DE461340C - Drehtischpresse o. dgl. zum Formen von Schachtelteilen, insbesondere Kappenschachteln - Google Patents

Drehtischpresse o. dgl. zum Formen von Schachtelteilen, insbesondere Kappenschachteln

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DE461340C
DE461340C DES76249D DES0076249D DE461340C DE 461340 C DE461340 C DE 461340C DE S76249 D DES76249 D DE S76249D DE S0076249 D DES0076249 D DE S0076249D DE 461340 C DE461340 C DE 461340C
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turntable
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rotary table
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B50/59Shaping sheet material under pressure
    • B31B50/592Shaping sheet material under pressure using punches or dies
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    • B31B2160/00Shape of flexible containers
    • B31B2160/10Shape of flexible containers rectangular and flat, i.e. without structural provision for thickness of contents

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Description

  • Drehtischpresse o. dgl. zum Formen von Schachtelteilen, insbesondere Kappenschachteln. Die Erfindung bezieht sich auf Drehtischpressen, bei denen die zu formenden Zuschnitteile (Schachtelzuschnitt und Etikett) in Rahmen eingelegt werden, sowie auf eine Vorrichtung zum Einstellen dieser Rahmen. Es ist bereits bekannt,- in Drehtischpressen Anlegeleisten zu verwenden. Diese Leisten sind auf dein Drehtisch mittels Schrauben festgeschraubt und mit Ansätzen versehen, in die die zu formenden Zuschnitteile eingelegt werden.
  • Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen unterscheiden sich die Anlegerahmen gemäß der Erfindung dadurch, daß in Aussparungen des Drehtisches sich überkreuzende, in Langschlitzen verstellbare Leisten aus Flacheisen lose eingelegt sind, die zusammengesetzt einen geschlossenen Rahmen bilden. Ihr Vorteil liegt darin, daß in jeder eingestellten Größe eine vollkommen begrenzte Anlagefläche für die zu formenden Teile vorhanden ist, ihre bauliche Höhe gering ist, und da sie lose in den Drehtisch eingelegt sind, sich auf den Schachtelkern unter dem Prägewerkzeug aufschieben können, so daß ein genaues Formen des Schachtelteiles gewährleistet wird, während andererseits beim Zurückbewegen dieser Rahmen sie gleichzeitig als Abstreifer für den fertig geformten Schachtelteil vom Formkern dienen.
  • Diese Rahmen können gemäß der Erfindung des weiteren mit fest oder verstellbar angeordneten Anlegemarken für die überzuziehenden Etikette o. dgl. und außerdem mit verstellbaren Nadelvorrichtungen versehen sein, um bei bedruckten Etiketten genaue Passer mit dem Prägeeinsatz zu erzielen.
  • Das Einstellen dieser Rahmen sowie der Nadelvorrichtung geschieht mittels einer ebenfalls wieder für verschiedene Größen ein-@tellbaren Lehre. Die Einstellung der Lehre erfolgt mit Hilfe des in die Presse eingesetzten Werkzeuges, wonach dann mit Hilfe der so eingestellten Lehre der Anlegerahmen eingestellt wird. Mit Hilfe dieser Lehre ist es möglich, sämtliche Rahmen genau übereinstimmend einzustellen, so daß die zu formenden Zuschnitteile bequem angelegt und geformt werden können und Betriebsstörungen vor allem auch dann nicht eintreten, wenn der Rahmen sich beim Formen des Schachtelteiles mit über den Formkern schiebt.
  • Der Drehtisch nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i und 2 einen Anlegerahmen in Ansicht und Draufsicht, Abb. 3, 4 und 5 die Einstell-Lehre in zwei verschiedenen Ansichten `und einer Draufsicht, wobei Abb.4 und 5 nur Ausschnitte darstellen, Abb.6 die im Anlegerahmen eingesetzte Einstell-Lehre zum Einstellen des Rahmens für die entsprechenden Schachtelgrößen.
  • Es ist i der Drehtisch, in dessen Aussparung 2 der aus den Leisten 3, 3' und 4, 4' gebildete Anlegerahmen eingelegt ist. Diese verschiedenen, den Anlegerahmen bildenden Leisten sind an ihren beiden Enden abgesetzt, und zwar so weit, daß die Übereinandergelegten Leisten eine ebene Oberfläche besitzen und aneinandergerückt den Rahmei für die kleinste Schachtelgröße ergeben. Die abgesetzten Enden sind mit Langschlitzen 5 versehen, durch die die Schrauben 6 zum Zusammenschließen des Rahmens hindurchgehen. Die durch die Innenkanten 7 der zusammengeschraubten Leisten gebildete Öffnung dient zur Aufnahme der rohen Schachtelzuschnitte, beispielsweise für Kappenschachteln o. dgl., die dann in der Presse mit einem Etikett überzogen und entsprechend geformt werden. Zum Anlegen der Etikette oder auch flacher Zuschnitte dienen Anlegestifte 8, die an den Leisten fest oder verstellbar befestigt sind. Um Etikette nadeln zu können, sind ferner auf den Leisten 3, 3' Nadelvorrichtungen vorgesehen, die aus der Grundplatte g mit der eingesetzten Nadel io bestehen, und mittels eines Langschlitzes i i in der Grundplatte g beliebig verschoben und verschwenkt werden können. Durch Schrauben 12 werden die eingestellten Nadelvorrichtungen auf den Leisten festgestellt.
  • Die Einstellung der Rahmen erfolgt durch eine Einstell-Lehre. Im Ausführungsbeispiel in Abb. 3, 4 und 5 besteht diese Lehre aus einer Grundplatte 13, auf der in Schlitzen 14 verschiebbar Winkel 15 aufgesetzt sind, die durch Schrauben 17 mit Gleitstücken 16 verbunden sind. Diese Winkel 15 sind nach oben um eine Kleinigkeit abgesetzt (i5'), damit ein gutes Einlegen der zu formenden Zuschnitteile in den nach dieser Lehre eingestellten Rahmen stattfinden und dieser sich ohne Schwierigkeit über den Formkern 25' schieben kann, wenn, wie später noch beschrieben wird, die eingelegten Zuschnitteile o. dgl. zum fertigen Schachtelteil geformt werden sollen. Die vorher erwähnten Gleitstücke 16 führen sich in den Schlitzen 14, die nach unten schwalbenschwanzförmig ausgearbeitet sind, so daß durch Anziehen der Schrauben 17 die Winkelstücke 15 zusammen mit den Gleitstücken 16 in der jeweils eingestellten Lage in den Schlitzen 14 sich feststellen lassen. 18 sind Marken zum Einstellen der Nadeln io. Diese Marken sind um einen Bolzen ig o. dgl. drehbar, um ein Anziehen der Schraube 17 vornehmen zu können. In diesem Falle wird die Marke 18, wie aus Abb. 5 ersichtlich, zurückgeschwenkt.
  • Die Marken i8 sind in Gleitstücken in seitlichen Führungen 2o verschiebbar, gegen die Schrauben a1 wirken, um eine seitliche Verstellung dieser Nadelmarken vornehmen zu können; außerdem stehen sie mit einer Schraube 22 in einem Winkelstück 23 in Verbindung, die dazu dient, die Nadelmarken r8 vor- und rückwärts zu verstellen. An ihrem vorderen Ende haben diese Nadelmarken einen keilförmigen Ausschnitt 24 zum Um= fassen der einzustellenden Nadeln.
  • Die Einstellung der Lehre erfolgt nun in folgender Weise: Die Lehre wird mit ihrer Grundplatte 13 in die Aussparung 2 des Drehtisches i eingelegt, und der Drehtisch dann so weit bewegt, daß die Lehre unter das Werkzeugoberteil 25 der Presse zu stehen kommt. Das Werkzeug 25 hat nun bekanntlich eine Aussparung 26, in die ein federnder Kerneinsatz zum Prägen des Schachtelteiles eingesetzt wird. Dieser Einsatz wird, der besseren Einstellung wegen, zweckmäßig entfernt - unbedingt erforderlich ist dies jedoch nicht - und der Pressenstößel mit dem Werkzeug 25 so weit nach abwärts bewegt, bis die Winkelstücke 15 in das Innere der Aussparung des Werkzeuges 25 eingreifen (Abb.3). Die Nadelmarken sind während dieser Einstellung zweckmäßig hochgestellt (Abb. 5), damit die Schrauben 17 gelöst und die Winkelstücke 15 zusammen mit den Gleitstücken 16 in den Schlitzen 14 so weit verschoben werden können, bis die Winkelstücke i 5 bzw. 15' an den Wandungen der Aussparung anliegen. Hierauf wird die Schraube 17 wieder festgezogen, die Marken 18 in ihre richtige Lage gebracht und nochmals eine Kontrolle ausgeübt (Abb. 3). Die Einstell-Lehre ist nunmehr.für die gewünschte Schachtelgröße eingestellt. Das Einstellen der verschiedenen im Drehtisch eingesetzten Rahmen kann nunmehr erfolgen. Dieses Einstellen der Anlegerahmen geschieht in folgender Weise: Die eingestellte Lehre wird in die jeweilige Aussparung 2 des Drehtisches i eingelegt und über die Lehre der betreffende Anlegerahmen gesteckt (Abb. 6). Die Schrauben 6 des Anlegerahmens werden gelockert und die Leisten 3, 3', 4, 4' bis an die Winkelstücke 15 herangeschoben. Hierauf werden die Schrauben C> wieder festgezogen und nunmehr nach einem Etikett, falls ein Nadeln der Etikette vorgenommen werden soll, die Nadeln durch Anlegen des Etikettes zwischen die Anlegemarken i8 und nach vorherigem Lockern der Nadelvorrichtungen g, io eingestellt, d. h. die Nadeln werden so weit verschoben, bis sie mit ihren Spitzen die beim Druck vorgesehenen Nadelpunkte durchstechen. Die eingestellten Nadelvorrichtungen y, io werden mittels der Schrauben 12 festgestellt, das Etikett abgenommen und die Nadelmarken 18 der Einstell-Lehre nach den eingestellten Nadeln eingestellt, so daß mit dem Einstellen der übrigen Rahmen gleichzeitig auch die Nadelvorrichtungen eingestellt werden können.
  • Sind alle im Drehtisch befindlichen Rahmen eingestellt, so erfolgt das Formen der Schachteln. Die Bedienungsperson legt in die Anlegerahmen die zum Formen der Schachteln erforderlichen Zuschnitteile ein und bewirkt durch Drehen des Tisches von Hand, durch Fuß oder selbsttätig durch Einrücken der Maschine die absatzweise Zuführung der eingelegten Teile zum Formwerkzeug. Die Anlegerahmen wandern absatzweise zum Formwerkzeug, und da die unter dem Drehtisch vorgesehene Gleitfläche 27 am# Werkzeug unterbrochen ist, so wird jeder dem Werkzeug zugeführte Rahmen beim Abwärtsbewegen des Oberstempels mit über den Formkern 25' bewegt und dort so lange festgehalten, bis der Schachtelteil entsprechend fertiggestellt ist. Um den Rahmen nach erfolgtem Hochgang des Stößels wieder anzuheben, besitzt der Formkern gleichfalls einen Rahmen 28, der sich gegen Federn 2y abstützt und auf den sich der Anlegerahmen aufsetzt. Diese Federn werden beim Nieder-,-eben des Stößels zusammengedrückt und bei der Rückbewegung des Stößels wieder entspannt, wodurch das Zurückführen des Anlegerahmens in die Aussparung des Drehtisches i erfolgt. Der fertige Schachtelteil verbleibt hierbei im Anlegerahmen, um nach Beendigung der nun folgenden Schaltung ausgeworfen zu werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehtischpresse o. dgl. zum Formen von Schachtelteilen, insbesondere Kappenschachteln, mit im Drehtisch vorgesehenen Anlegemarken für die zu formenden Zuschnitteile, Schachtelzuschnitt und Etikett, dadurch gekennzeichnet, (1aß für verschieden große Schachteln aus Flacheisen zusammengesetzte verstellbare Rahmen lose in Aussparungen des Drehtische. eingesetzt sind, die zur Aufnahme der zu formenden Zuschnitteile dienen.
  2. 2. Drehtischpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahiaen (3, 3', 4, 4') für das Anlegen der Etikette entweder mit Anlegemarken oder mit Vorrichtungen zum Aufnadein der Etikette o. dgl. versehen sind, die fest oder verstellbar auf den Rahmen angeordnet werden.
  3. 3. Drehtischpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen für das Anlegen von Etiketten, die mit dem Überziehen gleichzeitig geprägt werden, mit einer Nadelvorrichtung versehen sind, die entsprechend den auf den Etiketten aufgedruckten Nadelpunkten eingestellt werden können. ¢. Drehtischpresse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellen der Rahmen bzw. Nadelvorrichtungen mittels einer Lehre erfolgt. 5. Drehtischpresse, bei der für das Auswerfen der Schachtelteile federnde Auswerfer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Formen der Schachtelteile die Anlegerahmen mit den eingelegten Zuschnitteilen sich auf diese federnden Auswerfer aufsetzen, beim Formen über den Kern nach abwärts gedrückt werden und nach dem Formen durch diesen federnden Auswerfer (28) gemeinsam mit dem fertig geformten Schachtelteil wieder in die Drehtischaussparung zurückbewegt werden.
DES76249D 1926-09-22 1926-09-22 Drehtischpresse o. dgl. zum Formen von Schachtelteilen, insbesondere Kappenschachteln Expired DE461340C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114523725A (zh) * 2022-03-01 2022-05-24 广东鸿铭智能股份有限公司 一种双工位盒体成型机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114523725A (zh) * 2022-03-01 2022-05-24 广东鸿铭智能股份有限公司 一种双工位盒体成型机
CN114523725B (zh) * 2022-03-01 2024-01-05 广东鸿铭智能股份有限公司 一种双工位盒体成型机

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