beim Arbeiten der Maschine wird ein Guß- oder Schmiedestück, das eine genügende Länge hat, um zwei Gegenstände herzustellen, d. h. ein Werkstück von doppelter Länge, durch ein Außenfutter A (Fig. io) an- der ersten. Arbeitsstation (s. Fig. 5) festgespannt, und während der aufeinanderfolgenden Schaltungen des Spindclträgers wird die eine Hälfte dieses Arbeitsstückes maschinell bearbeitet, um einen fertigen Gegenstand durch die vom Langschlitten 8 getragenen, auf das Ende des Werkstückes einwirkenden Werkzeuge und durch die von den 'Seitenschlitten 5, 6, 7 getragenen Werkzeuge herzustellen, wie dies in den Fig. io bis 15 veranschaulicht ist. Wenn jedes Werkstück wieder die erste Arbeitsstation (Beschickungsstelle) erreicht, wird es abgenommen, gewendet und dann von einem Innenfutter erfaßt, so daß das andere Ende während seiner aufeinanderfolgenden Schaltungen ebenfalls durch dieselben End- und Seitenwerkzeuge bearbeitet und fertig hergestellt wird. Wenn beide Hälften auf diese Weise fertigbearbeitet worden sind, wird das Arbeitsstück durch die nunmehr zu beschreibende Einrichtung durchschnitten.
  • Wenn also ein jedes von einem Außenfutter erfaßtes Werkstück wieder in die erste Arbeitsstation gelangt, wird es abgenommen, gewendet und von innen durch das nächstfolgende Futter erfaßt, welches ein Innenfutter B (Fig. 16) ist. Zu derselben Zeit wird ein neues noch nicht bearbeitetes Werkstück von doppelter Länge in das leere Außenfutter A eingesetzt, während es sich in. seiner ersten Arbeitsstation befindet. Da nun die Außen- und Innenfutter abwechselnd angeordnet sind, wird jetzt die andere Hälfte oder die Innenhälfte des Werkstückes gleichfalls durch dieselben Werkzeuge während der aufeinanderfolgenden Schaltung des Spindelträgers fertig bearbeitet, wie dies in den Fig. ii bis 21 veranschaulicht ist. Wenn jedes der drei Innenfutter B die sechste Arbeitsstellung erreicht hat, wird vor Erreichen der ersten Arbeitsstellung ein Werkstück durch die abwechselnd wirkende Abtrennvorrichtung durchschnitten, so daß ein vollständig fertiggestelltes Stück bei jedem Schaltschritt des Spindelträgers von der einen bis zur nächstfolgenden Arbeitsstation gebildet wird.
  • Während eines jeden Arbeitskreislaufes der Steuerwelle i oder während eines vollständigen Schaltvorganges des Spindelträgers werden somit sechs Werkstücke durch dieselben Werkzeuge fertig bearbeitet, wobei drei Werkstücke, die von den Außenfuttern getragen werden, an ihren Enden maschinell bearbeitet werden, während die anderen drei Werkstücke, die von den Innenfuttern getragen werden, ebenfalls an ihren Enden, die den vorher bearbeiteten Enden gegenüberliegen, durch dieselben Werkzeuge bearbeitet, und nachdem beide Enden des Werkstückes auf diese Weise maschinell bearbeitet worden sind, wird das Werkstück in der Mitte durchschnitten.
  • Da die Abtrennvorrichtung nur dann arbeitet, nachdem ein Werkstück vollständig an beiden Enden bearbeitet worden ist und es demzufolge von dem Innenfutter getragen wird, wird die Abtrennvorrichtung als abwechselnd arbeitende Abtrenneinrichtung bezeichnet.
  • Das Abtrennwerkzeug sitzt an dem linken Oberschlitten der Fig. 5 oder ist an der sechstenArbeitsstation angebracht: Um dieses Abtrennwerkzeug abwechselnd zu betätigen, trägt die obere Steuerwelle 30 (Fig. q. und 5) ein Paar Steuertrommeln 31, 32. Beim Ausführungsbeispiel ist die Steuertrommel 31, anstatt auf der Steuerwelle festzusitzen, lose auf ihr angebracht. Die Steuertrommeln arbeiten mittels Winkelhebel 32' und 32" auf die beiden Oberschlitten 6 und 6', von denen der Schlitten 6 das Abtrennwerkzeug 35 trägt. Für das Arbeiten dieses Abtrennwerkzeuges in der richtigen zeitlichen Reihenfolge ist die Steuertrommel 31 (F ig. 6, 7 und 8) mit einem Innenzahnrad 40 versehen, das an der Trommel befestigt ist und mit einem Paar leer laufender Ritzel 41 im Eingriff steht, die von einem gewöhnlich feststehenden Lagerbock 4.2 getragen werden, welcher an einer Drehung mit der Steuerwelle durch einen einstellbaren oder abnehmbaren Zapfen 43 verhindert wird. Diese Ritzel 41 kämmen mit einem Außenzahnrad .q., das auf der Steuerwelle befestigt ist und sich mit ihr dreht. Wenn also die Steuerwelle sich dreht, drehen die Ritzel 41 die Steuertrommel 31 mittels des Innenzahnrades 40 dieser Steuertrommel, und wenn die Steuerwelle während eines Arbeitsganges der Maschine eine Umdrehung ausführt, wird die Steuertrommel 31 nur die Hälfte einer Umdrehung ausführen. Da die Steuertrommel 31 mit geeigneten Kurven versehen ist, um den Abtrennschlitten vor-und zurückzubewegen, so folgt, daß das Abtrennwerkzeug nicht bei jeder Schaltung des Spindelträgers in die Abtrennstellung verschoben wird, wie dies bisher üblich war, sondern nur bei jeder zweiten Schaltung. Praktisch ist die Steuertrommel mit einer Führungskurve versehen, die abwechselnd den Abtrennschlitten in seiner unwirksamen Lage hält. Wenn es erwünscht ist, die Maschine in eine normal arbeitende Futtermaschine umzuwandeln, bei der diese abwechselnd arbeitende Abtrennvorrichtung nicht erforderlich ist, so ist es nur notwendig, den Verriegelungsbolzen 4.3 zu verschieben oder zu entfernen und die Steuertrommel 31 sich mit der Steuerwelle 3o drehen zu lassen, zu welchem Zweck alsdann die Steuertrommel 31 auf der Steuerwelle 30 festgelegt wird.
  • Durch die Erfindung werden somit eine beträchtlich vereinfachte Maschine sowie ein Verfahren geschaffen, um zwei Hälften eines Werkstückes auf einer Sechsspindelmaschine maschinell fertig zu bearbeiten, wobei ein jedes Werkstück von einem Außenfutter während der vollständigen Bildung der einen Werkstückhälfte getragen, dann gewendet und darauf von einem Innenfutter während der vollständigen Bildung der anderen Werkstückhälfte getragen wird. Diese Futter sind abwechselnd an demselben Spindelträger angeordnet, so daß beide Werkstückhälften durch dieselben Werkzeuge bearbeitet werden, wobei die beiden Gegenstücke abgetrennt werden, nachdem beide Hälften durch dieselben Werkzeuge fertigbearbeitet worden sind. Durch einen einzelnen Satz schaltbarer parallel liegender Spindeln oder Futter und durch die übliche einzelne Schaltung dieser Spindeln sowie durch einen einzelnen Satz von Werkzeugen, die mit dem von den Futtern getragenen Arbeitsstück zusammenwirken und durch eine abwechselnd arbeitende Abtrennvorrichtung, welche auf das Werkstück jeder zweiten Spindel einwirkt, so daß es erst dann in der Mitte durchschnitten wird, nachdem seine beiden Enden vollständig bearbeitet worden sind, ist man in der Lage, die Arbeit auf einer einzigen Maschine, anstatt auf zwei Maschinen oder durch Benutzung eines vor- und zurückgehenden Hilfsfutterträgers und dessen notwendigerweise umständlichen Einrichtung und mit Hilfe eines zusätzlichen Satzes von Werkzeugen auszuführen. Man erzielt somit das gewünschte Ergebnis mit ein und demselben Satz von Werkzeugen anstatt mit zwei Werkzeugsätzen und durchschneidet das Werkstück in der Mitte erst dann, nachdem seine beiden Enden fertigbearbeitet worden sind, anstatt nach Fertigstellung von lediglich einem Ende. Ferner ist man in der Lage, eine gewöhnliche Sechsspindelmaschine zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses umzuwandeln, indem man eine sehr einfache Einrichtung benutzt, so daß durch einen einzelnen einstellbaren Teil die Abtrennvorrichtung so betätigt wird, daß sie nur auf jede zweite Spindel einwirkt und abwechselnd arbeitet. Die Maschine kann durch Betätigung dieses einstellbaren Teiles wieder in eine gewöhnliche Maschine zurückgewandelt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zur Herstellung zweier gleicher Werkstücke aus einem Rohwerkstück, das zunächst an einem Ende eingespannt und auf der gegenüberliegenden Hälfte bearbeitet wird, dann umgespannt und auf der anderen Hälfte bearbeitet und schließlich halbiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine als Mehrspindelfutterautomat mit einer geraden Anzahl von in einem schrittweise schaltbaren Träger (2) gelagerten Spindeln ausgebildet ist, von denen abwechselnd die eine Hälfte der Spindeln (A) mit Futtern zum Einspannen eines Rohwerkstückes und die andere Hälfte (B) mit Futtern zum Einspannen des gleichen, von der einen Seite vorbearbeiteten Werkstückes versehen ist, und daß der Spindel vor der Lade- und, Umspannstelle ein nur bei jedem zweiten Schaltschritt verschiebbarer und dabei ein fertiges Doppelwerkstück halbierender Abstechschlitten gegenübersteht.
  2. 2. Mehrspindelautomat nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben des das Abstechwerkzeug (35) tragenden Schlittens (6) in die Abstechstellung eine nur bei jedem zweiten . Schaltschritt des Spindelträgers (2) wirksam werdende Steuertrommel (3i) auf der Steuerwelle (30) lose gelagert und von der Steuerwelle mit einer Übersetzung von :2: z angetrieben ist.
  3. 3. Mehrspindelautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lose auf der Steuerwelle (30) sitzende Steuertrommel (3r) mit einem Innenzahnrad (40) versehen ist, welches mit einem Paar von Ritzeln (4 z) kämmt, die von einem durch einen Verriegelungsbolzen (43) in .bezug auf die Steuerwelle undrehbar gehaltenen Lagerbock (42) getragen werden und mit einem Außenzahnrad (44) kämmen, das auf der Steuerwelle (3o) befestigt ist.
  4. 4. Mehrspindelautomat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Steuertrommel (3r), die auf den das Abstechwerkzeug (35) tragenden Schlitten (6) einwirkt, mit einer Führungskurve versehen ist, durch welche das Abstechwerkzeug in den Schaltstellungen des Spindelträgers (2), in denen nicht abgestochen wird, in unwirksamer Lage gehalten wird.
  5. 5. Mehrspindelautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbölzen (43) für den die Ritzel (4r) tragenden Lagerbock (42) einstellbar oder abnehmbar ist. Angezogene Drucksehriften: Betriebshütte, 3: Auflage, 1929, S. 96o; Betriebshandbuch für Pittler-Revolverdrehbänke BH 4r (Ausgabe 194z), S. 384.
DEN2845A 1941-04-18 1950-10-03 Maschine zur Herstellung zweier gleicher Werkstuecke aus einem Rohwerkstueck Expired DE943734C (de)

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US389165A US2402990A (en) 1941-04-18 1941-04-18 Alternating cutoff chucking machine

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DE943734C true DE943734C (de) 1956-06-01

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ID=23537118

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Families Citing this family (3)

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US3688362A (en) * 1967-09-13 1972-09-05 Heller Geb Gmbh Maschf Machine tool with additional tool magazine
DE1652728B2 (de) * 1968-02-23 1973-03-15 Werkzeugmaschinen Fabrik Gildemei ster & Co, AG, 4800 Bielefeld Kurvenlos programmgesteuerter vierspindel-drehautomat mit horizontal gelagerter spindeltrommel
CH569537A5 (de) * 1973-09-14 1975-11-28 Eunipp Ag

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US2402990A (en) 1946-07-02

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