DE2264600B2 - Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle

Info

Publication number
DE2264600B2
DE2264600B2 DE19722264600 DE2264600A DE2264600B2 DE 2264600 B2 DE2264600 B2 DE 2264600B2 DE 19722264600 DE19722264600 DE 19722264600 DE 2264600 A DE2264600 A DE 2264600A DE 2264600 B2 DE2264600 B2 DE 2264600B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knife
shaft
stop
knife shaft
flight circle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722264600
Other languages
English (en)
Other versions
DE2264600C3 (de
DE2264600A1 (de
Inventor
Ferdinand 6551 Hargesheim Sybertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hombak Maschinenfabrik & Co Kg 6550 Bad Kreuznach GmbH
Original Assignee
Hombak Maschinenfabrik & Co Kg 6550 Bad Kreuznach GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hombak Maschinenfabrik & Co Kg 6550 Bad Kreuznach GmbH filed Critical Hombak Maschinenfabrik & Co Kg 6550 Bad Kreuznach GmbH
Priority to DE19722264600 priority Critical patent/DE2264600C3/de
Publication of DE2264600A1 publication Critical patent/DE2264600A1/de
Publication of DE2264600B2 publication Critical patent/DE2264600B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2264600C3 publication Critical patent/DE2264600C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/22Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
    • B23Q17/2216Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder
    • B23Q17/2225Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder with the toolholder as reference-element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hinsichtlich ihres Flugkreises maßgenauen Einstellen von Zcrspanungsrnessern in eine Messerwelle durch ein unabhängig und von außerhalb der Messerwelle sowie angenähert radial auf das Messer wirkendes Einstellglied, wobei in Ausnehmungen der Messerwelle die Zerspanungsrnesser gehalten sind und zwar in einer ersten schwächeren Spannstufe hinsichtlich ihres Flugkreises justierbar und in einer zweiten stärkeren Spannstufe unverrückbar.
Eine derartige Vorrichtung Iä3t sich der FR-PS 5 17 969 entnehmen. Bei dieser Vorrichtung wird das Messer aus der Messerwelle heraus gegen einen Anschlag bewegt.
Durch die DE-PS 4 43 943 ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Hobelmesser an einer Messerwelle bekanntgeworden. Hier wird ein mit einer Tastschraube versehener Bügel auf die Messerwelle aufgesetzt. Für den mit der Stellschraube verbundenen Taster ist eine Führung vorgesehen, an der ein Zeiger befestigt ist, dessen Spitze sich über einer am Taster angebrachten Gradeinteilung befindet. Während die zuvor beschriebene Vorrichtung einen Auflagetisch benötigt, der z. B. bei Holzzerspanungsmaschinen nicht vorgesehen ist, hat die zweite vorbekannte Vorrichtung den Nachteil, daß die als Bezugsfläche dienende Oberfläche der Messerwelle infolge von Wärmedehnung, Verschmutzung und Verschleiß ihre Genauigkeit ändert, so daß mit dieser Vorrichtung keine exakten Ergebnisse crzielbar sind (siehe hierzu auch DD-PS 24 614).
Es ist ferner bekannt, die außerhalb der Messerwelle geschliffenen iitreifenmesser auf einem Messerträger zu befestigen und zusammen mit diesem in die Messerwelle einzusetzen, wobei eine in der Messerwelle einjustiertc Fläche als Anschlag dient und so den Messerflugkreis bestimmt (DF.-AS 10 21 565). Der Nachteil dieser Methode liegt im wesentlichen in ihrer Ungenauigkcit. Die unvermeidbaren |usiiertoleranzcn können sich addieren; auftretende Wärniespannungen und ähnliche Belastungen sowie Verschmutzungen der Anschlagflä-CnC VCrH
Crri GiC CinjUSiiCflC ι\ϋΠύιαϋι gCi*iuuigKCU.
Durch die DD-PS 24 614 ist eine Einstellvorrichtung bekanntgeworden, die ebenfalls auf die Messerwelle oder den Messerkopf aufgesetzt werden muß, um das Messer gegenüber der Wsllenoberfläche an dieser Stellt einzurichten. Dabei werden die Messer mit Hilfe eines Messerhebers angehoben, wobei eine über einen Bolzen bewegliche Nase unter den Messerrücken greift Ungenauigkeiten der Wellenoberfläche, Abnutzungen oder eine in sich schlagende Welle ergeben somit für jedes Messer einen eigenen Flugkreis und damit unterschiedlich dicke Späne.
Schließlich ist es auch bekannt, die Messer im Wellenkörper selbst auf den gewünschten Oberstand überzuschleifen. Diese Methode wird jedoch nur bei Werkzeugmaschinen angewendet, da die Methode bei Zerspanern wegen der zu langen Stillstandszeiten zu aufwendig wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte Vorrichtung so abzuändern, daß sich mit ihr der gewünschte Messerflugkreis in einfacher Weise sehr exakt einstellen läßt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein von außerhalb der Messerwelle in den Bereich der Messerbrust des Messers in angenähert radialer Richtung bzw. in Messerebene einsteuerbarer Anschlag vorgesehen ist, an den die Messerbrust anlegbar is», und daß als Einstellglied ein angenähert radial nach innen verschiebbarer, das am Anschlag anliegende Messer beaufschlagender Einschubstößel vorgesehen ist.
In einer vereinfachten Ausführungsform kann der Anschlag mit dem Einschubstößel einteilig ausgebildet sein.
Durch den Anschlag für die Messerbrust wird eine absolute Teilungsgenauigkeit der um den Messerwellenumfang verteilten Messer sichergestellt. Dadurch ergibt sich ferner der Vorteil, daß die Messerwelle mit dem geschliffenen und vorgespannten Messer gegen den eingesteuerten Anschlag gefahren werden kann, worauf dann der Einschubstößel das Messer in den gewünschten Flugkreis drückt. Damit entfällt die Notwendigkeit, die Messer außerhalb des Messerwellenkörpers auf Messerträgern oder dergleichen zu justieren und zu verschrauben und dieses Paket unter Benutzung von entsprechenden Anschlagflächen oder Meßuhren oder dergleichen in die Messerwelle exakt einzusetzen. Eine Addition von Justiertoleranzen und Bearbeitungsungenauigkeiten entfällt. Eine etwaige Verschmutzung der das Messer aufnehmenden Nut im Messerwellenkörper vermag die Flugkreisgenauigkeit nicht zu beeinträchtigen.
Gegenüber der häufig angewendeten Methode, wonach die Messet zunächst über den gewünschten Fliigkreis hinaus eingesetzt, leicht geklemmt und dann durch Einschlagen mit einem Hammer nach und nach einjustiert werden unter Verwendung von auf den Maschinentisch aufsetz- und verschiebbaren Meßuhren, führt die neue Vorrichtung zu zahlreichen Vorteilen. Abgesehen von der Einsparung mühsehliger Handarbeit werden Beschädigungen der Schneidkante durch Bearbeitung mit dem Hammer vermieden. Außerdem ist es nicht mehr möglich, das Messer zu tief einzudrücken, was bisher die Wiederholung des gesamten Arbeitsganges zur Folge hatte. Wesentlich ist jedoch, daß bei der vorstehend beschriebenen Methode der Flugkreis jedes einzelnen Messers nach der jeweils im Bereich dos Messers liegenden Messerwcllcnoberfläche justiert
WIlU. l^l*..-»*.! 1 IUgMtM I .T I Cl I *\J IIIV-lll UUI VIH- I>IV..1.)«.I n».r
lenachse bezogen. Alle Maß- und sonstigen Ungenauigkeiten der Wellenoberfläche, wie unterschiedliche Abnutzung, örtliche Beschädigungen, schlagende Welle usw. werden auf die Messereinstellung und den Messerflugkreis jedes einzelnen Messers übertragen. Dadurch erhält in der Praxis jedes Messer einen von den anderen unterschiedlichen Flugkreis mit allen sich daraus ergebenden Nachteilen für die Dickenstreuung der hergestellten Späne.
Mit Hilfe der neuen Vorrichtung werden demgegenüber alle Messer auf einen einzigen Flugkreis einjustiert, der eindeutig festgelegt ist durch den Abstand des Stößels in dessen durch einen Anschlag festgelegten Endstellung von der Wellenachse als Gerade zwischen den Lagerachsen der Welle. Selbst wenn also die Wellen einen einfachen oder gar mehrfachen Schlag aufweist, werden durch die Arbeitsweise des außerhalb der Welle angeordneten Einschubstößels alle Messer auf einen einzigen Flugkreis einjustiert Dies ist insbesondere von großem Vorteil bei Verwendung langer Zerspanungsmesser und/oder langer Messerwellen.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Ausschnitt einer Messerwelle im Querschnitt mit einer Vorrichtung zur Justierung der Zerspanungsmesser und
F i g. 2 eine Darstellung gemäß F i g. 1 vcn einer abgewandelten Ausführungsform.
Die Figuren zeigen im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine Messerwelle 1 mit eingesetzten Zerspanungsmessern 2, die auf einen gewünschten Flugkreis 3 eingestellt werden sollen. In der Messerwelle sind zur Fixierung der Zerspanungsmesser Spannmittel vorgesehen, die zwei Spannstufen aufweisen. Diese Spannmittel sind lediglich schematisch in Form von Druckfedern und Fliehkeilen dargestellt Sie können z. B. aus Schrauben bestehen, die das Streifenmesser direkt oder über Spannelentente beaufschlagen, wobei zumindest eine gegen eine Druckfeder anziehbare Schraube vorgesehen ist zur Erzielung der Messervorspannung.
Außerhalb der Messerwelle 1 sind ein in den Messerflugkreis 3 in angenähert radialer Richtung bzw. in Messerebene einsteuerbarer Anschlag 11 für die Messerbrust, sowie ein in gleicher Richtung verschiebbarer Einschubstößel 12 vorgesehen. Die Messerwelle 1 wird mit ihrem jeweiligen geschliffenen und vorgespannten Messer 2 gegen den eingesteuerten Anschlag 11 gefahren, worauf dann der Einschubstößel 12 das Messer in den gewünschten Flugkreis 3 drückt.
Fig.2 zeigt eine einteilige Ausführungsform von Anschlag 11 und Einschubstößel 12.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum hinsichtlich ihres Flugkreises maßgenauen Einstellen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle durch ein unabhängig und von außerhalb der Messerwelle sowie angenähert radial auf das Messer wirkendes Einstellglied, wobei in Ausnehmungen der Messerwelle die Zerspanungsmesser gehalten sind und zwar in einer ersten schwächeren Spannstufe hinsichtlich ihres Flugkreises justierbar und in einer zweiten stärkeren Spannsture unverrückbar, dadurch gekennzeichnet, daß ein von außerhalb der Messerwelle (I) in den Bereich der Messerbrust des Messers (2) in angenähert radialer Richtung bzw. in Messerebene einsteuerbarer Anschlag (11) vorgesehen ist, an den die Messerbrust anlegbar ist, und daß als Einstellglied ein angenähert radial nach innen verschiebbarer, das am Anschlag anliegende Messer beaufschlagender Einschubstößel (12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (11) mit dem Einschubstößel (12) einteilig ausgebildet ist.
DE19722264600 1972-09-08 1972-09-08 Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle Expired DE2264600C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722264600 DE2264600C3 (de) 1972-09-08 1972-09-08 Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722264600 DE2264600C3 (de) 1972-09-08 1972-09-08 Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2264600A1 DE2264600A1 (de) 1974-05-09
DE2264600B2 true DE2264600B2 (de) 1980-08-14
DE2264600C3 DE2264600C3 (de) 1981-07-30

Family

ID=5865998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722264600 Expired DE2264600C3 (de) 1972-09-08 1972-09-08 Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2264600C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9210819U1 (de) * 1992-08-13 1992-10-08 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Lehre zum Einstellen von Streifenhobelmessern

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD24614A (de) *
FR517969A (fr) * 1920-06-22 1921-05-18 Leon Jacquot Dispositif de réglage et de fixation des couteaux de dégauchisseuses
DE443943C (de) * 1925-08-30 1927-05-06 Andreas Meitinger Vorrichtung zum Einstellen der Hobelmesser an den runden Sicherheitsmesserwellen zur Holzbearbeitung
DE1021565B (de) * 1956-02-11 1957-12-27 Hombak Maschinenfab Kg Messerwalze fuer Holzzerspanungsmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2264600C3 (de) 1981-07-30
DE2264600A1 (de) 1974-05-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0182290A2 (de) Messerkopf
DE828787C (de) Schneidwerkzeug
EP3673570B1 (de) Fertigungsanlage zum herstellen eines wicklungsstabes für einen elektromotor, sowie verfahren zum herstellen des wicklungsstabes
DE1295968B (de) Werkzeughalter mit einem einen Schneidkoerper aufnehmenden Einsatz
EP0189095A1 (de) Vorrichtung zum Vorritzen von Werkstücken
DE7728438U1 (de) Stirnmesserkopf zum Verzahnen von Zahnrädern
DE825943C (de) Messerkopf und Verfahren zu seiner Ausrichtung und zur Ausrichtung der Messer
DE3106823C2 (de)
DE2264600C3 (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle
DE1502706C3 (de) Blechbearbeitungsmaschine, ins besondere Tafelschere
EP0620081B1 (de) Verfahren zur Positionierung eines einen Bezugspunkt aufweisenden Maschinenelementes, vorzugsweise eines Bearbeitungswerkzeuges, relativ zu einem Referenzpunkt, vorzugsweise zu einem Anschlag oder einer Auflagefläche
EP0638377A1 (de) Stanzkopf für Eckverbindungsmaschinen
DE3120962C2 (de)
DE3828482C2 (de) Stoss- oder Ziehwerkzeug
DE2556466C2 (de) Vorrichtung für das Feinstanzen mit festem Stempel
DE2726734C2 (de) Einstechwerkzeug und Verfahren zum Fertigbearbeiten eines solchen Einstechwerkzeugs
EP0014270B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Flächen eines Schneidekopfes an einem gehärteten Messerstahl
DE3442102A1 (de) Spannschaft und dazugehoeriger schneidentraeger
DE2363660A1 (de) Doppeldrehmeissel
EP0031529A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines nachschleifbaren Messers für Holzzerspanungsmaschinen
DE2244077C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Zerspanungsmessern in eine Messerwelle
AT383078B (de) Anlage zum bearbeiten von schwarten laengsgeschnittener baumstaemme
DE2916031A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spanlosen abtrennen von abschnitten von profilstaeben o.dgl.
DE2908498A1 (de) Maschine zum walzen von gewinde auf bolzen u.dgl.
DE896419C (de) Bei der Herstellung und Instandhaltung von umlaufenden Schneidwerkzeugen, insbesondere Fraesern, zu verwendendes Pruefgeraet

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee