DE721345C - Einspindlige selbsttaetige Drehbank zum Bearbeiten mehrfach abgesetzter und nach beiden Enden sich verjuengender Triebwellen - Google Patents

Einspindlige selbsttaetige Drehbank zum Bearbeiten mehrfach abgesetzter und nach beiden Enden sich verjuengender Triebwellen

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DE721345C
DE721345C DEP75674D DEP0075674D DE721345C DE 721345 C DE721345 C DE 721345C DE P75674 D DEP75674 D DE P75674D DE P0075674 D DEP0075674 D DE P0075674D DE 721345 C DE721345 C DE 721345C
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Germany
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spindle
counter
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workpiece
tapered
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DEP75674D
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Willy Korn
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PITTLER WERKZEUGMASCHINENFAB
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PITTLER WERKZEUGMASCHINENFAB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/048Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps the work holder of a work station transfers directly its workpiece to the work holder of a following work station

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Einspindlige selbsttätige Drehbank zum Bearbeiten mehrfach abgesetzter und nach beiden Enden sich verjüngender Triebwellen Die Erfindung bezieht sich auf eine einspindlige selbsttätige Drehbank zum Bearbeiten mehrfach abgesetzter und nach beiden Enden sich verjüngender Triebwellen. Bekannte Maschinen dieser Art sind mit -einer in der Längsrichtung verschiebbaren Haauptarbeitsspindal, welcher mehrere radial zur Werkstückachse durch die Steuerwelle x verschiebbare Langdrehstähle zugeordnet sind, sowie mit einer zu dieser Hauptarbeitsspindel achsigen, ebenfalls längs verschiebbaren Gegenspindel ausgerüstet, die in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Hauptarbeitsspindel angetrieben ist.
  • Gegenüber den bekanntgewordenen Einrichtungen an Drehbänken und selbsttätigen Drehbänken zum Herstellen von zweiseitig abgesetzten Triebwellen beruht der Fortschritt der Erfindung im wesentlichen in der sauberen und äußerst genauen Bearbeitung der beiden abgesetzten Enden der Triebwellen und in der höheren Leistungsfähigkeit, die sich aus der gleichzeitigen Bearbeitung von zwei Werkstücken ergibt.
  • Bei den bis heute bekanntgewordenen Drehbänken zum Herstellen von Triebwellen und ähnlichen Werkstücken mit beiderseitig abgesetzten Enden wird nach erfolgter Bearbeitung der einen Seite die andere Seite nach dem Einstechverfahren, d. h. unter Verwendung von schwierigen und teuren zusammengestellten Einstechform- und Langdrehstählen gedreht, die sich bekanntlich schnell abnutzen und oft nachgeschliffen und nachgestellt werden müssen, bearbeitet.
  • Abgesehen von der Ungenauigkeit der Dreharbeit beim Verwenden von breiten Einstechstählen erfordert die Herstellung von zweiseitig abgesetzten Triebwellen an einer einzigen Arbeitsspindel eine erheblich längere Arbeitsdauer.
  • Allgemein bekannt sind selbsttätige Drehbänke zum Herstellen von Stiften und Fornt stücken mit einer zur Arbeitsspindel gleich laufenden Gegenspindel, die zur Führung des fertiggedrehten Werkstückes beim Abstechen von der Werkstoffstange dienen, um das Zurückbleiben eines <4bstechgrates oder Butzens am Werkstück zu verhindern.
  • Ebenfalls bekannt sind selbsttätige Drehbänke mit längs verschiebbarerArbeitsspindel und einer in gleicher Richtung drehbaren Gegenspindel, bei denen letztere nicht als Führung, sondern als Gewindeschnaidspindel beim Herstellen von Schrauben und Gewindeteilen benutzt wird und bei denen zum Drehen des Werkstückes schwenkbar angeordnete Drehstähle vorgesehen sind, die durch die selbsttätige Verschiebung der Arbeitsspindel das Langdrehen an der vorderen und hinteren Seite des Werkstückes bewirken. Zum Langdrehen der hinteren Seite muß der Stahl so angeschliffen sein, daß man mit ihm einstechen und langdrelien kann. Ein gleichzeitiges Langdrehen von zwei Werkstücken ist bei dieser Art von Drehbänken nicht möglich.
  • Eine weitere bekannte selbsttätige Drehbank mit zwei einander gegenüber angeordneten Spindelkästen, bei denen die Arbeitsspindel mit gleicher Drehzahl und in gleicher Richtung arbeitet, hat nur am rechten Spindelkasten einen Ouerschlitten zur Aufnahme des Abstechstahles, während die Gegenspindel durchbohrt ist, um die abgestochenen Werkstücke hintereinander aufzunehmen und das Herunterfallen der abgestochenen Bolzen nach vorn zwischen den Spindelkästen zu vermeiden. Stahlhalter zur Aufnahme von Langdrehstählen sind bei dieser Drehbank nicht vorhanden.
  • Es gibt auch einspindlige selbsttätige Formdrehbänke mit zwei einander gegenüber angeordneten Spindelkästcn mit gleicher Drehrichtung und gleichen Drehzahlen der Arbeitsspindel, bei denen das Werkstück zuerst am linken Spindelkasten durch den vorderen Ouerschl.itten geformt, dann durch Vorschieben der Werkstoffstange von der Gegenspindel gefaßt und zuletzt von dem hinteren Querschlitten aus weiterbearbeitet und von der Werkstoffstange abgestochen wird. Zum Langdrehen sind diese Formdrehbänke nicht verwendbar.
  • Außer einspindligen Formdrehbänken sind auch selbsttätige melirspindlige Drehbänke mit einer Gegenspindel zur Aufnahme von Werkstücken bekannt, welche sich in derselben Richtung bewegt und dieselbe Drehzahl besitzt wie die Arbeitsspindel. Die 'Werkstücke werden hier während .des Allstechens durch die Gegenspindel gefaßt und mit dieser so weit von der betreffenden Arbeitsspindel uriickgezogen, daß die Abstichseite des Werkstückes durch ein zwischen Arbeitsspindel ut;d Gegenspindel schwingbar angeordnetes Werkzeug gebohrt oder gefräßt werden kann. Das Überdrehen, Ein- und Abstechen des Werkstückes erfolgt in bekannter Weise durch Werkzeuge, die von der Gegenspindel unabhängig sind.
  • Außer einspindligen Formdrehbänken sind auch selbsttätige Revolverdrehbänke mit einem Vorratsbehälter zur Aufnahme von halbf;.rtigen oder abgestochenen Werkstücken bekanntgeworden, bei denen auf dein Revolverkopf eine oder mehrere Gegenspindeln mit Spannvorrichtung angeordnet sind, die das an der Hauptarbeitsspindel gebohrte und einseitig bearbeitete Werkstück aufnehmen, so daß es nach einer weiteren Schaltung des Revolverkopfes von den Drehstählen eines besonderen Ouerschlittens weiterbearbeitet werden kann. Ein gleichzeitiges Drehcn der beiden Werkstückenden kann wegen der seitlichen Anordnung der Drehvorrichtung nicht stattfinden.
  • Alle erwähnten einspindligen und mehrspindligen Drehbänke eignen sich nicht für die äußerst genaue Herstellung in der Mengenfertigung von zweiseitig abgesetzten Triebwellen oder ähnlichen Werkstücken. weil immer ein Umspannen des Werkstuckes erforderlich ist und durch die getrennte Anordnung der Drehstähle von dem Gegenspindellager sowie durch Anwendung von Einsteciistählen beim Drehen der zweiten Werkstückseite keine genügende Genauigkeit hinsichtlich Rundlauf und zylindrischer Form erreicht werden kann.
  • Diese Nachteile werden durch den Gegenstand der Erfindung beseitigt. Diese besteht darin, daß bei der eingangs angegebenen -Maschinenart der Gegenspindel Führungen zur Aufnahme zusätzlicher, ebenfalls von der Steuerwelle der Drehbank aus bewegter Querschlitten mit Langdrelistählen unmittelbar am Lagerbock der Gegenspindel zugeordnet sind. Die Gegenspindesl übernimmt selbsttätig das bereits auf der Hauptarbeitsspindel bearbeitete Werkstück und spannt es fest. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß der sonst übliche schwer herzustellende Einstechstalil oder Formstahl, der zu gleicher Zeit als Langdrelistahl arbeiten mußte, wegfällt und die Bearbeitung der der Hauptarbeitsspindel zugekehrten Werkstückseite auf die zusätzliche Dreheinrichtung verlegt wird. Damit wird das sonst übliche Einstechen durch Langdrehen ersetzt. Es kann also mit einfachen Langdrehstählen gearbeitet ,,werden, wodurch eine wesentliche 'Vereinfachung der Werkzeuge und Ersparnis an Kosten erzielt wird. Ein bedeutender Vorteil der neuen Anordnung besteht auch darin, daß das Langdrehen auf der Gegenspindel gleichzeitig mit dem Langdrehen des folgenden Werkstückes auf der Hauptarbeitsspindel vorgenommen wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung heispielsw eise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i den Kopf der Hauptarbeitsspindel und die zusätzliche Dreheinrichtung .im Au.friß; teils im Längsschnitt, teils in Ansicht, i:n der äußersten linken Stellung der Zusatzspindel mit geöffneter Spannzange; Abb. i a die Draufsicht. auf den hinteren Querschlitten fnit Stahlhalter; Alb: 2 die Dreheinrichtung wie Abb. i, je- doch in der äußersten rechten Arbeitsstellung der. Zusatzspindel mit geschlossener Spannzange; ' Abb.3 die Seitenansicht der zusätzlichen Dreheinrichtung, in Richtung des Pfeiles P in Abb. 2 teilweise im Schnitt nach Linie A-B -von Abb. 2; Abb.4 einen Arbeitsplan mit Einstellung der Werkzeuge an beiden Arbeitsspindeln zum Herstellen einer Triebachse für Zählwerke.
  • Die zusätzliche Dreheinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Steuerkasten i, der auf einem Sockel in der Ölwanne des Maschinenunterkastens ruht; aus einem auf diesem Steuerkasten i befestigten doppelten Lagerbock2zurAufnahme des Antriebes 2o für die Dreheinrichtung, der mit schwal:benschwanzförmiger oder ähnlicher Führung 3 versehen ist; aus einem in der Längsrichtung beweglichen vorderen Spindellager 4, das in der Führung 3 des Lagerbockes .2 gut geführt ist und durch einen Rollenarm 5 von einer Vorsch:ubkurv@entrommel 6 des Steuerkastens i aus vor-und zurückgezogen wird; aus einer im vorderen Spindellager 4 und im doppelten Lagerbock 2 drehbar gelagerten Zusatzspindel ?, die mit einer Spannzangeneinrichtung 8 und der dazugehörigen Spannmuffe 9 versehen ist, wobei letztere in bekannter Weise zwischen dem doppelten Lagerbock 2 des Antriebes und der vorderen Spindellagerung 4 angeordnet ist und beim Lösen und Spannen des Werkstückes W1 durch einen doppelarmigen Hebel io von der Kurventrommel i i im Steuerkasten i aus betätigt wird; aus zwei mit dem -doppelten Lagerbock 2 verbundenen Schlittenträgern 12 und 12" zur Führung eines vorderen Querschlittens 13 und eines hinteren Querschlittens 13a mit den Stahlhaltern 14 und 14a, die von den ebenfalls in dem Steuerkasten i auf der Steuerfelle 15 angeordneten Kurvenscheiben 16 und 16" betätigt werden, indem die Kurvenbahnen K, K1 der Scheiben 16, 16a die Druckbolzen 17, 17a nach außen drücken und diese ihre Bewegungen über die doppelarmigen Übertragungshebel 18, 18" und .die Verbindungslaschen ig, iga auf die Werkzeugschlitten 13 und 13a übertragen.
  • Der Antrieb der zusätzlichen Dreheinrichtung erfolgt durch eine zwischen den beiden Lagern des Lagerbockes 2 auf der Zusatzspindel 7 befestigte Antriebsscheibe 2o durch Riemen, Ketten o..dgl, von der innerhalb des Bettes der Maschine vorgesehenen V orgelegewelle aus. Die Zusatzspindel ? ist in den Spindellab rungen 2 und 4 genau gleichachsig mit der in der Abb. i angedeuteten Hauptarbeitsspindel 21 der Maschine gelagert und steht mit ihrem linken Ende, :das eine Spannzange 8 in bekannter Ausführung enthält, :der Hauptspindel 21 und der vorderen umlaufenden Führungsbuchse 21a mit geringem Abstand gegenüber. Das längs verschiäbbare Zusatzspind.el.lager 4 bewegt sich in der Führung 3 des doppelten Lagerbockes 2, der mit dem Steuerkasten i fest verschraubt ist. An der Unterseite besitzt der Schlitten des vorderen Spindellagers 4 einen Rollenarm 5 mit Druckrolle 5a, :die in den Steuerkasten i hineinragt und in die Führungskurven 22 der auf .der Steuerwelle 15 befestigten Kurventrommel 6 eingreift. An der vorderen Seite des doppelten Lagerbockes 2 sind zu beiden Seiten des Zusatzspindellagers 4 zwei Schlittenträger 12 und 12" angeördnet, an denen je eine Führungsplatte 24 und 24a mit Führungsbahnen 25 und 25, vor und hinter der Zusatzspindel 7 befestigt ist, auf denen der vordere Querschlitten 13 und :der hintere Querschlitten 13" quer zur Zusatzspi.ndelachse 7 verschiebbar angeordnet ist.
  • Die beiden Querschlitten 13 und 13, mit ihren Stahlhaltern 14 und 14" werden von den Kurvenscheiben 16 und 16" aus über die Druckbolzen 17, 17a über die doppelarmigen Ubertragungshebe118 und 18" sowie über die Verbindunigsl;aschen ig, iga und die Ansch.lußplatten 23, 23a auf den gewünschten Drehdurchmesser des Werkstückes W1 gebracht.
  • Für die Einstellung und Begrenzung des Vorschubs der Querschlitten 13, 13a sind in Bohrungen 26, 2,6" der Führungsplatten 24, 24a scheibenförmige Anschlagplatten 27, 27a und Anschlagbolzen 28, 28a vorgesehe1. Letztere sitzen mit Gewinde in den Anschlußplatt.en 23, 23a und können mit einem Vierkant 29, 29a unter Benutzung einer Stricheinteilung in der Richtung ihrer Längssachse verstellt werden. Für die Rückführung der Querschlitten 13, 13Q mit ihren Stahlhaltern 14, 14, sind in den Bohrungen 26, 26" der Führungsplatten 24, 24Q kräftige Druckfedern. 30, 30, vorgesehen, die über den Anschlagbolzen 28, 28" stecken.
  • Die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich aus folgendem: Das an der Hauptarbeitsspindel 21 und der Führungsbüchse 2i" der Maschine an einem Ende bearbeitete Werkstück WI wird von der mit gleicher Drehzahl und in gleicher Richtung umlaufenden rechten Zusatzspindel 7, nachdem diese durch die Vorschubkurventrommel 6 in ihre äußerste linke Stellung gebracht ist (Abb. i), mittels ihrer Spannzange 8 übernommen, und -zwar so, daß die bereits fertigbearbeitete Seite f von der Spannzange 8 gefaßt wird und daß die nicht bearbeitete oder nur geschruppte linke Seite ä mit den Werkzeugen 31, 31Q der Zusatzstahlhalter 14, 14" in Eingriff kommen kann (Abb. 4, Bild III bis VII).
  • Hierbei wird die Längsbewegung der Zusatzspindel ? für die Langdreharbeitsgänge von den Kurven 22 der Vorschubkurventronum.el 6 bewirkt (Abb. 4, Bild III), während die zu den einzelnen Arbeitsgängen gehörigen Planvorschübeder beiden Zusatzstahlhalter 14, 14Q, d. h. die Einstechtiefen und Drehspannstärken von den Kurvenscheibel 16, 16, gesteuert werden. Die Rückwärtsbewegung der Drehstähle 31, 31Q vom Werkstück W. weg erfolgt in Ab- hängigkeit von der Form der Kurvenscheiben 16, 16" und unter der Wirkung der Druckfedern 30, 3o", deren Spannungen der jeweiligen Einstellung der Anschlagholzen 28, 28" entsprechen. Das Ausstoßen der fertigen Triebachse erfolgt beim Rücklauf der Zusatzspindel 7 in bekannter Weise durch eine geeignete Ausstoßvorrichtung (Abb. 4., Bild IX).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einspindlige selbsttätige Drehbank zum Bearbeiten mehrfach abgesetzter und nach beiden ,Enden sich verjüngender Triebwellen mit einer in der Längsrichtung verschiebbaren Hauptarbeitsspindel, welcher mehrere radial zur Werkstückachse durch :die Steuerwelle verschiebbare Langdrehstähle zuggeordnet sind und einer zu dieser Hauptarbeitsspindel achsigen, ebenfalls längs verschiebbaren Gegenspindel, die in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie die Hauptarbeitsspindel angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenspindel (7) Führungen (24, 24Q) zur Aufnahme zusätzlicher, ebenfalls von der Steuerwelle der Drehbank aus bewegter Querschlitten (13, 130 mit Langdrehstählen (31, 31a) unmittelbar am Lagerbock (2) der Gegenspindel zugeordnet sind.
DEP75674D 1937-08-05 1937-08-06 Einspindlige selbsttaetige Drehbank zum Bearbeiten mehrfach abgesetzter und nach beiden Enden sich verjuengender Triebwellen Expired DE721345C (de)

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