DE876794C - Buegelsaegemaschine - Google Patents

Buegelsaegemaschine

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Publication number
DE876794C
DE876794C DEK5A DEK0000005A DE876794C DE 876794 C DE876794 C DE 876794C DE K5 A DEK5 A DE K5A DE K0000005 A DEK0000005 A DE K0000005A DE 876794 C DE876794 C DE 876794C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
stroke
workpiece
ironing machine
slide
Prior art date
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Expired
Application number
DEK5A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Burkhardt
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Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE876794C publication Critical patent/DE876794C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/16Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of drives or feed mechanisms for straight tools, e.g. saw blades, or bows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Das Patent 869 722 befaßt sich mit einer Bügelsägemaschine,deren Sägebügel über eine Kurbelschleifeungetrieben wind. Der Gleitstein der Kurbelschleife ist dabei zur Verstellung des Sägehubes gegenüber der Kurbeldrehachse in radialerRichtung verstellbar. Seine Verstellung kann bei der Hubmittellage :des Sägebogens mühelos unter gleichzeitigem -Verschieben des Gleitsteines in seiner Gleitbahn @durchgeführt werden, ohne daß, im Gegensatz zu den bekannten SChubstangenantrieben, .der Sägebogen während der Hubverstellung bewegt zu werden braucht.
  • Bei der Einstellung des Sägehubes auf das zu sägende Werkstück muß man beachten, d:aß der Hub auf ein Maß eingestellt wird, das nicht wesentlich kleiner, aber auch auf keinen Fall größer ist, als es der Durchmesser bzw. .die in Sägeblattric@htung gemessene größte Abmessung des Werkstücks erlaubt. Wenn (der Sägehub zu groß-eingestellt wird, stößt die Säge in den Endlagen gegen Idas Werkstück an. Die günstigste Sägehubeinstellung kann man mit den bisher bekannten Mitteln nur empirisch ,durch mehrmaliges Nachprüfen der Sägebogenbewegeng bei langsamem Durchdrehen des Sägeantriebs ermitteln.
  • . Durch vorliegende Erfindung ist jedoch dieses Ausprobieren ganz Überflüssig geworden und ein Weg gezeigt, wie man mit einfachsten Mitteln den Sägehub sofort richtig einstellen kann.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß am Kurbelzapfen oder einem mit ihm verstellten Teil eine Zeigermarke angebracht ist und neben der Gleitbahn Skalen vorgesehen sind, an denen jener Zeiger bei der Hubverstellung entlang gleitet, und welche diejenige in Sägeblattrichtung gemessene Werkstückbreite anzeigen, die bei der jeweiligen Zeigerstellung noch von der Säge gesägt werden kann.
  • Bei einer mit dem neuen Hilfsmittel zur Hubeinstellung ausgerüsteten Säge braucht man nur das Werkstück im Schraubstock in der Sägemitte bei Hubmittellage einzuspannen unddie Hubverstellung an Harid der Skala entsprechend der gemessenen Werkstückbreite bzw. dem Werks'tückdurchmesser vorzunehmen. Danach kann sofort ohne weiteres Ausprobieren mit dem Sägenbegonnen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch !dargestellt, und zwar unter Verwendung der in der Zeichnung zum Hauptpatent benutzten Bezugs ziffernund unter Weglassung der in vorliegendem Zusammenhang nicht wesentlichen Teile .der Maschine.
  • Das Werkstück q. ist im nicht gezeichneten Schraubstock bei Hubmittellage in der Mitte der Säge 9 festgespannt. Der Sügebügel 8 ist über zwei rückwärtige Stieben io mit :dem Träger fit der Gleitbahn 14 aus einem Stück hergestellt.
  • Der stegartige Gleitbahnträger i i ist mit seiner unteren und oberen Kante in Führungsbahnen 5 bzw. 7 eines zum Maschinengestell gehörenden Steges 6 hin und her beweglich.
  • In diesem Steg 6 ist unter anderem das letzte Getriebezahnrad 17 des Antriebs gelagert. In einem Radialschlitz 18 dieses Zahnrads ist der Kurbelzapfen 15 verschiebbar und mit Hilfe -der Mutter 28 feststellbar. Auf dem Zapfen 15 ist der Gleitstein r6 elagert, _der beim Umlauf des Zahnrades 17, , g in der Gleitbahn 14 auf und ab gleitend, den Bügel 8, io, vi in den Führungen 5 und 7 hin und her bewegt.
  • Auf dem Gleitstein ist eine Zeigermarke 2x9 zu erkennen, und neben,der Gleitbahn 14 auf dem Träger vi ein Skalenschild 3o. Letzteres trägt zwei einander entsprechende Skalen. An der einen gleitet der Zeiger 29 bei Verstellung des Bolzens 15 entlang, wenn der Schlitz t-8 seine. obere senkrechte Lage einnimmt. An der anderen Skala gleitet er entlang, wenn der Schlitz 18 sich in der unteren senkrechten Lage befindet. Beide Schlitzstellungen entsprechen der Hubmittellage. Die Skalenbezeichnung ist so gewählt, @daß der auf sie gerichtete Zeiger jeweils dasjenige Höchstmaß der Werlcstückbreite bzw. des Werkstückdurchmessers anzeigt, daß bei dieser Kurbelzapfenstellung noch gesägt werden kann. Irgendein Ausprobieren des Sägeverlaufs über einen Hub ist nicht erforderlich. Die Maschine kann sofort voll eingeschaltet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bügelsägemaschine nach Patent 869 722, da durch gekennzeichnet, däß am Kurbelzapfen oder einem mit ihm 'verstellten Teil eine Zeigermarke angebracht ist, .und neben ,der Gleitbahn Skalen vorgesehen sind, andenen jener Zeiger bei der Hubverstellung entlang gleitet undwelche diejenige, in Sägeblättri.chtung gemessene, Werkstückbreite anzeigen; die bei der jeweiligen Zelgerstellung (Hubeinstellung) noch von der S'läge gesägt werden kann.
DEK5A 1949-10-02 1949-10-02 Buegelsaegemaschine Expired DE876794C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK5A DE876794C (de) 1949-10-02 1949-10-02 Buegelsaegemaschine

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DEK5A DE876794C (de) 1949-10-02 1949-10-02 Buegelsaegemaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE876794C true DE876794C (de) 1953-05-18

Family

ID=7208244

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK5A Expired DE876794C (de) 1949-10-02 1949-10-02 Buegelsaegemaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE876794C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5746645A (en) * 1993-12-13 1998-05-05 Gersan Establishment Working a natural or synthetic hard stone such as a gemstone

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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