DE102014115866A1 - Einrichtung zur Farbwerksbelüftung - Google Patents

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Abstract

Eine Farbwerksabsaugung für eine Bogenoffsetdruckmaschine, ist mit wenigstens einem vor dem Farbwerk angebrachten Lüfter versehen, durch welchen Luft aus dem Farbwerksraum (R) herausförderbar ist Dem Lüfter ist ein Filterelement vorgeordnet. Dem Lüfter (10) der Absaugvorrichtung (10A) weiterhin eine einen Luftstrom innerhalb des Farbwerkes erzeugende Farbwerksblasvorrichtung (12A) zugeordnet ist. Die Farbwerksblasvorrichtung (12A) und die Absaugvorrichtung (10A) sind dem oberen Bereich des Farbwerkes als Baueinheit zugeordnet und innerhalb des Druckwerksschutzes (9) eines das Farbwerk enthaltenden Druckwerkes zugeordnet, wobei diese Baueinheit am Druckwerksgestell schwenkbar befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Farbwerksbelüftung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei Bogenoffsetdruckmaschinen wird die zu verdruckende Farbe von einem Farbkasten, einer mit dem Farbkasten zusammenwirkende Farbkastenwalze, nachgeordneten Farbwerkwalzen sowie Farbauftragwalzen auf die auf einem Formzylinder aufgespannte Druckform aufgetragen. Die Vielzahl der Spaltstellen zwischen 10 den einzelnen Farbwerkwalzen dient dazu, die erforderliche Schichtdicke der Farbe für den Auf trag auf der Druckform zu erzeugen. Je nach Art und Eigenschaft der Druckfarbe entsteht in jeder Spaltstelle zwischen zwei Farbwerkwalzen Farbnebel bzw. Farbspritzer, welche die Maschinenteile der Umgebung verschmutzen, antrocknen und somit nur noch mit hohem Handhabungsaufwand zu entfernen sind. Zur Vermeidung von Verschmutzungen durch Farbnebel bzw. Farbspritzer sind Absaugvorrichtungen bekannt, welche die Luft innerhalb des Farbwerkes mit den darin enthaltenen Farbteilchen absaugen. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der DE 196 17 194 C2 bekannt. Nachteilig bei einer derartigen Einrichtung ist aber, dass diese relativ aufwendig baut und dadurch die Zugänglichkeit zu Druckwerksteilen eingeschränkt wird. Zum Absaugen von Farbnebel/Farbspritzern ist eine Absaugvorrichtung bekannt, welche aus einer Reihe von Axiallüftern besteht, welche in dem die Farbwerkwalzen bedeckenden Schutz angebracht sind. Den sich in einer Reihe über die Formatbreite der Maschine erstreckend angeordneten Lüftern ist ein Filterelement zugeordnet, durch welches die Luft aus dem Inneren des Farbwerkraumes angesaugt wird. So wird vermieden, dass die Lüfter durch den abgesaugten Farbnebel verschmutzt werden.
  • Aus der EP-A-0 591 986 ist eine Druckmaschine bekannt, bei der eine Reihe von Lüftern an der Verschutzung des Farbwerks angeordnet ist.
  • Aus der WO 90/03855 A1 ist ein Verfahren und ein System zur lokalen Belüftung bekannt, das an einem Druckwerk einer Druckmaschine eingesetzt ist. Das System weist eine Blasvorrichtung mit Düsen an einer Seite des Druckwerkes auf, mittels derer eine Querströmung entlang der Walzen des Druckwerkes zu einer Absaugvorrichtung hin erzeugt wird. Die Blasvorrichtung soll einen Luftvorhang, der das gesamte Druckwerk umgibt, erzeugen. Mit dem Luftvorhang sollen Schadstoffe zur Absaugvorrichtung abtransportiert und das Austreten von Schadstoffen aus der Druckmaschine verhindert werden. Die Blasluft, die aus den Düsen scharf gebündelt austritt, wird von der den Düsen gegenüber liegenden, entsprechend der Strahlausbreitung größer gestalteten Absaugvorrichtung aufgenommen.
  • Aus der DE 101 49 843 A1 ist eine Abdeckhaube für ein Druckwerk bekannt. Die Abdeckhaube ist mit einer Luftabsaugvorrichtung versehen, die mindestens zwei getrennt angeordnete Filter aufweist. Mit der Abdeckhaube ist eine hermetische Abschirmung des Druckwerkes beabsichtigt. Daher weist die Abdeckhaube einen Verschlussdeckel zur Wartung des darunter liegenden Druckwerks auf.
  • Mit der bekannten Einrichtung lässt sich Farbnebel nur unter optimalen Bedingungen wirkungsvoll absaugen. Bei bestimmten Druckbedingungen bzw. Druckfarben entsteht aber oft eine Art und Menge von Farbnebel, der mit dieser bekannten Einrichtung nicht wirkungsvoll erfasst werden kann.
  • Weiterhin ist aus der DE 203 11 534 U1 eine Einrichtung zur Farbwerksabsaugung bekannt. Darin ist den Lüftern der Absaugvorrichtung eine einen Luftstrom innerhalb des Farbwerkes erzeugende Farbwerksblasvorrichtung zugeordnet. Es kann vorgesehen sein, dass die Blasvorrichtung einen oder mehrere in Reihe angeordnete Axiallüfter ausweist, die durch Nachschaltung von Luftleiteinrichtungen einen in einer bestimmte Richtung des Farbwerkes gerichteten Luftstrom erzeugen. Dieser Luftstrom kann durch die Luftleiteinrichtungen auf eine Walze des Farbwerkes gerichtet sein. Die Vorrichtung ist im Schutz vor den Farbwerkswalzen angebracht, so dass die Platzverhältnisse zwischen den Druckwerken nicht beeinträchtigt sind. Vor die Axiallüfter der Farbwerksblasvorrichtungen können ebenfalls Filterelemente vorgeschaltet sein, um zu vermeiden, dass Verunreinigungen in der Luft des Drucksaales in das Farbwerk eingeblasen werden und von der Druckfarbe auf den Walzenoberflächen aufgenommen wird. Die Filterelemente der Farbwerksblasvorrichtung sind auswechselbar. Die den Lüftern der Blas- und Absaugung vorgeschalteten Filterelemente verhindern zudem auch eine durch Verschmutzung der Lüfter hervorgerufene Beeinträchtigung im Betrieb.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Absaugvorrichtung für ein Farbwerk gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig zu erweitern, so dass in bautechnisch einfacher Weise die Handhabung der Absaugeinrichtung deutlich vereinfacht und die Zugänglichkeit der Maschine verbessert werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es ist eine Einrichtung zur Farbwerksbelüftung für ein Bogenoffsetdruckmaschine vorgesehen, die wenigstens eine Absaugvorrichtung aufweist, wobei diese aus wenigstens einen vor dem Farbwerk angebrachten Lüfter aufweist, durch den Luft aus dem Farbwerksraum heraus gefördert wird. Weiterhin ist ein dem/den Lüftern vorgeordnetes Filterelement vorgesehen. Der Absaugvorrichtung ist eine einen Luftstrom innerhalb des Farbwerkes erzeugende Farbwerksblasvorrichtung zugeordnet. Die Farbwerksblasvorrichtung ist auf einen Walzenbereich einer Farbwerkswalze gerichtet ist, die eine Bewegung von einer Farbwerkswalze, die in Transportrichtung des Farbwerkes näher am Formzylinder angeordnet ist zu einer entsprechend weiter entfernt liegenden Farbwerkswalze ausführt. Die Farbwerkswalze befindet sich in einem einsträngigen Bereich des Farbwerkes. Mittels der Farbwerksblasvorrichtung wird ein radial oder tangential auf die Oberfläche der Farbwerkswalze gerichteter Luftstrom erzeugt. Die Absaugvorrichtung und die Farbwerksblasvorrichtung werden mittels jeweils einer sich über die Breite der Bogenoffsetdruckmaschine erstreckenden Reihe von nebeneinander angeordneten Axiallüftern gebildet. Erfindungsgemäß sind die Absaugvorrichtung und die Farbwerksblasvorrichtung im Farbwerksraum zwischen im einsträngigen Bereich des Farbwerks angeordneten Farbwerkswalzen und einem den Farbwerksraum nach außen begrenzenden Druckwerksschutz angeordnet.
  • Die Farbwerksblasvorrichtung mit Lüftern, Filterelement und Luftleitelementen sowie die Absaugvorrichtung mit Lüftern und Filterelement bilden erfindungsgemäß eine Baueinheit, die als Belüftungseinrichtung ausgebildet ist.
  • Die Farbwerksblasvorrichtung mit Lüftern, Filterelement und Luftleitelementen sowie die Absaugvorrichtung mit Lüftern und Filterelement sind beidseitig an gemeinsamen Halterungen aufgenommen und die so gebildete Belüftungseinheit ist mittels der Halterungen in gestellfesten Lagerungen im Farbwerksraum des Druckwerkes arretierbar angeordnet.
  • Die Belüftungseinrichtung aus der Farbwerksblasvorrichtung sowie der Absaugvorrichtung ist als eine Belüftungseinheit bildende Baueinheit über die Halterungen am Maschinengestell im Druckwerk in Lagerstellen einsetzbar, schwenkbar und entnehmbar angeordnet ist.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass die Lüfter der Absaugvorrichtung und/oder die Lüfter einer Farbwerksblasvorrichtung einzeln und/oder in Gruppen steuerbar ausgeführt sind. So können die Volumenströme exakt auf die jeweiligen Druckbedingungen abgestimmt werden. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, die Sollwertbeaufschlagung für die Lüfter in Abhängigkeit mit der zonalen Farbführung zu gestalten, d.h. in Zonen mit einer höheren Farbmenge werden höhere Volumenströme in das Farbwerk herein und/oder aus dem Farbwerk heraus erzeugt als in Zonen mit weniger Farbmengentransport. Es kann ebenfalls vorgesehen sein, dass die Einstellwerte für die Lüfter der Absaugvorrichtung und/oder der Farbwerksblasvorrichtung abspeicherbar sind, so dass bei Wiederholaufträgen bzw. ähnlichen Druckaufträgen entsprechende Werte wieder zur Einstellung bzw. Voreinstellung gebracht werden können. Somit entfallen zeitaufwendige Anpassungen zu Druckbeginn. Die Einstellung und Sollwertbeaufschlagung der Lüfter der Absaugvorrichtung und/oder der Farbwerksblasvorrichtung erfolgt bevorzugt vom Leitstand der Druckmaschine aus. Dort können auch die entsprechenden Abspeicherungen von ausgeführten Druckaufträgen erfolgen. Die Erfindung kann an einem Farbwerk eines Druckwerkes aber auch an einer Lackiereinrichtung, an einem Lackwerk einer Druckmaschine oder an einer separaten Veredelungsmaschine angebracht sein. Ebenso ist die Erfindung bei einem Farbwerk ohne Feuchtwerk (wasserloser Offsetdruck) verwendbar
  • Eine Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung erfolgt anhand von Zeichnungen.
  • Diese zeigen in
  • 1 eine Druckwerksübersicht
  • 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer ersten Position und
  • 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer zweiten Position.
  • 1 zeigt in einem Farbwerksraum R ein Farbwerk mit einer Absaugvorrichtung 10A. Die zu verdruckende Farbe wird von einem Farbkasten 1 über eine Farbkastenwalze 2, der Farbkastenwalze 2 nachgeordnete Farbwerkwalzen 3 und über Farbauftragswalzen 4 auf die auf den Formzylinder 5 aufgespannte Druckform aufgetragen. In Drehrichtung des Formzylinders 5 (Gegenuhrzeigerrichtung) ist den Farbauftragwalzen 4 eine Feuchtauftragwalze 6 vorgeordnet. Die Feuchtauftragwalze 6 wirkt mit Feuchtwalzen 7 eines Feuchtwerkes zusammen. Über eine Brückenwalze 8 erfolgt die Verbindung der Feuchtauftragwalze 6 mit der ersten Farbauftragwalze 4 des Farbwerkes. Von der Seite des nicht dargestellten Anlegers her sind die Farbwerkwalzen 3 des Farbwerkes durch einen schieb-, schwenk- und klappbaren Druckwerksschutz 9 abgedeckt. Am Druckwerksschutz 9 sind über die Formatbreite der Druckmaschine sich erstreckend eine Reihe von Axiallüftern 10 angeordnet, durch welche Luft aus dem Inneren des Farbwerksraumes R abgesaugt wird. Den Axiallüftern 10 sind in Strömungsrichtung vorgeordnet Filterelemente 11 zugeordnet. Diese nehmen die Verunreinigungen bzw. Farbspritzer / den Farbnebel der durch die Axiallüfter 10 aus dem Farbwerksraum R gesaugten Luft auf. So wird vermieden, dass die Axiallüfter 10 selbst von dem Farbspritzer / dem Farbnebel verunreinigt werden. Unterhalb der Reihe der Axiallüfter 10 ist als Farbwerksblasvorrichtung 12A eine weitere Reihe Axiallüfter 12 angeordnet, denen ebenfalls in Strömungsrichtung vorgeordnet Filterelemente 13 zugeordnet sind. Durch die Axiallüfter 12 ist ein Luftstrom in den Farbwerksraum R erzeugbar. Der Luftstrom wird hierbei durch Luftleitelemente 14 gegen die Oberfläche einer der Farbwerkwalzen 3 gerichtet.
  • Die Farbwerksblasvorrichtung 12A und die Absaugeinrichtung 10A bilden gemeinsam eine Belüftungseinheit 20 zur Verbesserung des Verarbeitungszustandes der Farbschichten auf den oberen Farbwerkswalzen.
  • Vorzugsweise sind die Luftleitelemente 14 so angeordnet, dass der Blasluftstrom tangential oder radial gegen die Farbwerkswalze 3.1 gerichtet wird. Die Farbwerkswalze 3.1 kann vorzugsweise für die Anwendung der Belüftungseinheit 20 gemeinsam mit einer Farbwerkswalze 3.2 an den in 1 gezeigten Positionen in das Farbwerk eingesetzt werden. Dann sind die besten Voraussetzungen zur Anwendung der Belüftungseinheit 20 im Farbwerk gegeben.
  • Die Farbwerkswalze 3.1 ist in besonderer Weise dazu geeignet, mit einer Farbwerksblasvorrichtung 12 zusammen zu arbeiten. Die Farbwerkswalze 3.1 befindet sich gemäß 1 in einem einsträngigen Bereich des Farbwerkes, d.h. in diesem Bereich wird der gesamte Farbtransport lediglich von einer Farbwerkswalze zu einer nächsten ausgeführt, während sich später der Walzenzug in zwei Walzenstränge aufteilt. Die Farbwerkswalze 3.1 ist zudem in ihrer Drehrichtung so angeordnet, dass sich auf der den Luftleitelementen 14 der Farbwerksblasvorrichtung 12A zugewandten Seite der Farbwerkswalze 3.1 eine Aufwärtsbewegung ergibt. In diesem Bereich wird also potentiell Feuchtmittel im Farbwerk aufwärts gefördert. Damit kann an dieser Stelle der Transport von Feuchtmittel in das Farbwerk besonders vorteilhaft unterbunden oder zumindest minimiert werden, um so eine Vermischung von Druckfarbe und Feuchtmittel zu verhindern.
  • Die Filterelemente 11, 13 sind vorzugsweise aus einem Vliesmaterial aus Kunststoff oder aus Papier hergestellt und sehr einfach aus den Gehäuseelementen an den Axiallüftern 10, 12 entnehmbar bzw. austauschbar.
  • Die Farbwerksblasvorrichtung 12A und die Absaugvorrichtung 10A sind erfindungsgemäß im Farbwerksraum R zwischen dem Bereich der einsträngig angeordneten Farbwerkswalzen und einem den Bereich des Farbwerks nach außen begrenzenden Druckwerksschutz 9 angeordnet. Sie bilden dabei zusammen eine Belüftungseinheit 20. Die Belüftungseinheit 20 wird gebildet indem die Farbwerksblasvorrichtung 12A und die Absaugvorrichtung 10A gemeinsam beidseitig in ihrem Endbereich auf je einer Halterung 15 aufgenommen sind. Diese Belüftungseinheit 20 ist parallel zu den Farbwerkswalzen ausgerichtet und ist beidseitig über je einer der Halterungen 15 an einem Gestell des das Farbwerk enthaltenden Druckwerkes befestigt und kann in einer im Wesentlichen vertikalen Ausrichtung ihrer flächigen Erstreckung arretiert werden.
  • Durch den in das Farbwerk und insbesondere radial oder tangential auf eine Farbwerkwalzenoberfläche geleiteten Luftstrom der Axiallüfter 12 ergibt sich in Verbindung mit dem Absaugen der Farbwerksluft durch die Axiallüfter 10 ein verbesserter Abtransport von Farbnebel / Farbspritzern aus dem Inneren des Farbwerkes. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn mit unterschiedlichen Farbschichtdicken auf den Farbwerkswalzen gearbeitet wird, wobei sich bei größeren Farbschichtdicken bevorzugt Farbspritzer ergeben, die mit erhöhter Luftumwälzung beseitigt werden müssen. Die Axiallüfter 10, 12 können zusätzlich sowohl gruppenweise innerhalb ihrer Zuordnung zu der Farbwerksblasvorrichtung 12A oder Absaugvorrichtung 10A einstellbar bzw. zuschaltbar sein, um unterschiedliche Verteilungen von Farbnebel oder Farbspritzern zu berücksichtigen.
  • Negativen Auswirkungen der Produktionsgeschwindigkeit auf die Farbnebelbildung oder das Spritzen von Druckfarbe kann in vorteilhafter Weise mittels automatischer Zuschaltung der Axiallüfter 10 der Absaugvorrichtung 10A in bestimmten Geschwindigkeitsbereichen begegnet werden.
  • Ein weiterer Anwendungsfall ist eine über die Breite des Druckwerkes unterschiedliche Verteilung von Feuchtmittel. Dem kann durch entsprechend gruppenweise Zuschaltung wenigstens von Axiallüftern 12 der Farbwerksblasvorrichtung 12A begegnet werden.
  • Es ist auch möglich, die Axiallüfter 12 der Farbwerksblasvorrichtung 12A und die Axiallüfter 10 der Absaugvorrichtung 10A getrennt voneinander zuzuschalten. Damit kann verhindert werden, dass durch die Verbindung zwischen Farbwerk und Feuchtwerk über die Brückenwalze 8 unnötig viel Feuchtmittel in das Farbwerk transportiert wird.
  • Zusätzlich kann durch die einstellbaren Axiallüfter 12 auch noch gezielt angesammelte Feuchtigkeit aus dem oberen Bereich des Farbwerkes ausgetrieben werden.
  • In 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Anordnung einer Belüftungseinheit 20 aus Absaugvorrichtung 10A und Farbwerksblasvorrichtung 12A näher gezeigt.
  • In 2 ist die Belüftungseinheit 20 aus Absaugvorrichtung 10A und Farbwerksblasvorrichtung 12A in etwa vertikaler Ausrichtung im Farbwerksraum R vor der Farbwerkswalze 3.1 gezeigt. Diese Position ist auch bei geschlossenem Druckwerksschutz 9 die Arbeitsposition der Belüftungseinheit 20.
  • Diese Position wird durch die Aufnahme von die Belüftungseinheit 20 tragenden Lagerungen gesichert, die beidseitig am Druckwerksgestell im Bereich einer Schwenkachse 19 der Belüftungseinheit 20 angeordnet sind. Der Druckwerksschutz 9 ist hier nach oben vor dem Farbwerk abgefahren und dabei gegebenenfalls abgekippt, so dass der Zugang zum Farbwerk und zu der Belüftungseinheit 20 freigegeben ist. In dieser Arbeitsposition kann die Belüftungseinheit 20 über ihre Halterungen 15 an dem Gestell des Druckwerks arretiert werden. So kann der Druckwerksschutz 9 ohne Behinderung durch die Belüftungseinheit 20 geöffnet und geschlossen werden.
  • 2 zeigt auch die einfache sicherheitstechnische Anordnung der Belüftungseinheit 20. Die Belüftungseinheit 20 ist an den Halterungen 15 in einer Schwenkachse 19 in beidseitig am Druckwerksgestell angeordneten Lagern abgefangen und kann dort leicht eingesetzt oder auch einfach von dort entnommen werden. In der vertikalen Position ist die Belüftungseinheit 20 im Bereich 21 einer Traverse 17 angenähert. Hier kann zur Absicherung der Position der Belüftungseinheit 20 eine Arretierung angebracht sein, die die Belüftungseinheit 20 lösbar mit der Traverse 17 verbindet. Dafür kommen etwa einfache Permanentmagnete oder eine Rasteinrichtung in Frage. An der Oberseite des Farbwerkes ist im Druckwerksgestell eine weitere Traverse 18 vorgesehen. Diese sorgt dafür, dass die Belüftungseinheit 20 nicht unbeabsichtigt nach oben aus den Lagerungen für die Schwenkachse 19 herausgenommen oder herausspringen kann.
  • In 3 ist die Belüftungseinheit 20 aus Absaugvorrichtung 10A und Farbwerksblasvorrichtung 12A in etwa horizontaler Ausrichtung nach rechts aus dem Farbwerksraum R vor den Farbwerkswalzen 3.1 und 3.2 herausragend gezeigt. Da der Druckwerksschutz 9 nach oben vor dem Farbwerk abgefahren und der Zugang zur Belüftungseinheit 20 demgemäß freigegeben ist, kann diese nun an ihren Halterungen 15 aus der vertikalen Arbeitsposition innerhalb des Druckwerks in eine Montage oder Wartungsposition vor der Druckwerkskontur geklappt werden. Die Schwenkachse 19 ist dabei so angelegt, dass die Belüftungseinheit 20 so weit wie möglich aus dem Druckwerk herausragt, um die Bedienung bestmöglich vornehmen zu können. Hierbei liegt die Belüftungseinheit 20 mit an den unteren Enden der Halterungen 15 angeordneten Anschlägen 16 gegen eine als gestellfester Anschlag wirkende Traverse 17 an, die an den Seitenwänden des Druckwerkes befestigt ist. So ist die Belüftungseinheit 20 in allen Bereichen in abgeklappter Position bestens zugänglich. In dieser Position können Reinigungsarbeiten vorgenommen werden. Insbesondere können die Filterelemente 11, 13 aus der Absaugvorrichtung 10A und der Farbwerksblasvorrichtung 12A entnommen und durch neue Filtereinbauten ersetzt werden. Aus dieser Position kann die Belüftungseinheit 20 auch komplett aus dem Druckwerk entnommen werden. Dazu ist eine gut handhabbare Steckverbindung für die Stromversorgung der Lüfter 10 und 12 an der Belüftungseinheit vorgesehen, die einfach vom Maschinennetz getrennt werden kann. Danach kann die Bogenoffsetdruckmaschine auch weiterhin betrieben werden, wobei zuvor der Druckwerksschutz 9 wieder vor das Farbwerk eingefahren wird. Dann sind alle sicherheitstechnischen Belange erfüllt, so dass der Maschinenbetrieb auch ohne Belüftungseinheit 20 aufgenommen werden kann. Die Ansteuerung der Lüfter 10 und 12 der Belüftungseinheit 20 entfällt ganz einfach.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat verschiedene Vorteile. Die Belüftungseinheit 20 kann in der abgeklappten Position auf einfachste Weise gewartet werden. Nach Entnahme der Belüftungseinheit 20 können weiterhin die die Farbwerkswalzen 3.1 sowie die oberhalb dieser angeordnete und mit dieser in Verbindung stehende Farbwerkswalze 3.2 leicht aus dem Farbwerk entnommen werden, so dass ein kürzerer Walzenzug entsteht. Entsprechend einfach können diese Farbwerkswalzen 3.1 und 3.2 für den Einsatz der Belüftungseinheit 20 auch leicht in das Farbwerk eingesetzt werden.
  • Durch die Bauform ist eine Vereinfachung der Druckwerksschutze 9 gegeben, die nun in allen Bereichen der Bogenoffsetdruckmaschine gleich einfach gestaltet werden können und ohne Einbauten vorgesehen werden können.
  • Die Druckwerksschutze 9 sind nunmehr einfacher zu bedienen, da keine Zusatzgewichte vorhanden sind. Der Durchgang zwischen den Druckwerken ist verbessert, da keine Überstände an den Druckwerksschutzen 9 mehr vorhanden sind.
  • Für die Ansteuerbarkeit der die Belüftungseinheit 20 umfassenden Belüftungseinrichtung ist auch eine Datenverbindung zum Leitstand der Bogenoffsetdruckmaschine vorgesehen. Damit kann für bestimmte Einstellungen hinsichtlich der Geschwindigkeitsabhängigkeit, der Farbverteilung und der Verwendung von feuchtigkeitsempfindlichen Druckfarben (UV-Farben, Metallic-Farben) eine einmal vorgenommene und hinsichtlich des Druckprozesses optimierte Einstellung der Lüfter 10 und 12 in der Belüftungseinheit 20 gespeichert und bei einem Wiederholauftrag abgerufen und neu eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Farbkasten
    2
    Farbkastenwalze
    3
    Farbwerkswalze
    3.1
    Farbwerkswalze
    3.2
    Farbwerkswalze
    4
    Farbauftragwalze
    5
    Formzylinder
    6
    Feuchtauftragwalze
    7
    Feuchtwerkswalze
    8
    Brückenwalze
    9
    Druckwerksschutz
    10
    Axiallüfter (Absaugung)
    10A
    Absaugvorrichtung
    11
    Filterelement
    12
    Axiallüfter
    12A
    Farbwerksblasvorrichtung
    13
    Filterelement
    14
    Luftleitelement
    15
    Halterung
    16
    Anschlag
    17
    Traverse
    18
    Traverse
    19
    Schwenkachse
    20
    Belüftungseinheit
    R
    Farbwerksraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19617194 C2 [0002]
    • EP 0591986 A [0003]
    • WO 90/03855 A1 [0004]
    • DE 10149843 A1 [0005]
    • DE 20311534 U1 [0007]

Claims (10)

  1. Einrichtung zur Farbwerksbelüftung für eine Bogenoffsetdruckmaschine mit wenigstens einer Absaugvorrichtung (10A), die aus wenigstens einem vor dem Farbwerk angebrachten Lüfter (10), durch welchen Luft aus dem Farbwerksraum (R) heraus förderbar ist, und einem dem/den Lüftern (10) vorgeordneten Filterelement (11) gebildet ist, wobei dem/den Lüftern (10) der Absaugvorrichtung (10A) eine einen Luftstrom innerhalb des Farbwerkes erzeugende Farbwerksblasvorrichtung (12A) zugeordnet ist, wobei die Farbwerksblasvorrichtung (12A) auf einen Walzenbereich einer Farbwerkswalze (3.1) gerichtet ist, der eine Bewegung von einer Farbwerkswalze (3), die in Transportrichtung des Farbwerkes näher am Formzylinder (5) angeordnet ist, zu einer entsprechend weiteren entfernt liegenden Farbwerkswalze (3) ausführt und dass die Farbwerkswalze (3.1) sich in einem einsträngigen Bereich (3) des Farbwerkes befindet, wobei mittels der Farbwerksblasvorrichtung (12A) ein radial oder tangential auf die Oberfläche der Farbwerkswalze (3.1) gerichteter Luftstrom erzeugbar ist. und dass die Absaugvorrichtung (10A) und die Farbwerksblasvorrichtung (12A) mittels jeweils einer sich über die Breite der Bogenoffsetdruckmaschine erstreckenden Reihe von nebeneinander angeordneten Axiallüftern (10, 12) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (10A) und die Farbwerksblasvorrichtung (12A) in einem Farbwerksraum (R) zwischen im einsträngigen Bereich des Farbwerks angeordneten Farbwerkswalzen und einem den Farbwerksraum (R). nach außen begrenzenden Druckwerksschutz (9) angeordnet sind.
  2. Farbwerksabsaugung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwerksblasvorrichtung (12A) mit Lüftern (12), Filterelement (13) und Luftleitelementen (14) sowie die Absaugvorrichtung (10A) mit Lüftern (10) und Filterelement (11) eine Baueinheit bilden, die als Belüftungseinheit (20) ausgebildet ist.
  3. Farbwerksabsaugung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwerksblasvorrichtung (12A) mit Lüftern (12), Filterelement (13) und Luftleitelementen (14) sowie die Absaugvorrichtung (10A) mit Lüftern (10) und Filterelement (11) beidseitig an gemeinsamen Halterungen (15) aufgenommen sind und dass eine so gebildete Belüftungseinheit (20) mittels der Halterungen (15) in gestellfesten Lagerungen im Farbwerksraum (R) eines Druckwerkes arretierbar angeordnet sind.
  4. Farbwerksabsaugung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit (20) mittels der Halterungen (15) in gestellfesten Lagerungen im Farbwerksraum (R) angeordnet und in Verbindung mit Traversen (17, 18) des Druckwerkes in ihrer Position arretierbar und oder gegen unbeabsichtigte Verlagerungen gesichert angeordnet ist.
  5. Farbwerksabsaugung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit (20) aus der Farbwerksblasvorrichtung (12A) mit Lüftern (12), Filterelement (13) und Luftleitelementen (14) sowie der Absaugvorrichtung (10A) mit Lüftern (10) und Filterelement (11) als Baueinheit an den Halterungen (15) im Druckwerk über eine Schwenkachse (19) in Lagerstellen einsetzbar und entnehmbar angeordnet ist.
  6. Farbwerksabsaugung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit (20) aus der Farbwerksblasvorrichtung (12A) mit Lüftern (12), Filterelement (13) und Luftleitelementen (14) sowie der Absaugvorrichtung (10A) mit Lüftern (10) und Filterelement (11) als Baueinheit an den Halterungen (15) im Druckwerk über eine Schwenkachse (19) in Lagerstellen aus der vertikalen Position in einer im Wesentlichen horizontale Wartungsposition aus dem Farbwerksraum (R) heraus schwenkbar angeordnet ist.
  7. Farbwerksabsaugung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungseinheit (20) aus der Farbwerksblasvorrichtung (12A) mit Lüftern (12), Filterelement (13) und Luftleitelementen (14) sowie der Absaugvorrichtung (10A) mit Lüftern (10) und Filterelement (11) als Baueinheit mit einer trennbaren Stromversorgung und einer Datenverbindung versehen ist, die an die Energieversorgung und die Datensysteme der Bogenoffsetdruckmaschine an- und abkoppelbar sind.
  8. Farbwerksabsaugung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbwerksblasvorrichtung (12A) und der Absaugvorrichtung (10A) ein gemeinsames Filterelement (11, 13) zugeordnet ist.
  9. Farbwerksabsaugung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwerksblasvorrichtung (12A) Luftleitelemente (14) derart aufweist, dass ein radial oder tangential auf die Oberfläche der Farbwerkswalze (3.1) gerichteter Luftstrom erzeugbar ist.
  10. Farbwerksabsaugung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüfter (10, 12) der Absaugvorrichtung (10, 11) und/oder der Farbwerksblasvorrichtung (12, 13, 14) einzeln und/oder in Gruppen zusammengefasst ansteuerbar sind und dass die Einstellwerte der Lüfter (10, 12) der Absaugvorrichtung (10, 11) und/oder der Farbwerksblasvorrichtung (12, 13, 14) abspeicherbar und wieder zur Ausführung bringbar sind, wobei die Lüfter (10, 12) der Absaugvorrichtung (10A) und/oder der Farbwerksblasvorrichtung (12A) von einem der Bogenoffsetdruckmaschine zugeordneten Leitstand steuerbar-sind.
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