DE102016200448B3 - Druckmaschine mit belüftetem Gehäuse - Google Patents

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DE102016200448B3
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Gunnar Tschacher
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/42Guards or covers, e.g. for preventing ingress or egress of foreign matter
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Abstract

Das Gehäuse einer Druckmaschine umschließt einen Formzylinder, ein Farbwerk und ein Feuchtwerk. Es weist wenigstens einen Lufteinlass und einen Luftauslass auf, die von einer sich zwischen zwei Spindeln erstreckenden Filtermaterialbahn überdeckt sind. Der Lufteinlass befindet sich in Höhe des Feuchtwerks und der Luftauslass in Höhe des Farbwerks.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einem Gehäuse, das einen Formzylinder, ein Farbwerk und ein Feuchtwerk umschließt, wobei das Gehäuse einen Lufteinlass und einen Luftauslass aufweist, die von einer sich zwischen zwei Spindeln erstreckenden Filtermaterialbahn überdeckt sind. Eine solche Druckmaschine ist aus EP 1 502 740 B1 bekannt.
  • Das Farbwerk einer Druckmaschine umfasst einen Farbkasten und eine Vielzahl von Walzen, die die Farbe aus dem Farbkasten von einer zur anderen und schließlich auf einen Plattenzylinder übertragen. Die Umfangsgeschwindigkeit der Rollen ist festgelegt durch die Geschwindigkeit, mit der der Bedruckstoff durch die Druckmaschine gefördert wird. Da die Walzen des Farbwerks einen deutlich kleineren Durchmesser als der Plattenzylinder haben, rotieren sie mit einer entsprechend höheren Drehzahl als dieser, und die an ihnen haftende Farbe ist erheblichen Fliehkräften ausgesetzt, die die Ablösung von Farbpartikeln und die Bildung eines Farbnebels im Gehäuse der Druckmaschine fördern.
  • Um zu verhindern, dass dieser Farbnebel sich im Gehäuse absetzt und den Bedruckstoff verunreinigt, ist in EP 1 502 740 B1 vorgeschlagen, in Höhe des Farbwerks am Gehäuse der Druckmaschine eine Blaseinrichtung, die einen Luftstrom auf eine Farbwerkswalze richtet, und eine Absaugeinrichtung anzubringen, die die ins Gehäuse hineingeblasene Luft wieder absaugt. Der Luftstrom streicht im Innern des Gehäuses über einen Teil der Oberfläche der Farbwerkswalze und kann so Farbpartikel, die sich von diesem Teil der Oberfläche lösen, zur Absaugeinrichtung spülen und dort in der Filterbahn auffangen. Ein Spalt, an dem sich die Oberflächen dieser einen Farbwerkswalze und einer zweiten, in Transportrichtung der Farbe weiter stromabwärts gelegenen Farbwerkswalze wird nicht von dem Luftstrom erfasst, so dass sich dort bildender Farbnebel ungehindert im Gehäuse der Druckmaschine verteilt.
  • Die DE 199 58 252 A1 und die DE 10 2009 053 474 A1 offenbaren jeweils Druckwerke, bei denen Luft im Bereich des Feuchtwerks zugeführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Druckmaschine zu schaffen, wobei eine Ausbreitung des Farbnebels im Gehäuse, insbesondere in Richtung des Feuchtwerks, wirksam verhindert werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Druckmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Druckmaschine ist, dass eine Ausbreitung des Farbnebels im Gehäuse, insbesondere in Richtung des Feuchtwerks, wirksam verhindert werden kann.
  • Zweckmäßigerweise kann ein ohnehin benötigter Wartungszugang für das Feuchtwerk genutzt werden, um den wenigstens einen Lufteinlass unterzubringen.
  • Weitere Lufteinlässe können an anderer Stelle, insbesondere näher am Farbwerk, vorgesehen sein. So muss nicht die gesamte in das Gehäuse eingesaugte Luft das Feuchtwerk passieren, und eine unerwünschte Austrocknung des Feuchtwerks kann vermieden werden, indem der Luftzufluss über den Lufteinlass am Farbwerk soeben stark genug gemacht wird, um die Ausbreitung des Farbnebels ins Feuchtwerk zu verhindern.
  • Der Luftauslass kann sich im Wartungszugang für das Farbwerk befinden. Dieser bietet, wenn gewünscht, auch Platz für einen weiteren Lufteinlass.
  • Im den Wartungszugängen können Gitter angeordnet sein, damit zwar ein Luftaustausch möglich ist, aber keine Fremdgegenstände in das Gehäuse gelangen.
  • Vorzugsweise sollten die Gitter um eine Achse schwenkbar sein, um sie zur Wartung mit wenig Aufwand beiseite bewegen zu können.
  • Die Achse eines jeden Gitters erstreckt sich vorzugsweise an dessen dem anderen Gitter zugewandten Rand. So können insbesondere beide Gitter an gegenüberliegenden Rändern einer gleichen Traverse angelenkt sein.
  • Die Spindeln können an den Gittern montiert sein. Dadurch werden die Spindeln beim Beiseitebewegen der Gitter mit bewegt, und auch die sich zwischen ihnen erstreckende Filtermaterialbahn kann zusammen mit den Spindeln vom Lufteinlass und Luftauslass wegbewegt werden, so dass über die Wartungszugänge ein freier Zugriff auf Farb- und Feuchtwerk möglich wird.
  • Vorzugsweise sind die Spindeln an einem achsfernen Rand der Gitter montiert.
  • Die Filtermaterialbahn sollte an einer stromaufwärtigen Seite wenigstens eines der Gitter verlaufen. Dadurch wird die Filtermaterialbahn durch den Luftstrom an das Gitter gedrückt.
  • Eine der beiden Spindeln dient als eine Vorratsspindel, von der die frische Filtermaterialbahn wenn erforderlich abgewickelt wird, während die andere Spindel als Aufrollspindel für die gebrauchte Filtermaterialbahn dient. Zweckmäßig ist, dass die Vorratsspindel am Lufteinlass und die Aufrollspindel am Luftauslass montiert sind. So kann vermieden werden, dass ein frisches Stück Filtermaterialbahn auf dem Weg von der Vorratsspindel zum Lufteinlass durch Farbreste verunreinigt wird, die ein zuvor am Luftauslass stark verschmutztes Stück Filtermaterialbahn auf dem Weg zur Aufrollspindel verloren hat.
  • Die Druckmaschine ermöglicht insbesondere eine sukzessive Nutzung eines gleichen Stücks Filtermaterial zunächst am Lufteinlass und dann am Luftauslass und dadurch einen besonders wirtschaftlichen Druckbetrieb.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Druckmaschine,
  • 2 einen schematischen Schnitt durch die erfindungsgemäße Druckmaschine mit geöffneten Wartungszugang.
  • 1 zeigt einen Druckturm einer erfindungsgemäßen Druckmaschine in einem schematischen Schnitt. Ein Formzylinder 01, ein Farbwerk 02, das einen Farbkasten 05 und mehrere die Farbe aus dem Farbkasten 05 zum Formzylinder 01 übertragende Walzen 06 umfasst, und ein Feuchtwerk 03 sind in einem etwa quaderförmigen Gehäuse 04 untergebracht. In einer Seitenwand des Gehäuses 04 sind jeweils in Höhe des Farbwerks 02 und des Feuchtwerks 03 zwei Wartungszugänge 07, 08 ausgespart. An einer sich zwischen den Wartungszugängen 07, 08 horizontal erstreckenden Traverse 09 sind zwei Gitter 10, 11 um Achsen 12, 13 schwenkbar angelenkt, die in ihrer geschlossenen Stellung einen Zugriff auf das Farbwerk 02 und das Feuchtwerk 03 versperren, aber für Luft durchlässig sind.
  • Ein Lüfter 14 ist an einer Außenseite des oberen Gitters 10 angebracht, um Luft aus dem Gehäuse 04 abzusaugen. Der untere Wartungszugang 08 bildet einen Lufteinlass 23, über den Umgebungsluft in das Gehäuse zurückströmt. In der in 1 gezeigten Ausgestaltung bedeckt der Lüfter 14 nur einen oberen Teil 15 des Gitters 10, so dass dieser Teil als ein Luftauslass 25 dient, und ein unterer Teil 16 des Gitters 10 einen zweiten Lufteinlass 24 bildet.
  • Am unteren Rand des Gitters 11 und am oberen Rand des Gitters 10 ist jeweils außerhalb des Gehäuses 04 eine Spindel 17 bzw. 18 und innerhalb des Gehäuses 04 eine Umlenkrolle 19 bzw. 20 montiert. Eine Filtermaterialbahn 21 erstreckt sich von der Spindel 17 aus durch einen Spalt am unteren Rand des Gitters 11 hindurch in das Gehäuse 04 zur Umlenkrolle 19, verläuft innerhalb des Gehäuses 04 am Gitter 11, der Traverse 09 und dem Gitter 10 bis zur Umlenkrolle 20 und erreicht über einen Spalt am oberem Rand des Gitters 10 schließlich die Spindel 18.
  • Wenn der Lüfter 14 in Betrieb ist, saugt er die Filtermaterialbahn 21 gegen den oberen Teil 15 des Gitters 10 und fixiert sie dadurch. Der im Gehäuse 04 erzeugte Farbnebel wird von der von Lüfter 14 im Gehäuse 04 angetriebenen Luftströmung mitgenommen und in demjenigen Abschnitt der Filtermaterialbahn 21 abgeschieden, der mit dem oberen Teil 15 überlappt. In Höhe der Lufteinlässe 23, 24, am unteren Teil 16 des Gitters 10 und dem unteren Gitter 11, drückt der Luftstrom die Filtermaterialbahn 21 ins Innere des Gehäuses 04. Um eine übermäßige Auslenkung der Filtermaterialbahn 21 durch den Luftstrom zu vermeiden und zu verhindern, dass Luft ungefiltert an den Rändern der Filtermaterialbahn 21 vorbeiströmt, kann die Filtermaterialbahn 21 durch einen Spalt zwischen dem Gitter 11 und einem parallel dahinter angeordneten Stützgitter 22 geführt sein. Staub aus der Umgebungsluft wird in denjenigen Abschnitten der Filtermaterialbahn 21 abgeschieden, die mit den Lufteinlässen 23, 24 überlappen.
  • Um das in Gebrauch befindliche Filtermaterial zu wechseln, genügt es, die Spindeln 17, 18 zu drehen, so dass das verschmutzte Filtermaterial auf einer der Spindeln aufgewickelt und frisches Filtermaterial von der anderen Spindel nachgezogen wird. Grundsätzlich kann die Transportrichtung des Filtermaterials nach Gutdünken gewählt werden. Wenn allerdings die untere Spindel 17 als Vorratsspindel für frisches Filtermaterial und die obere Spindel 18 als Aufrollspindel für verschmutztes Filtermaterial verwendet wird, kann vermieden werden, Filtermaterial, das vor dem Luftauslass 25 platziert gewesen ist und stark mit Farbe belastet ist, am Feuchtwerk 03 vorbei zu transportieren, und die Wahrscheinlichkeit, dass sich Farbe löst und in der Druckmaschine verteilt, ist minimiert.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, wenn ein Abschnitt der Filtermaterialbahn 21 vor dem Luftauslass 25 mit Farbe gesättigt ist und ausgetauscht werden muss, jeweils nur diesen Abschnitt auf die Aufrollspindel 18 zu ziehen und ihn durch einen Abschnitt zu ersetzen, der zuvor vor einem der Lufteinlässe 23, 24 platziert war. Die Aufnahmefähigkeit des Abschnitts für Farbe ist durch Staub, den dieser Abschnitt zuvor aufgefangen hat, nicht wesentlich gemindert, und falls dieser Staub vom Lüfter 14 aus dem Filtermaterial wieder herausgesaugt wird, verteilt er sich allenfalls außerhalb des Gehäuses 04.
  • Zum Drehen der Spindeln kann an der Aufrollspindel 18 ein manueller oder ein maschineller, insbesondere elektrischer oder pneumatischer, Antrieb vorgesehen sein. Eine Steuerschaltung kann vorgesehen sein, um den maschinellen Antrieb periodisch zu betätigen.
  • Die 2 zeigt den Druckturm in einem schematischen Schnitt bei geöffnetem Wartungszugang 07. Das Gitter 10 ist um die Achse 12 abwärts geklappt. Zusammen mit dem Gitter 10 wird auch die daran montierte Spindel 18 geschwenkt, so dass auch die Filtermaterialbahn 21 beiseite klappt und freien Zugang zum Farbwerk 02 gewährt.
  • In analoger Weise können auch das Gitter 11 und die Spindel 17 um die Achse 13 hochgeschwenkt werden, um den Wartungszugang 08 zum Feuchtwerk 03 frei zu machen.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Formzylinder
    02
    Farbwerk
    03
    Feuchtwerk
    04
    Gehäuse
    05
    Farbkasten
    06
    Walze
    07
    Wartungszugang
    08
    Wartungszugang
    09
    Traverse
    10
    Gitter
    11
    Gitter
    12
    Achse
    13
    Achse
    14
    Lüfter
    15
    oberer Teil
    16
    unterer Teil
    17
    Spindel
    18
    Spindel
    19
    Umlenkrolle
    20
    Umlenkrolle
    21
    Filtermaterialbahn
    22
    Stützgitter
    23
    Lufteinlass
    24
    Lufteinlass
    25
    Luftauslass

Claims (9)

  1. Druckmaschine mit einem Gehäuse (04), das einen Formzylinder (01), ein Farbwerk (02) und ein Feuchtwerk (03) umschließt, wobei das Gehäuse (04) wenigstens einen Lufteinlass (23) und einen Luftauslass (25) aufweist, die von einer sich zwischen zwei Spindeln (17, 18) erstreckenden Filtermaterialbahn (21) überdeckt sind, wobei sich der Luftauslass (25) in Höhe des Farbwerks (02) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lufteinlass (23) in Höhe des Feuchtwerks (03) befindet, dass die eine Spindel (17) eine Vorratsspindel für die Filtermaterialbahn (21) ist und die andere Spindel (18) eine Aufrollspindel für die Filtermaterialbahn (21) ist und dass die Vorratsspindel (17) am Lufteinlass (23) und die Aufrollspindel (18) am Luftauslass (25) montiert sind.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lufteinlass (23) sich in einem Wartungszugang (08) für das Feuchtwerk (03) befindet.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (25) sich in einem Wartungszugang (07) für das Farbwerk (02) befindet.
  4. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Wartungszugang (07, 08) ein Gitter (10, 11) angeordnet ist.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gitter (10, 11) um eine Achse (12, 13) schwenkbar ist.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (12, 13) eines jeden Gitters (10, 11) sich an dessen dem anderen Gitter (11, 10) zugewandten Rand erstreckt.
  7. Druckmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (17, 18) an den Gittern (10, 11) montiert sind.
  8. Druckmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeln (17, 18) an einem achsfernen Rand der Gitter (10, 11) montiert sind.
  9. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtermaterialbahn (21) an einer stromaufwärtigen Seite wenigstens eines der Gitter (10) verläuft.
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