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Die
Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für einen Druckmaschinenzylinder
in einer Druckmaschine, insbesondere für einen Druckmaschinenzylinder
mit wenigstens einem Zylinderkanal, nach dem Oberbegriff von Anspruch
1 und 2.
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Eine
Reinigungseinrichtung dieser Art ist aus
DE 1436 535 A1 zum Reinigen
der Mantelfläche
bzw. des Drucktuches (Offsetdrucktuch oder sonstige Druckplatte)
eines Druckmaschinenzylinders bekannt. Diese Einrichtung weist ein
an die Zylindermantelfläche
an- und abstellbares Gehäuse
mit einer sich über
die Zylinderbreite erstreckenden, der Zylindermantelfläche zugewandten Öffnung und
zumindest einem innerhalb des Gehäuses drehbar gelagerten Reinigungselement
auf. Innerhalb des Gehäuses
ist ein Rohr mit Öffnungen
zum Aufbringen eines Reinigungsfluides auf das Reinigungselement
angeordnet, welches mit einer Zuführung und einer Pumpe für das Reinigungsfluid
leitungsseitig gekoppelt ist. Das Gehäuse weist ferner Einrichtungen
zur Entfernung von Fremdstoffen, wie Farbe, Papierstaub etc, sowie
von verunreinigtem Reinigungsfluid auf.
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In
einer ersten Ausführung
ist das Reinigungselement als eine rotativ antreibbare Bürstenwalze
ausgebildet, welche im Querschnitt betrachtet einen kreisförmigen und
in Bürstenwalzenachsrichtung
bevorzugt einen schraubenlinienförmigen
Bürstenbesatz
auf der Walzenwelle aufweist. Der Bürstenbesatz ist durch kreisförmig angeordnete
Borsten, gebildet. Die Bürstenwalze
ist weiterhin mit einem Changierantrieb gekoppelt, welcher diese
Walze in Achsrichtung hin- und herbewegt. Gleichzeitig ist die Bürstenwalze
mit einem im Gehäuseinneren
angeordneten Rakelstab in Eingriff, welcher die Borsten des Bürstenbesatzes
während
der Rotation der Walze reinigt.
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Die
An-/Abstellbewegung des Gehäuses, einschließlich der
Bürstenwalze,
zur Zylindermantelfläche,
ist vorzugsweise mit pneumatisch beaufschlagbaren Betätigungselementen
realisierbar, so dass die freien Borstenenden der rotierbaren Bürstenwalze
mit der Zylindermantelfläche
in bzw. außer Eingriff
bringbar sind.
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In
einer zweiten Ausbildung ist zusätzlich
zur Bürstenwalze
ein zweites Reinigungselement als Abstreifwalze in dem Gehäuse drehbar
angeordnet. Das Gehäuse
ist mit weiteren, vorzugsweise pneumatisch beaufschlagbaren Betätigungsmitteln
in eine zweite An-/Abstellbewegung versetzbar, derart dass bei abgestellter
Bürstenwalze
die Abstreifwalze mit der Mantelfläche des Zylinders in bzw. außer Eingriff bringbar
ist.
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Weiterhin
ist aus
DE 199 36
259 A1 eine Einrichtung zum Verhindern von Verschmutzungen
der Greifersysteme in einem Zylinderkanal eines Druckmaschinenzylinders
bekannt. Die Einrichtung soll Verschmutzungen am Druckzylinder verhindern, ohne
dass die Wascheinrichtung beim Reinigungsprozess vom Druckzylinder
weggesteuert wird. Hierzu ist in dem Zylinderkanal eine sogenannte
Walkleiste mit einer Rakelspitze fest angeordnet, wobei in Drehrichtung
des Druckmaschinenzylinders die Walkleiste vor den Greifersystemen
liegt. Beim Reinigungsprozess ist die Rakelspitze mit dem Waschtuch einer
Tuchwaschvorrichtung in Kontakt bringbar, so dass die im Waschtuch
vorhandene Feuchtigkeit (Waschflüssigkeit)
herausgequetscht wird. Die derart in den Zylinderkanal gelangende
Waschflüssigkeit wird
von der Walkleiste aufgesaugt und muss entsorgt werden.
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Aus
DE 44 16 127 C1 ist
eine weitere Reinigungsvorrichtung für einen Druckmaschinenzylinder mit
einem Zylinderkanal bekannt, die das Abspritzen von Waschmittelresten
von einem rotierenden Zylinder infolge der Fliehkraft vermeiden
soll. Ein balkenartiges, sich über
die axiale Länge
des Zylinderkanals erstreckendes Reinigungswerkzeug ist mit einer Schwenkbewegung
um eine parallel zur Zylinderachse liegende Achse gegen den Zylinder
und in den Zylinderkanal hinein anstellbar. Damit soll an den Kanalwandungen
anhaftende verschmutzte Reinigungsflüssigkeit entfernt werden, so
dass das bei einem rotierenden Zylinder bekannte Abspritzen von Reinigungsflüssigkeit
vermieden werden soll.
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Von
Nachteil ist bei diesen Ausbildungen, dass nach dem Reinigungsprozess
häufig
noch Reinigungsflüssigkeit
in den Zylinderkanälen
und teilweise auch auf der Zylindermantelfläche vorhanden ist, welche bei
den im Druckbetrieb höheren
Maschinengeschwindigkeiten infolge der Fliehkraft abgeschleudert
wird. Dies trifft insbesondere bei Reinigungsflüssigkeiten zu, die sich an
in Zylinderkanälen
angeordneten Bogenhaltesystemen sammeln. Ferner trifft dies auch
bei nicht vollständig
von Reinigungsflüssigkeit
trockenen Zylinderkanälen,
einschließlich
der Kanalwände,
bzw. Zylindermantelflächen
zu.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Reinigungsvorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile
vermeidet, mit der insbesondere die nach einem Reinigungsprozess
verbliebene Restfeuchte bzw. restliche Reinigungsflüssigkeit
von einem Druckmaschinenzylinder beseitigt wird, so dass das Abschleudern von
an einer Mantelfläche
und/oder in einem Kanal des Druckmaschinenzylinders anhaftender
Restfeuchte bzw. Reinigungsflüssigkeit
vermieden wird.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 bzw. 2 gelöst. Weiterbildungen ergeben
sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
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Ein
erster Vorteil der Reinigungsvorrichtung ist darin begründet, dass
die erfindungsgemäße Vorrichtung
vorzugsweise separat zu einer bekannten Reinigungsvorrichtung mit
einem Reinigungselement (Waschtuch, Waschbürste etc.) dem Druckmaschinenzylinder
zusätzlich
benachbart zuordenbar ist. Damit sind die in Druckmaschinen bereits
vorhandenen Reinigungsvorrichtungen weiterhin für die Reinigung eines Druckmaschinenzylinders
einsetzbar.
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Ein
zweiter Vorteil besteht darin, dass die Reinigungsvorrichtung bevorzugt
berührungslos
die Mantelfläche
und/oder den Zylinderkanal von Restfeuchte bzw. restlicher Reinigungsflüssigkeit
reinigt und dabei ein hoher Reinigungseffekt realisierbar ist. Im
Ergebnis ist die Zylindermantelfläche und/oder der Zylinderkanal
(bzw. die Zylinderkanäle)
soweit von Restfeuchte, Reinigungsflüssigkeit bzw. sonstiger Partikel
befreit, dass beim Anfahren der Druckmaschine das Abschleudern von
Reinigungsflüssigkeit
bzw. der Partikel infolge der Fliehkräfte hinfällig ist.
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Ein
dritter Vorteil ergibt sich dadurch, dass die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung
ortsfest in einer Druckmaschine dem zu reinigenden Druckmaschinenzylinder
benachbart zugeordnet ist und dass der antreibbare Druckmaschinenzylinder winkelkorreliert,
vorzugsweise von einer Maschinensteuerung antriebsseitig angesteuert,
an der Reinigungsvorrichtung vorbei bewegt wird bzw. der zu reinigende
Zylinderkanal bzw. der Mantelbereich exakt zur Reinigungsvorrichtung
gegenüberliegend
positioniert und festgestellt wird.
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Die
Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Dabei zeigen schematisch:
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1 einen zu reinigenden Druckmaschinenzylinder
mit abgestellter Reinigungsvorrichtung,
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2 einen Druckmaschinenzylinder
gem. 1 mit angestellter
Reinigungsvorrichtung,
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3 eine Draufsicht auf die
Reinigungsvorrichtung.
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In 1 ist ein Druckmaschinenzylinder 1, beispielsweise
ein Gegendruckzylinder eines Offsetdruckwerkes, mit einer Mantelfläche 13 und wenigstens
einem über
die Breite des Druckmaschinenzylinders 1 angeordneten Zylinderkanal 2 gezeigt.
In dem Zylinderkanal 2 ist ein Bogenhaltesystem 3 (vorzugsweise
Greifersysteme, Saugersysteme) für
den Bedruckstofftransport angeordnet. Alternativ sind je nach Ausbildung
des Druckmaschinenzylinders 1, beispielsweise als Form-/Gummituchzylinder,
in einem Zylinderkanal 2 entsprechende Spannmittel anordenbar.
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In
einem definierten Abstand zum Druckmaschinenzylinder 1 ist
eine Reinigungsvorrichtung 4 am Maschinengestell gelagert
(Abstellposition). Diese Reinigungsvorrichtung 4 besitzt
ein Gehäuse 5 von
annähernd
rechteckigem Querschnitt, das sich in Achsrichtung zumindest über die
gesamte Breite des Druckmaschinenzylinders 1 erstreckt.
Im unteren Bereich des Gehäuses 5 ist
innerhalb dessen eine Absaugeinheit 7 angeordnet, welche
nach außen
geführt
und mit einer Saugluftquelle gekoppelt ist. Das Gehäuse 5 weist
ferner eine der zu reinigenden Mantelfläche 13 bzw. dem Zylinderkanal 2 des
Druckmaschinenzylinders 1 zugekehrte Öffnung 6 auf. Innerhalb
des Gehäuses 5 der
Reinigungsvorrichtung 4 ist weiterhin mindestens eine erste
Blaseinrichtung 8 angeordnet. Die erste Blaseinrichtung 8 weist Öffnungen
auf und erstreckt sich achsparallel vorzugsweise über die
volle Breite des Druckmaschinenzylinders 1 und ist mit
einem Pneumatiksystem gekoppelt. Zwecks Austritt der Blasluft sind
die Öffnungen
auf die Mantelfläche 13 bzw.
den Zylinderkanal 2 gerichtet.
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In
einer weiteren Ausbildung ist parallel zur ersten Blaseinrichtung 8 eine
zweite Blaseinrichtung 9 innerhalb des Gehäuses 5 vorzugsweise über die volle
Breite des Druckmaschinenzylinders 1 anordenbar. Die zweite
Blaseinrichtung 9 ist baugleich zur ersten Blaseinrichtung 8 und
ist ebenso mit einem Pneumatiksystem, vorzugsweise dem für die Versorgung
der ersten Blaseinrichtung 8 gleichen Pneumatiksystem,
gekoppelt und weist wiederum dem Druckmaschinenzylinder 1 zugekehrte Öffnungen
auf.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung ist zum Druckmaschinenzylinder 1 achsparallel
eine Sprüheinrichtung 10 innerhalb
des Gehäuses 5 vorzugsweise über die
volle Breite des Druckmaschinenzylinders 1 angeordnet.
Die Sprüheinrichtung 10 ist
mit einer Zuführung
für ein
chemisches Trockenmittel gekoppelt. Vorzugsweise ist die Zuführung leitungsseitig
mit einem das chemische Trockenmittel aufnehmenden Behälter und
einer Förderpumpe
bzw. mit einem das Trockenmittel austreibenden Pneumatiksystem gekoppelt.
Die Sprüheinrichtung 10 weist
analog zu den Blaseinrichtungen 8, 9 entsprechende Öffnungen
auf, welche auf die Mantelfläche 13 bzw.
den Zylinderkanal 2 gerichtet sind.
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Das
Gehäuse 5 weist
im Bereich der Öffnung 6 zumindest
achsparallel zum Druckmaschinenzylinder 1 ein erstes und
ein zweites Abschottelement 11, 12 auf. In bevorzugter
Ausbildung sind die Abschottelemente 11, 12 an
der Öffnung 6 vollständig umlaufend
angeordnet (3).
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Die
Wirkungsweise der Reinigungsvorrichtung ist wie folgt: Nach dem
bevorzugt zuvor erfolgten Reinigungsprozess (mit einem Waschtuch,
einer Waschbürste
etc.) haftet an dem Druckmaschinenzylinder 1, insbesondere
im Zylinderkanal 2 bzw. an den Bogenhaltesystemen 3 (alternativ
Spannmitteln) noch Restfeuchte bzw. restliche Reinigungsflüssigkeit
bzw. sonstige Partikel.
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Die
Reinigungsvorrichtung 4 ist in einem definierten Abstand
zur Mantelfläche 13 vom
Druckmaschinenzylinder 1 abgestellt. Zum Reinigen des Zylinderkanals 2 ist
der Druckmaschinenzylinder 1 antriebsseitig mittels der
Maschinensteuerung soweit rotativ bewegbar, dass der Zylinderkanal 2 gegenüber der Öffnung 6 der
abgestellten Reinigungsvorrichtung 4 sich befindet und
lagefixiert positionierbar ist. Die Reinigungsvorrichtung 4 wird
mittels Betätigungsmitteln,
vorzugsweise Pneumatikzylindern, an den Druckmaschinenzylinder 1 angestellt,
so dass die Abschottelemente 11, 12 im Wesentlichen
den Zylinderkanal 2 dicht umschließen. Alternativ sind lediglich
die Abschottelemente 11, 12 an den Druckmaschinenzylinder 1 anstellbar.
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Nunmehr
wird wenigstens eine der Blaseinrichtungen 8, 9 aktiviert
und treibt mittels Blasluft die Restfeuchte, die verbliebene Reinigungsflüssigkeit bzw. sonstige
Partikel aus dem Zylinderkanal 2 aus. Bevorzugt sind die Öffnungen
der Blaseinrichtungen 8, 9 in einem Winkel zum
Druckmaschinenzylinder 1 geneigt angeordnet. Vorzugsweise
wird dazu gleichzeitig die Absaugeinheit 7 aktiviert, welche
die mit Restfeuchte, Reinigungsflüssigkeit bzw. Partikeln behaftete
Luft absaugt.
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Die
Abschottelemente 11, 12 sind vorzugsweise aus
einem elastischen Gummimaterial bzw. alternativ aus einem kompressiblen
Schaumstoffmaterial gebildet.
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In
einer weiteren Ausbildung wird neben den Blaseinrichtungen 8, 9 auch
die Sprüheinrichtung 10 aktiviert,
welche das chemische Trockenmittel in den Zylinderkanal 2 einbringt.
Das chemische Trockenmittel bindet die verbliebene Reinigungsflüssigkeit bzw.
deren verbliebene Aerosole im Zylinderkanal 2 und das gebundene
Mittel wird gleichzeitig über
die Absaugeinheit 7 abgesaugt. In Kombination kann zusätzlich wenigstens
eine der Blaseinrichtungen 8, 9 aktiviert werden.
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In
einer weiteren Ausbildung sind die Abschottelemente 11, 12 mechanisch
oder vorzugsweise pneumatisch an den Druckmaschinenzylinder 1 anstellbar
bzw. wieder abstellbar. Die Abschottelemente 11, 12 sind
derart lageveränderbar,
dass bei vorzugsweise abgestellter Reinigungsvorrichtung 4 die
Abschottelemente 11,12 an den Druckmaschinenzylinder 1 angestellt
sind und der Zylinderkanal 2 im Wesentlichen dicht umschlossen
ist.
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Ein
An-/Abstellmechanismus für
die Reinigungsvorrichtung 4 an den Druckmaschinenzylinder 1 kann
bei Bedarf entfallen. Beispielsweise sind die Abschottelemente 11, 12 mit
einem Pneumatiksystem gekoppelt, welches die aus einem Hohlkammerprofil
gebildeten Abschottelemente 11, 12 aufbläst, so dass
diese sich wie eine Dichtung um den Zylinderkanal 2 anschmiegen.
Nach Beendigung des Reinigungsprozesses wird das Pneumatiksystem
abgeschaltet und die Abschottelemente 11, 12 gehen
in ihre ursprüngliche
Lage zurück.
Die Reinigungsvorrichtung kehrt in die Abstellposition zurück, die
Lagefixierung des Druckmaschinenzylinders 1 wird gelöst und die
Maschine ist betriebsbereit.
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In
einer weiteren Ausbildung ist ebenso die Mantelfläche 13 (bei
Bedarf mit durchlaufendem Zylinderkanal 2) des Druckmaschinenzylinders 1 reinigbar.
Die Reinigungsvorrichtung 4 weist dazu die gleiche Ausführung auf.
Der Druckmaschinenzylinder 1 ist hierzu gegenüber der
feststehenden Öffnung 6 der Reinigungsvorrichtung 4 rotativ
antreibbar. Bevorzugt wird der Druckmaschinenzylinder 1 antriebsseitig
mittels der Maschinensteuerung in eine langsame Rotationsbewegung
versetzt. Alternativ ist dies manuell im Schleichgang bzw. im Tippbetrieb
der Druckmaschine realisierbar. Die Reinigungsvorrichtung 4 wird
bzw. die Abschottelemente 11, 12 werden soweit zur
Mantelfläche 13 positioniert,
dass noch ein geringfügiger
Abstand zum rotativ angetriebenen Druckmaschinenzylinder 1 gewährleistet
ist. Nunmehr wird wenigstens eine der Blaseinrichtungen 8, 9 aktiviert,
die Absaugeinheit 7 wird aktiviert und bei Bedarf wird
zusätzlich
die Sprüheinrichtung 10 aktiviert
während
der Druckmaschinenzylinder 1 an der Reinigungsvorrichtung 4 rotativ
vorbeibewegt wird.
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Nach
Beendigung des Reinigungsvorganges wird die Reinigungsvorrichtung 4 in
die Abstellposition bewegt bzw. die Abschottelemente 11, 12 nehmen ihre
Ausgangsstellung wieder ein, der rotierende Druckmaschinenzylinder 1 wird
bevorzugt stillgesetzt und die Maschine ist betriebsbereit.
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- 1
- Druckmaschinenzylinder
- 2
- Zylinderkanal
- 3
- Bogenhaltesystem
- 4
- Reinigungsvorrichtung
- 5
- Gehäuse
- 6
- Öffnung (am
Gehäuse 5)
- 7
- Absaugeinheit
- 8
- erste
Blaseinrichtung
- 9
- zweite
Blaseinrichtung
- 10
- Sprüheinrichtung
- 11
- erstes
Abschottelement
- 12
- zweites
Abschottelement
- 13
- Mantelfläche