DE629926C - Vorrichtung zur Erzeugung von Praegeraendern in Papier, Karton u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Praegeraendern in Papier, Karton u. dgl.

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DE629926C
DE629926C DEC49957D DEC0049957D DE629926C DE 629926 C DE629926 C DE 629926C DE C49957 D DEC49957 D DE C49957D DE C0049957 D DEC0049957 D DE C0049957D DE 629926 C DE629926 C DE 629926C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/20Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with a fixed member
    • B26D1/205Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with a fixed member for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Prägerändern in Papier, Karton u. dgl. Bisher ist es üblich, Falze in Papier, Karton u. dgl., insbesondere zur Herstellung von sogenannten Prägerändern bei Bildern, Photographien, in der Weise zu erzeugen, daß man längs eines Lineals oder sonst einer Führung, die gegebenenfalls auf einer Leiste aufliegen kann, ein Falzbein oder sonstiges Druckstück zieht und hierbei gleichzeitig gegen die Unterlage, auf welcher der Falz hergestellt werden soll, drückt oder daß man mit Hilfe von Prägepressen den Falz einprägt. Die erstere Art hat den Nachteil, daß es infolge der Unmöglichkeit, den Druck des Falzbeines gleichmäßig zu halten und der jeweiligen Papierstärke und Beschaffenheit des Papiers o. dgl. anzupassen, nicht verhindert werden kann, daß das Papier von dem Falzbein durchschnitten wird, was zur Folge hat, daß der Gegenstand, z. B. ein Bild, auf dem der Randfalz hergestellt werden sollte, unbrauchbar wird. Aber auch wenn dieser Übelstand nicht eintritt, ist die Herstellung solcher Randfalze mit Mühe verbunden, da auf die genaue Lage der Falzbeinführung geachtet werden. muß, um z. B. die richtige Winkelstellung der Falzkanten gegeneinander zu erhalten. Außerdem wird aber durch das Falzbein kein Fahrarid erzielt, der das Aussehen eines Prägerandes hat, d. h. der Falzrand erscheint nicht abgesetzt, sondern bildet eine Nut auf dem Papier, was infolge der hierbei auftretenden Glanzleisten das Aussehen der Ränder, welche bei Bildern diese besser hervortreten lassen sollen, beeinträchtigt. Die Herstellung von Prägerändern mit Maschinen hat die Verwendung von Stempeln bestimmter Größe zur Voraussetzung. Abgesehen von der Kostspieligkeit solcher Vorrichtungen, sind sie nur für Massenherstellung verwendbar und können den Bedürfnissen, Einzelstücke der gewünschten Größe und dem Format entsprechend anzupassen, nicht Rechnung tragen. Diese Forderung tritt aber z. B. bei - Vergrößerungen von photographischen Bildern oder Teilen von solchen oft auf.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Prägevorrichtung mit Auflageleiste, Führungsschiene und einem Druckstück, durch welche es möglich ist, von Hand aus Falz- oder Prägeränder von genauem und beliebigem Format zu erzeugen, ohne daß hierbei die oben geschilderten Übelstände auftreten. Diese Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die Führungsschiene mit Anschlägen versehen und das Druckstück, die Leiste übergreifend, auf der Schiene führbar ist. Um mit der Vorrichtung einen winkelförmigen und insbesondere rechteckigen Falz bzw. eine solche Prägung von beliebigenAusmaßen genau und auf leichteWeise herstellen zu können, ist die Führungsschiene und Auflageleiste winkelförmig ausgebildet. Die Führungsschiene ist zu diesem Zwecke auch mit mindestens einer Teilung versehen, gemäß welcher die Anschläge wie auch der zu falzende Gegenstand eingestellt werden können. Ist die Führungsschiene winkelförmig, so sind die Winkelarme an der Stelle, wo sie zusammenstoßen, so wertausgespart, daß das Druckstück in sie eindringen und beim Gleiten längs der Schiene einen genauen Winkel falzen oder ausprägen kann.
  • Die Schiene ist an der Leiste angelenkt, um sie nach dem Abheben der Schiene und dem Einlegen des zu prägenden Gegenstandes zwischen. die Schiene und Leiste leicht wieder in die genaue Gebrauchslage bringen zu können.
  • Das Druckstück wird zweckmäßig aus einer Rolle bestehen, welche die Führungsleiste beiderseits übergreift oder einseitig in sie eingreift und an der die Leiste übergreifenden Seite derart geformt ist, daß sie den Falz durch Niederdrücken längs der Seitenkante der Leiste oder durch Niederdrücken auf eine geformte, z. B. abgeschrägte Fläche der Leiste, welche Fläche auch profiliert sein kann, erzeugt. In letzterem Falle, d. 'h. wenn - der Falz durch Niederdrücken des Druckstückes gegen eine Fläche der Leiste erfolgt, wird die mit dieser Fläche zusammenwirkende Fläche des Druckstückes der Profilierung angepaßt sein.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. i die Oberansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht der Prägevorrichtung und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. i in größerem Maßstabe. Auf einer Grundplatte i, z. B. einem Brett, ist eine winkelförmige Leiste 2, 2' befestigt, auf welcher die ebenfalls winkelförmige Führungsschiene 3, 3' mittels Scharnieren 4 so angelenkt ist, daß sie um die Zapfen 5 dieser Scharniere hochgeschwenkt werden kann. Die Führungsschiene ist an ihren beiden Seiten bei 6 nach einwärts abgeschrägt, während sich zumindest die eine Kante 8' der der Führung des Druckstückes 7 dienenden Kanten 8, 8' mit der der Falzung, beispielsweise ' eines Papiers g, dienenden Kante io der Auflageleiste 2 deckt. Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel ist die Leiste 2 von der Kante io aus nach auswärts abgeschrägt, wodurch an der Leiste 2 eine Druck-oder Prägefläche ii entsteht. Diese Prägefläche braucht nicht eben, sondern kann auch profiliert sein.
  • Das Druckstück 7 besteht aus einer beiderseits mit scheibenförmigen Ansätzen i2 und 13 versehenen Rolle, welche um einen in einem gabelförmigen Griffstück 14 sitzenden Zapfen 15 drehbar ist. Die inneren Seitenflächen 16 der scheibenförmigen. Ansätze i2, 13 dienen zur Führung des Druckstückes an den Kanten 8, 8' der Führungsschiene, während die Umfläche 17 der Scheibe 13, welche Umfläche eine gleiche Abschrägung oder Profilierung wie die Fläche ii der Auflageleiste haben kann, der Faltung oder Prägung des Papiers dient.
  • Auf der Führungsschiene sind zwei gegeneinander verschobene Teilungen 18, 18' vorgesehen, von welchen die eine 18 zur Einstellung des Papiers auf das zu prägende Format, die andere 18' zur Begrenzung der Bewegung des Druckstückes dient, um die Falzung oder Prägung bis zu dem Teilstrich der Teilung 18 vornehmen zu können. Auf der Führungsschiene sind ferner Anschläge ig, ig' verschiebbar- und feststellbar angeordnet. In der Ecke, an welcher die Teile 3 und 3' der winkelförmigen Schiene zusammenstoßen, befinden sich in der Verlängerung der Prägeführungskanten 8' in den Führungsschienen Aussparungen 2o, 9,1, welche es ermöglichen, das Druckstück so weit in die bezüglichen Schienenteile einzuschieben, daß die Ecke auf dem Papier genau und scharf ausgeprägt werden kann.
  • Die Handhabung und Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Um an einem Bild, einem Papier, einem Karton o. dgl. eine Prägung in bestimmtem Format und in bestimmter Größe vorzunehmen, werden die Anschläge ig, ig' auf die bezüglichen Teilstriche 18' eingestellt. Hierauf wird die Führungsschiene 3, 3' um, die Scharniere 4 hochgehoben und der zu prägende Gegenstand auf die Auflageleiste 2, 2' so aufgelegt, daß die Stellen, an welchen die Prägelinien erzeugt werden sollen, an den mit den Teilstrichen 18' (Anschlagteilstrichen) entsprechenden Teilstrichen 18 (Prägeteilstrichen) -anliegen, Hierauf wird das Druckstück 7 äuf die Führungsschiene 2 aufgesetzt und zwischen der Aussparung 2i und dem Anschlag ig je nach Bedarf und Stärke des Papiers ein oder mehrere Male hin und her geschoben, wobei die Fläche 16 der Rollenscheibe 13 das Papier g des Bildes, den Karton o. dgl. umbiegt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Ein Brechen oder Durchschneiden des zu prägenden Gegenstandes kann hierbei nicht stattfinden, weil das Druckstück 7 durch die obere Fläche der Führungsschiene 2, auf welcher es rollt, gehindert ist, auch bei wechselnder Kraftaufwendung tiefer einzudringen, als es die Falzung erfordert. Dies ist auch dann der Fall, wenn an der Kante io der Leiste 2 keine Schrägfläche angeordnet ist und die Seitenfläche 16 der Rollenscheibe i3 die Leiste nach unten übergreift, weil sich dem Druck bei der Falzung ein Widerstand nicht entgegensetzt und das Papier usw. nur umgebogen wird. Sind die Schrägflächen ii und 17 profiliert, so wird die Falzung oder Prägung auch ein. entsprechendes Profil erhalten. ° Da der Druck bei der Herstellung von Prägelinien mit dieser Vorrichtung nur ein verhältnismäßig schwacher ist, außerdem die Falzung oder Prägung mit Hilfe einer Rolle erfolgt, so werden die Präge-oder Falzstellen auch keinen sonst durch die gleitende Reibung entstehenden Glanz erhalten.
  • Ohne das Papier herauszunehmen, wird, nachdem die Prägung längs des Teiles 3 der Führungsschiene erfolgt ist, das Druckstück 7 auf den Teil 3' der Schiene aufgesetzt und zwischen dem Anschlag ig' und der Aussparung 2o verschoben. Hierbei entsteht nun eine winkelförmige Prägung, die auf zwei Seiten bereits dem Format entspricht, welches die, in diesem Falle rechteckige Prägung haben soll. Hierauf wird der Prägegegenstand um i8o ° gedreht, wobei es ohne weiteres möglich ist, die freien Enden der bereits vorhandenen Prägelinien an die Teilstriche anzulegen, an welchen sie vorher jedoch in umgekehrter Richtung gelegen haben. Hierdurch wird bewirkt, daß die bereits hergestellten Falze oder Prägelinien auf die Führungsschiene senkrecht stehen und die nun in gleicher Weise erzeugten weiteren Prägelinien mit den bereits vorhandenen ein genaues und scharfes Rechteck bilden. .

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Prägevorrichtung mit Auflageleiste, Führungsschiene und einem Druckstück zur Herstellung von Falzen in Papier, Karton u. dgl. zur Erzeugung von Prägerändern beliebigen Formats, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3, 3') -mit Anschlägen (ig, ig') versehen und das Druckstück (7), die Leiste (2, 2') übergreifend, auf der Schiene führbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschiene (3, 3') und Auflageleiste (2, 2') winkelförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene mit mindestens einer Teilung versehen ist, gemäß welcher die Anschläge (ig, ig') eingestellt werden können. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3, 3') in den Winkelarmen Ausnehmungen (2o, 21) besitzt, welche ein Eintreten des Druckstückes in die Schiene gestatten. g.
  5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3"3') an der Leiste (2, 2') angelenkt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (7) aus einer Rolle besteht, welche die Führungsleiste (2, 2') beiderseitig übergreift oder einseitig in sie eingreift und an der die Leiste (2, 2') übergreifenden Seite eine der Andrückfläche (ii) angepaßte Fläche (i7) besitzt.
DEC49957D 1933-12-06 1934-12-06 Vorrichtung zur Erzeugung von Praegeraendern in Papier, Karton u. dgl. Expired DE629926C (de)

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DE (1) DE629926C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743362C (de) * 1939-02-04 1943-12-23 Semperit Gummiwerke Ag Handgeraet zum Boerdeln der Randstreifen von gummierten Stoffen, insbesondere Textilien o. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743362C (de) * 1939-02-04 1943-12-23 Semperit Gummiwerke Ag Handgeraet zum Boerdeln der Randstreifen von gummierten Stoffen, insbesondere Textilien o. dgl.

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