DD245856A1 - Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels

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Abstract

Die Erfindung ist in der papierverarbeitenden Industrie anwendbar. Sie verfolgt das Ziel, bei einer gattungsgemaessen Anordnung eine schonende Bogenbehandlung zu gewaehrleisten und loest die Aufgabe, unabhaengig von der Bogengeschwindigkeit nicht nur eine zuverlaessige Abbremsung, sondern auch eine zuverlaessige Bogenstreckung zu erreichen. Dies wird dadurch erreicht, dass der Bremseinrichtung (10), deren Andrueckorgan bzw. Andrueckorgane jeweils als vom abzubremsenden Bogen (2) aktivierbares, mit der Geschwindigkeit der jeweils zugeordneten Bremsrolle (12) antreibbares Segment ausgebildet ist bzw. sind, mindestens ein den jeweils abzubremsenden Bogen (2) von einer Bearbeitungsmaschine (1) uebernehmendes Saugband (4) vorgeordnet und mindestens ein den Bogenstapel (3) uebergreifendes Blasrohr (5) nachgeordnet ist, das mit Druckluft beaufschlagbar ist und im Bereich seiner Unterseite mindestens eine in Transportrichtung ausmuendende Blasduese (7) aufweist. Fig. 1

Description

-2- Z4Ö »Üb
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels mit einer im Bereich der Stapelhinterkante angeordneten, einer Bogentransporteinrichtung nachgeordneten Bremseinrichtung, die mindestens eine mit gegenüber der Bogentransportgeschwindigkeit niedrigerer Geschwindigkeit angetriebene Bremsrolle und ein dieser zugeordnetes, im Takt der ankommenden Bogen hiermit zum Eingriff kommendes Andrückorgan aufweist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-PS 3007435 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung besteht die Bremseinrichtung aus mehreren, mit gegenüber der Bogentransportgeschwindigkeit niedrigerer Geschwindigkeit angetriebenen Bremsrollen, an die der jeweils abzubremsende Bogen jeweils mittels einer mit Bogentransportgeschwindigkeit laufenden Nocke andrückbar ist. Hierbei kann es daher vorkommen, daß der abzubremsende Bogen mittels der gegenüber der jeweils zugeordneten Bremsrolle schnellerlaufenden Nocke über die zugeordnete Bremsrolle hinweggeschoben wird. Es besteht daher die Gefahr, daß der Bogen mit vergleichsweise hoher Restgeschwindigkeit auf einen im Bereich der Stapelvorderkante vorgesehenen Anschlag aufläuft und dabei im Bereich seiner Vorderkante beschädigt wird. Außerdem besteht bei der bekannten Anordnung die Gefahr, daß der jeweils abzubremsende Bogen im Bereich verschiedener Bremsrollen unterschiedlich stark abgebremst wird, je nachdem, ob der Bogen mehr die Geschwindigkeit der Bremsrollen oder mehr der Geschwindigkeit der diesen zugeordneten Nocken folgt. Die Folge davon ist, daß der Bogen um eine zur Transportebene lotrechte Achse verdreht wird, was zu Betriebsstörungen führen kann. Diese Gefahr ist besonders bei hohen Bogengeschwindigkeiten gegeben. Es wurde zwar anderweitig bei Anordnungen vorliegender Art schon versucht, die Andrücknocken durch Strahldüsen zu ersetzen, durch welche der jeweils abzubremsende Bogen an die Bremsrollen angedrückt wird. Hierdurch lassen sich jedoch die vorstehend geschilderten Nachteile nicht beseitigen, da insbesondere bei der Verarbeitung von steifem Material die durch Blasdüsen aufbringbaren Andrückkräfte zu klein sind, um eine gleichmäßige Abbremsung zu ermöglichen. Außerdem sind bei einer derartigen Ausbildung Störungen durch die entweichende Luft zu befürchten.
Unabhängig davon, ob eine zuverlässige Abbremsung erreicht werden kann oder nicht, ergibt sich jedoch bei-der Anordnung gemäß DE-PS 30 07 435 auf jeden Fall der Nachteil, daß die abzulegenden Bogen im Verlauf der Ablage nicht zuverlässig gestreckt werden. Eine Streckung der Bogen ergibt sich hier zwar aufgrund der beim Bremsvorgang wirksam werdenden Massenträgheitskräfte. Diese sind jedoch infolge der vergleichsweise kleinen Masse erfahrungsgemäß so klein, daß eine wirksame Streckung nicht erreichbar ist. Zudem besteht hierbei auch die Gefahr, daß die Bogenvorderkante noch während der Bewegung des Bogens auf die Stapeloberseite niedersinkt. Die Folge davon kann eine Beschädigung der Oberseite des jeweils obersten Bogens sein. Diese Gefahr ist bei der Ablage von im Bereich ihrer Oberseite vergüteten, beispielsweise frisch lackierten Bogen besonders groß. Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß der Bogen sich einrollt. Hierzu kommt es ebenfalls vor allem dann, wenn der Bogen bereits eine gewisse Roilneigung besitzt, z. B. nach einem Lackiervorgang bzw. Trocknungsvorgang etc. Auch aus diesem Grunde kann es daher zu Betriebsstörungen kommen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden und eine schonende Bogenbehandlung zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die unabhängig von der Bogengeschwindigkeit und dem Bogenmaterial nicht nur eine zuverlässige Bogenabbremsung, sondern auch eine zuverlässige Bogenstreckung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bremseinrichtung, deren Andrückorgan bzw. Andrückorgane jeweils als vom jeweils abzubremsenden Bogen aktivierbares, mit der Geschwindigkeit der jeweils zugeordneten Bremsrolle antreibbares Segment ausgebildet ist bzw. sind, mindestens ein den jeweils abzubremsenden Bogen von einer Bearbeitungsmaschine übernehmendes Saugband vorgeordnet und mindestens ein den Bogenstapel übergreifendes Blasrohr nachgeordnet ist, das mit Druckluft beaufschlagbar ist und im Bereich seiner Unterseite mindestens eine etwa in Transportrichtung ausmündende Blasdüse aufweist.
Die aus dem Blasrohr bzw. den Blasrohren strahlenförmig austretende Luft ergibt hierbei in vorteilhafterweise nicht nur eine zuverlässige Streckung des rückwärtig durch das Saugband bzw. die Saugbänder gehaltenen und geführten Bogens, sondern führt aufgrund der infolge der durch den Bogen bewerkstelligten Abdeckung der Blasdüse bzw. Blasdüsen sich ergebenden hohen Luftgeschwindigkeit auch zu einer Saugwirkung, durch die der Bogen in berührungslose Anlage an das Blasrohr bzw. die Blasrohre gebracht und so während des Transports über den Bogenstapel auf Abstand von der Stapeloberseite gehalten wird. Hierdurch ist sichergestellt, daß jeder Bogen in sauber gestreckter Form auf der Stapeloberseite abgelegt wird unddaß Kratzbzw. Schleifspuren auf der Oberseite des jeweils obersten Bogens zuverlässig unterbleiben. Das Saugband bzw. die Saugbänder gibt bzw. geben dabei nicht nur den zur Bewerkstelligung einer zuverlässigen Bogenstreckung erforderlichen rückwärtigen Halt der mit ihrem vorderen Bereich bereits zum Eingriff mit dem Blasrohr bzw. den Blasrohren kommenden Bogen, sondern stellt bzw. stellen in vorteilhafterweise gleichzeitig sicher, daß die Bogen ohne Berührung an ihrer Oberseite zuverlässig transportiert werden können, was beispielsweise bei frisch lackierten Bogen zur Schonung der lackierten Oberseite äußerst vorteilhaft ist. Trotz der vom Blasrohr bzw. von den Blasrohren ausgeübten Tragwirkung ist jedoch auch eine zuverlässige Abbremsung der Bogen gewährleistet, da das segmentförmige Andrückorgan bzw. die segmentförmigen Andrückorgane den jeweils abzubremsenden
Bogen zuverlässig und unabhängig von der Bogengeschwindigkeit und der Materialsteifigkeitzum Eingriff mit der jeweils " zugeordneten Bremsrolle bringen. Das Segment bzw. die Segmente ermöglichen aber auch eine vergleichsweise starke Bogenauslenkung, was die Ablösung des Bogens vom Blasrohr bzw. den Blasrohren erleichtert und gleichzeitig einen zuverlässigen Spalt zum Einschießen des jeweils nachfolgenden Bogens vom Blasrohr bzw. den Blasrohren vollendet. Da das Segment bzw. die Segmente mit der Geschwindigkeit der jeweils zugeordneten Bremsrolle angetrieben wird bzw. werden, ergeben sich in vorteilhafter Weise auch keine Relativgeschwindigkeiten. Die Steuerung des Segments bzw. der Segmente durch den jeweils abzubremsenden Bogen ermöglicht ferner einen variablen, an jedes Bogenformat und jede Geschwindigkeit der jeweils vorgeordneten Bogenverarbeitungsmaschine automatisch sich anpassenden Takt. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind somit insbesondere in einem übersichtlichen Aufbau, einer hohen Zuverlässigkeit sowie einer schonenden Betriebsweise zu sehen.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen können jeweils mehrere, nebeneinander angeordnete, über der Breite des Bogenstapels verstellbare Blasrohre vorgesehen sein. Diese Maßnahmen ermöglichen eine Anpassung der Blasrohrverteilung an das jeweils verarbeitete Bogenformat, so daß in jedem Falle auch die seitlichen Bogenkanten zuverlässig aufgenommen werden.
Eine weitere, vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Blasrohre einen zumindest im Bereich ihrer Unterseite abgeflachten Querschnitt aufweisen. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine großflächige Anlage der Bogen an den abgeflachten Unterseiten der Blasrohre.
In weiterer, zweckmäßiger Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Transportebene des Saugbands bzw. der Saugbänder etwa auf der Höhe der Unterseite des Blasrohrs bzw. der Blasrohe lie'gen. Hierdurch wird die erwünschte Absperrung der Blasdüsen durch die Bogen und damit die Ausbildung der erwünschten Saugwirkung erleichtert.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der Scheitelbereich der Bremsrolle bzw. der Bremsrollen etwas tiefer als die Unterseite des Blasrohrs bzw. der Blasrohre angeordnet sein. Hierdurch ergibt sich eine besonders zuverlässige Ablösung der Bogen vom Blasrohr bzw. den Blasrohren und damit ein geräumiger Spalt zum Einschießen des jeweils nächsten Bogens.
Ein besonders einfacher und übersichtlicher Aufbau läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß die Bremsrolle bzw. Bremsrollen auf einer permanent antreibbaren Welle und das Segment bzw. die Segmente auf einer hiermit taktweise für eine Teilumdrehung kuppelbaren Welle aufgenommen sind. Eine weitere, ganz besonders zu bevorzugende Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die dem Segment bzw. den Segmenten jeweils zugeordnete Bremsrolle als unterhalb des jeweils zugeordneten Segments angeordnetes Saugrad ausgebildet ist. Hierbei wird der jeweils abzubremsende Bogen an seiner Unterseite erfaßt und unabhängig von der Bogenlänge des jeweils zugeordneten Semgents auf dem Saugrad gehalten, bis dieses sich auf dem gesamten Endbereich des Bogens abgewickelt hat. Hierdurch ist sichergestellt, daß das Bogenende jeweils nach unten gezogen wird, was eine besonders zuverlässige Ablösung des Bogens vom Saugrohr bzw. den Saugrohren und die Bildung eines geräumigen Einschießspaltes erwarten läßt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß hierbei Segmente mit vergleichsweise kurzer Bogenlänge Verwendung finden können, um den jeweils abzubremsenden Bogen zur Anlage am jeweils zugeordneten Saug rad zu bringen, was sich äußerst positiv auf die Schonung der Bogenoberf lache auwirkt. Bei der Bearbeitung eines besonders empfindlichen Materials kann hierbei in vorteilhafter Weise auf eine Einklemmung des Bogenendes zwischen Saugrad und jeweils zugeordnetem Segment vollständig verzichtet werden. Andererseits kann bei erwünschter Einklemmung das am Saugrad bzw. an den Saugrädern liegende Vakuum einfach abgeschaltet werden.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können die Segmente einen Radius aufweisen, der etwas kleiner als der Abstand ihrer Achse vom Scheitel der jeweils zugeordneten, durch ein Saugrad gebildeten Bremsrolle ist, wobei vorteilhaft die Segmente mit Federn nachgiebigen, den Reibbelag enthaltenden Stützelementen versehen sein können.
Zur Erzielung besonders zuverlässiger Arbeitsweise kann jedes Blasrohr zumindest mit seinem in Transportrichtung vorderen Ende in der Höhe einstellbar, vorzugsweise um eine im Bereich des hinteren Endes angeordnete, quer zur Transportrichtung verlaufende Achse schwenkbar gelagert sein.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: die Arbeitsstellung der erfindungsgemäßen Stapelbildungsvorrichtung kurz vor Arretierung der Bremseinrichtung in schematischer Seitenansicht,
Figur 2: die Anordnung gemäß Figur 1 nach Aktivierung der Bremseinrichtung, Figur 3: einen Längsschnitt durch ein Blasrohr,
Figur 4: eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung und Figuren 5 und 6: Seitenansichten der den beiden Wellen der Bremseinrichtung zugeordneten Antriebsverbindung in den Figui3n 1 und 2 entsprechenden Arbeitsstellungen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Vorrichtung dient, wie am besten aus den Figuren 1 und 2 erkennbar ist, zur Ablage der eine Bogenbearbeitungsmaschine 1, wie eine Lackiermaschine etc., verlassenden Bogen 2 in Form eines Bogenstapels 3. Die die Bearbeitungsmaschine 1 verlassenden Bogen 2 werden durch eine der Bearbeitungsmaschine 1 nachgeordnete, mit der Geschwindigkeit der Bearbeitungsmasch ine entsprechender Geschwindigkeit lauf en de Transporte! η richtung übernommen,die hierdurch mehrere, gleichmäßig über die Breite verteilte Saug bänder 4 gebildet wird. Der Aufbau und die Wirkungsweise eines Saugbands sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Im Bereich der Saugbänder 4 werden die Bogen 2"lediglich im Bereich ihrer Unterseite erfaßt. Die in der vorgeordneten Bearbeitungsmaschine 1 behandelte, z. B. lackierte Oberfläche bleibt dabei unberührt, was einen schonenden Betrieb und dennoch einen zuverlässigen Transport gewährleistet. Zur Bewerkstelligung einer Streckung der jeweils abzulegenden Bogen sowie einer Distanzierung von der Stapeloberseite während des Transports ist oberhalb des Stapels 3 ein aus mehreren, gleichmäßig über die Breite des Stapels 3 verteilten, in Bogentransportrichtung sich erstreckenden Blasrohren 5 gebildeter Rechen vorgesehen. Die Blasrohre 5 sind über eine Versorgungsleitung 6 mit Druckluft beaufschlagbar und im Bereich ihrer Unterseite mit mehreren, hintereinander angeordneten, in Transporteinrichtung schräg nach vorne ausmündenden Blasdüsen 7 versehen.
Die Transportebene der Saugbänder 4 befindet sich etwa auf der Höhe der Unterseite der hierzu parallelen Blasrohre 5. Der durch die Saugbänder 4 transportierte Bogen 2 deckt dabei, sobald er mit seinem vorderen Bereich die Blasrohre 5 unterfährt, die Blasdüsen 7 ab. Aufgrund der hierdurch bewerkstelligten Querschnittsverengung nimmt die Geschwindigkeit der über die abgedeckten Blasdüsen 7 aus den Blasrohren 5 entweichenden Luft soweit zu, daß der Druck bis unter den Umgebungsdruck abfällt, wodurch der Bogen 2 an die Blasrohre 5 angesaugt wird. Die zwischen den Blasrohren und dem angesaugten Bogen sich ausbildende Luftströmung verhindert jedoch eine direkte Bogenberührung, so daß die Bogenunterseite von der Stapeloberkante distanziert und die Bogenoberseite berührungslos abgestützt ist. Durch die in Bogentransportrichtung mit hoher Geschwindigkeit entweichende Luft wird der jeweils berührungslos geführte Bogen gleichzeitig in Bogentransportrichtung beaufschlagt, was eine Streckung des Bogens bewerkstelligt, solange dieser mit seinem rückwärtigen Bereich durch die Saugbänder 4 festgehalten wird. Die Saugbänder 4 und die Blasrohre 5 sind über der Maschinenbreite einstellbar angeordnet, um eine zuverlässige Abstützung der Bogen 2 im Bereich der gesamten Bogenfläche und insbesondere auch im Bereich der Bogenränder zu gewährleisten. Die einlaufseitigen Stirnseiten der Blasrohre 5 sind zu Bildung einer Einlaufführung mit einer Abschrägung 8 zu versehen. Die Blasrohre 5 können in der Höhe stationär angeordnet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Blasrohre 5, wie Figuren 1 und 2 weiter erkennen lassen, um eine im Bereich ihrer einlaufseitigen Stirnseiten angeordnete, quer zur Bogentransportrichtung verlaufende Achse 28 schwenkbar gelagert, so daß das in Transportrichtung jeweils vordere Ende der Blasrohre 5 in der Höhe einstellbar ist, wie durch den Doppelpfeil angedeutet ist. Hierdurch ist es möglich, die vordere Bogenkante jeweils etwas nach oben bzw. nach unten zu ziehen, was sich im Falle einer infolge eines lokalen Farbauftrages auf den Bogen sich ergebenden, unebenen Stapeloberseite als besonders vorteilhaft erweisen kann. Die Achse 28 kann über die ganze Maschinenbreite durchgehen. Es kann aber auch jedem Blasrohr 5 eine eigene Achse zugeordnet sein. In diesem Falle wäre auch gegenseitige höhenmäßige Verstellung der Achsen möglich. Die Abstützung und Einstellung der schwenkbar aufgehängten Blasrohre 5 kann durch eine oder jeweils eine Spindel 29 etc. erfolgen. Die Blasrohre 5 sind, wie in Figur 3 gezeigt ist, als endseitig verschlossene Rechteckrohre ausgebildet, so daß sich eine abgeflachte Unterseite und damit eine zuverlässige breite Stützfläche ergibt. Die Blasdüsen 7 können dabei als schräge Bohrungen ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Blasdüsen 7 zur Bewerkstelligung eines möglichst flachen Austrittswinkels durch in Transportrichtung verlaufende Frässchnitte gebildet, deren Tiefe von außen nach innen zunimmt und die jeweils durch ein eingesetztes, keilförmiges Abdeckblech 9 soweit abgedeckt sind, daß lediglich der Mündungsquerschnitt freibleibt.
Im Bereich der Stapelhinterkante ist eine den Saugbändern 4nachgeordnete Bremseinrichtung 10 vorgesehen, die beim Durchgang des hinteren Endes des jeweilige abzulegenden Bogens 2 aktiviert wird, so daß der Bogen mit entsprechend reduzierter Geschwindigkeit auf einen im Bereich der Bogenvorderkante angeordneten Anschlag 11 auftrifft. Die Bremseinrichtung 10 besteht aus mehreren, gleichmäßig über die Maschinenbreite verteilten Bremsrollen 12 und diesen Andrückorgan jeweils zugeordneten Segmenten 13. Die Bremsrollen 12 und die diesen jeweils zugeordneten Segmente 13 sind, wie am besten aus Figur 4 erkennbar ist, fest auf einer jeweils zugeordneten, quer zur Bogentransportrichtung verlaufenden, durchgehenden Welle 14 bzw. 15 aufgenommen. Die die Bremsrollen 12 aufnehmende Welle 14 wird permanent mit solcher Geschwindigkeit angetrieben, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Bremsrollen 12 um das gewünschte Maß unterhalb der Transportgeschwindigkeit der Saugbänder 4 liegt. Hierzu kann die Welle 14 über ein die gewünschte Untersetzung ergebendes, in Figur 4 lediglich durch ein auf die Welle 14 aufgesetztes Stirnrad 16 angedeutetes Untersetzungsgetriebe von den Saugbändern 4 aus antreibbar sein. Die Segmente 13 sind im Takt der ankommenden Bogen 2 von diesen aktivierbar. Hierzu ist die die Segmente 13 aufnehmende Welle 15 mit der permanent angetriebenen Welle 14 jeweils für eine Teilumdrehung kuppelbar.
Hierzu ist eine Reibradpaarung vorgesehen, die ein auf der bremsrollenseitigen Welle 14 und ein auf der segmentseitigen Welle 15 aufgenommenes Reibrad 17 bzw. 18 aufweist. Der Durchmesser der beiden Reibräder 17 bzw. 18 ist gleich. Dasselbe gilt für den Radius der Segmente 13 und der Bremsrollen 12, so daß sich insgesamt gleiche Oberflächengeschwindigkeiten ergeben. Das auf der segmentseitigen Welle 15 angeordnete Reibrad 18 ist, wie am besten aus den Figuren 5 und 6 erkennbar ist, mit einer durch eine Sehne begrenzten, umfangsseitigen Abflachung 19 versehen. Solange diese Abflachung 19 des Reibrads 18 dem jeweils anderen Reibrads 17 zugewandt ist, erfolgt keine gegenseitige Mitnahme. Diese Stellung liegt der Figur 5 zugrunde. Außerhalb der Abflachung 19 erfolgt eine gegenseitige Mitnahme. Eine derartige Betriebsstellung liegt der Figur 6 zugrunde. Die Abflachung 19 macht es demnach möglich, die Bremseinrichtung 10 lediglich beim Durchgang eines hinteren Bogenendes zu aktivieren. Hierzu wird das mit der Abflachung 19 versehene Reibrad 18 mittels einer Starteinrichtung soweit gedreht, daß sein Umfang zum reibschlüssigen Eingriff mit dem jeweils zugeordneten, auf der permanent angetriebenen Welle 14 angeordneten Reibrad 17 kommt. Im Verlauf der dabei erfolgenden Abrollbewegung des unabgeflachten Umfangsbereichs des Reibrads 18 auf dem jeweils zugeordneten Reibrad 17 werden die Segmente 13 von der Wartestellung gemäß Figur 1 in die Betriebsstellung gebracht, in der sich der segmentseitige Umfang auf dem Umfang der jeweils zugeordneten Bremsrolle 12 abwälzt, wie Figur 2 erkennen läßt. Sobald nach erfolgter Abrollung des unabgeflachten Umfangsbereichs des Reibrads 18 die Abflachung 19 in den Bereich des zugeordneten Reibrads 17 kommt, bleibt das die Abflachung 19 aufweisende Reibrad 18 und damit die hiermit verbundene Welle 15 und die hierauf angeordneten Segmente 13 in derden Figuren 1 und 5 zugrundeliegenden Wartestellung stehen, in welcher die Segmente 13 von der jeweils zugeordneten Bremsrolle 12 abgeschwenkt sind. Die dem die Abflachung 19 aufweisenden Reibrad 18 zugeordnete Starteinrichtung besteht aus einem über eine Freilaufkupplung 20 bzw. ein Klinkengesperre oder dergleichen mit der das Reibrad 18 aufnehmenden Welle 15 antriebsmäßig zusammenwirkenden Schwenkhebel 21, an dem eine Schubstange 22 angreift, die miteis eines hier als mit Druckluft beaufschlagbaren Zylinder-Kolbenaggregats ausgebildeten Antriebsaggregats 23 antreibbarjst, das mittels eines der Bremseinrichtung 10 vorgeordneten Sensors 24 zum Abtasten des die Bremseinrichtung 10 jeweils durchlaufenden Bogens 2 aktivierbar ist. Hierzu ist, wie Figur 4 weiter erkennen läßt, in der zum Antriebsaggregat 23 führenden Versorgungsleitung 25 ei η Ventil 26 angeordnet, das mittels des Sensors 24 steuerbar ist. Der Sensor 24 kann als mittels einer Blasdüse beaufschlagbarer Druckschalter ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Sensor 24, wie in Figur 1 angedeutet ist, einen optischen Sender und einen diesem zugeordneten optischen Empfänger auf, die im Bereich zwischen zwei nebeneinander angeordneten Saugbändern 4 einander so gegenüberliegend angeordnet sind, daß sich ein Element oberhalb und das andere Element unterhalb der Bogentransportebene befindet. Solange sich Bogenmaterial zwischen Sender und Empfänger befindet, bleibt das Ventil 26 geschlossen. Sobald das Bogenende durchgelaufen ist, wird der Sender aktiviert und damit das Ventil 26
geöffnet, wodurch das Antriebsaggregat 23 mit Druckluft beaufschlagt und damit die Schubstange 22 ausgefahren wird. Hierdurch wird der Schwenkhebel 21 soweit verschwenkt, daß der unabgeflachte Umfangsbereich des Reibrads 18 zum Eingriff mit dem jeweils zugeordneten Reibrad 17 kommt, wie ein Vergleich der Figuren 5 und 6 erkennen läßt.
Die Bremsrollen 12 sind so angeordnet, daß ihr nach oben weisender Sch eitel bereich etwas tiefer a Is die Unterseite der Blasrohre 5 liegt. Der zur Bewerkstellig u ng einer Abbremsung jeweils zur An lage an den Bremsrollen 12 kommende Bogen wird daher mit seinem hinteren Ende aus der Transportebene nach unten ausgelenkt, wodurch der hintere Bogenbereich von den Blasrohren 5 abgelöst und gleichzeitig ein Einlaufspalt für den nachfolgenden Bogen gebildet wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bremsrollen 12 als mit Vakuum beaufschlagbare Saugräder ausgebildet. Der Aufbau und die Wirkungsweise eines Saugrads sind an sich bekannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung mehr. Die die Bremsrollen 12 bildenden Saugräder saugen den hiermit in Kontakt kommenden Bogen an. Das angesaugte Bogenende bleibt dabei unabhängig von der Bogenlänge der zugeordneten Segmente 13 in zuverlässigem Eingriff mit den Saug rädern, was sich nicht nur positiv auf die erwünschte Bogenstreckung auswirkt, sondern auch eine besonders starke Auslenkung des hinteren Bogenendes aus der Transportebene nach unten und damit eine zuverlässige Ablösung des jeweiligen Bogens von den Blasrohren 5 ergibt. BeiBeaufschlagung der die Bremsrollen 12 bildenden Saugräder mit Vakuum genügt es, wen η die Segmente 13 den jeweils abzubremsenden Bogen lediglich soweit niederdrücken, daß er von den Saugdüsen der die Bremsrollen 12 bildenden Saugräder erfaßt werden kann. Sobald dies der Fall ist, wird der durch Saugkraft gehaltene Bogen auf die Geschwindigkeit der Bremsrollen 12 abgebremst, ohne daß ein mechanisches Einklemmen des hinteren Bogenendes zwischen den Bremsrollen 12 und den diesen jeweils zugeordneten Segmenten 13 erforderlich wäre, was sich insbesondere bei der Verarbeitung empfindlicher Materialien als besonders vorteilhaft erweist. In Fällen dieser Art finden Segmente 13 Verwendung, deren Radius etwa kleiner als der Abstand ihrer Achse vom Scheitel der Bremsrollen 12 ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der jeweils abzubremsende Bogen durch die Segmente 13 an die jeweils zugeordnete Bremsrolle 12 angedrückt. Dies kann sich bei der Verarbeitung von steifem Material zur Bewerkstelligung eines zuverlässigen Saugeingriffs als zweckmäßig erweisen. Es wäre aber auch denkbar, in Fällen dieser Art das Vakuum einfach abzuschalten. Die Segmente 13 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel mit austauschbaren Backen 27 versehen, die je nach Einsatzzweck mit unterschiedlichen Reibbelägen und unterschiedlichen Krümmungsradien versehen sein können. Zur Verhinderung von Zwangskräften beim Durchgang von Doppelbogen bzw. dickeren Bogen können die Backen 27 als federnde Stützelemente für den Reibbelag ausgebildet sein. Es wäre aber auch denkbar, daß der Reibbelag selbst hierzu einfach entsprechend dick ausgeführt oder auf einem elastischen Bezug abgestützt ist.

Claims (20)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zur Bildung eines Bogenstapels mit einer im Bereich der Stapelhinterkante angeordneten, einer Bogentransporteinrichtung nachgeordneten Bremseinrichtung (10), die mindestens eine mit gegenüber der Bogentransportgeschwindigkeit niedrigerer Geschwindigkeit angetriebene Bremsrolle (12) und ein dieser zugeordnetes, im Takt der ankommenden Bogen hiermit zum Eingriff kommendes Andrückorgan aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremseinrichtung (10), deren Andrückorgan bzw. Andrückorgane jeweils als vom jeweils abzubremsenden Bogen aktivierbares, mit der Geschwindigkeit der jeweils zugeordneten Bremsrolle (12) antreibbares Segment (13) ausgebildet ist bzw. sind, mindestens ein den jeweils abzubremsenden Bogen (2) von einer Bearbeitungsmaschine (1) übernehmendes Saugband (4) vorgeordnet und mindestens ein den Bogenstapel (3) übergreifendes Blasrohr (5) nachgeordnet ist, das mit Druckluft beaufschlagbar ist und im Bereich seiner Unterseite mindestens eine etwa in Transportrichtung ausmündende Blasdüse (7) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, nebeneinander angeordnete, über der Breite des Bogenstapels (3) verstellbare Blasrohre (5) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blasrohr (5) einen zumindest im Bereich seiner Unterseite abgeflachten Querschnitt aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blasrohr (5) mehrere, hintereinander angeordnete Blasdüsen (7) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blasdüse (7) als in Transportrichtung verlaufender Frässchnitt ausgebildet ist, der außerhalb seines Mündungsquerschnitts durch ein Abdeckblech (9) verschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportebene des Saugbands (4) bzw. der Saugbänder (4) etwa auf der Höhe der Unterseite des Blasrohrs (5) bzw. der Blasrohre (5) liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte,, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blasrohr (5) im Bereich seiner einlaufseitigen Stirnseite eine Abschrägung (8) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelbereich der Bremsrolle bzw. der Bremsrollen (12) etwas tiefer als die Unterseite des Blasrohrs bzw. der Blasrohre (5) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsrad bzw. die Bremsräder (12) auf einer permanent antreibbaren Welle (14) und das jeweils zugeordnete Segment (13) auf einer hiermit taktweise für eine Teilumdrehung kupperbaren Welle (15) aufgenommen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Punkt 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellen (14 bzw. 15) der Bremseinrichtung (10) mittels mindestens einer Reibradpaarung antriebsmäßig miteinander verbunden sind, wobei das auf der segmentseitigen Welle (15) angeordnete Reibrad (18) eine umfangsseitige Abflachung (19) aufweist und mittels einer taktweise betätigbaren Starteinrichtung zum Eingriff mit dem auf der bremsrollenseitigen Welle (14) aufgenommenen Reibrad (17) bringbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Punkt 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Starteinrichtung einen mit der segmentseitigen WeIIe (15) über eine Freilaufkupplung (20) oder ein Klinkengesperre etc. antriebsmäßig zusammenwirkenden Schwenkhebel (21) aufweist, an dem eine Schubstange (22) angreift, die mittels eines Antriebsaggregats (23) antreibbar ist, das mittels eines der Bremseinrichtung (10) vorgeordneten Sensors (24) aktivierbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Punkt 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (23) als Zylinder-Kolbenaggregat ausgebildet ist, das über eine mit einem mitteJs des Sensors (24) steuerbaren Ventil (26) versehene Versorgungsleitung (25) mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (24) einen optischen Sender und einen diesem zugeordneten optischen Empfänger aufweist, die im Bereich zwischen zwei Saugbändern (4) oberhalb bzw. unterhalb der Bogentransportebene angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment bzw. die Segmente (13) mit einem Reibbelag versehen ist bzw. sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Punkt 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment bzw. die Segmente (13) mit den Reibbelag enthaltenden, abnehmbaren Backen (27) versehen ist bzw. sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsrolle bzw. die Bremsrollen (12) als unterhalb des jeweils zugeordneten Segments (13) angeordnetes Saug rad bzw. angeordnete Saugräder ausgebildet ist bzw. sind, das bzw. die mit Vakuum beaufschlagt ist bzw. sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Punkt 16, dadurch gekennzeichnet, daß das an den die Bremsrollen (12) bildenden Saug räder angreifende Vakuum abschaltbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Punkt 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (13) einen Radius aufweist, der etwas kleiner als der Abstand ihrer Achse vom Scheitel der jeweils zugeordneten, durch ein Saugrad gebildeten Bremsrolle (12) ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (13) mit federnd nachgiebigen, den Reibbelag enthaltenden Stützelementen (Backen 27) versehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Blasrohr (5) zumindest mit seinem in Transportrichtung vorderen Ende in der Höhe einstellbar, vorzugsweise um eine im Bereich des hinteren Endes angeordnete, quer zur Transportrichtung verlaufende Achse (28) schwenkbar gelagert ist.
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