DE19958252A1 - Feuchtegesteuerte Druckmaschine - Google Patents
Feuchtegesteuerte DruckmaschineInfo
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Abstract
Eine Druckmaschine umfaßt unter anderem ein Feuchtwerk (1) und eine Steuerschaltung (10) zum Steuern wenigstens des Betriebs des Feuchtwerks (1). Die Steuerschaltung (10) ist eingerichtet, vor Beginn eines Druckauftrags eine voraussichtlich benötigte Feuchtmittelzufuhr anhand von Parametern des Druckauftrags abzuschätzen und die Feuchtmittelzufuhr vom Beginn eines Druckauftrags an auf den abgeschätzten Wert einzustellen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einem Feuchtwerk und einer
Steuerschaltung zum Steuern des Betriebs des Feuchtwerks. Es sind diverse Beispiele
derartiger Maschinen bekannt.
So lehrt zum Beispiel DE 38 30 732 eine Druckmaschine mit einem optoelektronischen
Sensor, mit dessen Hilfe beginnendes Tonen im laufenden Druckprozeß erfaßt werden
kann, und mit einer automatischen Steuerung der Feuchtmittelführung in Abhängigkeit
vom Erfassungsergebnis. DE 40 28 083 schlägt ein Verfahren zur Feuchteregelung an einer
solchen Maschine vor, bei dem im Fortdruck die Feuchtmittelführung regelmäßig variiert
wird, um die Schmiergrenze anzufahren. In Kenntnis der Lage der Schmiergrenze wird
dann die Feuchtmittelzufuhr knapp unter der Schmiergrenze gehalten. EP 0 957 987
beschreibt eine Offset-Druckmaschine, bei der tongefährdete Flächen mit einem
optoelektrischen Wandler abgetastet werden und aus den erhaltenen Ergebnissen ein
Feuchtemangelsignal abgeleitet wird. Alle diese Lehren setzen für ihre Anwendung voraus,
daß ein Druckprozeß im Gange ist, das heißt das eine Voreinstellung für die
Feuchtmittelführung vorab gewählt und eingestellt worden ist, und ermöglichen dann eine
automatische Korrektur der Feuchtmittelführung. Für die Festlegung der Voreinstellung
eignen sie sich nicht.
Ein weiteres Beispiel einer feuchtegesteuerten Druckmaschine gibt EP 0 522 301 A1
bekannt. Bei dieser bekannten Maschine ist die Steuerschaltung durch ein System von
Regelkreisen gebildet, die innerhalb eines laufenden Druckauftrags Abweichungen der
Qualität eines Druckerzeugnisses von einer Vorgabe erfassen und Stellgrößen des
Druckprozesses anpassen, um die Übereinstimmung mit der Vorgabe wiederherzustellen.
Wenn eine Abweichung von der Vorgabe erfaßt wird, gibt es häufig mehrere Stellgrößen,
die variiert werden könnten, um die Abweichung zu beseitigen. In der Regel haben diese
Änderungen jedoch Nebenwirkungen, die dazu führen können, daß nach Durchführung der
Korrektur das Druckergebnis in anderen Parametern von der Vorgabe abweicht. Wenn zum
Beispiel festgestellt wird, daß die optisch wirksame Flächendeckung im Druckergebnis zu
gering ist, ist es beispielsweise möglich, die Farbzufuhr zu vergrößern, die
Feuchtmittelzufuhr zu verringern oder den Druck zwischen Platten- und
Gummituchzylinder zu verstärken.
Für die Effektivität der automatischen Regelung ist es entscheidend, daß von den
verschiedenen möglichen Änderungen von Stellgrößen diejenige gewählt wird, die die
wenigsten Nebenwirkungen verspricht. So wäre es zum Beispiel unsinnig, eine zu große
Flächendeckung durch Herabsetzen der Farbzufuhr zu vermindern, wenn die Farbdichte
eines Volltonmeßfeldes einen vorgegebenen Sollwert nur knapp erreicht. In einem solchen
Fall wäre es zweckmäßiger, die Feuchtmittelzufuhr oder den Druck zwischen Platten- und
Gummituchzylinder anzupassen.
Eine derartige Regelung erfordert aber in jedem Falle, daß neben dem Parameter des
Druckerzeugnisses, der von der Vorgabe abweicht, eine Mehrzahl zusätzlicher Parameter
erfaßt werden. Deren Werte können durchaus noch im Rahmen der Vorgabe liegen, die
Kenntnis dieser Werte ist jedoch erforderlich, damit eine Vermutung über die Ursache der
Abweichung aufgestellt und diese Ursache durch Verändern der entsprechenden Stellgröße
beseitigt werden kann. Diese Art der Regelung setzt aber in jedem Fall voraus, daß ein
Druckerzeugnis als Vergleichsmaßstab vorliegt.
Für die Voreinstellung einer Druckmaschine ist diese bekannte Art der Regelung daher
ebenfalls untauglich. Um die zum Drucken eines gegebenen Sujets geeigneten
Voreinstellungen einer Druckmaschine zu finden, ist ein Drucker daher nach wie vor im
wesentlichen auf seine Erfahrung angewiesen. Wenn er die notwendigen Voreinstellungen
gut abschätzt, und das Druckergebnis nicht zu stark von der Vorgabe abweicht, kann mit
Hilfe der bekannten Regelung in nicht allzu langer Zeit eine Einstellung der
Druckmaschine gefunden werden, die befriedigende Ergebnisse liefert.
Sind die vom Drucker gewählten Voreinstellungen jedoch schlecht, so daß das
Druckergebnis stark von der Vorgabe abweicht, so ist es für die Steuerschaltung der
bekannten Maschine schwierig, eine Ursache für die Abweichung auszumachen. Dies führt
dazu, daß das System möglicherweise über längere Zeit hinweg verschiedene Ansätze
ausprobiert, um das Druckergebnis mit der Vorgabe in Einklang zu bringen, das heißt daß
es Stellgrößen manipuliert, die nicht Ursache der Abweichung sind und unerwünschte
Nebenwirkungen haben, so daß viel Zeit verloren wird und Makulatur produziert wird,
ohne daß ein geeigneter Fortdruckzustand gefunden wird.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Druckmaschine anzugeben, die es auch einem weniger
erfahrenen Benutzer ermöglicht, geeignete Voreinstellungen für einen gegebenen
Druckauftrag zu finden und so einen geeigneten Fortdruckzustand mit geringem
Zeitaufwand und wenig Makulatur zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Druckmaschine mit einem Feuchtwerk und einer
Steuerschaltung zum Steuern wenigstens des Betriebs des Feuchtwerks dadurch gelöst, daß
die Steuerschaltung eingerichtet ist, vor Beginn eines Druckauftrags eine voraussichtlich
benötigte Feuchtmittelzufuhr anhand von Parametern des Druckauftrags abzuschätzen und
die Feuchtmittelzufuhr vom Beginn eines Druckauftrags an auf den abgeschätzten Wert
einzustellen.
Zu den Parametern können Farbmenge und/oder Verteilung im zu druckenden Sujet
gehören, und um diese zu erfassen, ist die Steuerschaltung zweckmäßigerweise an ein
Meßgerät zur Ermittlung dieser Größen koppelbar.
Weitere mögliche Parameter sind die Beschaffenheit des Bedruckstoffs, das heißt
insbesondere Material und Oberflächenqualität, sowie die Beschaffenheit der verwendeten
Farben. Um diese Parameter berücksichtigen zu können, ist die Steuerschaltung
zweckmäßigerweise an Eingabemittel angeschlossen, über die ein Benutzer diese
Parameter spezifizieren kann, zum Beispiel durch Eintippen von Bezeichnungen auf einer
Tastatur.
Ein weiterer für die Feuchteverteilung in einer Druckmaschine relevanter Parameter ist die
in ihr herrschende Temperatur. Die Steuerschaltung ist daher zweckmäßigerweise ferner an
einen Sensor zum Erfassen einer solchen Temperatur angeschlossen.
Die Zusammenhänge zwischen den diversen Parametern und der benötigten
Feuchtmittelzufuhr sind aufgrund der großen Zahl der Parameter nur sehr beschwerlich mit
Hilfe von Kennlinien zu erfassen oder durch mathematische Formeln auszudrücken. Ein
erfahrener Drucker wird die Feuchtmittelzufuhr eher anhand von heuristischen Regeln
festlegen. Zur maschinellen Implementierung derartiger Regeln eignet sich besonders eine
Fuzzy-Logik.
Die Feuchtezufuhr durch das Feuchtwerk ist zweckmäßigerweise zonenweise einstellbar.
Hierfür kann das Feuchtwerk mit einem Gebläse ausgestattet sein, das einen einstellbaren
Durchsatz für jede Zone aufweist. Ein solches Gebläse erlaubt es, von einer ursprünglich
für alle Zonen gleichen Feuchtmittelmenge in jeder Zone des Feuchtwerks einen
einstellbaren Anteil zu verdampfen, so daß die vom Feuchtwerk an die Druckplatte
übertragene Feuchtmittelmenge Zone für Zone unterschiedlich sein kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es
zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Ausschnitt aus einem Druckwerk einer
erfindungsgemäßen Druckmaschine; und
Fig. 2 schematisch die Arbeitsweise der Druckmaschine.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Druckwerk 15 einer in
perspektivischer Ansicht. Zu sehen sind ein Feuchtwerk 1 und ein Abschnitt eines
Plattenzylinders 2. Ein Farbwerk, ein Gummituchzylinder und andere den Plattenzylinder 2
berührenden Komponenten des Druckwerks 15 sind der Übersichtlichkeit der Darstellung
zuliebe fortgelassen.
Das Farbwerk umfaßt eine Feuchtmittelwanne 3, in die eine Aufnahmewalze 4 mit einem
Teil ihres Umfangs eintaucht, so daß sie in Kontakt mit Feuchtmittel in der Wanne 3 steht.
Die Aufnahmewalze 4 ist durch einen Motor 5 drehangetrieben. Bei ihrer Drehung zu
fördert die Walze 4 Feuchtmittel aus der Wanne 3, das über weitere Walzen 5, 6 auf den
Plattenzylinder übertragen wird. Die Menge des geförderten Feuchtmittels ist zum Beispiel
anhand der Drehzahl der Aufnahmewalze 4 steuerbar.
Eine Gebläseanordnung 7 ist in dem Druckwerk 15 angeordnet, um einen Luftstrom über
die Oberflächen der feuchtmittelbenetzten Walzen 4, 5, 6 und einen Teil der Oberfläche
des Druckzylinders 13 zu erzeugen. Die Intensität des Luftstroms ist für in Längsrichtung
der Walzen nebeneinanderliegende Zonen des Feuchtwerks beziehungsweise des
Plattenzylinders 14 auf unterschiedliche Werte festlegbar. Bei der in Fig. 1 als Beispiel
gezeigten Ausgestaltung ist zu diesem Zweck die Gebläseanordnung aus einer Mehrzahl
von in Längsrichtung der Walzen gestaffelten einzelnen Ventilatoren 8 aufgebaut, die
jeweils eine der Zonen definieren. Alternativ ist auch eine Gebläseanordnung möglich, die
einen von einem einzelnen Gebläse erzeugten Luftstrom über eine Anordnung von
Düsenöffnungen mit regelbarem Durchsatz zonenweise verteilt.
Die durch die Gebläseanordnung festgelegten Zonen des Plattenzylinders 1 entsprechen
sinnvollerweise den Zonen des (nicht dargestellten) zonal einstellbaren Farbwerks.
Ein Temperatursensor 9 ist innerhalb des Druckwerks 15, zweckmäßigerweise in der Nähe
der Oberfläche des Plattenzylinders 1 angeordnet. Er kann, wie in der Figur gezeigt, so
angeordnet sein, daß er von dem von der Gebläseanordnung 7 erzeugten Luftstrom
überstrichen wird. In diesem Fall kann der Sensor eine Abkühlung in dem Druckwerk 15,
die auf vom Luftstrom induzierte Verdunstung von Feuchtmittel zurückgeht, sofort
erfassen. Wenn ein weniger stark mit der Verdunstung fluktuierender Temperaturmeßwert
als für die Steuerung des Druckwerks 15 beim Fortdruck günstiger erweist, kann der
Temperatursensor auch an einem vor dem Luftstrom geschützten Ort, zum Beispiel
unterhalb des Farbwerks 2 an dem Plattenzylinder 14, oder am Gummituchzylinder etc.
montiert werden.
Als Steuerschaltung 10 der Druckmaschine ist hier ein Computer vorgesehen. An den
Computer ist ein Massenspeicher 11 angeschlossen, vorzugsweise für austauschbare
Speichermedien wie Magnetbänder, CD-ROMs, CD-Rs oder dergleichen, auf denen Daten
eines Druckauftrages in elektronischer Form gespeichert sein können, die zum Beispiel im
Rahmen der Druckvorstufe durch Scannen einer Bildvorlage gewonnen worden sind.
Zusätzlich oder alternativ kann eine elektronische Kamera 12 vorgesehen sein, über die
entsprechende Daten aus einer körperlich vorliegenden Druckvorlage gewonnen werden
und in den Computer 10 eingespeist werden können. Alternativ auch über CPC 32.
Der Computer 10 wertet die Farbinformation eines gegebenen Druckauftrages aus und
wählt anhand dieser Daten geeignete Voreinstellungen für die Farbspaltbreite, das heißt für
die für jede einzelne Zone in das Farbwerk eingespeiste Farbmenge, für die für jede
einzelne Zone voraussichtlich benötigte Feuchtmittelmenge etc. Um diese Mengen
festlegen zu können, benötigt der Computer Angaben über den Bedruckstoff und die zum
Drucken zu verwendenden Farben. Diese Angaben und weitere, die eventuell Einfluß auf
den Feuchtmittelbedarf haben, können zum Beispiel erfragt werden, indem ein Benutzer
der Druckmaschine aufgefordert wird, eine am Bildschirm des Computers dargestellte
Fragemaske auszufüllen. Eine zur Festlegung der benötigten Feuchtmittelmenge
erforderliche Angabe über die Temperatur in der Druckmaschine kann der Computer 10
von dem Sensor 9 empfangen.
Der Computer 10 ist an den Motor 5 angeschlossen, um dessen Drehgeschwindigkeit und
damit die von der Aufnahmewalze 4 geförderte Feuchtmittelmenge so zu bestimmen, daß
die Zone mit maximalem Feuchtmittelbedarf ausreichend versorgt wird. Um zu vermeiden,
daß Zonen mit geringerem Bedarf überversorgt werden, ist der Computer auch an die
Gebläseanordnung 7 angeschlossen und steuert die Leistung jedes einzelnen Ventilators 8
derart, daß ein in der entsprechenden Zone eventuell vorhandener Überschuß an
Feuchtmittel bis zum Erreichen des Plattenzylinders 1 verdampft ist. Eine von dem
Computer 10 festgelegte Voreinstellung für das Feuchtwerk umfaßt somit hier die
Festlegung der Drehgeschwindigkeit der Förderwalze und Anfangsleistungen der einzelnen
Ventilatoren anhand der Daten des Druckauftrags.
Fig. 2 veranschaulicht die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Druckmaschine am
Beispiel einer Bildvorlage 20, die eine quer zur Druckrichtung (in horizontaler Richtung in
der Figur) in etwa sinusförmig variierende Farbdichte aufweist. Die in einem Schritt 21
gescannten oder mit der Kamera 12 aufgenommenen Daten der Druckvorlage werden vom
Computer auf Farbverteilung und Feuchtmittelbedarf untersucht. Die Ergebnisse sind in
den Diagrammen für die Farbverteilung und 23 für den Feuchtmittelbedarf gezeigt. In
einem weiteren Schritt berechnet der Computer 10 aus diesen Ergebnissen
Farbspaltöffnungen als Maß für die Dosierung von Farbe beim Druckprozeß für jede
einzelne Zone der Druckmaschine (Diagramm 24) und Feuchtemengen für die gleichen
Zonen (Diagramm 25). Für die Berechnungen wendet der Computer Fuzzy-Logik an. Eine
derartige Formulierung der Rechenregeln erleichtert die Darstellung der einem erfahrenen
Drucker vertrauten Erfahrungssätze für die Voreinstellung der Druckmaschine in vom
Computer verarbeitbarer Form und kann den Computer darüber hinaus in die Lage
versetzen, die Regeln, nach denen er die Berechnung vornimmt, selbsttätig abzuwandeln,
wenn er feststellt, daß von ihm ausgewählte Voreinstellungen bei einer Mehrzahl von
Druckaufträgen jeweils in einer Anlaufphase von einer Bedienungsperson systematisch
geändert werden.
Die berechneten Spaltbreiten sowie die den Feuchtemengen entsprechende Förderrate und
Gebläseleistungen des Feuchtwerks werden zu Beginn des Druckbetriebs eingestellt.
Claims (8)
1. Druckmaschine mit einem Feuchtwerk (1) und einer Steuerschaltung (10) zum
Steuern wenigstens des Betriebs des Feuchtwerks (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (10) eingerichtet ist, vor Beginn eines Druckauftrags eine
voraussichtlich benötigte Feuchtmittelzufuhr anhand von Parametern des
Druckauftrags abzuschätzen und die Feuchtmittelzufuhr vom Beginn eines
Druckauftrags an auf den abgeschätzten Wert einzustellen.
2. Druckmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parameter des Druckauftrags die Farbmenge und/oder -verteilung im zu
druckenden Sujet umfassen, und daß die Steuerschaltung an ein Meßgerät (12) zur
Ermittlung der Farbmenge und/oder -verteilung koppelbar ist.
3. Druckmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Parameter die Beschaffenheit des Bedruckstoffs und der verwendeten Farben
umfassen.
4. Druckmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschaltung (10) Eingabemittel zum Eingeben der Beschaffenheit des
Bedruckstoffs und der verwendeten Farben durch einen Benutzer zugeordnet sind.
5. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (10) an einen Temperatursensor (9) zum Erfassen einer
Temperatur in der Druckmaschine angeschlossen ist.
6. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (10) eine Fuzzy-Logik für die Abschätzung der
voraussichtlich benötigten Feuchtmittelzufuhr aufweist.
7. Druckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuchtmittelzufuhr zonenweise steuerbar ist.
8. Druckmaschine nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Feuchtwerk ein Gebläse (7) mit für jede Zone einstellbarem Durchsatz
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158252 DE19958252A1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Feuchtegesteuerte Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999158252 DE19958252A1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Feuchtegesteuerte Druckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19958252A1 true DE19958252A1 (de) | 2001-06-07 |
Family
ID=7931260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999158252 Withdrawn DE19958252A1 (de) | 1999-12-03 | 1999-12-03 | Feuchtegesteuerte Druckmaschine |
Country Status (1)
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