DE4011586A1 - Verfahren zum vorbereiten stangenfoermigen gutes, wie wellen, rohre o. dgl. fuer das schaelen und die weitere verarbeitung und fraeswerkzeug fuer die durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum vorbereiten stangenfoermigen gutes, wie wellen, rohre o. dgl. fuer das schaelen und die weitere verarbeitung und fraeswerkzeug fuer die durchfuehrung des verfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/16—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for bevelling, chamfering, or deburring the ends of bars or tubes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten
stangenförmigen Gutes, wie Wellen, Rohre od. dgl. für das
Schälen und die weitere Verarbeitung gemäß Oberbegriff des
Anspruches 1 und ein Fräswerkzeug für die Durchführung des
Verfahrens.
Stangenförmiges Gut, wie Wellen, Rohre od. dgl., wel
ches einem Schälprozeß unterworfen werden soll, kommt als
im wesentlichen endloser Gutstrang vom Walzwerk od. dgl.
und wird in einzelne Stangen bestimmter Länge aufgeteilt.
Dieses Aufteilen wird in der Regel durch Warmscheren vor
genommen, wobei das Gut zwischen den beiden Schneiden ei
ner Schere abgeschert wird. Dabei werden die unmittelbaren
Enden des getrennten Gutes oft so deformiert, daß der
Querschnitt an diesen unmittelbaren Enden gegenüber der im
wesentlichen geraden Achse des getrennten Gutes versetzt
ist.
Wird dieses Stangenende nun in eine Schälmaschine
eingeführt, so greifen die drei oder vier Schälmesser des
Messerkopfes nicht nur an dem Gut ungleichmäßig an, ein
einzelnes Schälmesser wird beim Umlaufen des Messerkopfes
auch laufend be- und entlastet, wobei die Belastung je
weils auch nur an einer einzelnen Stelle der gesamten
Schneide, die aus Anschnitt- und Glättschneide besteht,
auftritt. Dadurch werden die Schälmesser an bestimmten
Stellen sehr schnell zerstört, die Standzeit der Messer
wird dadurch stark verkürzt.
Durch Anfasen der Stangenenden in einer einer Schäl
maschinenanlage vorgeordneten Fasanlage kann zwar ein Teil
dieser Deformierung entfernt werden, die Exzentrizität des
unmittelbaren Endes des Gutes läßt sich jedoch in der Re
gel nicht entfernen.
Das Anfasen der Gutenden wird im wesentlichen auch
nur durchgeführt, wenn das geschälte Gut zur Weiterverar
beitung in anderen Werkzeugmaschinen an seinen Enden ange
fast sein soll. Auch sind angefaste Gutenden, die nicht
deformiert sind, beim Schälen vorteilhaft, da sich das Gut
leichter in die Ein- und Auszugseinrichtungen der Schälma
schinenanlage einführen läßt.
Für die spätere Weiterverarbeitung ist es darüber hin
aus auch vorteilhaft, wenn die Stirnfläche(n) des Gutes
schon bearbeitet, insbesondere plan, sind. Plane Stirnflä
chen werden z. B. dadurch erhalten, daß die Stirnflächen
plan gedreht oder gefräst werden. Das Planfräsen und das
darauffolgende Entgraten der Enden ist z. B. aus der DE-A
12 00 645 bekannt.
Aus der DE-A-31 28 121 ist ein Drehwerkzeug für die
Endenbearbeitung von Wellen, Zapfen, Rohren od. dgl. mit
einem mit der Spindel einer Drehmaschine verbindbaren,
scheibenförmigen Grundkörper bekannt. An diesem Grundkör
per sind lösbar mehrere Werkzeughalter befestigt, von de
nen jeder mindestens einen, mittels einer Stellschraube
radial zur Drehachse verstellbaren und festklemmbaren,
eine Schneidplatte tragenden Schneidplattenträger auf
weist. Gemäß einer Ausführungsform können dabei Werkzeug
halter benutzt werden, bei denen zwei Gruppen von Werkzeu
gen vorgesehen sind, von denen eine ein Drehwerkzeug
trägt, welches der Außenbearbeitung des Endes einer Welle
dient, um dieses Wellenende auf einen bestimmten Durchmes
ser abzudrehen, während eine andere Gruppe von Werkzeugen
dem Anfasen des unmittelbaren Wellenendes dient.
Die Verringerung des Durchmessers über einen Abschnitt
am Ende des Gutes erfolgt in der Regel auf einen Durchmes
ser, der im wesentlichen dem Durchmesser des Gutes nach
dem Schälen entspricht. Dabei wird am Ende dieses Ab
schnittes eine Fase angebracht, deren Neigung der Neigung
der Anschnittschneide des Schälmessers entspricht.
Aus der DE-A-35 28 083 ist ein Verfahren zum Vorbe
reiten stangenförmigen Gutes, wie Wellen, Rohre od. dgl.,
für das Schälen bekannt. Dabei wird an dem Gut an minde
stens einem Ende die beim Trennen des Gutstranges entstan
dene Endendeformation vor dem Schälen gesondert entfernt,
in dem das Gut an seinem Ende bzw. an seinen Enden über
eine axiale Länge angeschält wird, die etwa einem Viertel
bis einer ganzen Länge der axialen Länge der beim nachfol
genden Schälen in einer Schälmaschine mit dem Gut in Ein
griff zu bringenden Glättschneide entspricht, wobei das
Ende bzw. die Enden des Gutes mit einem Durchmesser ange
schält werden, der dem Durchmesser des späteren Schälens
im wesentlichen entspricht. Das Ende bzw. die Enden werden
zuerst nur angeschält und dann im selben Arbeitsgang auch
angefast. Dazu sind in einem umlaufenden Messerkopf An
schälmesser angeordnet, denen in einem bestimmten Abstand
Fasmesser nachgeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren zum Vorbereiten stangenförmigen Gutes, wie Wellen,
Rohre od. dgl. für das Schälen und die weitere Verarbeitung
zu schaffen, bei dem in einem einzigen Arbeitsgang die
Stirnfläche des Gutes plan bearbeitet, das unmittelbare
Ende des Gutes mit einer Fase versehen, ein kleiner Ab
schnitt am Ende des Gutes im Durchmesser verringert und
darüber hinaus am Ende dieses Abschnittes eine weitere Fase
angebracht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekenn
zeichnete Erfindung gelöst. Die Ausbildung eines Fräswerk
zeuges zur Durchführung des Verfahrens wird im Anspruch 4
beschrieben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Gut an
seinem Ende bzw. an seinen Enden durch umlaufendes Fräsen
im Orbit des zu bearbeitenden Gutes bearbeitet, d. h., ein
Fräswerkzeug wird fräsend um die Achse des Gutes herum ge
führt. Dabei wird mit einem speziellen Fräswerkzeug in ei
nem Fräsgang die Stirnfläche des Gutes plangefräst, das
Gut an seinem unmittelbaren Ende angefast, der Umfang des
Gutes bis zu einen bestimmten Abstand von dem unmittelba
ren Ende in radialer Richtung gefräst und eine weitere
Fase gefräst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Um
fang des Gutes über eine axiale Länge in radialer Richtung
gefräst, die etwa einem Viertel bis einer ganzen Länge der
axialen Länge der beim nachfolgenden Schälen in einer
Schälmaschine mit dem Gut in Eingriff zu bringenden Glätt
schneide entspricht. Dabei werden das Ende bzw. die Enden
des Gutes auf einem Durchmesser gefräst, der dem Durchmes
ser des späteren Schälens im wesentlichen entspricht. Da
durch kann das Stangenende als Zentrierung zwischen den
Schälmessern der Schälmaschine dienen.
Vorzugsweise wird die vom unmittelbaren Ende des Gu
tes beabstandete Fase mit einer Neigung gefräst, die etwa
der Neigung der Anschnittschneide des Schälmessers der da
nach zu benutzenden Schälmaschine entspricht.
Ein Fräswerkzeug zur Durchführung des Verfahrens
weist bevorzugt folgende in von seinem Schaft weggerichte
ter Reihenfolge angeordnete Fräserabschnitte auf:
- - einen zu seinem Schaft benachbarten, senkrecht zur Achse des Fräsers wirkenden, dem Bearbeiten der Stirnfläche des Gutes dienenden ersten Fräserab schnitt,
- - einen, letzterem benachbarten, dem Anfasen des unmit telbaren Endes des Gutes dienenden zweiten Fräserab schnitt, der eine Fase mit z. B. 45° erstellt,
- - einen im wesentlichen kreiszylinderförmigen, dem Frä sen des Umfanges des Gutes dienenden dritten Fräser abschnitt, und
- - einen am Ende des Fräsers angeordneten, eine weitere Fase fräsenden vierten Abschnitt.
Durch dieses Fräsen werden an den Enden des Gutes
nicht nur die vom Abscheren herrührenden Deformationen
entfernt, die Enden können darüber hinaus auch schon auf
einen Durchmesser gebracht werden, der ein leichteres Ein
führen des Gutendes nicht nur in die Ein- und Auszugsein
richtungen der Schälmaschine, sondern auch zwischen die
Messer der Schälmaschine mit den dabei sehr hohen Vor
schubgeschwindigkeiten gestattet, ohne daß die Schälmesser
der Schälmaschine den großen Beanspruchungen ausgesetzt
sind, die bisher insbesondere bei besonders deformierten
Enden auftraten. Da beim Schälen nun auch das Gutende ei
nen Querschnitt aufweist, dessen Achse in der Längsachse
des Gesamtgutes liegt, üben die Schälmesser auf den Gutan
fang und das Gutende keine besonderen ungleichmäßigen
Kräfte mehr aus.
Im Messerkopf der Schälmaschine dienen die sogenann
ten Glättschneiden oder Nachschneiden auch als Führungen
für das zu schälende Gut, weshalb sie auch als Führungs
schneiden bezeichnet werden. Dadurch, daß zumindest das
eine Stangenende schon etwa auf den Schäldurchmesser ge
fräst ist, können die Glättschneiden schon den Stangenan
fang führen, bevor das eigentliche Schälen des gesamten
Gutes beginnt. Dadurch wird der Stangenanfang schon bei
Beginn des Schälens von den Glättschneiden zentrisch ge
führt, was sich auch positiv auf die Standzeit der Schäl
messer auswirkt.
Die einzige Figur zeigt schematisch die Zuordnung ei
nes Fräswerkzeuges 1 zu dem - hier - schon bearbeiteten
Ende eines stangenförmigen Gutes, hier einer Welle 2.
Ein entsprechend dem Verfahren bearbeitetes Stangen
ende weist vier verschiedene bearbeitete Bereiche auf, die
mittels vier verschiedenen Fräserabschnitten erhalten wer
den, die im folgenden der Zeichnung entsprechend von
rechts nach links erläutert werden:
Am unmittelbaren Stangenende wird mittels des planen, auf der Achse des Fräswerkzeuges 1 senkrecht stehenden Fräserabschnittes die Stirnfläche des stangenförmigen Gu tes bearbeitet. Dieser Fräserabschnitt greift über die Achse des Gutes hinaus, wodurch die Stirnfläche des Gutes auch im unmittelbaren Bereich ihrer Achse sauber bearbei tet werden kann.
Am unmittelbaren Stangenende wird mittels des planen, auf der Achse des Fräswerkzeuges 1 senkrecht stehenden Fräserabschnittes die Stirnfläche des stangenförmigen Gu tes bearbeitet. Dieser Fräserabschnitt greift über die Achse des Gutes hinaus, wodurch die Stirnfläche des Gutes auch im unmittelbaren Bereich ihrer Achse sauber bearbei tet werden kann.
Ein sich unmittelbar daran anschließender zweiter
Fräserabschnitt schließt mit der Achse des Fräswerkzeuges
und mit dem ersten Fräserabschnitt einen Winkel von z. B.
45° ein und dient dazu, am unmittelbaren Ende des stangen
förmigen Gutes 2 eine Fase anzubringen, die insbesondere
das Einführen des Gutes in andere Maschinen erleichtert.
Der dritte Fräserabschnitt ist im wesentlichen kreis
zylinderförmig ausgebildet. Damit wird am Ende des Gutes
dieses auf einen konstanten Durchmesser gefräst, der etwa
dem späteren Schäldurchmesser entspricht oder geringfügig
größer ist. Dieser Bereich des Stangenendes kann später
ohne oder mit geringer Schälarbeit in die nachgeordnete
Schälmaschine geschoben werden, da hier nicht oder nur ge
ringfügig abgespant werden muß. Er dient der Führung und
Zentrierung des Gutes im Messerkopf der Schälmaschine.
Es schließt sich ein vierter, konusförmiger Abschnitt
des Fräswerkzeuges an. Dieser Fräsabschnitt erstellt eine
Fase, deren Neigung etwa der Neigung der Anschnittschneide
des Schälmessers der nachgeordneten Schälmaschine ent
spricht.
Das Fräswerkzeug wird auf einer kreisförmigen Bahn um
das Stangenende herum, also orbital, geführt, während das
stangenförmige Gut orts- und drehfest insbesondere in der
unmittelbaren Nähe des zu bearbeitenden Endes gehalten
wird.
Diese Orbital-Bahn kann z. B. dadurch erhalten werden,
daß das Fräswerkzeug in einer auf der Achse des Gutes
senkrecht stehenden Ebene in deren X- und Y-Koordinaten
auf einer Kreisbahn geführt wird, wie dies von modernen
Werkzeugmaschinen allgemein bekannt ist. Das Fräswerkzeug
kann aber auch in einer um die Achse des Gutes drehenden
Einrichtung beabstandet von dessen Drehachse gehalten wer
den.
Für das Bearbeiten der Stangenenden steht z. B. etwa
dieselbe Zeit zur Verfügung, wie für das später er
folgende Schälen des gesamten stangenförmigen Gutes.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeitetes
Gut 2 mit bearbeitenden Stangenenden läßt sich nicht nur
leicht in die vorgenannten Einrichtungen und Maschinen
einführen, das vorbearbeitete Stangenende kann in einen
Messerkopf einer Schälmaschine auch schon vor dem dort
erst noch erfolgenden Schälen - des gesamten Gutes 2 -
mittels der Glätt- oder Führungsschneiden geführt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Vorbereiten stangenförmigen Gutes, wie
Wellen, Rohre od. dgl. für das Schälen und die weitere Ver
arbeitung, wobei an dem Gut an mindestens einem Ende die
beim Trennen des Gutstranges entstandene Endendeformation
vor dem Schälen gesondert entfernt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gut an seinem Ende bzw. an seinen Enden
durch umlaufendes Fräsen im Orbit des zu bearbeitenden
Gutes bearbeitet wird und in einem Fräsgang die Stirnflä
che des Gutes plangefräst, das Gut an seinem unmittelbaren
Ende angefast, der Umfang des Gutes bis zu einen bestimm
ten Abstand von dem unmittelbaren Ende gefräst und eine
weitere Fase gefräst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umfang des Gutes über eine axiale Länge in radia
ler Richtung gefräst wird, die etwa einem Viertel bis ei
ner ganzen Länge der axialen Länge der beim nachfolgenden
Schälen in einer Schälmaschine mit dem Gut in Eingriff zu
bringenden Glättschneide entspricht und daß das Ende bzw.
die Enden des Gutes auf einen Durchmesser gefräst werden,
der dem Durchmesser des späteren Schälens im wesentlichen
entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vom unmittelbaren Ende des Gutes beab
standete Fase mit einer Neigung gefräst wird, die etwa der
Neigung der Anschnittschneide des Schälmessers der danach
zu benutzenden Schälmaschine entspricht.
4. Fräswerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach ei
nem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
folgende in von seinem Schaft weggerichteter Reihenfolge
angeordnete Fräserabschnitte:
- - einen zu seinem Schaft benachbarten, senkrecht zur Achse des Fräsers wirkenden, dem Bearbeiten der Stirnfläche des Gutes dienenden ersten Fräserab schnitt,
- - einen letzterem benachbarten, dem Anfasen des unmit telbaren Endes des Gutes dienenden zweiten Fräserab schnitt,
- - einen im wesentlichen kreiszylinderförmigen, dem Frä sen des Umfanges des Gutes dienenden dritten Fräser abschnitt, und
- - einen am Ende des Fräsers angeordneten, eine weitere Fase fräsenden vierten Abschnitt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011586 DE4011586A1 (de) | 1990-04-10 | 1990-04-10 | Verfahren zum vorbereiten stangenfoermigen gutes, wie wellen, rohre o. dgl. fuer das schaelen und die weitere verarbeitung und fraeswerkzeug fuer die durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904011586 DE4011586A1 (de) | 1990-04-10 | 1990-04-10 | Verfahren zum vorbereiten stangenfoermigen gutes, wie wellen, rohre o. dgl. fuer das schaelen und die weitere verarbeitung und fraeswerkzeug fuer die durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4011586A1 true DE4011586A1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6404143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904011586 Withdrawn DE4011586A1 (de) | 1990-04-10 | 1990-04-10 | Verfahren zum vorbereiten stangenfoermigen gutes, wie wellen, rohre o. dgl. fuer das schaelen und die weitere verarbeitung und fraeswerkzeug fuer die durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4011586A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5630684A (en) * | 1994-04-26 | 1997-05-20 | Nippondenso Co., Ltd. | Method for machining a scroll member |
DE10042304A1 (de) * | 2000-08-29 | 2002-08-08 | Mueller Werkzeug E K | Vorrichtung zum Planfräsen von Stirnflächen an Wellenenden |
CN103317177A (zh) * | 2013-06-24 | 2013-09-25 | 无锡国宏硬质合金模具刃具有限公司 | 一种加工成型面用刀具 |
RU2768925C1 (ru) * | 2021-11-10 | 2022-03-25 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования «Тольяттинский государственный университет» | Устройство для обработки двух осесимметричных деталей |
-
1990
- 1990-04-10 DE DE19904011586 patent/DE4011586A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE10042304A1 (de) * | 2000-08-29 | 2002-08-08 | Mueller Werkzeug E K | Vorrichtung zum Planfräsen von Stirnflächen an Wellenenden |
DE10042304B4 (de) * | 2000-08-29 | 2004-04-15 | Müller-Werkzeug e.K. | Vorrichtung zum Planfräsen von Stirnflächen an Wellenenden |
CN103317177A (zh) * | 2013-06-24 | 2013-09-25 | 无锡国宏硬质合金模具刃具有限公司 | 一种加工成型面用刀具 |
CN103317177B (zh) * | 2013-06-24 | 2016-07-06 | 无锡国宏硬质合金模具刃具有限公司 | 一种加工成型面用刀具 |
RU2768925C1 (ru) * | 2021-11-10 | 2022-03-25 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования «Тольяттинский государственный университет» | Устройство для обработки двух осесимметричных деталей |
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