DE102004033771A1 - Druckmaschine und Wascheinrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Druckmaschine mit einer Mehrzahl von Farbwert, Platten-Gummituch- und Druckzylinder umfassenden Druckwerken und einer Wendeeinrichtung beschrieben. Es ist mindestens ein Druckzylinder als Nachwende-Druckzylinder nach der mindestens einen Wendeeinrichtung angeordnet. Dieser trägt einen Aufzug oder eine Strukturchromoberfläche. Mindestens ein Nachwende-Druckzylinder weist eine von der Gummituchwascheinrichtung des zugehörigen Gummituchzylinders separate Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung auf. Es wird ferner eine entsprechende Wascheinrichtung angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit einer Mehrzahl von Farbwerk, Platten-, Gummituch- und Druckzylinder umfassenden Druckwerken und einer Wendeeinrichtung, wobei mindestens ein Druckzylinder als Nachwende-Druckzylinder nach der mindestens einen Wendeeinrichtung angeordnet ist und einen Aufzug oder eine Strukturchromoberfläche trägt. Die Erfindung betrifft ferner eine Wascheinrichtung für eine entsprechende Druckmaschine.
  • Eine Druckmaschine der angegebenen Art ist aus der DE 201 07 183 U1 bekannt, die eine Druckmaschine mit einem nach einer Wendeeinrichtung eingeordneten Nachwende-Druckzylinder aufweist, der einen Aufzug aus einem biegbaren Trägermaterial und einer an der Oberseite des Trägermaterials haftfest angeordneten Beschichtung aus Molybdän trägt. Haftfest an der Oberseite dieser Beschichtung ist eine Versiegelungsschicht aus der Gruppe der Polyorganosiloxane angeordnet. Der Aufzug weist ein dem Bedruckstoff zugewandtes Oberflächenprofil aus Spitzkegeln mit gerundeten Profilkuppeln auf. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Beschichtung auch aus Wolframcarbid/Kobalt bestehen. Ein mit einem derartigen Aufzug versehener Nachwende-Druckzylinder wird eingesetzt, um im Schön- und Widerdruck das Ablegen von Farbe bzw. Lack von der ersten Seite des Bogens nach dem Wenden zu verhindern.
  • Als Nachwende-Druckzylinder können auch Druckzylinder mit Strukturchromoberflächen eingesetzt werden.
  • Um Nachwende-Druckzylinder mit einer derartigen Oberfläche zu reinigen, wird bislang ein Verfahren angewendet, das in der DE 40 13 465 A1 beschrieben ist. Im Waschbetrieb wird der Druckzylinder in Anlagestellung zum Gummidruckzylinder gebracht, so dass mit einer bekannten Gummituchwascheinrichtung sowohl die Reinigung des Gummituchs als auch das Waschen des Druckzylinders erfolgen kann. Der Anstellvorgang ist mit Zeitaufwand verbunden. Bei diesem Verfahren müssen ferner zum einen maschinenbauliche Anpassungen an der zur Bedruckstoffdickenausgleich dienenden Druckbeistellung vorgenommen werden. Zum anderen ist das Waschen von Gummituch- und Druckzylinder zeitaufwändig und es sind zum Teil manuelle Nachreinigungen notwendig.
  • Aus der DE 199 31 305 A1 ist eine Reinigungsvorrichtung für das Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine, beispielsweise für einen Druckzylinder, bekannt, wobei als Reinigungssystem eine mit einer Bürste überzogene Walze vorgesehen ist. Die in dieser Druckschrift offenbarte Reinigungsvorrichtung dient zum Reinigen von Druckzylindern ohne Aufzug oder Strukturchromoberfläche.
  • In der DE 203 08 645 U1 ist eine Druckmaschine gezeigt und beschrieben, bei der am Gummituchzylinder und am Druckzylinder separate Waschvorrichtungen angeordnet sind. Die in dieser Druckschrift angegebene Druckmaschine weist jedoch keine Wendeeinrichtung und Nachwende-Druckzylinder auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine zu schaffen, bei welcher ein einen Bedruckstoff führender Nachwende-Druckzylinder schonend gereinigt wird. Die Aufgabe bestand weiterhin darin, das Waschen des Nachwende-Druckzylinders ohne manuelle Nachreinigung und mit minimalem Zeitaufwand durchzuführen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wascheinrichtung für eine Druckmaschine mit einer Mehrzahl von Farbwerk, Platten-, Gummituch- und Druckzylinder umfassenden Druckwerken und einer Wendeeinrichtung, wobei mindestens ein Druckzylinder als Nachwende-Druckzylinder nach der mindestens einen Wendeeinrichtung angeordnet ist und einen Aufzug oder eine Strukturchromoberfläche trägt, gelöst, wobei die Wascheinrichtung von der Gummituchwascheinrichtung des zugehörigen Gummituchzylinders separat ist und zur Verwendung als Wascheinrichtung für den mindestens einen Nachwende-Druckzylinder dient. Die Aufgabe wird ferner erfindungsgemäß durch eine Druckmaschine gelöst, bei der der mindestens eine Nachwende-Druckzylinder eine von der Gummituchwascheinrichtung des zugehörigen Gummituchzylinders separate Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass eine effektive Reinigung bei minimalen Waschzeiten erfolgt und eine manuelle Nachreinigung entfällt. Ferner wird eine Zeitersparnis dadurch erreicht, dass der Abstand zwischen Gummituchzylinder und Nachwende-Druckzylinder zur Reinigung nicht verändert werden muss. Des weiteren können für den Gummituchzylinder und den Nachwende-Druckzylinder unterschiedliche Waschmedien angewendet werden. Über die separate Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung kann außerdem in vorteilhafter Weise die Versiegelung durch Aufbringen eines flüssigen Siegelmittels erneuert werden. Die erfindungsgemäße Wascheinrichtung ist nachrüstbar.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im unabhängigen Anspruch angegebenen Wascheinrichtung und der in dem weiteren unabhängigen Anspruch angegebenen Druckmaschine möglich. Besonders vorteilhaft ist, als separate Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung eine Bürsten-Wascheinrichtung zu verwenden. Diese reinigt die Nachwende-Druckzylinder besonders schonend und kann in der Gestaltung der Bürste und des Waschprogramms besonders gut an die besonderen Anforderungen der Oberfläche der Nachwende-Druckzylinder angepasst werden. Eine das Profil des Nachwende-Druckzylinders besonders schonende Gestaltung der Bürste besteht darin, dass das freie Ende der Borsten der Bürste zumindest teilweise in mehrere Borstenspitzen mit reduzierter Borstenspitzendicke aufgespaltet ist.
  • In einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel wird die separate Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung als Walze mit elastischer Außenschicht oder als Frotteewalze oder als Walze mit Frottee-ähnlichem Bezug ausgebildet. Diese reinigt den Nachwende-Druckzylinder ebenfalls rasch und schonend. Hierbei wird die Walze mit elastischer Außenschicht wiederum mit einer Tuch-Wascheinrichtung oder mit einem Rakel oder mit einer Bürste gereinigt und/oder vor dem Kontakt mit dem Druckzylinder vorgefeuchtet. Als Walze mit elastischer Außenschicht wird bevorzugt eine Walze mit einem Gummi- oder anderem Elastomer- oder Polymerbezug verwendet. Alternativ kann ein Kunststoff-, insbesondere Elastomersleeve oder eine mit einem Elastomer oder Kunststoff beschichtete Platte eingesetzt werden. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Walze mit elastischer Außenschicht als Mehrschichtwalze ausgeführt, welche einen inkompressiblen Walzenkern, eine darüber konzentrisch und haftfest angeordnete kompressible Schicht und eine über der kompressiblen Schicht konzentrisch und haftfest angeordnete elastische Deckschicht aufweist. Hierdurch kann zusätzlich eine optimierte Dämpfung eingestellt werden.
  • Von Vorteil ist außerdem, die Walze mit elastischer Außenschicht oder die Frotteewalze oder die Bürsten-Wascheinrichtung der Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung mit einem eigenen Antrieb zu versehen, da so diese optimal an die Drehgeschwindigkeit des Nachwende-Druckzylinders angepasst werden kann, so dass das Reinigungsergebnis verbessert wird.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, die zugehörigen Gummituchzylinder mit Gummituchwascheinrichtungen in der Form von Tuch-Wascheinrichtungen zu versehen, da sich für Gummituchzylinder diese Reinigungsform bewährt hat. Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, auch die Druckzylinder ohne Aufzug oder Strukturchromoberfläche mit separaten Druckzylinderwascheinrichtungen zu versehen. Derartige Wascheinrichtungen können Bürstenwascheinrichtungen oder vorzugsweise Tuch-Wascheinrichtungen sein. Die Waschzeit kann weiter minimiert werden, indem in vorteilhafter Weise auch die Farbwerke, die den Gummituchzylindern oder Druckzylindern zugeordnet sind, mit separaten Wascheinrichtungen versehen werden. Als vorteilhaft hat sich außerdem erwiesen, die Druckmaschine mit einer Wascheinrichtungssteuerung zu versehen, welche sowohl die Druckzylinderwascheinrichtung, die Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung als auch die Gummituchzylinderwascheinrichtungen und die Farbwerkwascheinrichtungen steuert. Hierdurch ist die Ausführung von komplexen Waschprogrammen möglich, die entsprechend der Verschmutzung angepasst werden können. Eine weitere Minimierung der Waschzeit kann somit erreicht werden. Die Minimierung der Waschzeit ist dabei besonders groß, wenn die genannten Wascheinrichtungen vorteilhaft so gesteuert werden, dass sie gleichzeitig arbeiten. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Druckmaschine besteht darin, wenn die Wascheinrichtungssteuerung zusätzlich auch die Waschmittel- und Energieversorgung der Wascheinrichtungen steuert. Eine vollautomatische Reinigung der gesamten Druckmaschine kann somit erreicht werden. Bevorzugt erfolgt gleichzeitig die Druckformreinigung, beispielsweise Klischeereinigung, auf dem Formzylinder eines Lackwerkes, beispielsweise durch eine Bürstenwascheinrichtung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand von Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Druckmaschine von der Seite,
  • 2 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wascheinrichtung mit Druckzylinder im Schnitt und
  • 3 und 4 schematische Ansichten weiterer erfindungsgemäßer Wascheinrichtungen mit Druckzylinder im Schnitt.
  • Die in 1 dargestellte Bogen-Offsetdruckmaschine weist acht Druckwerke 1 und zwei Lackwerke 2 auf. Auf die ersten vier Druckwerke 1 folgt eine Wendeeinrichtung 3, die den aus dem Anleger 4 durch die vier Druckwerke 1 transportierten Bogen wendet, um eine Bedruckung der anderen Seite zu ermöglichen.
  • Jedes Druckwerk 1 weist ein nicht dargestelltes Farbwerk und bei Bedarf ein nicht dargestelltes Feuchtwerk auf. Des weiteren gehören zu jedem Druckwerk 1 ein Plattenzylinder 5 und ein Gummituchzylinder 6. Vor der Wendeeinrichtung 3 sind die Druckzylinder 7 in jedem Druckwerk 1 angeordnet. Die Druckzylinder 7 können eine glatte Chromoberfläche aufweisen, sie tragen jedoch keinen Aufzug und keine Strukturchromoberfläche. Nach der Wendeeinrichtung 3 weisen die zu jedem Druckwerk 1 gehörigen Druckzylinder als sogenannte Nachwende-Druckzylinder 8 einen Aufzug oder eine Strukturchromoberfläche auf.
  • Am Gummituchzylinder 6 ist eine Gummituchwascheinrichtung 10 angeordnet, die vorzugsweise als Tuch-Wascheinrichtung ausgebildet ist. Die Gummituchwascheinrichtung 10 kann auch als Bürstenwascheinrichtung ausgeführt sein.
  • Die Druckzylinder 7, die vor der Wendeeinrichtung 3 angeordnet sind, weisen eine Wascheinrichtung 11 auf, die separat von der Wascheinrichtung 10 des Gummituchzylinders 6 ist. Die Wascheinrichtung 11 ist als Bürsten- oder vorzugsweise als Tuch-Wascheinrichtung ausgebildet.
  • Eine Tuch-Wascheinrichtung weist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Reinigungsfluidversorgung für mindestens ein erstes und ein zweites Reinigungsfluid. Das erste Reinigungsfluid ist bevorzugt ein Waschmittel und das zweite Reinigungsfluid Wasser. Als zweites Reinigungsfluid kann alternativ ein zweites Waschmittel verwendet werden. In einer anderen Ausführungsform kann die Tuch-Wascheinrichtung auch derart gestaltet werden, dass die Tuch-Wascheinrichtung ein Tuch aufweist, welches vor dem Einsetzen in die Tuch-Wascheinrichtung mit einem Reinigungsfluid getränkt wird.
  • Die nach der Wendeeinrichtung 3 angeordneten Nachwende-Druckzylinder 8 mit Aufzug oder Strukturchromoberfläche weisen eine Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung 12 auf, die in einem ersten Ausführungsbeispiel als Bürsten-Wascheinrichtung ausgebildet ist. Die in 1 nicht dargestellte Bürstenwalze jeder Bürsten-Wascheinrichtung weist einen Walzenkern und einen Bürstenbesatz auf. Der Bürstenbesatz weist eine Vielzahl einzelner Borsten auf, die endseitig fixiert auf dem Walzenkern angeordnet sind. Um die Oberfläche der Nachwende-Druckzylinder noch stärker zu schonen, weisen die Borsten zumindest teilweise an ihrem freien Ende eine Aufspaltung in mehrere Borstenspitzen auf, wie sie in der DE-Gebrauchsmusteranmeldung mit dem Aktenzeichen 20 2004 004 080.8 vom 16. März 2004 beschrieben ist. Die aufgespalteten Borstenspitzen besitzen eine reduzierte Borstenstärke. Die verschiedenen, in der genannten Gebrauchsmusteranmeldung angegebenen Ausführungsformen einer Bürsten-Wascheinrichtung mit der gesamten Beschreibung der älteren Patentanmeldung werden hiermit durch Bezugnahme in vorliegende Beschreibung integriert.
  • In 2 ist eine Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung 12 näher in einem Schnitt dargestellt. Die Wascheinrichtung 12 weist eine Walze 20 auf, welche zum Waschen an den Nachwende-Druckzylinder 8 angestellt ist. Der Greifer 14 kann vorzugsweise beim Waschen des Nachwende-Druckzylinders 8 ausgehoben werden. Die Walze 20 ist in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel als Mehrschichtwalze gestaltet, welche eine kompressible Schicht 201 und eine auf der kompressiblen Schicht 201 haftfest und konzentrisch angeordnet eine elastische Deckschicht 202 aufweist. Die kompressible Schicht ist auf dem inkompressiblen Walzenkern 203 ebenfalls konzentrisch und haftfest angeordnet. Die kompressible Schicht 201 besteht vorzugsweise aus einem offenzelligen oder geschlossenzelligen oder alternativ einem gemischtzelligen Schaumstoffmaterial. Die kompressible Schicht 201 kann auch mit blasenförmigen oder kanalförmigen Luft- oder Gaseinschlüssen ausgeführt werden. Die elastische Deckschicht besteht vorzugsweise aus einem Elastomermaterial, insbesondere aus einem Gummimaterial. Weitere Einzelheiten zur Mehrschichtwalze können der Druckschrift WO 03/103967 entnommen werden, deren Offenbarung durch Bezugnahme in die Beschreibung integriert wird.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen kann die Walze 20 mit einem Elastomer- oder Polymerbezug, vorzugsweise einem Gummibezug versehen sein. Alternativ kann für die Walze 20 ein auswechselbarer Kunststoffsleeve, insbesondere ein Elastomersleeve verwendet oder eine mit Kunststoff, insbesondere mit Elastomer, vorzugsweise mit Gummi, beschichtete Platte eingesetzt werden, so dass eine elastische Außenschicht gebildet wird. Die beschichtete Platte kann ebenfalls ausgewechselt und somit erneuert werden. Ferner kann auf der Oberfläche der Walze 20 auch ein Frottee- oder ähnlich beschaffener Stoffbezug vorgesehen sein.
  • Die Walze 20 kann eigenständig angetrieben werden oder läuft unter Friktion mit dem Nachwende-Druckzylinder 8 mit. Durch axiales Changieren der Walze 20 kann das Reinigungsergebnis verbessert werden. Während des Waschens des Nachwende-Druckzylinders 8 ist dieser vorzugsweise von dem Gummituchzylinder 6 abgestellt. Die Walze 20 tritt insbesondere in dem Ausführungsbeispiel mit einem Gummibezug mit einer Überdrückung von vorzugsweise maximal 0,2 Millimeter in Kontakt mit dem Nachwende-Druckzylinder 8.
  • Eine weitere Verbesserung des Reinigungsergebnisses kann erreicht werden, wenn die Drehzahl von Nachwende-Druckzylinder 8 und Walze 20 unterschiedlich gewählt wird (sogenannter Delta-Effekt). Vorzugsweise ist die Drehzahl der Walze 20 größer als die Drehzahl des Nachwende-Druckzylinders 8. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Drehzahldifferenz zwischen Nachwende-Druckzylinder 8 und Walze 20 nicht zu groß wird, um den Verschleiß auf der Oberfläche des Nachwende-Druckzylinders zu minimieren.
  • In dem Gehäuse 22 der Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung 12 sind neben der Walze 20 mindestens zwei Sprührohre 25, 26 angeordnet, welche zum Aufbringen von Wasser und/oder einem oder mehrerer Waschmittel auf die Walze 20 dienen. In dem Gehäuse 22 ist ferner ein Rakel 24 angeordnet, der an der Walze 20 angestellt ist und das verunreinigte Waschmittel und/oder das verunreinigte Wasser von der Oberfläche der Walze 20 abstreift. Das abgestreifte verunreinigte Wasser und/oder Waschmittel gelangt dann durch den Ablauf 27 des Gehäuses 22 in einen nicht dargestellten Auffangbehälter.
  • In dem anhand von 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zur Reinigung der Walze 20 als Alternative zum Rakel 24 eine Bürsten-Walze 30 verwendet. Die Bürsten-Walze 30 weist einen konzentrisch angeordneten und fest haftenden Bürstenbesatz 301 auf. Die Bürsten-Walze 30 ist ebenfalls im Gehäuse 22 unterhalb der Walze 20 zur Reinigung des Nachwende-Druckzylinders 8 angeordnet. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Bürstenbesatz 301 der Bürsten-Walze 30 zumindest teilweise an den freien Borstenenden des Bürstenbesatzes eine Aufspaltung in mehrere Borstenspitzen aufweisen, die es oben bereits im Zusammenhang mit der Bürsten-Wascheinrichtung des Nachwende-Druckzylinders beschrieben wurde. Seitlich an der Bürsten-Walze 30 sind mindestens zwei Sprührohre 32, 33 angeordnet, welche der Zuführung von Wasser und/oder einem oder mehreren Waschmitteln dienen. Entlang der Drehrichtung der Bürsten-Walze 30 hinter den Sprührohren und der Kontaktfläche der Bürsten-Walze 30 mit der Walze 20 zur Reinigung des Nachwende-Druckzylinders 8 ist ein Rakel 35 angeordnet, welcher das verunreinigte Wasser und/oder Waschmittel von der Bürsten-Walze 30 abstreift. Das verunreinigte Waschmittel und/oder Wasser werden dann durch den Abfluss 27 des Gehäuses 22 zur Auffangwanne geleitet. Die bevorzugte Drehrichtung von Walze 20 und Bürsten-Walze 30 ist gegenläufig, da so ein besseres Reinigungsergebnis erzielt wird.
  • 4 zeigt ein weiteres Beispiel für die Gestaltung der Reinigungsvorrichtung für die Walze 20 in der Form einer Tuch-Wascheinrichtung 40. Die Tuch-Wascheinrichtung 40 ist unterhalb der Walze 20 außerhalb des Gehäuses 22 angeordnet und umfasst eine Saubertuchrolle 41 und eine Schmutztuchrolle 42, welche nebeneinander angeordnet sind. Das Tuch 43 wird von der Saubertuchrolle 41 abgewickelt und auf die Schmutztuchrolle 42 aufgewickelt. Zur Tuch-Wascheinrichtung gehört ferner das Andruckelement 44, das dazu dient, das Tuch 43 zwischen Saubertuchrolle 41 und Schmutztuchrolle 42 zur Reinigung der Walze 20 in Kontakt mit dieser zu bringen. Hierfür wird das Andrückelement 44 vorzugsweise pneumatisch in Richtung Walze 20 bewegt. Das Andrückelement 44 weist ferner mindestens zwei Sprührohre 46, 47 auf, welche mindestens ein Waschmittel und/oder Wasser auf das Tuch 43 sprühen. Um ein gutes Reinigungsergebnis zu erzielen, bewegt sich das Waschtuch 43 vorzugsweise gegenläufig zur Walze 20.
  • Das Farbwerk jedes Druckwerks 1 kann in einer bevorzugten Ausführungsform eine von der Gummituchwascheinrichtung 10, der Druckzylinderwascheinrichtung 11 oder der Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung 12 separate Farbwerkswascheinrichtung, die in 1 nicht dargestellt ist, aufweisen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die erfindungsgemäße Druckmaschine eine in 1 nicht dargestellte Wascheinrichtungssteuerung. Diese Wascheinrichtungssteuerung steuert sowohl die Druckzylinderwascheinrichtung 11, die Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung 12 als auch die Gummituchzylinderwascheinrichtungen 10 und die Farbwerkswascheinrichtungen. Hierdurch können komplexe Waschprogramme durchgeführt werden, bei denen in vorteilhafter Weise die genannten Wascheinrichtungen gleichzeitig betätigt und gesteuert werden können. Die Wascheinrichtungssteuerung steuert vorzugsweise auch das Waschen der Platte auf dem Plattenzylinder über den Gummituchzylinder, wenn die Wascheinrichtung mit dem Gummituchzylinder in Kontakt ist. Alternativ steuert die Wascheinrichtungssteuerung auch das Waschen des Plattenzylinders über das Farbwerk und/oder die Reinigung der Druckform auf dem Formzylinder des Lackwerks. In einem besonderen bevorzugten Ausführungsbeispiel steuert die Wascheinrichtungssteuerung zusätzlich die Waschmittel- und Energieversorgung aller genannten Wascheinrichtungen. Als Waschmittel können A3-Waschmittel, Hochsieder, Biowaschmittel, UV-Waschmittel oder Waschmittel für konventionelle und UV-Farben und Hybrid-Farben verwendet werden. In vorteilhafter Weise können für mindestens zwei oder mehr der genannten Wascheinrichtungen verschiedene Waschmittel verwendet werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Wascheinrichtungssteuerung derart eingerichtet, dass ein Waschprogramm aus einer Mehrzahl von Waschprogrammen wählbar ist, die beispielsweise verschiedenen Verschmutzungsgraden zugeordnet sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann in einem Sonderprogramm der Wascheinrichtungssteuerung die Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung 12 dazu genutzt werden, um auf die Oberfläche der Nachwende-Druckzylinder mit Aufzug eine neue Versiegelungsschicht mittels eines flüssigen Siegelmittels aufzutragen.

Claims (23)

  1. Wascheinrichtung für eine Druckmaschine mit einer Mehrzahl von Farbwerk, Platten-, Gummituch- und Druckzylinder umfassenden Druckwerken und einer Wendeeinrichtung, wobei mindestens ein Druckzylinder als Nachwende-Druckzylinder nach der mindestens einen Wendeeinrichtung angeordnet ist und einen Aufzug oder eine Strukturchromoberfläche trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtung von der Gummituchwascheinrichtung des zugehörigen Gummituchzylinders separat ist und zur Verwendung als Wascheinrichtung für den mindestens einen Nachwende-Druckzylinder dient.
  2. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung eine Bürsten-Wascheinrichtung ist.
  3. Wascheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürsten-Wascheinrichtung aus einem Walzenkern und einem Bürstenbesatz besteht, welcher eine Vielzahl einzelner Borsten aufweist, die endseitig fixiert auf dem Walzenkern angeordnet sind, wobei die Borsten zumindest teilweise an ihrem freien Ende eine Aufspaltung in mehrere Borstenspitzen aufweisen.
  4. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung eine Walze mit einer elastischen Außenschicht umfasst, welche zum Waschen des Nachwende-Druckzylinders an den Nachwende-Druckzylinder angestellt ist.
  5. Wascheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Außenschicht als ein Bezug aus Gummi oder einem anderen Elastomer oder Polymer ausgebildet ist.
  6. Wascheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als elastische Außenschicht ein Kunststoffsleeve, insbesondere ein Elastomersleeve, oder eine mit Kunststoff oder einem Elastomer beschichtete Platte eingesetzt ist.
  7. Wascheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Walze mit elastischer Außenschicht als Mehrschichtwalze ausgebildet ist.
  8. Wascheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrschichtwalze einen inkompressiblen Walzenkern, eine auf dem Walzenkern haftfest und konzentrisch angeordnete kompressible Schicht und eine auf der kompressiblen Schicht haftfest und konzentrisch angeordnete elastische Deckschicht aufweist.
  9. Wascheinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Deckschicht aus einem Gummimaterial besteht.
  10. Wascheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung eine Walze mit einem Frottee-Bezug oder ein in der Beschaffenheit zu Frottee ähnlicher Stoffbezug umfasst, welche zum Waschen des Nachwende-Druckzylinders an den Nachwende-Druckzylinder angestellt ist.
  11. Wascheinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung ein Rakel oder eine Bürsten-Walze mit Rakel oder eine Tuch-Wascheinrichtung aufweist, welche das verunreinigte Waschmittel von der Walze der Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung entfernen.
  12. Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung einen eigenen Antrieb aufweist.
  13. Druckmaschine mit einer Wascheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen.
  14. Druckmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummituchwascheinrichtungen der Gummituchzylinder Tuch-Wascheinrichtungen oder Bürstenwascheinrichtungen sind.
  15. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Druckzylinder ohne Aufzug oder Strukturchromoberfläche eine von der Gummituchwascheinrichtung des zugehörigen Gummituchzylinders separate Druckzylinderwascheinrichtung aufweist.
  16. Druckmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckzylinderwascheinrichtung eine Tuch-Wascheinrichtung oder eine Bürsten-Wascheinrichtung ist.
  17. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwerke jeweils eine von der Gummituchwascheinrichtung des zugehörigen Gummituchzylinders sowie von der Druckzylinderwascheinrichtung des zugehörigen Druckzylinders oder von der Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung des Nachwende-Druckzylinders separate Farbwerkwascheinrichtung aufweisen.
  18. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuch-Wascheinrichtung eine Reinigungsfluidversorgung für mindestens ein erstes Reinigungsfluid in der Form eines Waschmittels und ein zweites Reinigungsfluid in der Form von Wasser oder einem weiteren Waschmittel aufweist.
  19. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Tuch-Wascheinrichtung ein Tuch aufweist, welches vor dem Einsetzen in die Tuch-Wascheinrichtung in die Tuch-Wascheinrichtung mit einem Reinigungsfluid getränkt wird.
  20. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmaschine eine Wascheinrichtungssteuerung aufweist, welche sowohl die Druckzylinderwascheinrichtung, die Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung als auch die Gummituchzylinderwascheinrichtungen und die Farbwerkwascheinrichtungen steuert.
  21. Druckmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtungssteuerung zusätzlich die Waschmittel- und Energieversorgung der Wascheinrichtungen steuert.
  22. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtungssteuerung derart eingerichtet ist, dass die Druckzylinderwascheinrichtung des mindestens einen Druckzylinders und die Nachwende-Druckzylinderwascheinrichtung des mindestens einen Nachwende-Druckzylinders sowie die Gummituchwascheinrichtungen und die Farbwerkwascheinrichtungen gleichzeitig arbeiten und gesteuert werden.
  23. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Wascheinrichtungssteuerung derart eingerichtet ist, dass eine Mehrzahl von Waschprogrammen wählbar ist.
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EP1859938A3 (de) * 2006-05-22 2008-01-16 Heidelberger Druckmaschinen Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Reinigen eines Zylinders einer Druckmaschine
DE102012018895A1 (de) * 2012-09-26 2014-03-27 Richard Munz Reinigungsvorrichtung
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DE102015005535A1 (de) * 2015-05-03 2016-11-03 Harris & Bruno Europe GmbH Reinigungsvorrichtung für eine Walze, Druck- oder Beschichtungswerk sowie Verfahren zum Reinigen einer Walze

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WO2016177721A1 (de) 2015-05-03 2016-11-10 Harris & Bruno Europe GmbH Reinigungsvorrichtung für eine walze, druck- oder beschichtungswerk sowie verfahren zum reinigen einer walze

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