DE102008002048B4 - Verwendung einer Reinigungsanlagen zum Reinigen einer oder mehrere Druckwerkszylinder einer Druckeinheit einer Druckmaschine - Google Patents

Verwendung einer Reinigungsanlagen zum Reinigen einer oder mehrere Druckwerkszylinder einer Druckeinheit einer Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Verwendung einer Reinigungsanlage zum Reinigen eines oder mehrerer Druckwerkszylinder (100; 102) einer Druckeinheit einer Druckmaschine, wobei die Reinigungsanlage wenigstens eine Lösungsmittelzuführung (230) zur Abgabe von Lösungsmittel auf den oder die Druckwerkszylinder (100; 102) sowie wenigstens eine Reinigungseinheit (200; 300) zum Aufnehmen von Verschmutzungen des oder Druckwerkszylinder (100; 102) aufweist, wobei Steuermittel vorgesehen sind, die die Reinigung beim Auslaufen der Druckeinheit und/oder beim Aufstarten der Druckeinheit und/oder beim Rüsten der Druckeinheit im Schleichgang veranlassen, wobei die Reinigungsanlage wenigstens eine in einem Kanal (108) des Druckwerkszylinders (100; 102) angeordnete Ausblasvorrichtung (400; 410) zum Ausblasen von Verschmutzungen aus dem oder den Druckswerkszylinder(n) (100; 102) aufweist, und wobei die Steuermittel derart ausgeführt sind, dass sie den oder die Druckwerkszylinder (100; 102) während des Ausblasvorganges in eine erste Position fahren, wobei in dieser ersten Position ausgeblasene Partikel auf eine Papierbahn (B) ausgeblasen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verwendung einer Reinigungsanlage zum Reinigen einer oder mehrere Druckwerkszylinder einer Druckeinheit einer Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2005 018 475 B4 ist eine Druckeinheit mit Waschvorrichtung sowie ein Verfahren zum Betrieb einer Druckeinheit bekannt. Diese Druckeinheit und das entsprechende Verfahren zeichnen sich dadurch aus, dass die Gefahr eines Bahnbruches infolge eines Waschganges von Druckwerkszylindern durch ein Verdrehen der Druckwerkszylinder, insbesondere von deren Zylinderkanälen zueinander verringert wird.
  • Aus der DE 199 36 259 B4 ist eine Vorrichtung zum Verhindern von Verschmutzungen von Greifersystemen im Kanal von Druckwerkszylindern bekannt. Dabei ist im Kanal eines Druckwerkszylinders in Laufrichtung vor dem Greifersystem eine Walkleiste mit einer Rakelspitze fest angeordnet, die mit dem Waschtuch einer Waschvorrichtung in Kontakt gebracht wird.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 196 01 471 B4 eine Vorrichtung zum Reinigen von Mantelflächen von Zylindern von Druckmaschinen, die ein über die Länge der Zylindermantelfläche reichendes, endloses Reinigungstuch sowie ein Andrückelement zum Andrücken des Reinigungstuchs an den Zylinder aufweist.
  • Die EP 0 827 830 B1 und die zugehörige DE 196 36 412 C1 beschreiben einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine zum Anheben einer biegsamen Platte, wobei im Kanal des Druckwerkszylinders Anhebevorrichtungen zum Anheben der biegsamen Platte vorgesehen sind. Durch eine besondere Ausgestaltung des Zylinders soll erreicht werden, dass durch die Anordnung von Druckmittelzuführungen im Kanal eine druckfreie Zone nicht vergrößert wird.
  • Die DE 103 20 951 A1 offenbar eine Reinigungsvorrichtung für einen Druckmaschinenzylinder, wobei in Richtung des Zylinders gerichtete Glaseinrichtungen angeordnet sind.
  • Die DE 10 2006 048 093 A1 offenbart ein Druckwerk mit einem Plattenzylinder, wobei im Kanal des Plattenzylinders Düsen zur Erzeugung eines Luftstromes in Richtung einer Feuchtauftragswalze vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung einer Reinigungsanlage zum Reinigen einer oder mehrere Druckwerkszylinder einer Druckeinheit einer Druckmaschine zu schaffen, wobei die Druckeinheit vor Verunreinigungen geschützt wird.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen unter anderem darin, dass Verschmutzungen in den Kanälen des Gummituchzylinders einer Druckmaschine wirksam entfernt werden können. Damit kann das Entstehen von sogenannten Trauerrändern, die durch die Verschmutzung in den Kanälen des Gummituchzylinders beim Gummituchwaschen auftreten, verhindert werden. Ferner wird es durch die Erfindung ermöglicht, das durch die Verschmutzung im Bereich der Plattenzylinder zwischen den einzelnen Druckplatten und dem Plattenzylinderkanal hervorgerufene Mitdrucken und/oder Randtonen zu verhindern.
  • Als weiterer Vorteil ist zu nennen, dass es zu geringsten Makulaturen beim Reinigungsvorgang kommt. Der Reinigungsvorgang kann nahezu im Stillstand bei Kriechgeschwindigkeit durchgeführt werden. Auch bei Produktionsgeschwindigkeit ist eine Reinigung möglich, da die Erfindung ein schnelles Säubern und Trocknen der Druckwerkszylinderkanäle ermöglicht und es daher nicht zu einem längeren Mitdrucken der Kanten kommt. Somit ist ein weiterer vorteilhafter Aspekt der Erfindung, dass die Reinigung während der Produktion, bei entsprechender Fortdruckgeschwindigkeit als auch beim Auslaufen der Druckmaschine, beim Aufstarten der Druckmaschine und im Schleichgang bzw. beim Rüsten erfolgen kann.
  • Durch das Absaugen wird ein Spritzen z. B. von Lösungsmittel während des Reinigungsvorganges verhindert, wobei gleichzeitig auch die Verunreinigungen abgesaugt werden. Von Vorteil ist ferner, dass die Verunreinigungen gezielt abgesaugt werden können, so dass diese entsorgungsgerecht gesammelt werden können. Durch das Sprühen können ferner Verunreinigungen auf Druckplatte und Gummituch weitestgehend gelöst und entfernt werden. Ein weiterer besonders vorteilhafter Aspekt besteht darin, dass Schmutzpartikel auf die Papierbahn ausgeblasen werden können, wodurch das Druckwerk vor Verunreinigungen geschützt wird.
  • Die Erfindung ist beispielsweise bei wasserloser Technologie sowie auch bei konventioneller Naß-Offset-Technologie vorteilhaft einsetzbar.
  • Weiter vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbesondere im Zusammenhang mit der nachfolgenden Beschreibung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Reinigungsanlage für Gummituchzylinder;
  • 2 eine weitere schematische Ansicht einer aus dem Stand der Technik bekannten Reinigungsanlage für Gummituchzylinder;
  • 3 eine schematische Ansicht einer Reinigungsanlage in einer ersten Ausführungsform;
  • 4 eine schematische Ansicht einer Reinigungsanlage in einer zweiten Ausführungsform;
  • 5 eine schematische Ansicht einer Reinigungsanlage in einer dritten Ausführungsform;
  • 6 eine perspektivische Detailansicht eines Teils der Ausblasvorrichtung;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der Druckwerkszylinder mit Ausblasbereichen;
  • 8 eine Schnittdarstellung eines Gummituchzylinders mit Ausblasvorrichtung in einer ersten Ausführungsform;
  • 9 eine Schnittdarstellung eines Plattenzylinders mit Ausblasvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform;
  • 10 eine schematische Ansicht einer Reinigungsanlage in einer vierten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine konventionelle Reinigungsanlage einer nicht näher dargestellten Druckmaschine mit vier gleich ausgeführten Druckeinheiten. Die Druckeinheiten sind hintereinander angeordnet und als Doppeldruckwerke ausgeführt. Die Anordnung der Druckeinheiten kann jedoch auch dergestalt erfolgen, dass auch eine horizontale Bahnführung möglich ist. Die Druckeinheiten werden von einer zu bedruckenden Bahn B, vorzugsweise einer Papierbahn B durchlaufen. Die Bahn B läuft gemäß Darstellung in 1 von unten nach oben durch die Druckeinheiten.
  • Für den doppelseitigen Druck werden sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite der Bahn B Druckwerke, die nur durch die Druckwerkszylinder 100; 102 angedeutet sind, angeordnet.
  • Die Druckwerkszylinder 100; 102 umfassen jeweils Gummituchzylinder 100 sowie Plattenzylinder 102, wobei mittels der Gummituchzylinder 100 die Farbe auf die Bahn B aufgedruckt wird. Jedem Gummituchzylinder 100 ist eine sogenannte Gummituchreinigungsanlage 200 zugeordnet, wobei sich die Gummituchreinigungsanlage 200 einlaufseitig des Druckwerkes bezogen auf die Laufrichtung der Bahn B befindet.
  • 2 zeigt ausschnittsweise die obersten Druckwerkszylinder 100; 102 einer aus dem Stand der Technik bekannten Druckeinheit, die ein Doppeldruckwerk aufweist und von der Bahn B durchlaufen wird. Die Gummituchreinigungseinheit 200 befindet sich einlaufseitig des Druckwerkes und kann über Bürsten oder Reinigungstücher mit Andruckelementen verfügen. Für einen Waschvorgang wird die Gummituchreinigungseinheit 200 an den Gummituchzylinder 100 angestellt. Der Gummituchzylinder 100 wird während des Waschgangs mittels der Bürsten oder des Reinigungstuchs feucht gereinigt. Hierzu können innerhalb der Reinigungsvorrichtung Wassertanks vorgesehen sein, in die die Bürste teilweise eintaucht oder durch die das Tuch zumindest partiell durchgeführt wird.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Reinigungsanlage der Druckwerkszylinder 100; 102 einer Druckmaschine. Dabei ist eine Lösungsmittelzuführung 230 auslaufseitig, bezogen auf die Laufrichtung der Bahn B derart angeordnet, dass durch die Lösungsmittelzuführung 230 Lösungsmittel in den Spalt zwischen Gummituchzylinder 100 und Plattenzylinder 102 eingesprüht wird. Die Lösungsmittelzuführung 230 kann ein oder mehrere Sprührohre aufweisen. Eine als Gummituchreinigungsanlage ausgeführte Reinigungseinheit 200 ist einlaufseitig angeordnet und kann an den jeweiligen Gummituchzylinder 100 angestellt werden. Hierzu können nicht näher dargestellte als auslösbare Ausdrückfedern oder als hydraulische Anstellkolben ausgeführte Anstellmittel vorgesehen sein.
  • Ferner ist die Reinigungseinheit 200 von einem Absauggehäuse 210 umgeben, das das durch die Lösungsmittelzuführung 230 eingesprühte Lösungsmittel sowie gelöste Verunreinigungen absaugt. Innerhalb des Absauggehäuses 210 können sich die Verunreinigungen sammeln und in regelmäßigen Abständen über eine Reinigungsklappe 220 entfernt werden.
  • Alternativ können die Verunreinigungen permanent abgesaugt und in einem separaten Auffangbehälter außerhalb der Druckeinheiten entsorgt werden.
  • Wie dies in 3 dargestellt ist, kann die Reinigungseinheit 200 mit einem Reinigungstuch 240 ausgestattet sein, das mittels eines Andruckelementes 260 gegen die Mantelfläche des Gummituchzylinders 100 angestellt bzw. gedrückt wird. Diese Elemente sind mit Bezugszeichen in 4 dargestellt. Ebenso wäre es alternativ oder zusätzlich denkbar, die Reinigungseinheit 200 mit anstellbaren Bürsten auszuführen.
  • Nach kurzer Einwirkzeit des Lösemittels können die Verunreinigungen im Bereich der in 3 nicht näher dargestellten Kanäle des Gummituchzylinders 100, aber auch zwischen den Stoßkanten der nicht näher dargestellten Gummitücher angelöst werden. Dies gilt in gleichem Maße für Verunreinigungen, die direkt auf den Gummitüchern anhaften. Mittels der Bürste oder des Reinigungstuches 240 wird vom Gummituchzylinder 100 diese Verunreinigung abgestreift. Zusätzlich wird über das im Absauggehäuse 210 erzeugte Vakuum Flüssigkeit aus den Kanälen und Stoßkanten des Gummituchzylinders 100 herausgesaugt. Eine einfache, wirksame und umfangreiche Reinigung der Zylinder 100 wird somit durch das Zusammenspiel von Lösungsmittelzuführung 230, Reinigungseinheit 200 und Absauggehäuse 210 möglich.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Reinigungsanlage für Druckwerkszylinder 100; 102. Die Reinigungseinheiten 200 bzw. 200; 300 sind ebenfalls bzgl. der Bahnförderrichtung einlaufseitig angeordnet, während sich die Lösungsmittelzuführung 230 auslaufseitig befindet. Im in 4 gezeigten Ausführungsbeispiel durchläuft die Bahn B, die eine zu bedruckende Papierbahn sein kann, die nur durch die Druckwerkszylinder 100; 102 angedeutete Druckeinheit.
  • Die Reinigungseinheit 200 für die in 4 links dargestelltem Druckwerkszylinder 100; 102 ist als eine Einheit ausgeführt, die mit einem Reinigungstuch 240 sowohl den Gummituchzylinder 100 als auch den Plattenzylinder 102 abstreift bzw. reinigt. Von der Rolle 250 wird das Reinigungstuch 240 abgerollt und zunächst über die Andrückvorrichtung 260 gegen den Gummituchzylinder 100 gedrückt. Das Reinigungstuch 240 wird sodann über nicht näher bezeichnete Umlenkrollen zum Plattenzylinder 102 geführt, und über die Andrückvorrichtung 360 gegen dessen Mantelfläche gedrückt und sodann aufgewickelt. Zum Anstellen der Andrückvorrichtungen 260; 360 an die Mantelflächen der Zylinder 100; 102 können nicht näher dargestellte Anstellmittel vorhanden sein.
  • Die Reinigungseinheit 200 für das links dargestellte Druckwerk ist von einem Absauggehäuse 210 umgeben, das das mittels der Sprührohre 230 eingesprühte Lösungsmittel sowie die von den Zylindern 100; 102 abgelösten Verunreinigungen absaugt. Über die Reinigungsklappe 220 können die abgesaugten Verunreinigungen entfernt werden.
  • Die Reinigungseinheit 200; 300 für die rechts dargestellte Druckwerkszylinder 100; 102 arbeitet im wesentlichen identisch zu der Reinigungseinheit 200 für die links von der Papierbahn B dargestellten Druckwerkszylinder 100; 102. Es ist geteilt ausgeführt und weist neben der ersten Reinigungseinheit 200 für den Gummituchzylinder 100 eine eigene, zweite Reinigungseinheit 300 für den Plattenzylinder 102 auf. Von der Rolle 250 läuft das Tuch 240 ab und wird mittels der Andrückeinheit 260 auf die Mantelfläche des Gummituchzylinders 100 gedrückt. Von dort läuft es über Umlenkrollen zu der zweiten Reinigungseinheit 300, wo es durch das Andrückelement 360 gegen den Plattenzylinder 102 gedrückt wird und danach über weitere, nicht näher bezeichnete Umlenkrollen zur Rolle 350 geführt wird, die das Tuch aufnimmt.
  • Auch die Reinigungseinheit 200; 300 für die rechts dargestellten Druckwerkszylinder 100; 102 ist von einem Absauggehäuse 210 umgeben, das das mittels der Sprührohre 230 eingesprühte Lösungsmittel sowie die gelösten Verunreinigungen absaugt und aufnimmt. Das Absaugungsgehäuse 210 verfügt ebenfalls über eine Reinigungsklappe 220.
  • Des weiteren sind nicht näher dargestellte Verriegelungsmittel vorgesehen, die ein Reinigen bei bestücktem Plattenzylinder 102 verhindern. Im aufgeplattenen Zustand ist somit kein Reinigen bzw. Anstellen des Reinigungstuches 240 gegen den Plattenzylinder 102 möglich. Diese Verriegelungsmittel können beispielsweise aus mechanischen Sperren bestehen oder aus besonderen Ausführungen von Steuereinheiten, die den Zustand von aufgeplatteten Platten auf dem Plattenzylinder 102 erkennen und eine Anstellung des Reinigungstuches 240 in diesem Zustand verhindern. Grundsätzlich kann jeder Plattenzylinder 102 mit den Verriegelungsmitteln bestückt sein.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der Reinigungsanlage dargestellt. Die Reinigungsanlagen für das in 5 rechts und links dargestellte Druckwerk, das durch seine Druckwerkszylinder 100; 102 angedeutet ist, sind vergleichbar aufgebaut und lediglich hinsichtlich ihrer Abmessungen und Anordnung den räumlichen Erfordernissen angepasst. Anhand des rechts dargestellten Druckwerkes 100; 102 soll die Funktion der Reinigungsanlage 200; 300 dieses Ausführungsbeispiels nachfolgend erläutert werden. Die Ausführungen gelten jedoch sinngemäß auch für das links dargestellte Druckwerk.
  • Dem Gummituchzylinder 100 ist eine eigene Reinigungseinheit 200 zugeordnet. Das Reinigungstuch 240 läuft von der das Tuch abgebenden Rolle 250 über Umlenkrollen zu dem Andrückelement 260 des Gummituchzylinders 100 und von dort über weitere Umlenkrollen zu der das Tuch aufnehmenden Rolle 252. Dem Plattenzylinder 102 ist ebenfalls eine eigene Reinigungseinheit 300 zugeordnet. Vergleichbar der Reinigungseinheit 200 läuft dabei ein Reinigungstuch 340 von der das Tuch 340 abgebenden Walze 350 über Umlenkrollen zu dem Andrückelement 360, das das Tuch 340 auf die Mantelfläche des Plattenzylinders 102 drückt. Von dort wird das Tuch 340 über weitere Umlenkrollen zu der das Tuch 340 aufnehmenden Walze 352 geführt.
  • Die Reinigungseinheit 200 des Gummituchzylinders 100 und die Reinigungseinheit 300 des Plattenzylinders 102 sind von einem gemeinsamen Absauggehäuse 210 umgeben. Das Absauggehäuse 210 verfügt dabei ebenfalls über eine Reinigungsklappe 220, die ein Reinigen des Absauggehäuses 210 ermöglicht.
  • Mittels der Lösungsmittelzuführung 230 wird Lösungsmittel in den Spalt des Gummituchzylinders 100 und des Plattenzylinders 102 eingesprüht, um auch festsitzende Verunreinigungen in den Kanälen der Druckwerkszylinder zu lösen. Zur Unterstützung dieses Vorganges können nicht näher dargestellte Ausblasvorrichtungen vorgesehen sein, die in die Kanäle der Druckwerkszylinder 100; 102 eingetragene Verunreinigungen ausblasen. Durch das Zusammenwirken von Anlösen durch das eingesprühte Lösungsmittel und dem Ausblasen kann somit eine schnelle und effiziente Reinigung der Druckwerkszylinder 100; 102 herbeigeführt werden. Die Ausblasvorrichtungen befinden sich dabei vorzugsweise innerhalb der Kanäle im Bereich der Plattenaufspannung der Druckplatten.
  • Entsprechende Ausblasvorrichtungen sind in den 6 bis 9 näher dargestellt.
  • Von Vorteil ist der Einsatz einer Ansteuerung der Ausblasvorrichtung und einer darauf abgestimmten Ansteuerung der Lösungsmittelzuführung. Dabei kann zunächst durch das Einsprühen mit Lösungsmittel ein Anlösen von Verunreinigungen erreicht werden. Nach einer entsprechenden Einwirkzeit kann dann der Ausblasvorgang begonnen werden.
  • Idealerweise erfolgt der Ausblasvorgang derart, dass die angelösten Verunreinigungen auf die Bahn B geblasen werden.
  • 6 zeigt eine perspektivische Detailansicht eines Druckwerkszylinders 100; 102, insbesondere eines Plattenzylinders 102 mit einem Kanal 108, in den die nicht dargestellten Druckplatten eingehängt werden können. Vorzugsweise wird der Luftanschluss in die Antriebswelle der Plattenzylinders 102 gelegt. Die in 6 dargestellte und mit einem Luftanschluss in Verbindung stehende Luftzuführung 400 führt zu nicht näher dargestellten Düsen, die vorzugsweise im Bereich der Plattenaufspannung im Kanal 108 angeordnet sind und den Kanal 108 ausblasen können.
  • 7 zeigt in perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführung der Ausblasvorrichtung 410. Dabei sind auf der Mantelfläche der Druckwerkszlinder 100; 102, vorzugsweise der Plattenzylinder 102, Ausblasbereiche 410 vorgesehen. Dadurch können Verunreinigungen der Mantelfläche des Plattenzylinders 102 im Bereich der Stoßkanten der einzelnen Druckplatten beseitigt werden. Die Ausblasbereiche 410 werden dabei als poröse, umlaufende Strukturierung in der Mantelfläche ausgeführt, durch die Druckluft ausgeblasen werden kann. Die Ausblasbereiche 410 können durch einzelne Ausblasöffnungen oder in Form eines Sintermaterials ausgeführt sein. Zusätzlich kann eine Lösungsmittelzuführung vorgesehen sein, so dass der Ausblasvorgang zusätzlich durch vorzugsweise vor dem Ausblasen erfolgte Lösungsmittelzugabe unterstützt wird.
  • 8 zeigt in einer Schnittdarstellung die Aufspannung eines Gummituchs 120 in einem Kanal 108 eines Gummituchzylinders 100. Mittels der Spannvorrichtung 130 werden die abgekanteten Enden 122; 124 des Gummituches 120 im Kanal 108 eingespannt. Über die Ausblasvorrichtung 400 wird Druckluft in den Kanal 108 eingeblasen. Wie bereits vorstehend beschrieben, ist es besonders vorteilhaft, den Ausblasvorgang derart zu takten, dass die ausgeblasenen Verunreinigungen und auch ggf. das zugesetzte Lösungsmittel auf die hier nicht gezeigte Bahn B oder in das Absaugungsgehäuse 210 ausgeblasen werden.
  • 9 zeigt in einer Schnittdarstellung die Aufspannung einer Druckplatte 120 auf einen Plattenzylinder 102. Die Druckplatte 120 wird mittels des abgekanteten Endes 124 in den Kanal 108 eingehängt und mittels des Endes 122 und der Spannvorrichtung 130 eingespannt. Dadurch wird eine vollautomatische Rüstung des Plattenzylinders 102 mit Druckplatten 120 möglich. Die Spannvorrichtung 130 weist zum Verspannen ein Federpaket 132 sowie einen Schlauch 134 auf, um die notwendige Andrückkraft auf den Endbereich 122 der Druckplatte 120 bereitstellen zu können. In den Kanal 108 ragen vorzugsweise mehrere Düsen 400 hinein, durch die Luft bzw. Druckluft in den Kanal 108 eingeblasen werden kann. Es kann ferner eine zusätzliche Lösungsmittelzuführung vorgesehen sein, die mit der Ausblasvorrichtung zusammenwirkt. Auch hier ist es besonders vorteilhaft, den Ausblasvorgang derart zu takten, dass die ausgeblasenen Verunreinigungen und auch ggf. das zugesetzte Lösungsmittel auf die hier nicht gezeigte Bahn B oder in das Absaugungsgehäuse 210 ausgeblasen werden. Sollen die Verunreinigungen auf die Bahn bzw. Papierbahn B ausgeblasen werden, wird der Zylinderkanal in die entsprechende Position zur Papierbahn gefahren, damit der Schmutz nicht in das Druckwerk geblasen wird.
  • In 10 ist eine schematische Ansicht einer Reinigungsanlage in einer vierten Ausführungsform dargestellt. Bei dieser Ausführungsvariante ist die Reinigungsanlage zwischen Gummituchzylinder 100 und Plattenzylinder 102 schwenkbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Gummituchzylinder, Druckwerkszylinder
    101
    -
    102
    Plattenzylinder, Druckwerkszylinder
    103–107
    -
    108
    Kanal
    109-119
    -
    120
    Platte, Gummituch, Druckplatte
    121
    -
    122
    Kante, abgekantetes Plattenende
    123
    -
    124
    Kante, abgekantetes Plattenende
    125–129
    -
    130
    Plattenanhebevorrichtung, Spannvorrichtung
    131
    -
    132
    Federpaket
    133
    -
    134
    Schlauch
    135–199
    -
    200
    Reinigungseinheit, Gummituchreinigungseinheit
    201–209
    -
    210
    Absaugwanne, Absauggehäuse
    211–219
    -
    220
    Reinigungsklappe
    221–229
    -
    230
    Lösungsmittelzuführung, Sprührohr
    231–232
    -
    240
    Tuch, Reinigungstuch
    241–249
    -
    250
    Rolle
    251
    -
    252
    Rolle
    253–259
    -
    260
    Andrückelement, Andrückvorrichtung
    261–299
    -
    300
    Reinigungseinheit, Plattenzylinderreinigungseinheit
    301–339
    -
    340
    Tuch, Reinigungstuch
    341–349
    -
    350
    Rolle
    351
    -
    352
    Rolle
    353–359
    -
    360
    Andrückelement, Andrückvorrichtung
    361–399
    -
    400
    Luftzuführung, Düse
    401–409
    -
    410
    Luftaustrittsöffnungen, Sintermaterial
    B
    Bahn; Papierbahn

Claims (7)

  1. Verwendung einer Reinigungsanlage zum Reinigen eines oder mehrerer Druckwerkszylinder (100; 102) einer Druckeinheit einer Druckmaschine, wobei die Reinigungsanlage wenigstens eine Lösungsmittelzuführung (230) zur Abgabe von Lösungsmittel auf den oder die Druckwerkszylinder (100; 102) sowie wenigstens eine Reinigungseinheit (200; 300) zum Aufnehmen von Verschmutzungen des oder Druckwerkszylinder (100; 102) aufweist, wobei Steuermittel vorgesehen sind, die die Reinigung beim Auslaufen der Druckeinheit und/oder beim Aufstarten der Druckeinheit und/oder beim Rüsten der Druckeinheit im Schleichgang veranlassen, wobei die Reinigungsanlage wenigstens eine in einem Kanal (108) des Druckwerkszylinders (100; 102) angeordnete Ausblasvorrichtung (400; 410) zum Ausblasen von Verschmutzungen aus dem oder den Druckswerkszylinder(n) (100; 102) aufweist, und wobei die Steuermittel derart ausgeführt sind, dass sie den oder die Druckwerkszylinder (100; 102) während des Ausblasvorganges in eine erste Position fahren, wobei in dieser ersten Position ausgeblasene Partikel auf eine Papierbahn (B) ausgeblasen werden.
  2. Verwendung einer Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Reinigungseinheit (200; 300) wenigstens eine Bürste oder ein Tuch (240; 340) sowie wenigstens ein Andrückelement (260; 360) zum Andrücken der Bürste oder des Tuches (240; 340) auf den Druckwerkszylinder (100; 102) aufweist.
  3. Verwendung einer Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasvorrichtung (400; 410) im Bereich einer Druckplattenaufspannung angeordnet ist.
  4. Verwendung einer Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausblasvorrichtung (400; 410) eine oder mehrere Düsen aufweist.
  5. Verwendung einer Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsanlage derart ausgeführt ist, dass das Ausblasen mittels der Ausblasvorrichtung (400; 410) trocken erfolgt.
  6. Verwendung einer Reinigungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausblasvorrichtung (400; 410) eine Lösungsmittelzuführung zugeordnet ist.
  7. Verwendung einer Reinigungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösungsmittelzuführung eine oder mehrere Düsen aufweist.
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