DE819723C - Vorrichtung zur Spanstaerkeneinstellung an Abrichtmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Spanstaerkeneinstellung an Abrichtmaschinen

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DE819723C
DE819723C DEP55463A DEP0055463A DE819723C DE 819723 C DE819723 C DE 819723C DE P55463 A DEP55463 A DE P55463A DE P0055463 A DEP0055463 A DE P0055463A DE 819723 C DE819723 C DE 819723C
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DE
Germany
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adjusting
chip thickness
dressing
dressing machines
foot
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Expired
Application number
DEP55463A
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English (en)
Inventor
Hermann Ambelang
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/02Smoothing, i.e. working one side only

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tischverstellung an Abrichtmaschinen, z. B. der Holzbearbeitung.
  • Die bisher bekannten Verstellungsarten der Abrichttische an Holzbearbeitungsmaschinen sind solche für Handbetätigung, und zwar durch Spindeln oder Hebel.
  • Beide Arten sind mehr oder weniger umständlich und zeitraubend, so daB sie von der Maschinenbedienung nicht so oft benutzt werden, wie dies im Interesse der Holzersparnis notwendig wäre.
  • Für jedes mehr oder weniger krumm eingeschnittene Holz ist es richtig, zuerst einen entsprechend der Unebenheit des Holzes stärkeren Span abzuhobeln und dementsprechend den Aufgabetisch einzustellen, um dann mit nachfolgendem schwachen Span die Genauigkeit und Sauberkeit der Bearbeitung zu erhalten.
  • Nur auf diese Weise kann größte Holzersparnis, wie sie heute mehr als je notwendig ist, neben großer Genauigkeit und Sauberkeit erreicht werden.
  • Mit dien bisher bekannten Arten der Tischverstellung würde das aber nur unter erheblichem Zeitaufwand für den fortwährenden Wechsel der Tischhöhe möglich sein, abgesehen von der Unbequemlichkeit und Anstrengung, welche damit für die Maschinenbedienung verbunden wäre.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Verstellung des Aufgabetisches an Abrichtmaschinen zwecks Spanstärkenänderung nicht nur spielend leicht, sondern auch ohne Verlust an Arbeitszeit auszuführen.
  • Zu diesem Zweck ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, die Verstellung des Holzaufgabetisches der Abrichtmaschine durch Fußtritt vorgesehen. Der letztere ist so angebracht, daß er vom Stande der Maschinenbedienung mit einem Fuß (z. B. linken Fuß) bedient werden kann.
  • Die Umstellung auf andere Spanstärken erfolgt dann ohne jeden Zeitverlust, z. B. während die Maschinenbedienung das für erste S,panabnahme über die Messerwelle geführte Holzstück zurücknimmt. In der Zeichnung ist zur Erläuterung der Erfindung der Ständer einer Abrichtmaschine i angedeutet, auf dem der Holzaufgabetisch 2, z. B. in Schwingen 3 gelagert, ruht. Den jeweils gewünschten Spanstärken entsprechend wird nun die Höheneinstellung des Tisches 2 zur Messerwelle 4 dadurch erreicht, daß die Bewegung vom Fußhebel 5, z. B. über Kurbelzapfen 6 und Stoßstange 7, auf den Tisch 2 übertragen wird.
  • Zur Feststellung des Fußhebels 5 und damit zur Fixierung des Aufgabetisches in .der gewünschten Spanstärke, die übrigens auch in bekannter Weise an gut sichtbarer Skala ablesbar gemacht werden kann, sind beispielsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, Rasten 8 und Rastenstift 9 oder andere Sperrungsorgane vorgesehen, die durch einen über den Fußtritt vorstehenden Teil, den Druckknopf io, in der Weise betätigt werden, daß beim Aufsetzen des Fußes auf die Fußplatte i i zunächst der über die Platte vorstehende Teil, nämlich Knopf 1o, durch den Fuß niedergedrückt und damit die Sperrung freigegeben wird. Die Bewegung des Fußhebels ist dann möglich, bis der Fuß den Knopf io wieder freigibt und der federnde Rastenstift 9 in die nächstliegende Rast einspringt und so den Hebel und damit auch den Aufgabetisch in dieser Stellung fixiert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Spanstärkeneinstellung an Abrichtmaschinen, bei der die Spanstärkeneinstellung durch Höhenverstellung des um feste, parallele Achsenpaare beschränkt schwenkbaren Abrichttisches erfolgt, gekennzeichnet durch eine an dem Arbeitstisch angebrachte Stoßstange, die mittels Fußbetätigung (z. B. über einen Winkelhebel) verstellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mit der Fußplatte verbundenes Rastensystem, das über in der Fußplatte befindliche Mittel, beispielsweise einen Stift, ein- und ausgerastet wird.
DEP55463A 1949-09-21 1949-09-21 Vorrichtung zur Spanstaerkeneinstellung an Abrichtmaschinen Expired DE819723C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953007C (de) * 1951-05-03 1956-11-22 Zahoransky Anton Masch Holzhobel- bzw. Kehlmaschine mit einem in der Hoehe und der Waagerechten verstellbaren Arbeitstisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953007C (de) * 1951-05-03 1956-11-22 Zahoransky Anton Masch Holzhobel- bzw. Kehlmaschine mit einem in der Hoehe und der Waagerechten verstellbaren Arbeitstisch

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