DE663875C - Vorrichtung zum Ausrichten der Bogen in Maschinen zum Stanzen von Papier - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten der Bogen in Maschinen zum Stanzen von Papier

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DE663875C DES121768D DES0121768D DE663875C DE 663875 C DE663875 C DE 663875C DE S121768 D DES121768 D DE S121768D DE S0121768 D DES0121768 D DE S0121768D DE 663875 C DE663875 C DE 663875C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor

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Description

  • Vorrichtung zum Ausrichten der Bogen in Maschinen zum Stanzen von Papier Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Verarbeiten von Bogen aus Papier, Pappe o. dgl. Um ein einwandfreies Stanzen o. dgl. dieser Bogen herbeiführen zu können, müssen sie vor dem Einschieben in die Stanze ausgerichtet werden.
  • Gemäß der Erfindung geschieht dieses Ausrichten wie folgt: Die von den Transporteinrichtungen, Förderrollen o. dgl. bis zur Ausrichtstelle beförderten Bogen werden entgegengesetzt zur Förderrichtung an Anlegemarken o. dgl. geschoben, ausgerichtet und dann entlang dieser Marken quer zur Förderrichtung in die Greifer geschoben oder gezogen, welche sie nach dem Erfassen in die Stanze befördern. Dieses Heranschieben der Bogen an die Anlegemarken o. dgl. geschieht mit Förderrollen. Die Förderrollen setzen sich auf den Bogen auf, sobald er sich auf dem Ausrichttisch befindet, und befördern ihn rückwärts bis zu bewegbaren Ausrichtmarken, durch die der Bogen ausgerichtet wird. Anschließend schieben die Anlegemarken den Bogen wieder ein Stück nach vorn, wodurch ein Nachrichten stattfindet. Ist dies geschehen, dann wird der Bogen rechtwinklig zu den vorherigen Bewegungen durch Schiebe-oder Zugmarken oder Hilfsgreifer bis in den Transportgreifer befördert, welcher den Bogen der Stanze übergibt, wobei, falls erforderlich, noch ein Ausrichten rechtwinklig zur ersten Richtung stattfinden kann.
  • Anlegefinger und Förderrollen sind gemeinsam oder jede für sich einstellbar, so daß es möglich ist, sie vollkommen übereinstimmend mit den Schnittkanten des Bogens zu machen. Sie können ferner an einem gemeinsamen Gestell befestigt sein, um sie schnell weiter nach vorn oder zurück zu schieben, wenn ein kleinerer oder ein größerer Bogen verarbeitet werden soll. Die Anlegefinger sind lose drehbar am Ende von Hebeln, die auf einer Welle angebracht sind, befestigt, so daß sie lose auf dem Ausrichttisch aufliegen. Die Bogen werden unter den Fingern hindurchgeschoben. Dabei werden die Finger von dem Bogen leicht angehoben, um sofort nach unten zu fallen, sobald der Bogen unter den Fingern hindurchgelaufen ist. Auch die Förderrollen wirken von oben, d. h. sie setzen sich auf den Bogen auf, um entweder die Vor- oder die Zurückbewegung des Bogens einzuleiten und durchzuführen. Dies hat den Vorteil, daß Bogen verschiedener Stärke verarbeitet werden können, ohne daß irgendwelche Umstellung oder Einstellung der Fördereinrichtung und Ausrichtvorrichtung erforderlich ist. Die Einrichtung kann denkbar einfach sein. Komplizierte Steuermittel sind nicht nötig. Die Bogen können in kurzen Abständen folgen, und das Vor- und Nachrichten erfordert nicht. viel Zeit.
  • Es gibt bereits Einrichtungen, die einen Bogen nach Schneidkanten ausrichten und gewissermaßen auch ein Vor- und Nachrichten ausführen. Derartige Ausrichtmittel werden z. B. bei Briefbeutelmaschinen benutzt, Es sind Regulierfinger, die, sobald sich der Bogen oder Zuschnitt in der Ausrichtstation befindet, von unten her gegen den Zuschnitt heranbewegt werden und ihn, da sie an zwei parallelen Seiten angreifen, nach zwei Richtungen ausrichten.
  • Allerdings hat diese Einrichtung zur Voraussetzung, daß die Zuschnitte immer gleiche Größe haben. Sind sie zu groß, so werden sie beim Ausrichten durchgewölbt, sind sie zu klein, bestellt die Möglichkeit, daß sie in den Grenzen des Spielraumes schief liegen, Sobald die Zuschnitte ausgerichtet sind, werden die Finger wieder zurück bis unter die Zuschnitte bewegt, so daß sie die Heranbeförderung des nächsten Zuschnittes und den Abtransport des ausgerichteten nicht behindern.
  • Bei der Erfindung ist es anders. Hier dienen die Anlegefinger sowohl als Anschlag für das erste Ausrichten und gleichzeitig auch zum Nachrichten. Es wird immer die gleiche Bogenkante (Schneidkante) ausgerichtet, die auch bei der Druckmaschine als Anlegekante diente. Infolgedessen wird bei bedruckten Bogen Druck und Stanzung stets übereinstimmen. Selbst wenn die Bogen in der Größe ungleich sind, ist eine einwandfreie Weiterverarbeitung der Bogen möglich, da die Größendifferenzen immer an der Kante auftreten werden, die :der Anlegekante gegenüberliegt. Diese Kante wird aber bei der Erfindung nicht zum Ausrichten benutzt.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist einfacher im Aufbau. Da die Anlegefinger nachgiebig auf dem Ausrichttisch liegen, können ohne weiteres Bogen verschiedener Stärke verarbeitet werdeh. Die Bogen können in kurzen Abständen einander folgen; die Anlegefinger benötigen nur wenig Platz. Wichtig ist bei der Erfindung weiter, daß sowohl die Förderrollen als auch die Anlegefinger während des Bogenvorschubes auf dem Bogen aufliegen und diesen dadurch leicht gegen seine Unterlage drücken. Die betreffende Einrichtung wirkt dadurch als Bremse; der Bogen kann schneller zur Ruhe kommen und folglich schneller ausgerichtet werden. Ein beim schnellen Arbeiten mögliches Zurückspringen des Bogens nach dem Ausrichten wird dadurch vermieden. Schließlich kommt bei der Erfindung dazu, daß, falls erforderlich, ein Ausrichten rechtwinklig zur Seitenkante stattfinden kann. In einem solchen Falle wird eine zusätzliche Schiebemarke angebracht, die den Bogen nach dem Ausrichten in der Förderrichtung rechtwinklig hierzu dem Einfuhrgreifer zuschiebt, der ihn dann in der Hauptförderrichtung weiterführt. Der Förderweg stellt dann also eine gebrochene Linie dar.
  • Es sind Ausrichtmittel auch in Form von Anschlagleisten bekannt, die sich gegen die Bogen bewegen und sie dabei ausrichten, ferner als Seitenmarken und seitliche Führungen dienen. Die Anschläge, die sich gegen die Bogen bewegen und sie ausrichten, dienen meistens auch zur Weiterbeförderung. Infolgedessen können diese Einrichtungen nur für stets gleich große Bogen verwendet werden, bei denen die Ausriclitmittel und Mitneliiner nur einen kurzen Weg auszuführen haben.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung sind die Anschläge zwischen einer Schneidvorrichtung und einem Zylinderpaar angeordnet. Die Zylinder sind mit beweglichen und federnden Preßschienen versehen und besitzen außerdem einen Greifer, der zum Erfassen des Bogens dient und der gleichzeitig die Aufgabe hat, ihn wieder ein Stück zurückzuschieben und ihn dabei auszurichten. Das Ausrichten erfolgt also hier auf dem Zylinder. Im Gegensatz dazu findet bei der Erfindung das Ausrichten der Bogen auf ebener Fläche statt. Ferner wird der Bogen nicht durch Mittel ausgerichtet, die den Bogen -%veiterbefördern, sondern getrennt davon und bevor er den Mitteln zum Weitertransport übergeben wird.
  • Schließlich gibt es auch Einrichtungen, bei denen der Bogen bis zu einem Anschlag zurückfällt, -und zwar gleitet der Bogen auf einer schrägen Fläche bis zu dem am unteren Ende der Fläche vorgesehenen Anschlag. Solche Einrichtungen bedingen die Verarbeitung eines in sich steifen Materials, während mit der Erfindung jedes Material verarbeitet werden kann und außerdem kann man Einrichtungen dieser bekannten Art nur für verhältnismäßig. kleine Bogen verwenden, weil im anderen Falle die Einrichtung zu unförmig wird. Die Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung ist dagegen für jedes Bogenformat verwendbar.
  • Es gibt Maschinen, bei denen ein Winkel-und Seitenanschlag vorhanden ist, gegen die die zu bearbeitenden Bogen von Hand angelegt werden. Solches Anlegen bedeutet aber kein maschinelles Ausrichten, wie es gemäß der Erfindung durchgeführt wird. Das Ausrichten von Hand kann nur bei verhältnismäßig langsam laufenden Maschinen angewendet werden, denn nur dann besteht die Gewähr, daß tatsächlich auch genau angelegt wird. Bei der maschinellen Ausrichtung gemäß der Erfindung treten derartige Schwierigkeiten nicht auf.
  • Schließlich gibt es auch Ausricht- und Steuermittel für Maschinen, die Rollenmaterial verarbeiten. Bei diesen Einrichtungen wird die Bahn ruckweise vorgezogen und dann um ein dem jeweiligen Druck- bzw. Lochabstand entsprechendes Stück zwecks Korrektur zurückgezogen. Zum Zurückziehen dient ein Steuerglied, das in die Lochungen eintritt und das evtl. aus mehreren Teilen bestehen kann, damit es auch dann immer in. das Loch eintreten kann, wenn die Bahn seitlichen Schwankungen unterliegt. Bei der Erfindung werden im Gegensatz zu dieser Einrichtung Bogen verarbeitet, die unmittelbar von der Bogendruckpresse normaler Bauart kommen. Gemäß der Erfindung können Bogen ohne Lochungen genau ausgerichtet werden.
  • Bei der Erfindung sind die bei anderen Einrichtungen teilweise bekannten Mittel in einer Vereinigung angeordnet, die ein einwandfreies Ausrichten der Bogen mit einfachen, nur wenig Antriebsmittel erfordernden Einrichtungen ermöglichen. Die Bogen werden mit ein und denselben Ausrichtfingern ausgerichtet und nachgerichtet, wobei dieses Ausrichten immer unter Benutzung der in der Druckmaschine benutzten Anlegekante stattfindet. Ist der Bogen vor- und nachgerichtet, wird er evtl. unter Verwendung von Schiebe-oder Zugmarken dem Fördermittel übergeben, das ihn in die Stanze einschiebt. Selbst schief geschnittene Bogen können einwandfrei angelegt werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1 eine Ansicht der Mittel zum Ausrichten der Bogen von der Seite gesehen, Abb. 2 die gleiche Einrichtung von vorn gesehen, Abb.3 eine größere Ansicht der Anlegemarken, Abb.4 eine Ansicht der Mittel, die zum Befördern der Bogen bis zu den Ausrichtfingern laut Abb. 3 dienen und Abb. 5 eine Ansicht einer Ziehmarke, die die Bogen den Greifern zuführt, die die Bogen in die Stanze befördern. Die Walzen 2, 5 sitzen auf den Wellen 11, 12; auf den Enden 1 1', 12' dieser Wellen wiederum sitzen die Zahnräder 11 ", 12", die ineinandergreifen und infolgedessen die Wellen in entgegengesetzter Richtung drehen. Die Walzen 1 und 2 berühren sich ständig und fördern daher jeden Bogen, der ihnen zugeschoben wird, vorwärts. Die Walzen 4. und 5 dagegen arbeiten nur zeitweise zusammen. Sobald dies der Fall ist, befördern sie den Bogen rückwärts. Sind sie geöff=net, kann der Bogen dagegen in der Richtung gefördert werden, die er von den Walzen 1 und 2 erhielt.
  • Die Walze i ist für verschieden starke Pappen einstellbar. Die Verstellung geschieht mit Hilfe einer Einstellschraube 13, die den unter Wirkung der Feder 14 stehenden Winkelhebel 1 5 entsprechend verstellt. Die Rolle 1 wird auf diese Weise höher oder tiefer gestellt. Natürlich kann die Rolle 1 etwas nachgeben, wenn der anzulegende Bogen stärker ist, es wird dann einfach der Winkelhebel 15 um seinen Drehpunkt 16 unter Spannung der Feder 14 etwas gedreht.
  • Die Rolle 4 ist heb- und senkbar. Sobald ein Bogen ä bis an die Anlegemarke 3 herangeschoben wurde, wird die Rolle 4. angehoben. -Es geschieht dies wie folgt: Die Rolle 4 ist am Hebel 17, der bei 16 drehbar ist, befestigt. An seinem freien, der Rolle entgegengesetzten Ende besitzt dieser Hebel einen Stift oder Bolzen 19, gegen den der Hebel 2o wirkt, der auf der Welle 21 sitzt. Auf der Welle 21 sitzt der Hebel 22 und dieser wiederum steht mit der Stange 23 in Verbindung, die von der Kurve 24, an der sie mit der Rolle 25 anliegt, bewegt wird. Bewegt sich die Stange 23 nach unten, setzt sich die Rolle .4 auf den Bogen auf und fördert ihn rückwärts bis zu den Anlegemarken 3, die sich in ihrer Endstellung be$nden. Geht .die Stange ,'nach oben, so wird über das Gestänge 19 bis 22 die Rolle 4 gehoben, der Bogen wird freigegeben, die Finger 3, die sich etwas nach vorn bewegen, schieben ihn in die endgültige Lage, der Greifer 7, 8 erfaßt ihn und zieht ihn bis zu Einführgreifer n.
  • Die Ausrichtfinger bzw. Anlegemarken 3 sind lose beweglich an Hebeln 26 gelagert, die wiederum auf der Welle 21 sitzen. Der kürzere Arm 27 dieser Hebel trägt eine I?instellschraube 28, die gegen das Lager 29 des Hebels 3o drückt. Mit Hilfe der Feder 31 wird der Hebel 27 ständig gegen dieses Lager gezogen.
  • Selbstverständlich sind die Anlegemarken 3 und auch die Rollensätze 1, 4 mehrfach auf der Welle 21 angeordnet, um verschieden große Bogen mit der Maschine verarbeiten zu können.
  • Die Bogen a kommen von A. Sie werden mit Hilfe der Förderwalzen 1, 2 soweit v Orgeschoben, daß sie unter den Anlegemarken 3 hindurchlaufen und etwa die Stellung ä einnehmen. In dem Augenblick setzen sich die Walzen 4, die durch Gewichte 6 o. dgl. belastet sind, auf den Bogen a.' auf und fördern ihn nun in Richtung des Pfeiles rückwärts, bis er an die Anlegemarken 3 antrifft. Die Rückwärtsbewegung wird durch die Walze 5 eingeleitet, die mit der Walze :2 kämmt und sich infolgedessen entgegengesetzt wie diese dreht. Damit nun der Bogen auch bis zu den Anlegemarken zurückbefördert werden kann, reicht der Anschlag 3 bis über die Berührungslinie der beiden Walzen 1, 2 hinaus. Liegt der Bogen ä an den Anschlägen 3 an, dann wird er mit Hilfe des Greifers bzw. der Ziehwerke 7, 8 bis zum Greifer 9, to befördert, der das Einschieben in die Stanze vornimmt. Damit die Bogen immer genau zur Mitte der Stanzmaschine transportiert werden, sind die Rollen und Anlegemarken als Ganzes verstellbar, und zwar werden die Lagerböcke 32 verschoben. Der Fuß-- dieser Lagerböcke greift in Führungen 33, 34 ein. An einem Lagerauge 35 dieses Lagers ist eine Stange angelenkt, die wiederum an einem Hebel 37 auf der Welle 38 sitzt. Auf dieser Welle sitzt ferner ein Handgriff 39. Mit Hilfe des Handhebels kann das Gestänge 35 bis 37 und damit die Lagerböcke 32 in den Führungen 33, 34 hin und her geschoben werden, je nachdem der Bogen größer oder kleiner ist.
  • Zum Zuschieben der ausgerichteten Bogen ä zu den Greifern, die die Bogen in die Stanze bringen, dienen, wie schon erwähnt, die Zugmarken 7, 8, Schiebemarken o. dgl. Die Zugmarken bestehen aus den beweglichen Backen 7 und den unbeweglichen B. In Ahb. 5 ist die Zugmarke geöffnet, in der Abb. 2 geschlossen dargestellt. Die bewegliche Backe ist nach oben bügelförmig verlängert und trägt eine Rolle 4o am Bügel 41. Diese Rolle läuft auf eine schräge Fläche 42 auf, wenn die Backen geöffnet werden sollen, was geschieht, wenn die Bogen in die Einführgreifer eiregeschoben werden. Die bewegliche Backe 7 sitzt auf der Stange 43 unter deri Druck der Feder q4.. Das untere Ende der Stange 43 trägt eine Backe B. Die Stange sitzt in dem Arm 45, der durch die Stange 46 hin und her bewegt wird: Damit sich die bewegliche Backe 7 auf dem runden Bolzen 43 nicht verdreht, ist noch ein Führungsbolzen 47 vorgesehen, der gleichfalls an der Stange q:5 sitzt. Selbstverstandlieh sind die Öffnungszeiten der Zugmarke usw. einstellbar, und zwar geschieht dies durch Schraube 48 o. dgl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausrichten der Bogen in Maschinen zum Stanzen, Prägen o. dgl. von Papier, Pappe o. dgl. unter Verwendung von Mitteln, die den Bögen ein kurzes Stück rückwärts schieben, gekennzeichnet durch für verschieden große Bogen einstellbare, auf dem Bogen aufliegende Förderrollen (i) und Anlegemarken (3) o. dgl. für die Hinterkante der Bogen, von denen die ersteren zum Rückwärtsbefördern der Bogen, die letzteren zum Ausrichten und Nachrichten dienen, sowie einer Schiebemarke (7, 8) o. dgl., die den Bogen rechtwinklig zur Förderbewegung in einen Greifer (g, io) befördern, der dann den ausgerichteten Bogen in der ursprünglichen Förderrichtung der Stanze zuführt. a. Vorrichtung nach Anspruch r, da-,durch .gekennzeichnet, daß die -Ausrichtrollen. (q., 5) sowie die Anlegemarken (3) und die Förderrollen (i; 2) an einem gemeinsamen Gestell gelagert sind, das als Ganzes durch einem Handgriff verschoben werden kann zwecks Umstellen der Maschine auf eine andere Bogengröße:
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