DE2264600A1 - Vorrichtung zum einsetzen von zerspanungsmessern in eine messerwelle - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen von zerspanungsmessern in eine messerwelle

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DE2264600A1
DE2264600A1 DE19722264600 DE2264600A DE2264600A1 DE 2264600 A1 DE2264600 A1 DE 2264600A1 DE 19722264600 DE19722264600 DE 19722264600 DE 2264600 A DE2264600 A DE 2264600A DE 2264600 A1 DE2264600 A1 DE 2264600A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2216Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder
    • B23Q17/2225Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder with the toolholder as reference-element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hinsichtlich ihres Flugkreises maßgenauen Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle, in deren Ausnehmungen die Zerspanungsmesser durch unter Federdruck stehende Fliehkeile gehalten sind und zwar in einer ersten schwächeren Spannstufe hinsichtlich ihres Flugkreises justierbar und in einer zweiten stärkeren Spannstufe unverrückbar.
  • Das Einsetzen der Zerspanungsmesser erfolgt nach verschiedenen Methoden. So ist es bekannt, die außerhalb der Messerwelle geschliffenen Streifenmesser auf einem Messerträger zu befestigen und zusammen mit diesem in die Messerwelle einzusetzen, wobei eine in der Messerwelle einjustierte Fläche als Anschlag dient und so den Messerflugkreis bestimmt. Der Nachteil dieser Methode liegt im wesentlichen in ihrer Ungenauigkeit. Die unvermeidbaren Justiertoleranzen können sich addieren; auftretende Wärmespannungen und ähnliche Belastungen sowie Verschmutzungen der Anschlagfläche verändern die einjustierte Rundlaufgenauigkeit.
  • Es ist auch bekannt, den Messerüberstand unter Bezugnahme auf die Oberfläche der Messerwelle mit entsprechenden Lehren einzustellen.
  • Da die als Bezugsfläche dienende Oberfläche infolge von Wärmedehnung, Verschmutzung und Verschleiß ihre Genauigkeit ändert, führt auch diese Methode nicht zu den gewünschten exakten Ergebnissen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Messer im Wellenkörper selbst auf den gewünschten Überstand überzuschleifen. Diese Methode wird jedoch nur bei Werkzeugmaschinen angewendet, da die Methode bei Zerspanern wegen der zu langen Stillstandzeiten zu aufwendig wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, mit der sich der gewünschte Messerflugkreis in einfacher Weise sehr exakt einstellen läßt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen von außerhalb der Messerwelle in den Messerflugkreis in angenähert radialer Richtung bzw. in Messerebene einsteuerbaren Anschlag für die Messerbrust und durch einen angenähert radial nach innen verschiebbaren, das am Anschlag anliegende Messer beaufschlagende Einschubstößel.
  • In einer vereinfachten Ausführungsform kann der Anschlag mit dem Einschubstößel einteilig ausgebildet sein.
  • Durch den Anschlag für die Messerbrust wird eine absolute Teilungsgenauigkeit der um den Messerwellenumfang verteilten Messer sichergestellt. Die Messerwelle wird mit dem geschliffenen und vorgespannten Messer gegen den eingesteuerten Anschlag gefahren, worauf dann der Einschubstößel das Messer in den gewünschten Flugkreis drückt. Damit entfällt die Notwendigkeit, die Messer außerhalb des Messerwellenkörpers auf Messerträgern oder dergleichen zu justieren und zu verschrauben und dieses Paket unter Benutzung von entsprechenden Anschlagflächen oder Meßuhren oder dergleichen in die Messerwelle exakt einzusetzen. Eine Addition von Justiertoleranzen und Bearbeitungsungenauigkeiten entfällt. Eine etwaige Verschmutzung der das Messer aufnehmenden Nut im Messerwellenkörper vermag die Flugkreisgenauigkeit nicht zu beeinträchtigen.
  • Die in der Messerwelle vorgesehenen Spannmittel für die Befestigung der Messer können unterschiedlich ausgebildet sein. Sie können z.B.
  • aus Schrauben bestehen, die das Streifenmesser direkt oder über Spannelemente beaufschlagen, wobei zumindest eine gegen eine Druckfeder anziehbare Schraube vorgesehen ist zur Erzielung der Messervorspannung.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt einer Messerwelle im Querschnitt mit einer Vorrichtung zur Justierung der Zerspanungsmesser und Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 von einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Die Figuren zeigen im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine Messerwelle 1 mit eingesetzten Zerspanungsmessern 2, die auf einen gewünschten Flugkreis 3 eingestellt werden sollen. In der Messerwelle sind zur Fixierung der Zerspanungsmesser Spannmittel vorgesehen, die zwei Spannstufen aufweisen. Diese Spannmittel sind lediglich schematisch in Form von Druck und Außerhalb der Messerwelle 1 ist ein in den Messerflugkreis 3 in angenähert radialer Richtung bzw. in Messerebene ein-steuerbarer Anschlag 11 für die Messerbrust, sowie ein in gleicher Richtung verschiebbarer Einschubstößel 12 vorgesehen. Die Messerwelle 1 wird mit ihrem jeweiligen geschliffenen und vorgespannten Messer 2 gegen den eingesteuerten Anschlag 11 gefahren, worauf dann der Einschubstößel 12 das Messer in den gewünschten Flugkreis 3 drückt.
  • Figur 2 zeigt eine einteilige Ausführungsfort von Anschlag 11 und Einschubstößel 12.
  • Durch die taktweise Umfangsbewegung der Messerwelle bis zum Anliegen der Messerbrust gegen den Anschlag 11 werden Messerwelle und Messer in einer gewünschten Drehlage festgelegt. Der Einschub-Stößel 12 wird nun innerhalb der Messerebene vorgeschoben und drückt in einem Zuge die Messerschneide auf den vorgesehenen Flugkreis. Hierzu fAhrt der Einschubstößel gegen einen in seinem Vorschub- oder Führungsmechanismus eingebauten, einstellbaren jedoch in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlag.
  • Gegenüber der häufig angewendeten Methode, wonach die Messer zunächst über den gewünschten Flugkreis hinaus eingesetzt , leicht geklemmt und dann durch Einschlagen mit einem Hammer nach und nach einjustiert werden unter Verwendung von auf den Maschinentisch aufsetz- und verschiebbaren Meßuhren, führt die neue Vorrichtung zu zahlreichen Vorteilen. Abgesehen von der Einsparung mühsehliger Handarbeit werden Beschädigungen der Schneidkante durch Bearbeitung mit dem Hammer vermieden. Außerdem ist es nicht mehr möglich, das Messer zu tief einzudrücken, was bisher die Wiederholung des gesamten Arbeitsganges zur Folge hatte. Wesentlich ist jedoch, daß bei der vorstehend beschriebenen Methode der Flugkreis jedes einzelnen Messers nach der jeweils im Bereich des Messers liegenden Messerwellenoberfläche justiert wird. Dieser Flugkreis ist also nicht auf die Messerwellenachse bezogen. Alle Maß- und sonstigen Ungenauigkeiten der Wellenoberfläche, wie unterschiedliche Abnutzung, örtliche Beschädigungen, schlagende Welle usw. werden auf die Messereinstellung und den Messerflugkreis jedes einzelnen Messers übertragen. Dadurch erhält in der Praxis jedes Messer einen von den anderen unterschiedlichen Flugkreis mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen für die Dickenstreuung der hergestellten Späne.
  • Mit Hilfe der neuen Vorrichtung werden demgegenüber alle Messer auf einen einzigen Flugkreis einjusti-ert, der eindeutig festgelegt ist durch den Abstand des Stößels in dessen durch einen Anschlag festgelegten Endstellung von der Wellenachse als Gerade zwischen den Lagerachsen der Welle. Selbst wenn also die Welle einen einfachen oder gar mehrfachen Schlag aufweist, werden durch die Arbeitsweise des außerhalb der Welle angeordneten Einschubstößels alle Messer auf einen einzigen Flugkreis einjustiert. Dies ist insbesondere von großem Vorteil bei Verwendung langer Zerspanungsmesser und/oder langer Messerwellen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum hinsichtlich ihres Flugkreises maßgenauen Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle, in deren Ausnehmungen die Zerspanungsmesser durch unter Federdruck stehende Fliehkeile gehalten sind und zwar in einer ersten schwächeren Spannstufe hinsichtlich ihres Flugkreises justierbar und in einer zweiten stärkeren Spannstufe unverrückbar, g e k e nnz e i c h n e t durch einen von außerhalb der Messerwelle (1) in den Messerflugkreis (3) in angenähert radialer Richtung bzw.
    in Messerebene einsteuerbaren Anschlag (11) für die Messerbrust und durch einen angenähert radial nach innen verschiebbaren, das am Anschlag anliegende Messer beaufschlagende Einschubstößel (12).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) mit dem Einschubstößel (12) einteilig ausgebildet ist.
DE19722264600 1972-09-08 1972-09-08 Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle Expired DE2264600C3 (de)

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DE2264600A1 true DE2264600A1 (de) 1974-05-09
DE2264600B2 DE2264600B2 (de) 1980-08-14
DE2264600C3 DE2264600C3 (de) 1981-07-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9210819U1 (de) * 1992-08-13 1992-10-08 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Lehre zum Einstellen von Streifenhobelmessern

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD24614A (de) *
FR517969A (fr) * 1920-06-22 1921-05-18 Leon Jacquot Dispositif de réglage et de fixation des couteaux de dégauchisseuses
DE443943C (de) * 1925-08-30 1927-05-06 Andreas Meitinger Vorrichtung zum Einstellen der Hobelmesser an den runden Sicherheitsmesserwellen zur Holzbearbeitung
DE1021565B (de) * 1956-02-11 1957-12-27 Hombak Maschinenfab Kg Messerwalze fuer Holzzerspanungsmaschinen

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DE2264600B2 (de) 1980-08-14

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