DE19724733C2 - Bogenzuführeinrichtung - Google Patents
BogenzuführeinrichtungInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H5/02—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenzuführeinrich
tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Bogenzuführeinrichtungen ist es bekannt,
daß in Förderrichtung hinter dem Bogenstapel übereinander
angeordnet ein Paar Förderwalzen oder Abzugsrollen ange
ordnet sind, zwischen die von Transportsaugern die Bogen
mit ihrer Vorderkante zugeführt werden. Die Förderwalzen
oder Abzugsrollen erfassen zwischen sich die Bogen und
fördern sie durch ihre Drehung weiter. Um ein sicheres und
verziehungsfreies Erfassen und Transportieren gewährlei
sten zu können, besitzen Förderwalzen und Abzugsrollen ei
nen relativ großen Durchmesser. Dies bedingt einen entspre
chend großen Förderweg durch die Transportsauger, bis der
jeweils geförderte Bogen zwischen den Förderwalzen oder
Abzugsrollen erfaßt werden kann.
Dieser große Förderweg ist auch von den den Bogen den
Förderwalzen oder Abzugsrollen zuführendem Organe, im
gegebenen Fall einem sogenannten Saugkopf, zu bewälti
gen. Bei den möglichst hoch anzustrebenden Taktgeschwin
digkeiten sind auch die Bewegungen der die Bogen zufüh
renden Organe des Saugkopfes sehr schnell, was z. B. bei
den Schleppsaugern hohe Beschleunigungen und Abbrem
sungen zur Bewegungsumkehr bedingt. Damit ist aber die
Belastung, der Verschleiß und die Defektanfälligkeit eben
falls hoch.
In der DE 195 37 284 C1 ist eine gattungsgleiche Bogenleiteinrichtung
für Bogenanleger beschrieben. Diese weist einen zwischen
dem Bogenstapel und der bogenverarbeitenden Maschine
angeordneten Anlegetisch mit Transportbändern auf.
Zur Beeinflussung der Bogenführung sind zusätzlich
bandförmige Bogenleitelemente oberhalb des Bogenstapels
vorgesehen.
Ist, wie allgemein üblich, auch noch eine Bogenklappe
zwischen den Förderwalzen oder Abzugsrollen und dem
Bogenanleger vorhanden, so ist der Abstand der Förderwal
zen oder Abzugsrollen zum Bogenstapel und damit der von
den den Bogen zuführenden Organen des Bogenanlegers zu
überwindende Förderweg noch größer, was auch die Bela
stung dieser Organe noch weiter erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Bogenzuführein
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die
die Belastungen, der die Bogen vom Bogenanleger den Rol
len zuzuführenden Organe verringert werden und gleichzei
tig die Bogenhandhabung wesentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Damit ist der die
vom Bogenanleger zugeführten Bogen erfassende Scheitel
bereich der ersten und der Taktrollen nahe der oberen
Stapelvorderkante des vom Bogenanleger getragenen Bo
genstapels, so daß der von den die Bogen zuführenden Or
ganen des Bogenanlegers zurückzulegende Weg bis zur Er
fassung durch die Förderrollen gering ist. Da der geförderte
Bogen von den Taktrollen auf die Triebbänder
gedrückt wird, wird der Bogen auch sicher und verziehungs
frei erfaßt und weitertransportiert.
Ein geringerer zu überwindender Förderweg führt nicht
nur zu weniger Belastungen der den Bogen zuführenden Or
gane des Anlegetischs sondern ermöglicht auch vor allem
eine merklich sicherere Handhabung der zu fördernden Bo
gen hinsichtlich einer gesteigerten Taktgeschwindigkeit so
wie niederer Bedruckstoffgrammaturen. Dies einhergehend
mit erheblich geringerem Unterblasen des von den zufüh
renden Organen vom Bogenstapel abgehobenen Bogens
führt somit neben der Energieeinsparung für die den Bogen
zuführenden Organe auch zu einem erheblich verminderten
Energiebedarf für die Blasluftaufbereitung.
Die geringere Belastung der zuführenden Organe und die
günstige Beeinflussung physikalischer Abläufe ermöglicht
dementsprechend auch eine Erhöhung der Taktfrequenz und
damit der Leistung des Bogenanlegers.
Die Triebbänder können sich in einem etwa drei
eckförmigen Verlauf erstreckend um eine dritte, im Bereich
unter den Förderrollen und der Förderwalze befindlichen
Rolle geführt sein.
Vorzugsweise ist dabei die dritte Rolle eine Spannrolle, so
daß die Triebbänder immer in ihrer optimalen Spannung ge
halten werden.
Ist die Förderwalze eine drehbar angetriebene Walze und
Förderrollen und Spannrolle frei drehbar gelagerte Rollen,
so können von der Förderwalze gemeinsam alle Triebbänder
angetrieben werden.
Weisen die Taktrollen einen wesentlich größeren Durch
messer auf als die Förderrollen, so wird die Sicherheit des
korrekten Erfassens des Bogens noch weiter erhöht. Da über
dem vorderen Bereich des Bogenstapels Raum vorhanden
ist, können die Taktrollen problemlos mit einem Teil ihres
Durchmessers über den vorderen Bereich des Bogenstapels
ragen.
Das korrekte Erfassen und Fördern der Bogen wird da
durch gesichert, daß zwei oder mehrere Förderrollen im Ab
stand zueinander angeordnet sind und um jede Förderrolle
ein Triebband geführt ist.
Ist dabei der Abstand zwischen zwei Förderrollen kleiner
als die geringste Breite des zu verarbeitenden Bogens, so
können durch die Bogenzuführeinrichtung ohne Umbauer
fordernis alle üblicherweise zu verarbeitenden Bogengrößen
verarbeitet werden.
In einfacher Ausbildung können die Förderrollen auf ei
ner gemeinsamen Achse drehbar gelagert sein.
Um ein Verschieben der obersten Bogen des Bogensta
pels in Förderrichtung zu verhindern, kann zwischen den
Förderrollen und/oder neben den äußeren Förderrollen eine
im Takt der Bogenzuführeinrichtung zwischen einer senk
recht nach oben gerichteten, an der Bogenstapelvorderkante
anliegende Position und einer in Förderrichtung geneigten
Position um eine Schwenkachse schwenkbar antreibbare
Bogenklappe angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Bogenzuführein
richtung in der Seitenansicht.
Die in der Figur dargestellte Bogenzuführeinrichtung
weist eine unmittelbar in Förderrichtung 1 vor einem Bo
genstapel 2 um eine Achse 3 frei drehbar gelagerte Förder
rolle 4 geringen Durchmessers auf. Der Scheitel der Förder
rolle 4 befindet sich unmittelbar oberhalb des Bogenstapels
2, der in einem nicht dargestellten Bogenanleger gelagert ist
und von diesem mit seinem obersten Bogen 5 immer unmit
telbar unterhalb der Scheitelhöhe der Förderrolle 4 gehalten
wird.
In Förderrichtung 1 im Abstand zur Förderrolle 4 ist mit
dem Scheitel auf gleicher Höhe wie der Scheitel der Förder
rolle 4 eine Förderwalze 6 erheblich größeren Durchmessers
als die Förderrolle 4 angeordnet, wobei die Förderwalzen 6
durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung drehbar
antreibbar ist.
Im deutlichen Abstand unterhalb von Förderrolle 4 und
Förderwalze 6 ist eine Spannrolle 7 angeordnet, die frei
drehbar gelagert ist und durch die die Spannung eines endlos
Förderrolle 4, Förderwalze 6 und Spannrolle 7 umschließen
den Triebbandes 8 bestimmt wird.
Durch den Drehantrieb der Förderwalze 6 wird das Trieb
band 8 derart angetrieben, daß es sich in dem Bereich zwi
schen Förderrollen 4 und Förderwalze 6 in Förderrichtung 1
bewegt.
Senkrecht über dem Zentrum der Förderrolle 4 ist eine
frei drehbar gelagerte Taktrolle 9 angeordnet, die im Arbeit
stakt der Bogenzuführeinrichtung senkrecht auf die Förder
rolle 4 absenkbar und von dieser anhebbar angetrieben ist.
Die Taktrolle 9 besitzt einen wesentlich größeren Durch
messer als die Förderrolle 4 und ragt mit einem Teil ihres
Umfangs entgegen der Förderrichtung 1 über den Bogensta
pel 2.
Der Bogenanleger besitzt einen ebenfalls nicht dargestell
ten Saugkopf mit Schleppsaugern, durch die ein mittels
Hubsaugern vom Bogenstapel 2 angehobener Bogen 10 um
einen Weg "S" in Förderrichtung 1 bewegt wird. Dabei wird
der Bogen 10 mit seiner Vorderkante zwischen die Taktrol
len 9 und die von dem Triebband 8 umschlungene Förder
rolle 4 eingeführt und bei abgesenkter Taktrolle 9 von Takt
rolle 9 und Triebband 8 erfaßt und in Förderrichtung 1
zu dem Bändertisch weitertransportiert.
Eine um eine Schwenkachse 11 im Arbeitstakt der Bo
genfördereinrichtung aus einer senkrecht nach oben gerich
teten in eine in Förderrichtung 1 geneigte Stellung schwenk
bar antreibbare Bogenklappe 12 ist seitlich der Förderrolle 4
angeordnet und verhindert bei der Bogenerfassung und dem
Bogenanhub durch die Hubsauger in ihrer senkrechten Stel
lung, daß die folgenden Bogen des Bogenstapels 2 sich in
Förderrichtung 1 verschieben können.
Während der Zuführbewegung des angehobenen Bogens
10 zwischen Triebband 8 und Taktrolle 9 schwenkt die Bo
genklappe 12 um ein bestimmtes Maß in Förderrichtung 1
und bildet eine Einführschräge, an der die Vorderkante des
Bogens 10 zur Erfassung durch Triebband 8 und Taktrolle 9
entlanggleiten kann.
Durch den geringen Durchmesser der Förderrolle 4 und
deren dichten Anordnung am Bogenstapel 2 ist der Weg "S"
sehr gering, so daß die Schleppsauger selbst bei hoher Takt
frequenz sich mit relativ geringer Geschwindigkeit bewegen
können.
1
Förderrichtung
2
Bogenstapel
3
Achse
4
Förderrolle
5
oberster Bogen
6
Förderwalze
7
Spannrolle
8
Triebband
9
Taktrolle
10
Bogen
11
Schwenkachse
12
Bogenklappe
Claims (7)
1. Bogenzuführeinrichtung zum taktweisen Zuführen vereinzelter Bogen von einem
Bogenanleger zu
einem Bändertisch, mit in Förderrichtung
hinter dem Bogenstapel angeordneten, um eine sich quer zur Förderrichtung
erstreckenden Achse drehbar antreibbaren ersten Rollen (4), die nahe der Vorderkante des Bogenstapels angeordnet sind, und senkrecht über den ersten
Rollen angeordneten und um eine zur Achse der ersten Rollen parallelen Achse
drehbar gelagerten Taktrollen (9), wobei die vom Bogenanleger zugeführten Bogen
zwischen den ersten Rollen und den Taktrollen (9) an ihrem Vorderkantenbereich erfaßbar
und weitertransportierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die ersten Rollen
Förderrollen (4) geringen und die Taktrollen (9) demgegenüber großen Durchmessers sind
und um die Förderrollen (4) mehrere endlose Triebbänder (8) geführt sind, die ausgehend von
den Förderrollen (4) sich etwa in Förderrichtung (1) erstrecken und eine im
Abstand zu den Förderrollen (4) angeordnete Förderwalze (6) großen Durchmessers umschlingen, wobei
wenigstens die Förderrollen (4) dem Bändertisch in Förderrichtung (1) vorgelagert sind.
2. Bogenzuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Triebbänder (8) sich
in einem etwa dreieckförmigen Verlauf erstreckend um
eine dritte, im Bereich unter den Förderrollen (4) und
der Förderwalze (6) befindliche Rolle geführt sind.
3. Bogenzuführeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Rolle eine Spannrolle
(7) ist.
4. Bogenzuführeinrichtung nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderwalze (6) eine drehbar angetriebene Walze und
Förderrollen (4) und Spannrolle (7) frei drehbar gela
gerte Rollen sind.
5. Bogenzuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Einsatz von mehr als zwei
Förderrollen (4) der Abstand zwischen den inneren
zwei Förderrollen (4) kleiner ist als die geringste Breite
der zu verarbeitenden Bogen.
6. Bogenzuführeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderrollen (4) auf einer ge
meinsamen Achse (3) drehbar gelagert sind.
7. Bogenzuführeinrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den Förderrollen
(4) und zwischen oder neben den äußeren Förderrollen
(4) eine im Takt der Bogenzuführeinrichtung zwischen
einer senkrecht nach oben gerichteten, an der Bogen
stapelvorderkante anliegenden Position und einer in
Förderrichtung (1) geneigten Position um eine
Schwenkachse (11) schwenkbar antreibbare Bogenklappe
(12) angeordnet ist.
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