DE19617194C2 - Luftabsaugvorrichtung für Druckmaschinen - Google Patents

Luftabsaugvorrichtung für Druckmaschinen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Luftabsaugvorrichtung für Druckmaschinen, Blech-Druckmaschinen, Lackierwerke oder dergleichen, insbesondere zur Farbnebelabsau­ gung.
Es ist bekannt, oberhalb der Walzen eines Druckwerks einer Druckmaschine eine Luftabsaughaube anzu­ ordnen. Die Absaughaube ist an eine Saugeinrichtung angeschlossen, so daß die Luft oberhalb des Druck­ werks und damit beispielsweise auch sich bildender Farbnebel usw. abgesaugt wird.
Da die bekannte Absaughaube mit entsprechendem vertikalen Abstand oberhalb des Druckwerks der Druckmaschine angeordnet ist, muß mit hoher Absaugleistung gearbeitet werden, um die sich bildenden Farbnebel usw. zu erfassen. Dies ergibt nur ein mäßiges Absaugergebnis und führt zu relativ hohen Luftgeschwindigkeiten, die sich nachteilig auch auf die übrigen Raumzonen des Aufstellungsortes der Druckmaschine auswirken und beispielsweise eine Zuggefahr mit sich bringen.
Aus dem US-Patent 20 96 164 ist eine Luftabsaugvorrichtung bekannt, die oberhalb der Walzen eines Druckwerks einer Druckmaschine eine Luftabsaughaube mit einer elektrostatischen Einrichtung aufweist. Der Haubenkopf geht in einen komischen Luftabsaugkanal über, der einseitig an einen Saugventilator angeschlossen ist. Die Absaugleistung ist insbesondere im vom Saugventilator weiter entfernt liegenden Bereich des Luftabsaugkanals nicht befriedigend, so daß Teile des Farbnebels in die Umgebungsluft gelangen können.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 61 892 ist eine Vorrichtung zum Abscheiden von im Farb­ werk eines Druckers entstehende Farbstoffaerosole bekannt. Das Farbwerk ist von einem abgedichteten Gehäuse umgeben. Zwei einander gegenüberliegende Seitenwände des Gehäuses sind an einen Saugventilator zur Entsorgung der Farbstoffaerosolen angeschlossen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Luftsabsaugvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen besonders hohen Erfassungsgrad aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Absaugelemente sind seitlich der Walzen angeordnet, so daß die Luftabsaugöffnungen die Luft etwa in horizontaler Richtung ansaugen. Dies ist selbst­ verständlich nicht auf die horizontale Richtung be­ schränkt, sondern umfaßt durch die Formulierung "etwa in horizontaler Richtung" selbstverständlich auch diejenigen Anordnungen, bei denen die Luftabsaugung schräg zur Seite hin erfolgt. Insgesamt ist somit eine Anordnung geschaffen, bei der die Luftabsaugöffnung oberhalt der Walzenanordnung und gleichzeitig seitlich von dieser liegt, wodurch sich eine sehr nahe Zuordnung der Absaugöffnung zu dem entsorgenden Bereich ausbildet, mithin eine direkte Absaugung oberhalb der Walzen in horizontaler beziehungsweise schräg zur ho­ rizontal verlaufenden Richtung durchgeführt wird.
Es sind zwei Absaugeelemente vorgesehen, die sich jeweils im entsprechenden Endbereich der Walzen be­ finden. Mithin erfolgt eine Absaugung auf beiden Seiten der Druckmaschine, das heißt, der Farbnebel oder der­ gleichen wird teils von der einen und teils von der ge­ genüberliegenden anderen Luftabsaugöffnung ange­ saugt.
Jedem Druckwerk der Druckmaschine sind zwei Absaugelemente zugeordnet. Besteht die Druckmaschine aus mehreren Druckwerken, so erfolgt die Entsorgung an jedem dieser Bau­ einheiten.
Die Druckmaschine weist - gemäß üblicher Bauform - zwei parallel zueinander verlaufende, mit Abstand zu­ einander angeordnete, vertikale Seitenwände auf, zwischen denen sich die Walzen befinden. Das Absaugelement ist oberhalb der jeweils zugehörigen Seitenwände ange­ ordnet. Diese Anordnung erfolgt derart, daß die Luftabsaugöffnung mit der Innenfäche der zu­ gehörigen Seitenwand fluchtet beziehungsweise etwa fluchtet.
Es ist eine die Absaugzone überfangende Haube vorgesehen. Sie bil­ det - im Hinblick auf den entstehenden Farbnebel - somit eine Farbnebelhaube. Die Haube ist derart ausge­ bildet, daß sie eine Luftleiteinrichtung bildet, mithin die Absaugströme beeinflußt, derart, daß sie den Luft­ strömen eine Vorzugseinrichtung verleiht. Die Haube kann beispielsweise von einem Schutzgitter gebildet sein, das auch eine Luftleitfunktion ausübt. Dies bedeutet, daß das Schutzgitter zum einen einen Berührungsschutz bil­ det und zum anderen aufgrund der gewählten Gitter­ struktur den Absaugluftstrom beeinflußt, das heißt, das Gitter stellt für die Luft einen bestimmten Widerstand (Widerstandsbeiwert) dar, so daß sich die Luftleitfunk­ tion einstellt. Es kann alternativ anstelle des Gitters auch ein geschlossenes, vorzugsweise transparentes Flächenmaterial eingesetzt werden.
Die Haube weist eine Deckenwand auf, die sich zwischen zwei, einander ge­ genüberliegenden Absaugelementen erstreckt. Diese Deckenwand bildet somit eine durchgängige Abschirm­ zone zwischen den einander gegenüberliegenden Ab­ saugelementen, die beidseits der Enden der Druckwal­ zen angeordnet sind. Die Deckenwand weist einen mittigen, sich in Druckrichtung erstreckenden, schlitzförmigen Luftauslaß auf, der von einer unter Druck stehenden Quelle derart gespeist wird, daß sich jeweils ein in Richtung auf die zugehörige Luftabsaug­ öffnung strömender Sperrluftschleier an die Haubeninnenseite nach dem Coanda-Effekt anlegt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Merkmalskombination weist die Luftabsaug­ vorrichtung einen besonders hohen Erfassungsgrad auf.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn dem Absaugelement mindestens ein auswechselbares Luftfilter zugeordnet ist. Die mit Parti­ keln belastete Luft passiert somit das Luftfilter, wo­ durch es zur Abscheidung der Belastungsstoffe, bei­ spielsweise zum Abscheiden des Farbnebels, kommt. Es kann insbesondere derart angeordnet sein, daß es die Luftab­ saugöffnung überfängt, so daß die Belastungsstoffe der Luft direkt in der Luftabsaugöffnung entsorgt werden. Die Luftabsaugöffnung erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Ausdehnung der Walzenanordnung - in Druckrichtung gesehen - des Druckwerks, so daß eine vollständige Erfassung erfolgt.
Das Absaugelement ist insbesondere als Saugkasten ausgebildet, wobei bevorzugt die eine Seitenwand des Saugkastens offen ist und dadurch die Luftabsaugöff­ nung gebildet ist. Das Luftfilter wird vor­ zugsweise in einer Filterkassette auswechselbar aufge­ nommen. Insbesondere ist vorgesehen, daß das Luftfil­ ter eine Filtermatte ist.
Die Haube kann bevorzugt U-för­ mig ausgebildet sein, wobei der Steg des U's die Decken­ wand bildet und die Schenkel der U's Haubenseiten­ wände bilden, die in Richtung der Walzenlängserstreckung verlaufen und die Walzenanordnung oder einen Teil davon - in vertikaler Richtung - überlappen. Mit­ hin ist der relevante Absaugbereich somit haubenartig überfangen, wobei die Entsorgung zu zwei Seiten hin erfolgt.
Vorteilhafterweise ist es ferner, wenn sich in der Luftkammer eine Lochblechanordnung für die Ausbildung einer ho­ mogenen Absaugung befindet. Die Lochblechanord­ nung hat somit die Aufgabe, eine etwa gleichmäßige Entsorgung über den gesamten Querschnitt der Luftab­ saugöffnung sicherzustellen.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Luftkammer über eine nach oben führende Saugleitung an einer Un­ terdruckquelle angeschlossen ist. Mithin erfolgt die Ent­ sorgung zur Decke des Raumes hin, in dem sich die Druckmaschine befindet.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand eines Ausführungsbeispiels, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht ei­ nes mit Luftabsaugvorrichtung versehenen Druckwerks einer Druckmaschine, ohne Haube,
Fig. 2 eine Detailansicht der Anordnung gemäß Fig. 1 mit Haube,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Luftabsaugvorrich­ tung,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Luftabsaugvorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Luftabsaugvorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 6 eine Lochblechanordnung der Luftabsaugvor­ ricthtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 6 und
Fig. 8 eine Luftabsaugvorrichtung mit Haube, der mindestens ein Luftschleier zugeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt ein Druckwerk 1 einer nicht näher dargestellten Druckmaschine. Das Druckwerk 1 weist eine erste Seitenwand 2 und zweite Seitenwand 3 auf. Die beiden Seitenwände 2 und 3 stehen sich parallel mit Abstand gegenüber; sie verlaufen ver­ tikal und nehmen die Lager und dergleichen von Wal­ zen 4 des Druckwerks 1 auf. Die Walzen 4 besitzen horizontal verlaufende Drehachsen und dienen zur Durchführung des mit der Druckmaschine erfolgenden Druckprozesses. Es handelt sich beispielsweise um Farbwerkswalzen, Druckwalzen oder Gegendruckwalzen usw. Im Betrieb der Druckmaschine wird die sich oberhalb der Walzen 4 befindliche Luft mit Parti­ keln, beispielsweise mit einem Farbnebel, angerei­ chert. Im nachfolgenden wird stets der Begriff "Farbnebel" verwendet, wobei jedoch die Absaugung nicht nur Farbpartikel erfaßt, sondern sämtliche Belastungsstoffe der Luft.
Oberhalb der Stirnflächen 5 der Seitenwände 2 und 3 des Druckwerks 1 befindet sich jeweils eine Luftab­ saugvorrichtung 6. Im nachstehenden wird nur auf eine Luftabsaugvorrichtung 6 eingegangen, da die entsprechend andere analog aufgebaut ist.
Die Luftabsaugvorrichtung 6 besitzt einen Saugka­ sten 7, der eine Deckwand 8, eine Rückwand 9, Stirnwände 10 und 11 sowie eine Bodenwand 12 auf­ weist. Die Wände sind vorzugsweise aus Blech gefertigt. Die der Rückwand 9 gegenüberliegende Seite 13 des Saugkastens 7 ist offen, wodurch eine Luftab­ saugöffnung 14 ausgebildet wird. In die Deckenwand 8 mündet ein Rohrstutzen 15, der mit einer nicht dargestellten Saugleitung verbunden ist, die zu einer nicht dargestellten Unterdruckquelle führt.
Der Saugkasten 7 bildet somit ein Absaugelement 16, das als Luftkammer 17 ausgebildet ist, welche über den Rohrstutzen 15 und die erwähnte Absaugleitung an die Unterdruckquelle angeschlossen ist. Das Ab­ saugelement 16 befindet sich oberhalb der zugehörigen Seitenwand 2, es ist also seitlich der Walzen 4 plaziert, und zwar im Bereich der einen Enden 18 der Walzen 4. Im Bereich der anderen Enden 19 der Walzen 4 ist ebenfalls oberhalb der zugehörigen Seitenwand 3 ein weiteres Absaugelement 16 der Luftabsaugvorrichtung 6 angeordnet.
Die beiden Luftabsaugvorrichtungen 6 befinden sich somit oberhalb der Walzen 4, und zwar - wie erwähnt - seitlich der Walzen 4, so daß im Betrieb durch die Luftabsaugöffnung 14 beziehungsweise die jeweilige Luftabsaugöffnung 14 die Luft oberhalb der Walzen in etwa horizontaler Richtung angesaugt wird. Hier­ durch erfolgt eine Absaugung direkt im Entstehungs­ bereich der Belastungsstoffe, wobei im wesentlichen eine vollständige Erfassung stattfindet.
Bei zwei Luftabsaugvor­ richtungen 6 wird eine etwa hälf­ tige Entsorgung von jeder Luftabsaugvorrichtung 6 durchgeführt, das heißt, die eine entsorgt die rechte Hälfte und die andere die linke Hälfte der Walzen 4.
Der Fig. 1 ist ferner zu entnehmen, daß die jewei­ lige Luftabsaugöffnung 14 mit der Innenfläche 20 der zugehörigen Seitenwand 2 beziehungsweise 3 fluchtet. Mithin sind die Absaugelemente 16 derart ange­ ordnet, daß sie - von oben betrachtet - mit den Walzen 4 nicht in Überlappungsposition stehen.
Gemäß Fig. 2 ist den Luftabsaugvorrichtungen 6 eine Haube 21 zugeordnet, die die Absaugzone überfängt. Die Haube 21 ist vorzugsweise U-förmig ausgebildet, wobei der Steg des U's die Deckenwand 22 und die Schenkel des U's Haubenseitenwände 23 und 24 bilden. Die Deckenwand 22 fluchtet vorzugs­ weise mit der Deckenwand 8 des Saugkastens 7 und die Haubenseitenwände 23 und 24 fluchten mit den Stirnwänden 10 und 11 der Luftabsaugvorrichtung 6. Mit einer Strich-Punkt-Linie ist in Fig. 2 angedeutet, daß die Haube 21 geteilt ausgebildet ist, wobei die beiden Haubenhälften um die Teilungslinie verschwenkt werden können. Somit ist eine entspre­ chende Drehachse ausgebildet, mit der Folge, daß eine der beiden Haubenhälften jeweils hochgeklappt werden kann, so daß dadurch der Zugriff zu den Wal­ zen 4 ermöglicht ist. Handelt es sich um eine ein­ stückige, U-förmige Haube, so muß diese vom Druck­ werk 1 abgenommen werden, um Zugriff zu den Walzen 4 zu erhalten.
Die Haube 21 besteht vorzugsweise aus einem Schutz­ gitter, wobei die Öffnungen des Schutzgitters der­ art ausgebildet sind, daß nicht nur ein Berührungs­ schutz gebildet wird, sondern auch eine Luftleit­ einrichtung von den Haubenwänden realisiert wird. Dies bedeutet, daß die Absaugung in definierter Art und Weise erfolgt und daß im wesentlichen der Raum zwischen der Haube 21 und den beiden Seitenwänden 2 und 3 des Druckwerks 1 entsorgt wird und weniger außerhalb der Haube 21 befindliche Luft angesaugt wird.
In den Fig. 3 bis 7 ist die nähere Konstruktion der Luftabsaugvorrichtung 6 dargestellt. Der Fig. 5 ist insbesondere zu entnehmen, daß die Luftab­ saugöffnung 14 mittels eines Luftfilters 25 ver­ schlossen ist. Das Luftfilter 25, das als Filter­ matte 27 ausgebildet ist, wird von einer Filterkas­ sette 26 auswechselbar aufgenommen. Die beiden Stirnwände 10 und 11 des Saugkastens 7 sind im Be­ reich der Luftabsaugöffnung 14 mit abgebogenen La­ schen 28 versehen, so daß sich daran die mit Fil­ termatte 27 versehene Filterkassette 26 abstützen kann. Ferner sind - gemäß Fig. 4 - Deckenwand 8 und Bodenwand 12 mit Abkantungen 29 versehen, so daß für die Filterkassette 26 eine Aufnahme zwischen den Laschen 28 und den Abkantungen 29 gebildet ist. Die Filterkassette 26 weist an einem Stirnende einen Handgriff 30 auf, mit dessen Hilfe ein Ein­ schieben beziehungsweise Herausziehen in Richtung der Längserstreckung der Luftabsaugvorrichtung 6 erfolgen kann. Zur Fixierung der eingeschobenen Stellung der Filterkassette 26 sind Knebelschrauben 31 vorgesehen, deren Gewindebolzen in Anschweißmut­ tern an den Abkantungen 29 eingeschraubt sind und die entsprechende Bohrung der Abkantungen 29 durchgreifen können, wodurch ein Festklemmen der Filterkassette 26 erfolgt.
Im Inneren 32 der Luftkammer 17 der Luftabsaugvor­ richtung 6 befindet sich eine Lochblechanordnung 33, um eine möglichst homogene Absaugung herbeizu­ führen. Das Lochblech 34 der Lochblechanordnung 33 ist in Fig. 6 und 7 detailliert dargestellt. Es weist eine dachförmige Abwinklung auf (vergleiche Fig. 5), damit der Rohrstutzen 15 jenseits des Lochbleches 34 zu liegen kommt. Insofern sind zwei Endwände 35 und zwei Dachwände 36 am Lochblech 34 ausgebildet, wobei die Endwände 35 einen niedrigeren Durchströmungswiderstand als die Dachwände 36 aufweisen. Dies kann beispielsweise durch die An­ zahl der Löcher 37 im Lochblech 34 realisiert wer­ den. Es ist auch denkbar, daß zusätzlich oder al­ ternativ unterschiedliche Querschnitte der Löcher 37 gewählt werden. Das Lochblech 34 befindet sich - gemäß Fig. 5 - mit Abstand zum Luftfilter 25. Zwi­ schen dem Dachfirst 38 (Fig. 5) des Lochblechs 34 und dem Luftfilter 25 ist - in vertikaler Anordnung - ein Versteifungsprofil 39 zwischen Deckenwand 8 und Bodenwand 12 angeordnet. Dies weist einen U-förmi­ gen Querschnitt auf, wobei der Steg der U's von einer Absaugöffnung 40 durchsetzt wird (vergleiche auch Fig. 3), so daß eine gleichmäßige Absaugung erfolgen kann.
Zusätzlich kann ein Druckschalter vorgesehen sein, der den Differenzdruck beidseitig des Luftfilters 25 mißt, und - beim Überschreiten eines Wertes - ein Signal abgibt, um einen Austausch der Filtermatte 27 zu melden. Der Wechsel kann einfach durch seit­ liches Heraussziehen der Filterkassette 26 erfolgen. Es ist eine hohe Luftwechsel­ zahl im Abraum bei gleichzeitig niedrigen Luft­ geschwindigkeit oberhalb der Walzen 4 beziehungs­ weise des Farbwerks des Druckwerks 1 realisiert. Insofern besteht keine Zuggefahr. Das erwähnte Schutzgitter weist eine Doppelfunktion als Luft­ leitblech und als Berührungsschutz auf. Aufgrund der Erfindung erfolgt keine Behinderung der Bedien­ person, wie sie im Stande der Technik - durch etwaige überbauende Hauben, die nach oben hin entsorgt wer­ den usw. -, gegeben sind. Ferner erfolgt kein Flu­ senregen bei einem Filterwechsel, der immer dann eintritt, wenn sich das Luftfilter 25 oberhalb der Walzen 4 befindet.
Die Fig. 8 zeigt, daß der Haube 21 ein Luftauslaß 45 zugeordnet ist, aus dem ein Luft­ schleier 46 austritt. Der Luftschleier 46 streicht auf der Innenseite der Haube 21 entlang und strömt in Richtung auf die Luftabsaugöffnungen 14 der bei­ den Luftkammern 17. Der Luftauslaß 45 weist schlitzförmige Auslaßöffnungen 47 auf, die jeweils in Richtung auf die dazugehörige Luft­ absaugöffnung 14 gerichtet ist. Der Luftauslaß 45 ist mittig hinsichtlich der Breite der Haube 21 angeordnet, wobei sich die schlitzför­ migen Auslaßöffnungen 47 - in Druck­ richtung der Druckmaschine gesehen - über die Decken­ wand 22 der Haube 21 erstrecken und gegebenen­ falls auch noch über die beiden Haubenseitenwände 23 und 24 verlaufen. Der aus der jeweiligen Auslaß­ öffnung 47 austretende Luftschleier 46 sorgt dafür, daß sich die abzusaugenden Partikel, insbesondere Farbpartikel, nicht auf der Innenseite der Haube 21 absetzen, das heißt, die Haube 21 wird von innen her saubergehalten. Mithin bildet der jeweilige Luftschleier 46 einen Sperrluftschleier, der sich nach dem Coanda-Effekt an die Hau­ beninnenseite anlegt. Gespeist wird der Luftauslaß 45 über einen Luftkanal 48, der - gemäß Fig. 8 - mit mindestens einem der Rohrstutzen 15 in Verbindung steht. Zwischen dem so gebildeten Anschluß 49 des Luftkanals 48 am Rohrstutzen 15 und dem zugehörigen Saugkasten 7 befindet sich ein Zusatzventilator 50, der einen entsprechenden Luftdruck im Luftkanal 48 aufbaut, um den Luftauslaß 45 zu speisen. Mithin wird bereits gefilterte Abluft, die über die Luft absaugöffnung 14 kommt, zur Speisung verwendet. Es ist jedoch auch möglich, daß eine andere, unter Druck stehende Quelle (nicht dargestellt) den Luft­ auslaß 45 speist. Zur Speisung kann beispielsweise Raumluft von oben her zugeführt werden oder aber auch von der Seite her, so wie es bereits aus der Fig. 8 hervorgeht. Als Zuluft zur Ausbildung des Luftschleiers 46 eignet sich ferner Raumzuluft.
Sofern die Haube 21 perforiert, also insbesondere als Luftgitter oder dergleichen ausgebildet ist, ist die Ausbildung der Luftschleier 46 ebenfalls von Vorteil, da jeder Luftschleier 46 jeweils als Treibstrahl wirkt und der Umlenkung der von den Walzen 4 kommenden Abluft dient, um diese in Richtung 4 auf den jeweiligen Saugkasten 7 zu leisten.

Claims (12)

1. Luftabsaugvorrichtung für Druckmaschinen, Blech-Druckmaschinen, Lackierwerke oder dergleichen, insbesondere zu Farbnebelabsaugung, mit mindestens einem Druckwerk (1), wobei jedes Druckwerk (1) zwei Seitenwände (2, 3) aufweist, zwischen denen Walzen (4) angeordnet sind, mit jeweils zwei Absaugelementen (16) für jedes Druckwerk (1), die seitlich der Walzen (4) im Bereich von jedem Walzenende (18, 19), oberhalb der zugehörigen Seitenwand (2, 3) des Druckwerks (1) ange­ ordnet sind und mit mindestens einer, jedem Absaugelement (16) zugeordneten Luftabsaugöffnung (14), die Luft etwa in horizontaler Richtung ansaugt, wobei die Luftabsaugöffnungen (14) mit der jeweiligen Innenfläche (20) der zugehörigen Seitenwand (2, 3) fluchten bzw. etwa fluchten, mit einer die Absaugzone über­ fangenden Haube (21), die eine Luftleiteinrichtung bildet und eine sich zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Absaugelementen (16) erstreckende Deckenwand (22) aufweist, die einen mittigen, sich in Druckrichtung erstreckenden, schlitzförmigen Luftauslaß (45) aufweist, der von einer unter Druck stehenden Quelle derart gespeist wird, daß sich jeweils eine in Richtung auf die zugehörige Luftabsaugöffnung (14) strömender Sperrluftschleier an die Haubeninnenseiten nach dem Coanda-Effekt anlegt.
2. Luftabsaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Absaugelementen (16) min­ destens ein auswechselbares Luftfilter (25) zugeordnet ist.
3. Luftabsaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (25) die Luftab­ saugöffnung (14) überfängt.
4. Luftabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftfilter (25) eine in eine Filterkassette (26) auswechselbar eingelegte Filtermatte (27) ist.
5. Luftabsaugvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Luftabsaugöffnungen (14) über die gesamte Aus­ dehnung der Walzenanordnung - in Druckrichtung - des Druckwerks (1) erstrecken.
6. Luftabsaugvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugelement (16) als Saugkasten (7) ausgebildet ist.
7. Luftabsaugvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seite (13) des Saugkastens (7) von dem Luftfilter (25) gebildet ist.
8. Luftabsaugvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Saugkasten (7) eine Lochblechanordnung (33) für die Ausbildung einer homogenen Absaugung befindet.
9. Luftabsaugvorrichtung nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (21) U-förmig ausgebildet ist, wobei der Steg des U's die Deckenwand (22) bildet und die Schenkel des U's Haubenseitenwände (23, 24) bilden, die in Richtung der Walzenlängsstreckung verlaufen und die Walzenanordnung oder einen Teil davon - in vertika­ ler Richtung - überlappen.
10. Luftabsaugvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugkasten (7) über einen Rohrstutzen (15) und eine Absaugleitung an eine Unterdruckquelle ange­ schlossen ist.
11. Luftabsaugvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftauslaß (45) über einen Luftkanal (48) mit dem Rohrstutzen (15) in Verbindung steht und daß zwischen einem Anschluß (49) des Luftkanals (48) am Rohrstutzen (15) und dem zugehö­ rigen Saugkastens (7) ein Zusatzventilator (50) zur Speisung des Luftauslasses (45) angeordnet ist.
12. Luftabsaugvorrichtung nach einem der vorherge­ heden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung des Luftauslasses (45) Raumluft oder Raum­ zuluft verwendet wird.
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