DE568602C - Kombinierte Biege- und Stanzmaschine - Google Patents

Kombinierte Biege- und Stanzmaschine

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DE568602C
DE568602C DES102600D DES0102600D DE568602C DE 568602 C DE568602 C DE 568602C DE S102600 D DES102600 D DE S102600D DE S0102600 D DES0102600 D DE S0102600D DE 568602 C DE568602 C DE 568602C
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DE
Germany
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punching
punch
bending
punched
machine
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Expired
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DES102600D
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English (en)
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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SCAMAG Saechsische Cartonnagen Maschinenfabrik AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D11/00Combinations of several similar cutting apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • B31B50/20Cutting sheets or blanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/14Cutting, e.g. perforating, punching, slitting or trimming
    • B31B50/20Cutting sheets or blanks
    • B31B50/22Notching; Trimming edges of flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/25Surface scoring
    • B31B50/252Surface scoring using presses or dies

Description

  • Kombinierte Biege- und Stanzmaschine Die Erfindung bezieht sich auf kombinierte Biege- und Stanzmaschinen und auf solche Maschinen, die neben der Herstellung der Biegewulst und dem Ausstanzen einer Ecke noch Stanzungen, Lochungen o. dgl. in die Seitenwand vornehmen.
  • Gemäß der Erfindung soll ein Teil der Apparate, die zur Bearbeitung des Zuschnittes dienen, zeitweise außer Tätigkeit gesetzt werden. Dies geschieht dadurch, daß die Maschine mit einer steuerbaren Stanzbrücke ausgerüstet ist, die durch den sich auf und ab bewegenden Maschinenbalken gesteuert wird. Diese Stanzbrücke kann in einer verschiebbaren Stange bestehen, auf der sich Nocken (Gegenlager) o. dgl. befinden. `'"erden diese Gegenlager bis über die Stanzstempel geschoben, so erfolgt ein Stanzen; werden diese Gegenlager von den Stanzstempeln wegbewegt, so bleiben die Stanzvorrichtungen außer Tätigkeit. Es kann also mit Hilfe dieser Steuerung das eine Mal eine Ecke mit Einsteckschlitz und zwei Löchern gestanzt und eine Biegung vorgenommen werden, das zweitemal eine Eckenstanzung und Biegung, im dritten Arbeitsgange wieder eine Eckenstanzung mit Einsteckschlitz, Mittellochstanzung und Biegung und schließlich im vierten Arbeitsgange nur eine Eckenstanzung und Biegung. Bei einer solchen Arbeitsweise würden also zwei Parallelseiten neben der Eckenstanzung noch Stanzungen in der Seitenwand selbst tragen, während die zwei anderen Parallelseiten nur an der Ecke ausgestanzt sind. Die Steuerung ist einstellbar und kann selbstverständlich auch so eingestellt werden, daß sie nach jedem vierten Hub in Tätigkeit tritt usw.
  • An sich ist der allgemeine Gedanke, einen Stanzstempel zeitweilig in und außer Wirkung zu bringen, indem verschiebbare Glieder verwendet werden, die zum Stanzen mit dem Stempel in Eingriff gebracht werden, bekannt. Er hat bereits zum Lochen von Papierstreifen Verwendung gefunden, wobei die Stempel durch Niederdrücken einer Tastatur bewegt werden. Sobald ein Tasthebel niedergedrückt wird, verschiebt sich ein zu diesem Tasthebel gehöriger Stift bis über einen gleichfalls zu jedem Stanzsatz gehörigen Stempel. Eine für alle Stanzstempel gemeinsame Querstange kann sich nun auf den vom Tasthebel vorgeschobenen Stift aufsetzen und gleichzeitig auch den zugehörigen Stanzstempel mit nach unten nehmen und mit der Gegenmatrize zum Stanzen in Eingriff bringen.
  • Für die Erfindung ist dieses Verfahren nicht anwendbar, da es zuviel Handgriffe erfordert, um eine bestimmte Stanzung auszuführen. Die Bedienungsperson kann bei der Erfindung ihre Aufmerksamkeit nur auf das Anlegen der Werkstücke richten und evtl. darauf, ob im folgenden Arbeitsgange gestanzt und gebogen cder nur gebogen wird usw. Die Betätigung irgendwelcher Hebel von Hand würde. die Leistung so weit herabsetzen, daß die Maschine praktisch nicht mehr verwendbar wäre, ganz abgesehen davon, daß nicht nur gestanzt, sondern, wie bereits ausgeführt, gleichzeitig gestanzt und auch gebogen werden soll.
  • Es ist weiter bekannt, Ankerscheiben für Dynamos usw. mit einer Stanzvorrichtung zu stanzen, bei der ebenfalls eine Steuerung der Stempel stattfindet. An einem Stanzstempel sind bei dieser Ausführung Stanzstempel verschiedener Höhe angebracht. Diejenigen Stanzstempel, die nur in gewissen Zeitabständen in Tätigkeit treten sollen, sind niedriger als die dauernd arbeitenden. Der Abstand von Unterkante Stanzstempel bis Oberkante Matrize ist also größer wie bei den dauernd arbeitenden Stanzstempeln. Sie treten daher beim normalen Stanzv organg nicht in Tätigkeit. Erst wenn der betreffende Abstand verkleinert wird, ist ein Stanzen auch dieser Stempel möglich. Diese Abstandverkleinerung kann nun entweder mittels Handhebels durch Senken der kompletten Stanzeinrichtung erfolgen oder auch maschinell durch Nockenscheiben o. dgl., und zwar in einer Weise, daß die niedrigeren Stanzstempel nur von Zeit zu Zeit in Tätigkeit treten.
  • Wenn auch hier bereits maschinell Stanzstempel zum Arbeiten gebracht werden, die nicht während der ganzen Stanzzeit an der Bearbeitung des Werkstückes beteiligt sind, so besteht doch ein grundsätzlicher Unterschied gegenüber der Erfindung, bei der die Steuerung selbsttätig in der Weise erfolgt, daß an ganz anderer Stelle angebrachte Stempel in gewissen Zeitabständen. in Tätigkeit gesetzt werden, und bei der es sich außerdem darum handelt, Schachtelzuschnitte mit abwechselnden Stanzungen zu versehen und außerdem noch abzubiegen. Die Erfindung ist die einfachste Lösung, denn sie ermöglicht nicht nur das wahlweise Stanzen in verschiedenen Zeitabständen, sondern auch in verschiedenen Abständen der Stanzungen voneinander, da die Stanzstempel und die Steuerorgane beliebig verstellt werden können.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Zuschnitt, der mit der Maschine gebogen und gestanzt wird, Abb. 2 die Maschine in Ansicht, und zwar in einer Stellung, in der gebogen und gestanzt wird, Abb. 3 in einer Stellung, in der nur gebogen wird, Abb.4 eine Draufsicht auf den Steuermechanismus, und Abb. 5 und 6 sindazwei Seitenschnitte durch die Biegemaschine in der Stanzeinrichtung. Der in Abb. i nur zum Teil dargestellte Zuschnitt soll wie folgt bearbeitet werden: Mit jedem Arbeitsgange soll die Herstellung einer Biegung a erfolgen, ferner das Ausstanzen der Ecke b mit dem Einsteckschlitz c. In jedem zweiten Arbeitshub sollen gleichzeitig die Löcher d mitgestanzt werden. Der fertige Zuschnitt würde dann an allen vier Ecken die Stanzungen b und c aufweisen, ferner an allen vier Seiten die Biegungen a, dagegen die Lochungen d nur an den beiden einander gegenüberliegenden Seiten e, während die anderen beiden sich gegenüberliegenden Seiten f ohne diese Lochungen. sind. Die Maschine sowie die Vorrichtung zum wechselweisen Stanzen ist wie folgt ausgebildet: i ist der Biegebalken, an dem die Biegeeinrichtung mit der Eckenstanzvorrichtung angebracht sind. 2 ist der Biegetisch, der das Biegescharnier und das Gegenstanzwerkzeug trägt. In den Fig. 2 und 3 ist die Biegemaschine von rückwärts dargestellt. Der Biegebalken i besitzt neben den üblichen Einrichtungen eine Keilnut 3, in der verschiebbar eine Stanzvorrichtung 4 eingesetzt ist. Ferner sind an dieser Führungsnut Führungen 5, Lager o. dgl. befestigt, die als Führung für eine Stanzbrücke 6, Steuerstange o. dgl. dienen. Diese Stanzbrücke bzw. Steuerstange 6 trägt Nocken 7, die ebenfalls wieder auf dieser Stange einstellbar sind und so verschoben werden können, daß sie, sobald es gewünscht wird, mit der Stanzvorrichtung 4 zusammenarbeiten. Die letztere besteht aus dem Gehäuse 8 mit einem Langschlitz g und einer Feder 1o, ferner einer Schwalbenschwanznut ii, in die beliebige Stanzstempel 12 eingesetzt werden können. Im Maschinentisch 2 sind, ebenfalls verschiebbar, die Gegenstanzwerkzeuge 13 untergebracht. Durch die Feder io oder auch durch das eigene Gewicht wird die Stanzeinrichtung 4 nach unten gedrückt. Die Stange 6 trägt weiter eine Schelle 14 o. dgl., die mit einem Signal 15 zusammenarbeitet. Das Signal 15 ist bei i6 drehbar, und es hat ein Auge 17, in dem ein Anschlagstift 18 o. dgl. befestigt ist. Dieser Anschlagstift 18 drückt gegen die Schelle 14 o. dgl. und wird an diese mittels der Feder ig herangezogen. Wird nun die Stange 6 verschoben, so wird damit auch die Schelle 14 o. dgl. verschoben. Die Schelle wird gegen den Bolzen 18 in der Signalscheibe gedrückt oder von ihm entfernt, und dadurch wird die Signalscheibe entweder nach links oder rechts gedreht. Wird mit dem Biegen gleichzeitig eine Stanzung mit den Stempeln 1a ausgeführt, so steht die Signalscheibe mit einem »S« über einem Zeiger 2o. Wird nur gebogen, also mit den Stempeln 12 nicht gestanzt, so steht die Signalscheibe mit dem »B« über einem Zeiger 2o. Die Bedienungsperson ist also mit Hilfe dieser Einrichtung genau informiert, ob die Maschine biegt und stanzt oder ob sie nur biegt. Es wird dadurch vermieden, daß Ausschuß irgendwelcher Art entsteht. Die Stange 6 trägt an ihrem vorderen Teil 6a eine Rolle 2i, die mit Hilfe einer Feder 22 (Abb. .1) ständig gegen eine Kurvenscheibe 23 gedrückt wird. Die Kurvenscheibe 23 hat Erhöhungen 23a und Vertiefungen 23". Steht die Rolle 21 mit einer Erhöhung 2311 der Kurvenscheibe 23 in Eingriff, so wird gleichzeitig mit dem Biegen gestanzt. Steht die Rolle 21 mit einer Vertiefung 23b der Kurvenscheibe 23 in Eingriff, dann wird nur gebogen. Damit die- Stange 6 diese Hinundherbewegung mitmachen kann, besitzt sie einen Langschlitz 24, in den der Bolzen 25 eingreift. Die Schaltung der Kurve erfolgt durch ein Klinkenrad 26 und eine Klinke -27. Die Steuerung von Klinke und Klinkenrad erfolgt in der `'eise, daß an der festen Gestellwand i° ein Anschlag 28 vorgesehen ist. Bewegt sich nun der Biegebalken i mit den Einrichtungen zum Steuern der Klinken usw. nach abwärts, so trifft an diesen Anschlag 25 ein Stift 29 o. dgl., der an einer Platte 30 befestigt ist. An dieser Platte 30 sitzt die Klinke 27. Die Platte 30 wird gedreht und dadurch das Klinkenrad 26 durch die Klinke 27. Das Klinkenrad wiederum dreht das Nockenrad 23, mit dem es fest verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel sind die Zähne des Klinkenrades und die Erhöhung der Kurve so angeordnet, daß einmal gebogen und gestanzt, das zweitemal nur gebogen wird. Selbstverständlich könnte das Verhältnis auch beliebig anders sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kombinierte Biege- und Stanzmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zum abwechselnden Stanzen eines Teiles oder aller Stanzstempel eine steuerbare Stanzbrücke o. dgl. vorgesehen ist, die abwechselnd die abschaltbaren Stanzvorrichtungen in Tätigkeit setzt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel mit einer Stanzbrücke, beispielsweise einer verschiebbaren Stange (6) o. dgl., auf der sich Nocken (7) o. dgl. befinden, in der Weise zusammenarbeiten, daß bei Verschiebung der Nocken (7) (Gegenlager) o. dgl. bis über die Stanzstempel (q.) ein Stanzen erfolgt, bei der Wegbewegung der Nocken o. dgl. von den Stanzstempeln (.I) die Stanzvorrichtung außer Tätigkeit gesetzt ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Stanzbrücke (6) mit Hilfe einer Nocken-oder Kurvenscheibe (23) o. dgl. erfolgt. .I. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Steuern der Stanzeinrichtung (4.) eine Signalscheibe (15) bewegt wird, die angibt, ob nur gestanzt oder ob gestanzt und gebogen wird.
DES102600D 1931-12-30 1931-12-30 Kombinierte Biege- und Stanzmaschine Expired DE568602C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113928637A (zh) * 2021-10-25 2022-01-14 舒燕 一种柔性板材打包用瓦楞纸传送机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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