DE3528083C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3528083C2
DE3528083C2 DE19853528083 DE3528083A DE3528083C2 DE 3528083 C2 DE3528083 C2 DE 3528083C2 DE 19853528083 DE19853528083 DE 19853528083 DE 3528083 A DE3528083 A DE 3528083A DE 3528083 C2 DE3528083 C2 DE 3528083C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
peeling
peeled
good
diameter
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853528083
Other languages
English (en)
Other versions
DE3528083A1 (de
Inventor
Hans Lindemann
Wolfgang Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 4800 Bielefeld De Lindemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19853528083 priority Critical patent/DE3528083A1/de
Publication of DE3528083A1 publication Critical patent/DE3528083A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3528083C2 publication Critical patent/DE3528083C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten stangenförmigen Gutes, wie Wellen, Rohre od. dgl., für das Schälen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und einen Mes­ serkopf für die Durchführung des Verfahrens.
Stangenförmiges Gut, wie Wellen, Rohre od. dgl., wel­ ches einem Schälprozeß unterworfen werden soll, kommt als im wesentlichen endloser Gutstrang vom Walzwerk od. dgl. und wird in einzelne Stangen bestimmter Länge aufgeteilt. Dieses Aufteilen wird in der Regel durch Warmscheren vor­ genommen, wobei das Gut zwischen den beiden Schneiden ei­ ner Schere abgeschert wird. Dabei werden die unmittelbaren Enden des getrennten Gutes oft so deformiert, daß der Querschnitt an diesen unmittelbaren Enden gegenüber der im wesentlichen geraden Achse des getrennten Gutes versetzt ist.
Wird dieses Stangenende nun in eine Schälmaschine eingeführt, so greifen die drei oder vier Schälmesser des Messerkopfes nicht nur an dem Gut ungleichmäßig an, ein einzelnes Schälmesser wird bei umlaufendem Messerkopf auch laufend be- und entlastet, wobei die Belastung jeweils auch nur an einer einzelnen Stelle der gesamten Schneide, die aus Anschnitt- und Glättschneide besteht, auftritt. Dadurch werden die Schälmesser an bestimmten Stellen sehr schnell zerstört, die Standzeit der Messer wird dadurch stark verkürzt.
Durch Anfasen der Stangenenden in einer einer Schäl­ maschinenanlage vorgeordneten Fasanlage kann zwar ein Teil dieser Deformierung entfernt werden, die Exzentrizität des unmittelbaren Endes des Gutes läßt sich jedoch in der Regel nicht entfernen.
Das Anfasen der Gutenden wird im wesentlichen auch nur durchgeführt, wenn das geschälte Gut zur Weiterverar­ beitung in anderen Werkzeugmaschinen an seinen Enden ange­ fast sein soll. Auch sind angefaste Gutenden, die nicht deformiert sind, beim Schälen vorteilhaft, da sich das Gut leichter in die Ein- und Auszugseinrichtungen der Schälma­ schinenanlage einführen läßt.
Aus der DE-OS 17 77 001 ist es bekannt, vor den Schälmessern des Messerkopfes angeordnete, umlaufende und radial derart einstellbare Messer vorzusehen, daß ihr Ar­ beitsdurchmesser etwas größer ist, als der Rohdurchmesser des zu schälenden Materials. Damit wird der wesentlich über den Rohdurchmesser des Gutes hinausstehende Teil des Bartes entfernt. Ein Bart-Reststück bleibt bestehen. Wenn­ gleich es an sich gleichgültig ist, wo diese den "Bart" entfernenden Messer angeordnet sind, so sollen dort die Messer zweckmäßigerweise an dem Schälmesserkopf angeordnet sein, da dann ein besonderer Träger für diese Messer ent­ behrlich ist. Gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten Schälmaschine können diese den Bart entfernenden Messer an einem Messerkopf angeordnet sein, der mit Abstand vom Schälmesserkopf der Schälmaschine zugeordnet ist. Diese be­ kannten, den Bart im wesentlichen entfernenden Messer kön­ nen nun radial so verstellbar sein, daß mit ihnen auch ein Anfasen der Enden des Materials möglich ist.
Andererseits ist es aus der Beschreibungseinleitung der DE-OS 17 77 001 auch bekannt, besondere Maschinen ein­ zusetzen, um den Bart zu entfernen.
Aus der DE-OS 21 54 139 ist eine Schälmaschine be­ kannt, bei der die Schälmesser radial so einstellbar sind, daß sie auch als Anfas- oder Anspitzmesser für die Enden des Materials einsetzbar sind, so daß sich der Einsatz ge­ sonderter Anfas- oder Anspitzeinrichtungen erübrigt. Zum Anfasen wird der axiale Vorschub des Materials auf einen verhältnismäßig geringen Vorschub verkleinert oder still­ gesetzt.
Aus der DE-OS 31 28 121 ist ein Drehwerkzeug für die Endenbearbeitung von Wellen, Zapfen, Rohren od. dgl. mit einem mit der Spindel einer Drehmaschine verbindbaren, scheibenförmigen Grundkörper bekannt. An diesem Grundkör­ per sind lösbar mehrere Werkzeughalter befestigt, von de­ nen jeder mindestens einen mittels einer Stellschraube radial zur Drehachse verstellbaren und festklemmbaren, eine Schneidplatte tragenden Schneidplattenträger auf­ weist. Gemäß einer Ausführungsform können dabei Werkzeug­ halter benutzt werden, bei denen zwei Gruppen von Werkzeu­ gen vorgesehen sind, von denen eine ein Drehwerkzeug trägt, welches der Außenbearbeitung des Endes einer Welle dient, um dieses Wellenende auf einen bestimmten Durchmes­ ser abzudrehen, während eine andere Gruppe von Werkzeugen dem Anfasen des unmittelbaren Wellenendes dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren zum Vorbereiten stangenförmigen Gutes, wie Wellen, Rohre od. dgl., für das Schälen zu schaffen, durch das die beim Trennen des Gutstranges an den Enden der einzelnen Gutstangen entstandenen Deformationen vollkommen entfernt werden und durch das die Gutenden gleichzeitig so vorbe­ reitet werden, daß das Gut anschließend problemlos in die Einzugseinrichtung einer Schälmaschine eingeführt und in der Schälmaschine zentrisch geführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1 beschrie­ bene Verfahren gelöst.
Unter Anschälen wird dabei verstan­ den, daß nur die Enden des Gutes geschält werden, d. h. das Gut wird von einem oder von beiden Enden her über eine be­ stimmte, insbesondere von der Länge der Glättschneiden der nachgeordneten Schälmaschine abhängende Länge angeschält. Durch dieses Anschälen werden an den Enden des Gutes nicht nur die vom Abscheren herrührenden Deformationen entfernt, die Enden werden darüber hinaus auch schon auf einen Durch­ messer gebracht, der ein leichteres Einführen des Gutendes nicht nur in die Ein- und Auszugeinrichtungen der Schälma­ schine, sondern auch zwischen die Messer der Schälmaschine mit den dabei sehr hohen Vorschubgeschwindigkeiten gestat­ tet, ohne daß die Schälmesser der Schälmaschine den großen Beanspruchungen ausgesetzt sind, die bisher insbesondere bei besonders deformierten Enden auftraten. Da beim Schä­ len nun auch das Gutende seinen Querschnitt aufweist, des­ sen Achse in der Längsachse des Gesamtgutes liegt, üben die Schälmesser auf den Gutanfang und das Gutende keine besonderen ungleichmäßigen Kräfte mehr aus.
Im Messerkopf der Schälmaschine dienen die sogenann­ ten Glättschneiden oder Nachschneiden auch als Führungen für das zu schälende Gut, weshalb sie auch als Führungs­ schneiden bezeichnet werden. Dadurch, daß zumindest das eine Stangenende schon mit dem Schäldurchmesser angeschält ist, können die Glättschneiden schon den Stangenanfang führen, bevor das eigentliche Schälen des gesamten Gutes beginnt. Dadurch wird der Stangenanfang schon bei Beginn des Schälens von den Glättschneiden zentrisch geführt, was sich auf die Standzeit der Schälmesser auch positiv aus­ wirkt.
Die Stangenenden sollten dabei über eine axiale Länge angeschält werden, die etwa der Länge der beim nachfolgen­ den Schälen benutzten Glättschneiden entspricht. Bei be­ sonders langen Glättschneiden, die z. B. eine Länge von 80 mm aufweisen, können die Stangenenden kürzer angeschält werden, als die Glättschneiden lang sind. Da dabei das Stangenende mit einem Durchmesser angeschält worden ist, der dem Durchmesser des späteren Schälens entspricht, wird ein Stangenendabschnitt erhalten, der als Zentrierung zwi­ schen den Schälmessern der Schälmaschine dienen kann.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird in einem gesonderten Messerkopf das Ende des Gutes zuerst nur angeschält und dann im selben Arbeitsgang auch angefast. Dieser Vorgang kann für die beiden Gutenden je­ weils gleichzeitig mit zwei Messerköpfen durchgeführt wer­ den.
Anhand der Zeichnung, in der zum einen (Fig. 1) ein deformiertes Stangenende und zum anderen (Fig. 2) ein an­ geschältes und angefastes Stangenende dargestellt ist, sollen nochmals kurz die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert werden.
Ein beim Abscheren des Gutes 1 deformiertes Stangen­ ende 2 bereitet nicht nur beim Einführen in die Ein- und Auszugseinrichtungen von und in Richt- und Schälmaschinen große Probleme, sondern setzt auch die Standzeit der Werk­ zeuge herab, da diese kurzzeitig stark überlastet werden. Fig. 1 zeigt eine Deformierung des Stangenendes 2. Man erkennt die Versetzung "X" der Achse des Querschnitts des unmittelbaren Stangenendes 2 gegenüber der Achse des Ge­ samtgutes 1, die hier etwa 1,5 mm beträgt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeitetes Gut 1′ mit angeschälten Stangenenden 2′ gemäß Fig. 2 läßt sich nicht nur leicht in die vorgenannten Einrichtungen und Maschinen einführen, das angeschälte Stangenende 2′ kann in einem Messerkopf auch schon vor dem dort erst noch erfolgenden Schälen - des gesamten Gutes 1′ - mittels der Glätt- oder Führungsschneiden geführt werden.
Dieses angeschälte - und hier auch angefaste - Stan­ genende 2′ weist hier drei verschiedene Bereiche auf.
Hier von links kommend schließt sich an den unbear­ beiteten Stangenabschnitt 1′ ein konusförmiger Bereich 3 an, der mittels der Anschnittschneiden der Schälmesser ei­ nes Anschäl-Messerkopfes hergestellt wurde. Der halbe Öffnungs-Winkel β des konusförmigen Bereiches 3 entspricht dem Winkel zwischen dieser Anschnittschneide und der Dreh­ achse des Anschäl-Messerkopfes. Darüber hinaus sollte die­ ser Winkel auch dem Winkel zwischen der Anschnittschneide des Messerkopfes der nachgeordneten Schälmaschine und sei­ ner Drehachse entsprechen.
Diesem konusförmigen Bereich 3 schließt sich nach rechts ein Mittelbereich 4 an, der über seine axiale Länge einen konstanten Durchmesser aufweist, wobei dieser Durch­ messer dem späteren Schäldurchmesser entspricht oder ge­ ringfügig größer ist. Dieser Bereich 4 des Stangenendes 2′ kann später ohne oder mit geringer Schälarbeit in die nachgeordnete Schälmaschine geschoben werden, da hier nicht oder nur geringfügig abgespant werden muß.
Bei der hier dargestellten Ausbildung des vorbereite­ ten Stangenendes 2′ wurde am unmittelbaren Ende noch eine Fase 5 angebracht, die - gegebenenfalls geringfügig klei­ ner - auch noch nach dem Schälen des Gesamtgutes 1 vorhan­ den ist. Wird nach dem Schälen an den Stangenenden 2′ kei­ ne Fase benötigt, so ist es beim Vorbereiten des Gutes für das Schälen nicht notwendig, eine solche Fase 5 anzubrin­ gen.
Wie schon ausgeführt, wird das Gut vor dem ei­ gentlichen Schälen an seinen beiden Enden angeschält. Da für das Anschälen der beiden Stangenenden etwa dieselbe Zeit zur Verfügung steht, wie für das später erfolgende Schälen der gesamten Stange, ist ersichtlich, daß beim An­ schälen mit einem viel kleineren Vorschub gefahren werden kann. Nimmt man an, daß eine einzelne Stange eine Länge von 4 m aufweist, ein Stangenende 2′ (konusförmiger Be­ reiche 3, Mittelbereich 4 und Fase 5) über eine Länge von 20 mm angeschält wird, so stehen diese Längen in einem Verhältnis von 200/1. Wenngleich zu berücksichtigen ist, daß ein "Anschälen" pro Längeneinheit mehr Zeit bean­ sprucht, als ein "Gesamtschälen" pro Längeneinheit, da bei ersterem nicht kontinuierlich gearbeitet wird, so wird er­ sichtlich, daß der Vorschub beim Anschälen nur ein Bruch­ teil des Vorschubes beim Gesamtschälen beträgt. Durch den geringeren Vorschub ergibt sich trotz der deformierten Stangenenden ein schonendes Schälen, bei insgesamt kleine­ rem Leistungsbedarf, da für das langsamere Anschälen eine viel geringere Maschinenleistung notwendig ist, als für das spätere Schälen des gesamten Gutes.
Durch Optimierung kann erreicht werden, daß trotz verschiedenartiger Arbeit die Schneiden des Anschäl- Messerkopfes eine gleich große Standzeit aufweisen, wie die Schneiden des Messerkopfes der nachgeordneten Schälma­ schine für das Gesamtschälen. Diese Standzeit ist um das Mehrfache größer als beim bisherigen Schälen stangenför­ migen Gutes mit deformierten Enden, die nicht für das Schälen vorbereitet wurden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Vorbereiten stangenförmigen Gutes, wie Wellen, Rohre od. dgl., für das Schälen, wobei an dem Gut an mindestens einem Ende die beim Trennen des Gutstranges entstandene Endendeformation vor dem Schälen gesondert entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut an sei­ nem Ende bzw. an seinen Enden über eine axiale Länge ange­ schält wird, die etwa einem Viertel bis einer ganzen Länge der axialen Länge der beim nachfolgenden Schälen auf einer weiteren Maschine mit dem Gut in Eingriff zu bringenden Glättschneide entspricht, und daß das Ende bzw. die Enden des Gutes mit einem Durchmesser angeschält werden, der dem Durchmesser des späteren Schälens im wesentlichen ent­ spricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende bzw. die Enden des Gutes zuerst nur angeschält und dann im selben Arbeitsgang auch angefast werden.
3. Messerkopf zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm Anschälmesser angeordnet sind, denen in einem bestimmten Abstand Fasmes­ ser nachgeordnet sind.
DE19853528083 1985-08-05 1985-08-05 Verfahren zum vorbereiten stangenfoermigen gutes, wie wellen, rohre od.dgl. fuer das schaelen und messerkopf fuer die durchfuehrung des verfahrens Granted DE3528083A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853528083 DE3528083A1 (de) 1985-08-05 1985-08-05 Verfahren zum vorbereiten stangenfoermigen gutes, wie wellen, rohre od.dgl. fuer das schaelen und messerkopf fuer die durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853528083 DE3528083A1 (de) 1985-08-05 1985-08-05 Verfahren zum vorbereiten stangenfoermigen gutes, wie wellen, rohre od.dgl. fuer das schaelen und messerkopf fuer die durchfuehrung des verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3528083A1 DE3528083A1 (de) 1987-02-12
DE3528083C2 true DE3528083C2 (de) 1989-11-02

Family

ID=6277756

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853528083 Granted DE3528083A1 (de) 1985-08-05 1985-08-05 Verfahren zum vorbereiten stangenfoermigen gutes, wie wellen, rohre od.dgl. fuer das schaelen und messerkopf fuer die durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3528083A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104827056B (zh) * 2015-05-25 2017-03-08 黄小东 一种细长轴类零件加工机床及其方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192145B (de) *
DE2154139A1 (de) * 1971-10-29 1973-05-10 Hans Lindemann Schaelmaschine mit umlaufendem messerkopf
DE3128121C2 (de) * 1981-07-16 1983-08-18 Komet Stahlhalter- Und Werkzeugfabrik Robert Breuning Gmbh, 7122 Besigheim Drehwerkzeug für die Endenbearbeitung von Wellen, Zapfen, Rohren und dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3528083A1 (de) 1987-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1864739B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Weichbearbeitung von Kegelrädern und Verwendung der Vorrichtung
EP3299105B1 (de) Verfahren zum anfasen der zahnkanten von kegelrädern
EP0901862B1 (de) Räummaschine
DE102017107999A1 (de) Entgratvorrichtung sowie CNC-Verzahnmaschine mit einer solchen Entgratvorrichtung
DE3702890C2 (de)
DE1602992C3 (de) Einrichtung zum Entfernen von Oberflächenmaterial von einem metallischen Kerndraht
WO1988000513A1 (en) Process and device for producing turned parts from rods
DE2816222A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ablaengen und bearbeiten von stangenfoermigem hohl- und vollmaterial
DE4238961C1 (de) Trennverfahren und Vorrichtung zum Ablängen von kaltgepilgerten Rohren
DE1502890B1 (de) Raeumwerkzeug fuer eine Verzahnung
DE1135266B (de) Einrichtung zum Teilen und Bearbeiten von Rohren
DE3528083C2 (de)
DE2446776C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer geteilten Futtermutter für ein Bohrfutter
DE3516100A1 (de) Verfahren zur spanabhebenden bearbeitung von drehteilen, vorzugsweise von wellen, insbesondere von kurbelwellen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens
EP3620251A1 (de) Verfahren zur verzahnbearbeitung eines werkstücks, sowie verzahnmaschine und software dafür
DE4114510A1 (de) Verfahren zum funkenerosiven schneiden und drahterosionsmaschine, insbesondere zur durchfuehrung des verfahrens
EP0683001B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten von Stangen, Rohren oder Rohrluppen
DE2261281A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gratfreien trennen von teilen, insbesondere von draht- oder stangenmaterial
DE2151804B2 (de) Umlaufender Messerkopf einer Schal maschine fur Draht oder Stangen material
DE4011586A1 (de) Verfahren zum vorbereiten stangenfoermigen gutes, wie wellen, rohre o. dgl. fuer das schaelen und die weitere verarbeitung und fraeswerkzeug fuer die durchfuehrung des verfahrens
DE1167154B (de) Schaelmaschine
DE3136441C2 (de) Vorrichtung zum Rundschleifen von Werkstücken
DE3236440C2 (de)
DE3208377A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausfraesen der baumkanten von baumstaemmen
DE2725745A1 (de) Werkzeugkopf fuer schaelmaschinen und aehnliche werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee