DE19537284C1 - Bogenleiteinrichtung für Bogenanleger - Google Patents
Bogenleiteinrichtung für BogenanlegerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung für einen
Zuführbereich einer bogenverarbeitenden Maschine,
Insbesondere einer Druckmaschine, die den Bogen nach
Vereinzelung von einem Anlegerstapel führt.
Bei der Zuführung von Bogen eines Bogenstapels an
bogenverarbeitende Maschinen ist es üblich eine
Saugfördereinrichtung zu verwenden, die Hub- und
Schleppsauger umfaßt. Die Trennung des obersten Bogens von
einem Stapel erfolgt, indem die Hubsauger den Bogen in
einer unteren Stellung ansaugen und dann die Hubsauger
angehoben werden. Während der Bogen sich in angehobener
Stellung befindet, wird von Trennbläsern von der
Stapelhinterkante Blasluft unter den Bogen geführt, um die
Trennung des Bogens vom Stapel und das Anheben des Bogens zu
unterstützen, während zur Erhaltung des Luftdrucks seitliche
Lockerungsbläser kontinuierlich Luft gegen die
Stapelseitenkanten im vorlaufenden Abschnitt des Bogens
blasen. Wenn die Hubsauger ihre höchste Stellung erreicht
haben, übernehmen horizontal hin- und hergehende Fördersauger
(Schleppsauger) den Bogen von den Hubsaugern, indem sie den
Bogen ansaugen und die Saugluft an den Hubsaugern abgestellt
wird. Anschließend transportieren die Fördersauger den
Bogen durch eine Horizontalbewegung in Richtung der
bogenverarbeitenden Maschine, so daß der vorlaufende
Abschnitt des Bogens an einer Übergabestelle an
Bogentransporteinrichtungen der nachgeordneten
bogenverarbeitenden Maschine, beispielsweise über einen
Anlegetisch geführten Transportbändern, ankommt. Die
Übernahme durch die Bogentransporteinrichtung der
bogenverarbeitenden Maschine erfolgt durch getaktetes
Absenken von Taktrollen, wodurch der Bogen auf die
umlaufenden Transportbänder gedrückt wird. Gleichzeitig mit
Absenken der Taktrollen wird die Saugluftzufuhr an die
Fördersauger unterbrochen und die Fördersauger in ihre in
Bogenförderrichtung hintere Stellung gebracht. Dadurch, daß
sich der Bogen auf dem Transportweg von den hinteren
Lockerungsbläsern fortbewegt, gelangt zunehmend Luft auf die
Oberseite des Bogens, was in einer Flatterbewegung des Bogens
resultiert. Dadurch ist der stabile und zuverlässige
Transport des abgehobenen Bogens, insbesondere im Bereich des
vorlaufenden Bogenbereichs, auf einem vorgegebenen
Transportweg an die bogenverarbeitende Maschine und damit die
auf den Maschinentakt der bogenverarbeitenden Maschine
abgestimmte Ankunft des Bogens an der Übergabestelle
gefährdet. Zur Lösung dieses Problems werden
Bogenleiteinrichtungen oberhalb des Bogenförderweges
eingesetzt. Eine derartige Bogenleiteinrichtung ist aus der
DE 17 86 232 A1 bekannt. In dem Zuführbereich einer
Bogenzuführeinrichtung wird der Bogen auf dem Bogenförderweg
über dem Bogenstapel von mehreren horizontal angeordneten,
teleskopartig längbaren Bogenleitstangen an seiner
Oberseite geführt. Die Teleskopstangen verlaufen von einer in
Bogentransportrichtung hinter dem Saugkopf quer zur
Bogentransportrichtung angeordneten, mit dem Saukopf
verbundenen Traverse oberhalb des Bogenstapels bis zur
Übergabestelle an einen Anlegetisch einer Druckmaschine
horizontal in einer Ebene. Bei einer
formatabhängigen Verstellung des Saugkopfes in bzw. gegen
Bogentransportrichtung werden die o.g. Bogenleitstangen
zusammengeschoben. Durch die röhrenförmigen Abschnitte der
Bogenleitstangen bilden sich stufenartig verlaufende
Abschnitte. Die Leitelemente sind im wesentlichen formstabil.
Ein wesentlicher Nachteil liegt darin, daß die
Bogenleitelemente gewartet werden müssen, um ihre
Funktionssicherheit zu erhalten, da die Teleskopstangen durch
Verschmutzung und Abrieb zunehmendem Verschleiß ausgesetzt
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bogenleiteinrichtung zu schaffen, die Bogen im Zuführbereich
von bogenverarbeitenden Maschinen, insbesondere
Druckmaschinen, sicher und beschädigungsfrei führt und sowohl
auf Bogenlängsformat als auch Bogenquerformat verstellbar
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 1 und 2 erreicht.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
Bogenleitelemente nicht nur in Bogenlängsrichtung, sondern
auch in Bogenquerrichtung auf Format verstellt werden können,
so daß die seitliche Formatverstellung von Einrichtungen,
z. B. seitlichen Stapelanschlägen oder seitlichen
Lockerungsbläsern, nicht durch die Bogenleiteinrichtung
behindert wird und dennoch eine Bogenführung über die gesamte
Bogenbreite erfolgt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung
besteht darin, daß stufenlose Leiteinrichtungen mit geringer
Reibung geschaffen werden. Indem die Leitelemente unter
Zugspannung stehen, üben sie auf den transportierten Bogen
eine dämpfend niederhaltende Kraft aus. Dadurch werden
Beschädigungen der Bogenoberseite, insbesondere bei
Wiederanlage bereits bedruckter Bogen, vermieden. Zudem
bieten die erfindungsgemäßen Bogenleitelemente den Vorteil,
daß sie äußerst wartungsarm sind. Die Ausbildung der
Leitelemente aus dehnbarem Material erlaubt, auf Wicketrollen
verzichten zu können, so daß eine äußerst einfache und
platzsparende Konstruktion bei gleicher Funktionalität
gegenüber im wesentlichen nichtelastischen Bändern mit
Wickelrolle erreicht wird. Ein Vorteil der Weiterbildung der
Erfindung ist eine Befestigung der Bogenleitelemente oder der
Wickelrollen an den Halterungen, an denen die seitlichen
Stapelanschläge und/oder seitlichen Lockerungsbläser
angebracht sind. Durch diese Maßnahme wer den die
Bogenleiteinrichtungen ohne weiteres jeder Formatverstellung
angepaßt, so daß sowohl die seitlichen Stapelanschläge als
auch die Bogenleiteinrichtung in einem gemeinsamen
Arbeitsgang erfolgt. Dies ist insbesondere bei
vollautomatischer Verstellung der seitlichen Stapelanschläge
und Lockerungsbläser etc. auf das Bogenformat von Vorteil, da
sich eine gesonderte Verstelleinrichtung für die
Bogenleiteinrichtung (Bogenleitelemente) erübrigt. Durch
Anbringung der zwischen den Formatverstellbereichen
angeordneten, innenliegenden Bogenleitelemente an den
seitlich verstellbaren Trägern, an denen die Taktrollen zum
Niederhalten des Bogens auf die Transporteinrichtung am
Übergabepunkt an die bogenverarbeitende Maschine angebracht
sind, sind Kollisionen zwischen den Trägern und den
Bogenleiteinrichtung ausgeschlossen. Durch ein- oder
mehrmalige Hin- und Rückführung der bandförmigen Körper wird
eine weitere Verringerung der für die erfindungsgemäße
Bogenleiteinrichtung notwendigen Bauteile erreicht. Die
Bogenleiteinrichtung ist gegenüber der Stapeloberseite in
Bogentransportrichtung geneigt. Dadurch wird erreicht, daß
die Bogen genau an die Übergabestelle einer nachfolgend
angeordneter Transportrollen geführt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Bogenleiteinrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2
eine schematische Abbildung in Draufsicht.
Ein Bogen wird in bekannter Weise von einem Bogenstapel
10, 10′ getrennt und in Richtung einer bogenverarbeitenden
Maschine mittels einer Saugfördereinrichtung 4 transportiert.
Während des Transports wird der Bogen an seiner Oberseite in
einem Bereich zwischen einem Übergabepunkt und Schleppsaugern
4b mittels einer Bogenleiteinrichtung 1 geführt. Mit
Übergabepunkt ist hier die Stelle bezeichnet, an dem durch
Aufsetzen der Taktrollen 5 auf den Bogen im Bereich der
vorlaufenden Bogenkante der Bogen in Kontakt zu
Bogentransportbändern 9 gebracht wird und so die Übergabe an
die bogenverarbeitende Maschine erfolgt. Die
Bogenleiteinrichtung 1 besitzt mehrere, beispielsweise vier,
nebeneinander angeordnete Bogenleitelemente 2, es können
jedoch nach Bedarf auch weniger oder mehr Bogenleitelemente
eingesetzt werden. Die Bogenleitelemente 2 werden jeweils aus
einer Kombination aus jeweils einem bandförmigen Körper 2a
und einer Wickelrolle 2b gebildet, auf der ein Ende des
bandförmigen Körpers 2a befestigt ist. Der bandförmige Körper
2a ist ein Band, ein Seil oder eine Schnur, bestehend aus
Stahl, Kunststoff, Naturfasern oder einem ähnlichen Material.
Die Wickelrolle 2b ist selbstaufwickelnd ausgebildet, indem
sie in bekannter Weise in einer Drehrichtung durch eine
Rückstellkraft, z. B. mittels einer Spiralfeder, beaufschlagt
Ist. Die Wickelrichtung ergibt sich aus der Richtung, in der
die Rückstellkraft auf die Wickelrolle wirkt. Die
Bogenleitelemente 2 sind am freien Ende der bandförmigen
Körper 2a an der, in Bogentransportrichtung T betrachtet,
vorderen Unterkante der Saugfördereinrichtung 4 befestigt und
an ihrem anderen Ende sind die Wickelrollen 2b an Halterungen
3 an gebracht, die sich auf der zu der bogenverarbeitenden
Maschine weisenden Seite der Vorrichtung angebracht sind. Die
Wickelrollen 2b werden unmittelbar oberhalb des
Bogentransportweges an den Halterungen 3 angebracht. Um die
Zugänglichkeit zum Bogentransportweg zu erhalten, sind
jedoch, wie in Fig. 1 gezeigt, die bandförmigen Körper 2a
zwischen der Wickelrolle 2b und der Befestigung an dem freien
Ende auf Seiten der Saugfördereinrichtung 4 über zusätzliche,
an den Halterungen 3 feststehend angebrachte Auslenkelemente
3a bis unmittelbar über den Bogentransportweg ausgelenkt.
Eine Verstellung auf Bogenquerformat erfolgt an den
Halterungen 3, die in den Formatverstellbereichen angeordnet
sind. Dabei bezeichnet "Formatverstellbereich" die Abschnitte
AC und BD zwischen Punkten A bzw. B, die in der Nähe der
seitlichen Bogenkanten bei maximalem Bogenquerformat liegen,
und Punkten C bzw. D, die in der Nähe der seitlichen
Bogenkanten bei minimalem Bogenquerformat liegen, und in dem
die seitlichen Bogenanschläge 11 durch Verfahren quer zur
Bogentransportrichtung T an den Anlegerstapel 10 angestellt
werden. Die Halterungen 3, die im Formatverstellbereich
(AC, BD) angeordnet sind, werden quer zur
Bogentransportrichtung so weit zur Maschinenmitte M gestellt,
daß sie über den Bereich der Ecken der vorlaufenden Kante des
zuzuführenden Bogens, wenn sich dieser am Übergabepunkt
befindet, verlaufen. Durch diese Maßnahme wird eine Führung
über die gesamte Bogenbreite gerade im Bereich der
vorlaufenden Bogenkante unmittelbar vor Übergabe an die
bogenverarbeitende Maschine, der für die zuverlässige
Zuführung des Bogens an die bogenverarbeitende Maschine
besonders kritisch ist, erreicht. Auch können auf diese Weise
die seitlichen Stapelanschläge 11 in Anlage an die Seiten des
Bogenstapels 10 gebracht werden, ohne mit den betreffenden
Halterungen 3 oder den zugehörigen Leitelementen 2 zu
kollidieren.
Zur Anbringung der Halterungen 3 ist im rechten Winkel zur
Bogentransportrichtung T zwischen den Seitenteilen der
Bogenzuführeinrichtung eine Traverse 12 vorgesehen. Die
Halterungen 3, die in den Formatverstellbereichen AC, BD
angeordnet sind, sind auf der Traverse 12 quer zur
Bogentransportrichtung T zwischen Punkt A und C bzw. B und D
entsprechend des Bogenquerformats verschiebbar angebracht.
Die Halterungen 3, die in der Mitte zwischen den
Formatverstellbereichen AC, BD angeordnet sind, werden nicht
verstellt. Damit die Bogenleitelemente 2 stets unter
Vorspannung stehen, ist die Länge der bandförmigen Körper 2a
jeweils so gewählt, daß sie bei Einstellung der
Saugfördereinrichtung 4 und der in den
Formatverstellbereichen AC, BD angeordneten Halterungen 3 auf
das minimale Bogenformat so weit von der Wickelrolle 2b
abgewickelt sind, daß die Rückstellkraft der Wickelrollen 2b
auf den bandförmigen Körper 2a wirkt. Daraus ergibt sich für
die bandförmigen Körper 2a eine jeweils unterschiedliche
Länge, wobei die bandförmigen Körper 2a der
Bogenleitelemente 2, die bei maximalem Bogenformat am
weitesten von der Maschinenmitte M gestellt werden, länger
ist, als die der näher zur Maschinenmitte angeordneten
Bogenleitelemente 2.
Um eine sichere Führung der Bogen mittels der
Bogenleitelemente 2 bis an den Übergabepunkt Ü zu sichern,
sind die Bogenleitelemente 2 an den Halterungen 3 hinter dem
Bogenübergabepunkt Ü befestigt. Dazu sind die
Bogenleitelemente 2 unter der drehbaren Taktrollenwelle 7,
auf der die Taktrollen 5 mittels Trägern 6 befestigt sind,
über den Übergabepunkt hinweg durchgeführt. Dadurch daß die
Entfernung der zu der bogenverarbeitenden Maschinen weisenden
vorderen Kante der Saugfördereinrichtung 4, an der die
Bogenleitelemente 2 befestigt sind, größer ist als die
Entfernung der Taktrollenwelle 7 zu der Oberseite des
Bogenstapels 10, ergibt sich eine Neigung der
Bogenleitelemente 2 in Bogentransportrichtung T, durch die
die Bogenleiteinrichtung 1 und die Oberseite des Bogenstapels
10 in der Seitenansicht trichterförmig zusammenlaufen.
Dadurch wird die vorlaufende Kante des transportierten Bogens
bzw. der Bogenstrom zuverlässig an die Übergabestelle Ü
geleitet.
Um Beschädigungen des jeweiligen Bogens durch die
Bogenleitelemente 2 zu vermeiden, sind die bandförmigen
Körper 2a mit einer Beschichtung oder Ummantelung,
beispielsweise aus Silikon oder Kunststoffen versehen, die
eine geringe Reibung gegenüber der Oberfläche der zu
transportierenden Bogen besitzt und/oder farbabweisend ist.
Die in dem
Abschnitt CD zwischen den Formatverstellbereichen AC, BD
angeordneten Halterungen 3 sind wie die übrigen Halterungen 3 quer
zur Bogentransportrichtung T verstellbar auf der Traverse 12
angebracht, um die Abstände zwischen den Bogenleitelementen 2
abhängig von der Steifigkeit des zuzuführenden Bogens zu
verändern. Dadurch wird darüberhinaus erreicht, daß der
Verstellbereich, in dem die Träger 6 mit Taktrollen 5 quer
zur Bogentransportrichtung T verschoben werden können, nicht
durch die Halterungen 3 beschränkt wird. Die Verstellung kann
manuell oder automatisch durch eine eigene
Antriebsvorrichtung für die zwischen den
Formatverstellbereichen AC, BD angeordneten Halterungen
ausgeführt werden.
Um auf eine getrennte Verstellung der in den
Formatverstellbereichen AC, BD angebrachten Halterungen 3 und
der seitlichen Bogenanschläge 11 verzichten zu können und
gleichzeitig Kollisionen zwischen Halterungen 3 und
seitlichen Bogenanschlägen 11 ausschließen zu können, werden
als Halterungen die seitlichen Stapelanschläge 11 oder die
Mittel verwendet, an denen die seitlichen Stapelanschläge 11
angebracht sind und mit denen die seitlichen
Stapelanschläge 11, 11′ quer zur Bogentransportrichtung im
Formatverstellbereich AC, BD verstellt werden. Auf diese Weise
folgen die Leitelemente 2 in einem Arbeitsgang den seitlichen
Stapelanschlägen 11 und decken stets die gesamte Bogenbreite
ab.
An der
Vorderkante der Saugfördereinrichtung 4 angebrachte
Verlängerungen 8 lenken die Bogenleitelemente auf einen bestimmten
Abstand von dem Niveau der Stapeloberseite aus. Diese sind
vorzugsweise in senkrechter Richtung verstellbar ausgeführt,
um die Neigung der Bogenleitelemente von der Halterung 3 an
die Saugfördereinrichtung 4 abhängig von dem Verhalten der
zuzuführenden Bogen variieren zu können. Zur Reduzierung der
Reibung zwischen diesen Verlängerungen 8 und den
Bogenleitelementen 2 tragen die Verlängerungen 8 an ihrem
unteren Ende Rollen 8a.
An den Halterungen 3 und/oder der
Saugfördereinrichtung 4 sind Umlenkelemente in Form von oben
offenen Haken oder geschlossenen Ösen vorgesehen, durch die
ein bandförmiger Körper 2a von der Wickelrolle über die
Saugfördereinrichtung 4 zu einer weiteren Halterung 3 auf der
zu der bogenverarbeitenden Maschine weisenden Seite
zurückgeführt wird, beispielsweise von Punkt E über Punkt G
an der Vorderkante der Saugfördereinrichtung 4 an Punkt A und
von Punkt F über Punkt H an Punkt B. In gleicher Weise kann
ein Bogenleitelement 2 mehrmals zwischen der
Saugfördereinrichtung 4 und den Halterungen 3 abwechselnd
zick-zack-förmig hin- und hergeführt werden.
Die Bogenleitelemente sind an einem oder beiden Enden an der
Saugfördereinrichtung bzw. den Halterungen 3 einhängbar,
indem an den Halterungen Hakenelemente und an den
Bogenleitelementen Schlaufen oder auch Haken bzw. Knoten
ausgebildet sind (nicht dargestellt!).
Um den Durchmesser der Wickelrollen 2b und damit den
benötigten Bauraum zu reduzieren, bzw. eine längere
Aufwickellänge zu erreichen, können auch zwei
Wickelrollen (2b) für jeden der bandförmigen Körper 2a
vorgesehen sein, auf denen jeweils ein Ende des bandförmigen
Körpers 2a befestigt ist. Des weiteren ist es möglich, mehr
als einen bandförmigen Körper 2a auf einer gemeinsamen
Wickelrolle 2b zu befestigen, sofern sämtliche der
betreffenden bandförmigen Körper 2a dieselbe Länge besitzen
bzw. so angeordnet sind, daß sie bei einer Formatverstellung
im gleichen Verhältnis gelängt bzw. gekürzt werden.
Eine alternative Lösung besteht darin, die beschriebenen
bandförmigen Körper 2a mit Wickelrollen 2b durch
hochelastische Bogenleitelemente 2 zu ersetzen. Mit
hochelastischen Bogenleitelementen sind hier
Bogenleitelemente 2 gemeint, die als Gummibänder, Federn o. ä.
ausgeführt sind. Bei dem Einsatz von derartigen
hochelastischen Leitelementen erübrigt sich die Verwendung
von Wickelrollen 2b. Weitere konstruktive Veränderungen
gegenüber dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind für
die Funktion der Vorrichtung nicht erforderlich.
Die Bogenleiteinrichtung 1 wird entsprechend dem Format der
zuzuführenden Bogen so verstellt, daß die in den
Formatverstellbereichen angeordneten Bogenleitelemente 2 über
den Bereich der Ecken des vorlaufenden Bogenkante des Bogens,
wenn sie sich an dem Übergabepunkt befindet, verlaufen, so
daß die Bogen im Bereich der vorlaufenden Bogenkante vor dem
Übergabepunkt Ü an die bogenverarbeitende Maschine über die
gesamte Breite geführt werden. Die im Abschnitt BD, zwischen
den Formatverstellbereichen AC, BD angeordneten
Bogenleitelemente 2 werden entsprechend des Bogenverhaltens
verstellt. Wenn sie an den Trägern 6 der Taktrollen 5
angebracht sind, folgen sie deren Verstellung. Der
auffliegende bzw. durch die von der Hinterkante des
Bogenstapels zugeführte Trennluft flatternde Bogen wird durch
die Bogenleitelemente 2 mit einer dämpfende Kraft
niedergehalten, indem die bandförmigen Körper 2a unter
Zugspannung stehen. Durch die Neigung der Bogenleitelemente 2
wird die Strecke, über die der Bogen an den
Bogenleitelementen anliegt, minimiert, da der Bogen erst im
mittleren Bereich der Bogenleitelemente 2 in Kontakt zu den
Bogenleitelementen 2 kommt.
Der während des Transports aufsteigende oder sich aufwölbende
Bogen kommt durch die Neigung der Bogenleitelemente 2 nicht
unmittelbar hinter der Saugfördereinrichtung 4 sondern erst
in einem gewissen Abstand von der Saugfördereinrichtung 4 in
Kontakt zu den Bogenleitelementen 2. Indem der Bogen in
seinem hinteren Endbereich geschoben wird, gleitet die
Bogenoberseite an den Bogenleitelementen 2 entlang und wird
durch die Neigung der Bogenleitelemente in unmittelbare Nähe
des Übergabepunktes Ü an die bogenverarbeitende Maschine
gelenkt. Während der erste Bogen über seine gesamte Länge in
direkten Kontakt zu den Bogenleitelementen 2 kommt, berühren
die folgenden Bogen infolge der geschuppten Zuführung die
Bogenleitelemente 2 lediglich im nachlaufenden Abschnitt der
Bogenoberfläche. Dadurch, daß durch die geschuppte Lage
mehrere Bogen übereinander liegen, erhöht sich die
Steifigkeit des Bogenstroms, so daß die Bogenbewegung in
vertikaler Richtung (Flattern) stabilisiert wird und durch
die Erfindung eine Führung über die gesamte Bogenbreite auch
Im nachlaufenden Abschnitt der Bogen nicht erforderlich ist.
Dadurch wird der Kontakt zwischen den Bogen und den
Bogenleitelementen zusätzlich reduziert und die Gefahr von
Beschädigungen der Bogenoberseite, insbesondere bei Anlage
bereits bedruckter Bogen reduziert.
Die ausgeführten Bogenleitelemente 2
kompensieren die Verstellung der Saugfördereinrichtung 4 (in
Bogentransportrichtung T) und der Halterungen 3 bzw. bei
Anbringung der zu verstellenden Bogenleitelemente 2 an den
seitlichen Stapelanschlägen 11 (orthogonal zur
Bogentransportrichtung T) in den Formatverstellbereichen AC
und BD. Wenn die Saugfördereinrichtung 4 in
Bogentransportrichtung auf Bogenformat verstellt wird,
verkürzen sich die Bogenleitelemente 2 entsprechend der
Verstellung, indem die Wickelrollen 2b aufgrund der
Rückstellkraft die bandförmigen Körper 2a aufwickeln. Wenn
die Saugfördereinrichtung 4 gegen die
Bogentransportrichtung T auf ein größeres Bogenformat
verstellt wird, längen sich die Bogenleitelemente 2, indem
die bandförmigen Körper 2a von den o.g. Wickelrollen 2b gegen
die Rückstellkraft abgewickelt werden. Je nach der Entfernung
der Halterungen 3 von der Maschinenlängsmitte M, ist diese
Längung bzw. Kürzung der Bogenleitelemente 2 relativ zum Weg
der Verstellung der Saugfördereinrichtung 4 unterschiedlich.
Wenn die Bogenanschläge 11, 11′ quer zur
Bogentransportrichtung T verstellt werden, werden im gleichen
Maß die o.g. Halterungen 3 zwischen den Punkten A und C bzw.
B und D verstellt. Es ergeben sich die Verstellwege AC und
BD. Den Verstellweg kompensieren wie oben beschrieben die
Wickelrollen 2b. Wenn ein kleineres Bogenformat angelegt
wird, fährt die Saugfördereinrichtung 4 abhängig vom
Bogenlängsformat in Bogentransportrichtung T vor und die
seitlichen Bogenanschläge 11, 11′ zusammen. Dadurch verkürzen
sich sämtliche Bogenleitelemente 2 unter Erhaltung ihrer
Spannung. Bei der Verstellung auf ein größeres Bogenformat
werden die Bogenleitelemente 2 durch die umgekehrte Bewegung
der Saugfördereinrichtung 4 und der seitlichen
Stapelanschläge 11, 11′ verkürzen sich die
Bogenleitelemente 2. Mit Verstellung der Taktrollen 5 bzw.
der sie tragenden Träger 6 quer zur Bogenförderrichtung T auf
Traverse 12, beispielsweise in druckfreie Bereiche von
bereits oberseitig bedruckten Bogen, folgen die
Bogenleitelemente 2 der Verstellung ohne weiteres. Die
Bogenleiteinrichtung 1 kann - beispielsweise bei Anlage von
Bogen hoher Steifigkeit - aus einer Arbeitsstellung gebracht
werden, indem die bandförmigen Körper 2 aus den beschriebenen
Umführeinrichtungen bzw. hakenförmigen Befestigungen an den
Halterungen 3 bzw. der Saugfördereinrichtung 4 ausgehängt
werden. Abhängig von dem Verhalten der zuzuführenden Bogen
wird die Neigung der Bogenleitelemente 2 durch die
Verstellung der Halterungen 8 auf Seiten der
Saugfördereinrichtung 4 in senkrechter Richtung variiert.
Bezugszeichenliste
1 Bogenleiteinrichtung
2 Bogenleitelemente
2a bandförmiger Körper
2b Wickelrolle
3 Halterungen (eingestellt auf min. Bogenformat)
3′ Halterungen (eingestellt auf max. Bogenformat)
3b Auslenkelemente
4 Saugfördereinrichtung
4b Schleppsauger
5 Taktrollen
6 Taktrollenträger
7 Taktrollenwelle
8 Auslenkmittel
8a Rollen
9 Transportbänder
10 Bogenstapel (min. Format)
10′ Bogenstapel (max. Format)
11 seitliche Stapelanschläge (eingestellt auf min. Format)
11′ seitliche Stapelanschläge (eingestellt auf max. Format)
12 Traverse
AC Formatverstellbereich
BD Formatverstellbereich
T Bogentransportrichtung
Ü Bogenübergabepunkt
E, F Stellposition auf Traverse 12
G, H Befestigungsposition an der Saugfördereinrichtung 2
2 Bogenleitelemente
2a bandförmiger Körper
2b Wickelrolle
3 Halterungen (eingestellt auf min. Bogenformat)
3′ Halterungen (eingestellt auf max. Bogenformat)
3b Auslenkelemente
4 Saugfördereinrichtung
4b Schleppsauger
5 Taktrollen
6 Taktrollenträger
7 Taktrollenwelle
8 Auslenkmittel
8a Rollen
9 Transportbänder
10 Bogenstapel (min. Format)
10′ Bogenstapel (max. Format)
11 seitliche Stapelanschläge (eingestellt auf min. Format)
11′ seitliche Stapelanschläge (eingestellt auf max. Format)
12 Traverse
AC Formatverstellbereich
BD Formatverstellbereich
T Bogentransportrichtung
Ü Bogenübergabepunkt
E, F Stellposition auf Traverse 12
G, H Befestigungsposition an der Saugfördereinrichtung 2
Claims (12)
1. Bogenleiteinrichtung für einen Zuführbereich einer
bogenverarbeitenden Maschine, die aus oberhalb einer
Bogenförderebene angeordneten Bogenleitelementen besteht,
welche auf der der bogenverarbeitenden Maschine
zugewandten Seite in Bogenförderrichtung ortsfest und
auf der gegenüberliegenden Seite an einer in und gegen
Bogenförderrichtung verstellbaren Saugfördereinrichtung
befestigt sind, wobei die Bogenleitelemente um das Maß
der Verstellung längbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenleitelemente (2) jeweils als eine Einheit
aus einem bandförmigen Körper (2a) und wenigstens einer
durch eine Rückspulkraft beaufschlagten Wickelrolle (2b),
die den bandförmigen Körper aufwickelt, ausgebildet sind
und daß auf der der bogenverarbeitenden Maschine
zugewandten Seite Halterungen (3) zur Befestigung der
Bogenleitelemente (2) vorgesehen sind, von denen
wenigstens die im Formateinstellbereich (AC, BD)
angeordneten Halterungen (3) quer zur Bogenförderrichtung
(T) verstellbar sind.
2. Bogenleiteinrichtung für Bogenzuführeinrichtungen, für
einen Zuführbereich einer bogenverarbeitenden Maschine,
die aus oberhalb einer Bogenförderebene angeordneten
Bogenleitelementen besteht, welche auf der der
bogenverarbeitenden Maschine zugewandten Seite in
Bogenförderrichtung ortsfest und auf der
gegenüberliegenden Seite an einer in und gegen
Bogenförderrichtung verstellbaren Saugfördereinrichtung
befestigt sind, wobei die Bogenleitelemente um das Maß
der Verstellung längbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenleitelemente (2) als bandförmige Körper (2a)
aus einem hochelastischen Material ausgebildet sind, und
daß auf der der bogenverarbeitenden Maschine zugewandten
Seite Halterungen (3) zur Befestigung der
Bogenleitelemente (2) vorgesehen sind, von denen
wenigstens die im Formateinstellbereich (AC, BD)
angeordneten Halterungen (3) quer zur Bogenförderrichtung
verstellbar sind.
3. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenleitelemente (2) in einer Ebene angeordnet
sind, deren Abstand zu der Oberfläche des
Bogenstapels (10, 10′) von der Saugfördereinrichtung (4)
in Bogenförderrichtung (T) kontinuierlich abnimmt.
4. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bandförmigen Körper (2a) eine Ummantelung oder
Beschichtung aus einem Material mit geringem
Reibungskoeffizienten besitzen.
5. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den Formatverstellbereichen (AC, BD)
angeordneten Halterungen (3) quer zur
Bogenförderrichtung (T) verstellbar angebracht sind.
6. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anbringung der Bogenleitelemente (2) anstelle der
im Formatverstellbereich (AC, BD) angeordneten Halterungen
(3) quer zur Bogenförderrichtung (T) verstellbare
Stapelanschlagmittel (11, 11′) verwendet werden.
7. Bogenleiteinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Saugfördereinrichtung (4) Verlängerungen (8)
vorgesehen sind, die die bandförmigen Körper (2a) der
Bogenleitelemente (2) in vertikaler Richtung nach unten
auslenken.
8. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen (8) gegenüber der
Saugfördereinrichtung (4) in vertikaler Richtung
verstellbar angebracht sind.
9. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen (8) an ihrem unteren Ende Rollen (8a)
aufweisen, über die die bandförmigen Körper (2a) geführt
sind.
10. Bogenleiteinrichtung nach einem der
vorhergegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bandförmigen Körper (2a) eines oder mehrerer
Bogenleitelemente (2) über Umlenkmittel ein- oder
mehrfach zwischen den Halterungen (3) auf Seiten der
bogenverarbeitenden Maschine und der
Saugfördereinrichtung (4) hin- und zurückgeführt sind.
11. Bogenleiteinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 und 3-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mehr als ein bandförmiger Körper (2a) auf
einer gemeinsamen Wickelrolle (2b) aufgewickelt wird.
12. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bandförmigen Körper (2a) aus Gummi bestehen.
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