DE2264600C3 - Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle

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DE2264600C3 DE19722264600 DE2264600A DE2264600C3 DE 2264600 C3 DE2264600 C3 DE 2264600C3 DE 19722264600 DE19722264600 DE 19722264600 DE 2264600 A DE2264600 A DE 2264600A DE 2264600 C3 DE2264600 C3 DE 2264600C3
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knife shaft
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Ferdinand 6551 Hargesheim Sybertz
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Hombak Maschinenfabrik & Co Kg 6550 Bad Kreuznach De GmbH
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Hombak Maschinenfabrik & Co Kg 6550 Bad Kreuznach De GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hinsichtlich ihres Flugkreises maßgenauen Einstellen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle durch ein unabhängig und von außerhalb der Messerwelle sowie angenähert radial auf das Messer wirkendes Einstellglied, wobei in Ausnehmungen der Messerwelle die Zerspanungsmesser gehalten sind und zwar in einer ersten schwächeren Spannsiufe hinsichtlich ihres Flugkreises justierbar und in einer zweiten stärkeren Spannstufe unverrückbar.
Eine derartige Vorrichtung läßt sich der FR-P.S 5 17 969 entnehmen. Bei dieser Vorrichtung wird das Messer aus der Messerwelle heraus gegen einen Anschlag bewegt.
Durch die DE-PS 4 43 943 ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Hobelmesser an einer Messerwelle bekanntgeworden. Hier wird ein mit einer Tastschraube versehener Bügel auf die Messerwelle aufgesetzt. Für den mit der Stellschraube verbundenen Taster ist eine Führung vorgesehen, an der ein Zeiger befestigt ist, dessen Spitze sich über einer am Taster angebrachten Gradeinteilung befindet. Während die zuvor beschriebene Vorrichtung einen Auflagetisch benötigt, der z. B. bei Holzzerspanungsmaschinen nicht vorgesehen ist, hat die zweite vorbekannte Vorrichtung den Nachteil, daß die als Bezugsfläche dienende Oberfläche der Messerwelle infolge von Wärmedehnung, Verschmutzung und Verschleiß ihre Genauigkeit ändert, so daß mit dieser Vorrichtung keine exakten Ergebnisse erzielbar sind (siehe hierzu auch DD-PS 24 614).
Es ist ferner bekannt, die außerhalb der Messerwelle geschliffenen Streifenmesser auf einem Messerträger zu befestigen und zusammen mit diesem in die Messerwelle einzusetzen, wobei eine in der Messerwelle einjustierte Fläche als Anschlag dient und so den Messerflugkreis bestimmt (DE-AS 10 21565), Der Nachteil dieser Methode liegt im wesentlichen in ihrer Ungenauigkeit. Die unvermeidbaren Justiertoleranzen können sich addieren; auftretende Wärmespannungen und ähnliche Belastungen sowie Verschmutzungen der Anschlagfläehe verändern die einjustierte Rundlaufgenauigkeit,
Durch die DD-PS 24 614 ist eine Einstellvorrichtung bekanntgeworden, die ebenfalls auf die Messerwelle oder den Messerkopf aufgesetzt werden muß. um das Messer gegenüber der Wellenoberfläche an dieser Stelle einzurichten. Dabei werden die Messer mit Hilfe ein-s Messerhebers angehoben, wobei eine über einen Bolzen bewegliche Nase unter den Messerrücken greift. Ungenauigkeiten der Welienoberfläche, Abnutzungen oder eine in sich schlagende Welle ergeben somit für
ίο jedes Messer einen eigenen Flugkreis und damit unterschiedlich dicke Späne.
Schließlich ist es auch bekannt, die Messer im Wellenkörper selbst auf den gewünschten Überstand überzuschleifen. Diese Methode wird jedoch nur bei Werkzeugmaschinen angewendet, da die Methode bei Zerspanern wegen der zu langen Stillstandszeiten zu aufwendig wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Vorrichtung so abzuändern, daß sich mit ihr der gewünschte Messerflugkreis in einfacher Weise sehr exakt einstellen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein von außerhalb der Messerwelle in den Bereich der Messerbrust des Messers in angenähert radialer Richtung bzw. in Messerebene einsteuerbarer Anschlag vorgesehen ist, an den die Messerbrust anlegbar ist, und daß als Einstellglied ein angenähert radial nach innen verschiebbarer, das am Anschlag anliegende Messer beaufschlagender Einschubslößel vorgesehen ist.
In einer vereinfachten Ausführungsform kann der Anschlag mit dem Einschubstößel einteilig ausgebildet sein.
Durch den Anschlag für die Messerbrust wird eine absolute Teilungsgenauigkeit der um den Messerwellenumfang verteilten Messer sichergestellt. Dadurch ergibt sich ferner der Vorteil, daß die Messerwelle mit dem geschliffenen und vorgespannten Messer gegen den eingesteuerten Anschlag gefahren werden kann, worauf dann der Einschubslößel das Messer in den gewünschten riugkrcis drückt. Damit entfällt die Notwendigkeil, die Messer außerhalb des Messerwellenkörpers auf Messerträgern oder dergleichen zu justieren und zu verschrauben und dieses Paket unter Benutzung von entsprechenden Anschlagflächen oder Meßuhren oder dergleichen in die Messerwelle exakt einzusetzen. Eine Addition von Justiertoleranzen und Bearbeitungsungenauigkeitcn entfällt. Eine etwaige Verschmutzung Jer das Messer aufnehmenden Nut im Messerwellenkörper vermag die Flugkreisgenauigkeit nicht zu beeinträchtigen.
Ciegenüber der häufig angewendeten Methode, wonach die Messer zunächst über den gewünschten Flugkreis hinaus eingesetzt, leicht geklemmt und dann durch Einschlagen mit einem Hammer nach und nach einjustiert werden unter Verwendung von auf den Maschinentisch aufsetz- und verschiebbaren Meßuhren, führt die neue Vorrichtung zu zahlreichen Vorteilen. Abgesehen von der Einsparung mühsehliger Handarbeit werden Beschädigungen der Schneidkante durch Bearbeitung mildem Hammer vermieden. Außerdem ist es nicht mehr möglich, das Messer zu tief einzudrücken, was bisher die Wiederholung des gesamten Arbeitsganges zur Folge hatte. Wesentlich ist jedoch, daß bei der vorstehend beschriebenen Methode der Flugkreis jedes einzelnen Messers nach der jeweils im Bereich des Messers liegenden Messerwellenoberflächc justiert wird. Dieser Flugkreis ist also nicht auf die Messerwel-
lenachse bezogen. Alle Mali· und sonstigen Ungenauigkeiten der Wellenoberflache. «vie unterschiedliche Abnutzung, örtliche Beschädigungen, schlagende Welle usw. werden auf die Messereinsteilung und den Messerflugkreis jedes einzelnen Messer· übertragen. Dadurch erhält in der Praxis jedes Messer einen vun den anderen unterschiedlichen Flugkreis mn allen sich daraus ergebenden Nachteilen für dit. Dickenstreuung der hergestellten Spane.
Mit Hilfe der neuen Vorrichtung werden demgegenüber alle Messer auf einen ein/igen Flugkreis einjustiert, der eindeutig festgelegt ist durch den Abstand des Stößels in dessen durch einen Anschlag festgelegten Endstellung von der Wellenachse als Gerade /wischen den Lagerachsen der Welle. Selbst wenn also die Wellen einen einfachen oder gar mehrfachen Schlag aufweist, werden durch die Arbeitsweise des außerhalb der Welle angeordneten Einschubstößels alle Messer auf einen e-nzigen Flugkreis einjustiert. Dies ist insbesondere von großem Vorteil bei Verwendung langer /erspanungsmesser und/oder langer Messerwellen.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig.! in schematischer Darstellung einen Ausschnitt einer Messerwelle im Querschnitt mit einer Vorrichtung zur Justierung der Zerspanungsmesser und
Fig. 2 eine Darstellung gemaü Fig 1 von einer abgew ande'ten Ausfuhrungsform.
Die Figuren zeigen im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine Messerwelle 1 mit eingesetzten Zerspanungsmessern 2, die auf einen gewünschten Flugkreis 3 eingestellt werden sollen, in der Messerwelle sind /ur Fme.-ung der Zerspanungsmesser Spannmittel vorgesehen, die zw ei Spannstufen aufweisen. Diese Spannmittel sind lediglich schemalisch in Form von Druckfedern und
ίο Fliehkeilen dargestellt. Sie können z. B. aus Schrauben bestehen, die das Streifenmesser direkt oder über Spanneleniente beaufschlagen, wobei zumindest eine gegen eine Druckfeder anziehbare Schraube vorgesehen ist zur Erzielung der Messervorspannung.
Außerhalb der Messerwellt 1 sind ein in der, Messerflugkreis 3 in angenähert radialer Richtung bzw. in 'viesserebene einsteuerbarer Anschlag Π für die Messerbrust. sowie ein in gleicher Richtung verschiebbarer Einschu1'Stößel 12 vorgesehen. Die Messerwelle 1 wird mit ihn. η jeweiligen geschliffenen und vorgespannten Messer 2 gegen den eingesteuerten Anschlag 11 gefahren, worauf dann der Einschubstößel 12 das Messer in den ge vünschten Flugkreis 3 drückt.
F i g. 2 zeigt eine einteilige Ausführungsform von Anschlag 11 und Einschubsiößel 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum hinsichtlich ihres Flugkreises maßgenauen Einstellen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle durch ein unabhängig und von außerhalb der Messerwelle sowie angenähert radial auf das Messer wirkendes Einstellglied, wobei in Ausnehmungen der Messerwelle die Zerspanungsmesser gehalten sind und zwar in einer ersten schwächeren Spannstufe hinsichtlich ihres Flugkreises justierbar und in einer zweiten stärkeren Spannstufe unverrückbar, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außerhalb der Messerwelle (1) in den Bereich der Messerbrust des Messers (2) in angenähert radialer Richtung bzw. in Messerebene einsteuerbarer Anschlag (H) vorgesehen ist, an den die Messerbrust anlegbar ist. und daß als Einstellglied ein angenähert radial nach innen verschiebbarer, das am Anschlag anliegende Messer beaufschlagender Einschubstößel (12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (U) mit dem Einschubstößel (12) einteilig ausgebildet ist.
DE19722264600 1972-09-08 1972-09-08 Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle Expired DE2264600C3 (de)

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DE2264600A1 DE2264600A1 (de) 1974-05-09
DE2264600B2 DE2264600B2 (de) 1980-08-14
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