DE1053467B - Selbsttaetige Fadenheftmaschine fuer gefalzte Bogen - Google Patents

Selbsttaetige Fadenheftmaschine fuer gefalzte Bogen

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DE1053467B
DE1053467B DEST6267A DEST006267A DE1053467B DE 1053467 B DE1053467 B DE 1053467B DE ST6267 A DEST6267 A DE ST6267A DE ST006267 A DEST006267 A DE ST006267A DE 1053467 B DE1053467 B DE 1053467B
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sewing machine
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Walter Strohmaier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42BPERMANENTLY ATTACHING TOGETHER SHEETS, QUIRES OR SIGNATURES OR PERMANENTLY ATTACHING OBJECTS THERETO
    • B42B2/00Permanently attaching together sheets, quires or signatures by stitching with filamentary material, e.g. textile threads
    • B42B2/02Machines for stitching with thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Selbsttätige Fadenheftmaschine für gefalzte Bogen Gegenstand der Erfindung ist eine selbsttätige Fadenheftmaschine zum Heften von gefalzten Bogen.
  • Bisherl,entitnianFadenheftmaschinen,dieiinwesentlichen wie Nähmaschinen ausgebildet sind: die zu heftenden Werkstücke werden von Hand unter die Nadel gebrachtundderArbeitsschrittwirddanndurchgeführt.
  • Außerdem kennt man Vorrichtungen zum selbsttätigen Öffnen von Bogenanlagen. Sie stellen im wesentlichen ein Hilfsmittel für das Handheften dar. Ferner sind Verfahren zum öffnen und Zuführen flachliegender, gefalzter Lagen zum Sattel von Heftmaschinen nicht mehr neu.
  • Alle bekannten Einrichtungen dienen dazu, je nur einen Teil der zum Heften eines Werkstückes erforderlichen Arbeitsgänge auszuführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine vollselbsttätige Vorrichtung für den ganzen Heftvorgang zu schaffen. Diese Vorrichtung nimmt die von einer Falzmaschine abgegebenen gefalzten Bogen entgegen und liefert sie - nach DurchftIhren aller Arbeitsvorgänge -- an eine Stapelvorrichtung ab.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die Vereinigung der folgenden an sich bekannten Förder- und Steuermittel erreicht: Zum Überführen der von der Falzmaschine abgegebenen gefalzten Bogen ist ein Eingangsfördermittel vorgesehen. Die gefalzten Bogen werden Umlenkrollen zugeleitet; seitlich unter diesen Umlenkrollen sind Taschen mit einem nach unten offenen Schlitz befestigt. Andere Rollen bilden eine Bahn zum Weiterführen der gefalzten Bogen zu einer Bogenentfaltvorrichtung. Nachfolcend sind ein Bogenöffner und der Steppfuß einer Steppstichnadel angeordnet. Nach dem Heften wird eine Fadenabschneidvorrichtung wirksam, die im wesentlichen ans einer Schneide mit einer zugeordrieten Fläche besteht.
  • Steuermittel sorgen dafür, daß die Steppstichnadel und die Fadenabschneidvorrichtung im erwünschten Augenblick in Täti-keit treten.
  • I Die Eingangsfördermittel bestehen im wesentlichen aus Leitblechen und zugeordneten endlosen Förderbändern, außerdem ist eine an sich bekannte Verteilvorrichtung angebracht. Zum Führen der gefalzten Bogen auf den Förderbändern sind einstellbare federbelastete Andrückrollen ein 'gesetzt.
  • Der Schlitz der Tasche wird im wesentlichen durch zwei sich in Richtung auf die timlaufenden Förderrollen hin einander nähernde Seitenwände gebildet. Die Mittellipie des Schlitzes ist gleichzeitig die Mittellinie der umlaufenden Rollen; letztere können Rillen aufweisen. Auch die Rillen fluchten mit der Steppstichnadel. Die Förderbahn, die im wesentlichen durch die umlaufenden; kollen gebildet ist, beginnt unter der Tasche und endet vor der Nadel. Eine bevorzugte Ausführtingsforrn der Rollen ist darin zu sehen, daß diese aus einem Metallkern mit aufgesetztem Ring bestehen. Außerdem tragen sie Rillen und eine Keilnut für einen antreibenden Keilriemen.
  • Die Bogenentfaltvorrichtung besteht beispielsweise aus zwei sich in Drehlaufrichtung der Bogen voneinander entfernenden, umlaufenden endlosen Bändern oder Bän,derpaaren. jedem Bänderpaar können eine Ansaugvorrichtung, eine Antriebsscheibe sowie federbelastete Spannvorriöhtungen zugeordnet sein.
  • In Richtung auf den Bogenöffner hin kann eine Leitschiene als Verlängerung des Stoffdrückerfußes dienen; der Ouerschnitt dieser Leitschiene soll vorzugsweise V-förmig sein. Außerdem können federbelastete Bogentreiber zur Anwendung gelangen.
  • Es ist vorteilhaft, die Rollen bei abgestuften Umlaufgeschwindigkeiten arbeiten zu lassen. Demzufolge würden die Rollen, die von der Nadel am weitesten entiernt sind. am langsamsten laufen, während alle Rollen, deren Abstand geringer von der. Nadel ist, sich stets mit erhöhter Geschwindigkeit drehen. Deinzufolge würden die Bogen, sobald diese von der Nadel erfaßt werden, einen größeren Abstand von dein nachfolgenden Bogen zeigen als beim Einlauf.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichntin und der gegenständlichen Beschreibung. 9 Die Zeichnung zeigt Abb. 1 den Schnitt gemäß Abb. 2, Abb. 2 eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 3 die Ansicht der 'Maschine von oben, Abb. 4a den Otierschnitt durch eine Rolle mit aufgesetztem GumMfreifen, Abb. 4b den Olierschnitt durch eine Rolle aus Eisen, Abb. 4c eine'Änsicht der Rolle mit geriffelten Nuträndern, Abb. 5 eine Ansicht eines Teilausschnittes der Rollenförderbahn, Abb. 6a den Schnitt B-B durch die Entfaltvorrichtung, Abb. 6b die Draufsicht auf die Entfaltvorrichtung, Abb. 6c eine Seitenansicht der beiden Scheiben nebst Luftkanal der Entfaltvorrichtung, Abb. 6d eine Seitenansicht der beiden Riemen der Entfaltvorrichtung, Abb. 6e eine Seitenansicht der beiden Riemen ohne Steg, Abb. 7a eine Seitenansicht des Bogenöffners, Abb. 7b die Drailfsicht auf den Bogenöffner, Abb. 8a eine Seitenansicht des Bogentreibers, Abb. 8b die Vorderansich - t: des Bogentreibers, Abb. 9a eine Seitenansicht -der Leitschiene nebst Führungsrolle, Abb. 9b die Draufsicht auf die Leitschiene, Abb. 9c die Vorderansicht der Leitschiene, Abb. 10a eine Seitenansicht des Transporteurs, Abb. 10b die Draufsicht auf den Transporteur, Abb. 10c die Vorderansicht des Transporteurs, Abb. 1 la die Vorderansicht der V-förmigen Leitschiene, Abb. 11 b eine Seitenansicht gemäß Abb. 1 la, Abb. 12a den Schnitt A-A -emäß Abb. 12b und Abl>. 12b eine Seitenan#sicht der Fadenabschneidvorrichtung. Die von der letzten Falz walz e einer Falzmaschine abgegebenen, zweckbestimmt gefalzten Bogen werden durch bekannte Fördermittel 20 und 25 (z. B. ein gewölbtes Leitblech und Förderbänder) Umlenkrol-]en 1 und 26 zugeleitet, die am Ende der Fördermittel 20 und 25 vorgesehen sind. Die Umlenkrollen 1 und 26 fördern die ununterbrochen einlaufenden Bogen zu einer Tasche 27; unter »Bogen« sollen gefalzte Bogen verstanden werden.
  • Es kann aber im Bereich der Umlenkwalzen 1 und 26 auch eine an sich bekannte Verteilervorrichtung zwischengeschaltet sein, um die ankommenden Bogen auf mehrere Fadenheftmaschinen gleichmäßig verteilen zu können.
  • Die Tasche 27 besteht auf der den Fördermitteln 20 und 25 zugekehrten Seite aus einem Blech 28 und auf der den Fördermitteln 20 und 25 abgekehrten Seite aus einer Platte 29, hergestellt aus einem bekannten durchsichtigen Werkstoff, -wie Plexiglas, Celluloid od. dgl.; damit ist es gut möglich, die einlaufenden Bogen zu überwachen.
  • jeder in die Tasche 27 eingeführte Bogen ruht mit seinem Falz in Rillen 40 der Rollen 5, die u. a. im Bereich der nach unten weisenden Schlitzöffnung der Tasche 27 angeordnet sind; außer diesen Rollen sind weitere Rollen 5 - die eine Bahn 21 bilden - hintereinandergeschaltet, auf denen die Bogen der Nadel 11 zugeführt werden.
  • Die Mittellinien der Rillen 40 fluchten mit der Nadel 11. Damit die Bogen sicherer in die Rillen 40 rutschen, sind Schrägen 42 - die gegebenenfalls gerillt, gerändelt oder ähnlich gestaltet sein können - vorgesehen.
  • Die Rolle 5 braucht nicht aus einem Stück gefertigt zu sein (s. Abb. 4a); z. B. kann auf eine Metallrolle 5 ein Ring 44 aufgebracht sein, der jeweils eine Rille 40 aufweist; dieser Ring 44 kann aus Gummi, Kunststoff od. dgl. gefertigt werden. Er ist dann in der dem jeweiligen Werkstoff eigenen Art zu befestigen.
  • Eine Keilnut 43 dient als'Führung für das Antriebsmittel 41. Die die Bogen zur Nadel 11 fördernden Rollen 5 können alle mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit arbeiten; zweckmäßiger dürfte es aber sein, die Rollen 5 in Richtung zur Nadel 11 hin mit immer höherer Umlaufgeschwindigkeit umlaufen. zu lassen, um den Abstand der zu fördernden Bogen zu vergrößern; dadurch steht mehr Zeit für den Heftvorgang zur Verfügung. I Auf dem Wege zur Nadel 11 durchlaufen die Werkstücke die Bogenentfaltvorrichtung 6 und die Bogenöffner 7. Die Bogenentfaltvorrichtung 6 besteht aus zwei umlaufenden Bänderpaaren 61, 63. Dort, wo der Bogen in die Vorrichtung eintritt, sind die Bänder dicht nebeneinander geführt; sie entfernen sich voneinander bis zu den Umlenkrädern des Bogenaustrittes; jedes Bandpaar61, 63 saugt eine Bogenseite des gefalzten Bogens an, der sich damit im Winkel öffnet; das Ansaugen wird durch Unterdruck bewirkt, den ein mit einer entsprechenden Einrichtung versehenes Saugrohr 30 erzeugt (Abb. 6b).
  • Der Bogenöffner 7 besteht im wesentlichen aus einer Gabel und öffnet die einlaufenden Bogen noch weiter. Wenn die Bogen den Bogenöffner 7 durchlaufen haben, wirkt die federbelastete Gegenrolle 24 des Bogentreibers 8 auf jeden Bogen ein und leitet ihn nun im Zusammenwirken mit der Rolle 5 der Leitschiene 9 ZU.
  • Es ist möglich, mehrere Bogentreiber 8 anzuordnen. Die Leitschiene 9 ist dem verlängerten Steppfuß 34 der Nähmaschine vorgeschaltet, verhindert das Zusammenschieben des Papiers und hält es in der Durchlaufrichtung.
  • Der Nähmaschine ist eine verstell- und einstellbare Fotozelle 10 zugeordnet, die eine elektromagnetische Kupplung 37 steuert; letztere schaltet die Nähmaschine vor dem Einfahren der einzelnen Bogen ein und nach beendetem Nähvorgang wieder ab.
  • Der verlängerte Stoffdrückerfuß 34 der Nähmaschine ist V-förmig ausgebildet (s. Abb. 1 la). Der Stoffschieber der Nähmaschine ist in der gleichen Schräge wie die Rollenbahn und wie der Stoffdrückerfuß geformt und über die Nadel hinaus verlängert; er weist vor der Nadel einen schräg ausgebildeten Mittelstoffschieber 33 auf; dadurch wird jeder Bogen der Nadel 11, schon bevor er in ihren Bereich gelangt, im Takt der arbeitenden Maschine zugeführt.
  • Hinterder Nähmaschine befindet sich eine Abzugsrolle 12 mit federbelastetem Bogentreiber 24; da die Vorrichtung aber schneller als die Nähmaschine arbeitet, zieht sie das bearbeitete Werkstück aus der Näh- maschine heraus und spannt dabei den Faden zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werkstücken, die noch durch den Faden miteinander verbunden sind.
  • Zwischen der Nähmaschine und der Abzugsrolle 12 befindet sich die selbsttätige Fadenabschneidvorrichtun- 13. Diese besteht aus einem durch eine Fotozelle gesteuerten Elektromagneten 36a, an dessen Hebel eine bekannte Schneidklinge vorgesehen ist (beispielsweise ein scharfes Blättchen Widiastahl, Hartmetall od. dgl.). Diese Schneidklinge schlägt gegen ein Widerlager 35, das sich über dem Bogenbruch befindet, und quetscht dadurch den Faden zwischen den beiden Bogen, der durch die Rolle 12 gespannt ist, ab. Das getrennte, bearbeitete Werkstück wird dann durch die Vorrichtung 12, 24 einer Stapelvorrichtung zugeleitet.
  • Die Fadenführung zur Nähmaschine ist mit einem Fühlhebel verbunden, der beim Reißen des Fadens die Falzmaschine sofort über bekannte Stetiermittel abschaltet.

Claims (2)

  1. PATrNTANSPRÜCHE. 1. Selbsttätige Fadenheftmaschine für gefalzte Bogen, gekennzeichnet durch unmittelbaren Anschluß an eine Falzmaschine sowie durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Arb#eits-, Fördeir- und Steuermittel: a) Eingangsfördermittel zum Überführen der von der Falzmaschine abgegebenen gefalzten Bogen zu Umlenkrollen, b) eine unter den Umlenkrollen angeordnete Tasche (27) mit einem nach unten offenen Schlitz, c) eine unter dem Schlitz beginnende Rollenbahn zum Weiterführen der gefalzten Bogen zu einer BogenentfaltV0Trichtung (6), zu einem Bogenöffner (7) sowie zum S teppfuß (34) einer S tepp -stirchnadel (11), d) hinter der Steppstichnadel (11) eine Fadenabschneidvorrichtung (13), e) lichtelektrische Steuermittel für die Steppstichnadel (11) und für die Fadenabschneidvorrichtung (13), f) Fördermittel (12, 24) zum Fortführen der gehefteten und genähten Bogen zu einer Stapelvorrichtung.
  2. 2. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß als Eingangsfördermittel Leitbleche (20) und umlaufende endlose Förderbänder (25) sowie eine an sich bekannte Verteilvorrichtun- vorgesehen sind (Abb. 1). 3. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen der gefalzten Bogen auf den Förd-erbändern (25) einstellbare federbelastete Andrückrollen angeordnet sind, deren in Durchlaufrichtting letzte (1) für Zusammenwirken mit der Umlenkrolle (26) des Förderbandes(25 ' ) zum Umlenken der gefalzten Bogen in die Tasche (27) vorgesehen ist (Abb. 1). 4. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz der Tasche (27) durch zwei sich in Richtung auf die umlaudenden Rollen (5) hin einander nähernde Seitenwände (28 und 29) gebildet wird und daß seine Mittellinie mit den Mittellinien von in den umlaufenden Rollen (5) angebrachten Rillen (40) sowie mit derjenigen der Steppstichnadel (11) fluchtet und daß die eine, vorzugsweise die den Eingangsfördermitteln abgekehrte Seitenwand (29) der Tasche (27) aus durchsichtigem Werkstoff besteht. 5. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die umlaufenden Rollen (5) gebildete Bahn unter der Tasche (27) beginnt und vor der Nadel (11) endet (Abb. 2). 6. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) aus einem Metallkern mit aufgesetztem, die Rille (40) aufweisenden Ring (44) bestehen sowie mit einer ein Antriebsmittel (41) aufnehmenden Keilnut (43) versehen sind (Abb.. 4 a bis 4 c). 7. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenentfaltvorrichtung (6) zwei sich in Durchlaufrichtung der Bogen voneinander entfernende umlaufende en& lose Bänder oder Bänderpaare (61, 63) aufweist (Abb. 6 b bis 6 e). 8. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1 b-is 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Bänderpaar (61, 63) eine Ansaugvorrichtung (71), Antriebsscheiben (66 und 68) so-wie federbelastete Spannvorrichtungen zugeordnet sind' (Abb. 6 a bis 6 e). 9. Fadenheftinaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Verlängerung des Steppfußes (34) in Richtung auf den Bogenöffner (7) eine Leitschiene (9) vorzugsweise mit V-förmigem Querschnitt angeordnet ist (Abb. 2). 10. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der letzten Rolle in Durchlaufrichtung vor und einer Abzugsrolle (12) nach der Nadel (11) je ein federbelasteter Bogentreiber (8, 24) zugeordnet ist. 11. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenabschneidvorrichtung (13) aus einer Schneidkante (13 a) und einer der Schneidkante zugeordneten Fläche (35) besteht (Abb. 12b). 12. Fadenheftmaschine nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (5) mit abgestuften Umlaufgeschwindigkeiten, insbesondere die am weitesten von der Nadel (11) entfernte Rolle am langsamsten, die übrigen Rollen mit bei abnehmender Entfernung von der Nadel (11) steigender Umlaufgeschwindigkeit und die Abzugsrolle (12) schneller als der Vorschub des Steppfußes (34) antreibbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 59 785, 556 320, 589 775, 714261.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4641825A (en) * 1985-05-22 1987-02-10 Harris Graphics Corporation Collator with moveable stitcher over saddle conveyor system

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DE59785C (de) * G. vertesi in Budapest Fadenheftmaschine
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