DE2638783B2 - Bogenanleger - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bogenanleger mit vorgeordnetem Querschneider und einer dem Querschneider
nachgeordneten Vorrichtung zur Bildung einer Folge von sich unterlappenden Bogen mit im
Bereich zwischen zwei mit unterschiedlicher Transportgeschwindigkeit
angetriebenen Abziehvorrichtungen über der Bogenbahn angeordneten und entlang dieser
bewegbaren Hub- und Halteorganen, welche den hinteren Rand jedes Bogens zur Bildung eines
Einlaufspalts für den jeweils nachfolgenden Bogen anheben.
Durch die DE-PS 20 10 467 ist eine Anordnung dieser Art bekanntgeworden. Bei der bekannten Anordnung
sollen jedoch zur Bildung der Hub- und Halteorgane hin- und herbewegbare Saugergruppen Verwendung
finden, die so gekoppelt sein sollen, daß die eine Gruppe in die Ausgangsstellung gebracht wird, während die
andere Gruppe vorzugsweise durch den Bogen selbst in Bogenlaufrichtung geschleppt wird. Diese Saugergruppen
können etwa pendelartig an einer gemeinsamen Achse aufgehängt sein. Eine Anordnung dieser Art ist
zwar relativ einfach und hat bei .niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten
auch zu brouchba. en Ergebnissen geführt. Für gesteigerte Betriebsgeschwindigkeiten hat
sich diese Anordnung jedoch als zu träge erwiesen. Hierbei besteht auf Grund der hohen Bogengeschwindigkeit
die Gefahr, daß der von der einen Saugergruppe erfaßte Bogen von den Saugern abrutscht bzw.
1^ abgezogen wird, so daß der Einlaufspalt für den
nachfolgenden Bogen verlorengeht.
Dem ließe sich etwa mit einem Fremdantrieb des durch die genannten Saugergruppen gebildeten Aggregats
begegnen. Ein derartiger Antrieb wäre hier jedoch
w nur äußerst schwierig und mit unverhältnismäßig
großem Aufwand zu verwirklichen, da die hin- und herschwingenden Saugergruppen einerseits im gesamten
Eingriffsbereich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt und andererseits im Bereich jedes Umkehr-
^ punkts stark verzögert und wieder beschleunigt werden
müßten. Ein diesen Forderungen angepaßter Antrieb erforderte demnach einen nicht unbeträchtlichen
Aufwand. Zudem wirkten sich auch hier die Massenkräfte ungünstig aus. In der genannten DE-PS 20 10 467
wurden zwar auch Saugwalzen in Vorschlag gebracht. Zur Gewährleistung eines ausreichend langen Halicwegs
müßten hierbei jedoch sehr große Walzendurchmesser zur Anwendung kommen, was zu einem nicht
mehr vertretbaren Platzbedarf führen würde. Außerdem wären infolge der erheblichen Baugröße erhöhte
Material und I lerstelliingskosten zu befürchten. Außerdem
ist bei Saugwalzen ein geringer Ansaugabstand einzuhalten, was eine heb- und senkbare Anordnung
erforderte. Dasselbe gilt auch für sogenannte Saugbänder.
Es wurde zwar bereits versucht, eine Steigerung der bei der bekannten Anordnung beschränkten Betriebsgeschwindigkeit
dadurch zu erreichen, daß unter der Bogenbahn eine taktmäßig betätigbare Schlagklappe
zum Anheben der Bogen angeordnet wurde. Hierdurch ließen sich zwar Springsauger und der hiermit
verbundene bauliche Aufwand und Zeitbedarf vermeiden, die Nachteile der diskontinuierlichen Betriebsweise
wurden hierdurch jedoch nicht beseitigt
Die DE-Gbm-Schrift 74 08 898 zeigt ein anderes Schuppaggregat zur Bildung einer Folge von sich
unterlappenden Bogen mit einem über einem Förderband
angeordneten, mit kontinuierlicher Geschwindigkeit verzögert gegenüber diesem angetriebenen, zumindest
eine Bogenlänge von einem dem genannten Förderband nachgeordneten Walzenpaar entfernten
Bremsband, das aus einem eine elektrisch leitende Laminierungsstruktur aufweisenden Material besteht,
so daß der hintere Rand jedes Bogens, der in diesem hinteren Bereich entsprechend elektrostatisch aufzuladen
ist, angezogen wird, wodurch der so erfaßte Bogen
insgesamt gegenüber dem schnelleren Transportband verzögert und mit seinem hinteren Rand zur Bildung
eines Einlaufspaltes für den jeweils nachfolgenden Bogen angehoben wird, während sein vorderer Rand
auf dem eingangs erwähnten, schneller laufenden Förderband schleifend aufliegt Das genannte Bremsband
soll dabei die einzige in Förderrichtung wirkende in Kraft darstellen, welche den Papiertransport gewährleistet.
In das dem schneller laufenden Förderband nachgeordnete Walzenpaar läuft die Bogenvorderkante
offenbar erst ein, nachdem das hintere Bogenende vom Bremsband bereits wieder freigegeben ist Das genann- i*>
te Bremsband arbeitet daher als einfache Abziehvorrichtung und nicht als Hub- und Halteorgan.
Die mit einer derartigen Anordnung verbundenen Nachteile sind zum einen darin zu sehen, daß die hier in
Vorschlag gebrachte elektrostatische Anziehung der ·">
Bogen einen nicht unerheblichen Aufwand verursacht. Andererseits können sich hierbei aber auch Schwierigkeiten
auf Grund der natürlichen statischen Aufladung des zu verarbeitenden Bogenmaterials ergeben. Diese
statische Aufladung kann nämlich je nach Vorzeichen 4"»
die durch eine Ionisierungseinrichtung auf die Bogen jeweils aufgebrachte Ladung verstärken oder schwächen
und ist zudem nicht auf den hinteren Bogenvand beschränkt. Ganz abgesehen davon besteht bei der
bekannten Anordnung aber die Gefahr, daß eine «1 gewisse Restladung auf den das Schuppaggregat
verlassenden Bogen verbleibt, was bekanntlich zu starken Schwierigkeiten bei der nachfolgenden Bogenverarbeitung
führen kann. Hierbei kann es auf Seiten des Bogenanlegers nicht nur zu einem schlechten Bogenlauf «
im Bereich des Zuführtisches, sondern infolge starker Bogenhaftung auch zu sogenannten Doppelbogen bzw.
umgeschlagenen Bogenecken kommen. Im Bereich einer nachfolgenden Druckmaschine kann es infolge
ungenügender Bogenstreckung auf Grund zu starker b0
Bogenhaftung auf den Bearbeitungszylindcrn zu nicht beträchtlichen Passerschwierigkeiten bzw. Faltenbildung
etc. kommen. Im Bereich der Bogenauslage führt eine vorhandene elektrostatische Bogenladung vielfach
/u einem Umschlagen von Bogenecken infolge zu h
starker Anziehung. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist dann zu sei-cn, daß mit Hilfe der hier in
Vorschlag gebrachten Elektrostatik gezielt jeweils nur ein Bogen angezogen werden kann. Eine Anordnung
dieser Art kann daher beispielsweise in Stapeleinrichtungen, in welchen mehrere Papierbahnen gleichzeitig
zu Bogen geschnitten und in Form eines Stapels abgelegt werden, nicht verwendet werden. Dasselbe gilt
im übrigen auch für die der weiter oben diskutierten DE-PS 20 10 467 entnehmbaren Anordnung.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anordnungen und mit möglichst geringem Aufwand eine Anordnung eingangs erwähnter
Art zu schaffen, die auch bei gesteigerten Maschinengeschwindigkeiten eine hohe Funktionssicherheit
und einen schonenden, insbesondere aufladungsfreien Betrieb gewährleistet und dennoch platzsparend
untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemiiß dadurch gelöst,
daß die Hub- und Halteorgane als mechanische Greifer mit gesteuerten, jeweils an einer Greiferablage zur
Anlage kommenden Greiferfingern av gebildet sind, die an umlaufenden, kontinuierlich angeti icSenen Transportelementen
befestigt und im Eingriffsbereich mit leichter Verzögerung gegenüber der nachgeordneten
Abziehvorrichtung in an sich bekannter Weise auf einer geraden Bahn geführt sind.
Die Bogenhinterkante wird dabei von den geöffneten Greiferfingern unterfahren und während des Schließvorgangs
selbsttätig angehoben, ohne daß weitere Hilfsmittel notwendig sind. Hierbei isi. es ersichtlich
ohne weiteres möglich, gleichzeitig ein Paket von mehreren übereinander liegenden Bogen anzuheben,
was im Gegensatz zum Stand der Technik sogenanntes mehrbahniges Schneiden ermöglicht. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß praktisch jede elektrostatische Aufladung
der Bogen unterbleibt, was den nachfolgenden Arbeitsablauf nicht unwesentlich erleichtert. Ferner entfällt bei
Anordnungen erfindungsgemäßer Art jeder Luft b/.w.
Vakuumbedarf, was eine platzsparende Bauweise erlaubt und eine geringe Lärmentfaltung sicherstellt.
Die Verzögerung der erfindungsgemäßen Greifer gegenüber der nachgeordneten Abziehvorrichtung
ergibt dabei in vorteilhafter Weise eine erwünschte Bogenstraffung, wobei jedoch der Bogenvorschub in
vorteilhafter Weise durch die Abziehvorrichtung diktiert wird, was hohe Genauigkeit und exakten
Betrieb gewährleistet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können über der Bahnbreite mehrere Hub- und
Halteorgane gleichmäßig verteilt sein, die jeweils an einer von seitlich angeordneten Ketten mitgenommenen
Leiste befestigt sind Diese Maßnahmen ergeben ersichtl^b eine besonders stabile und robuste Konstruktion,
die höchst stoßunempfindlich ist. Zweckmäßig kann hierbei eine grc3ere Anzahl von im Senuppenabstand
voneinander angeordneten Leisten vorgesehen sein. Hiermit läßt sich eine möglichst weite Ausdehnung
des Eingriffsbereichs der Hub- und Halteorgane erreichen und dennoch eine kontinuierliche Betriebsweise
aufrechterhalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Bahn der Hub- und
Halteorgane in Transportrichtung leicht abfällt. Eine derartige Führung des hinteren Bogenendes kommt der
anges'.rcbten Keilform des Einiaufspalts besonders entgegen, wobei außerdem die Fallhöhe des hinteren
Bodenendes am Ende der Eingriffstrecke in vorteilhafter Weise besonders gering ist.
Zur Entlastung der vorzugsweise durch seitlich angeordnete Ketten gebildeten Transportelemente und
zur Einhaltung einer exakten Bahn der Hub- und Halteorgane können die Leisten in weiterer Fortbildung
der Erfindung in seitlich angeordneten Führungsschienen geführt sein. Die von den Führungsschienen
vorgegebene Bahn kann dabei jedoch von der Kettenbahn derart abweichen, daß die zwar antriebsmäßig
mit den Ketten verbundenen Leisten gegenüber diesen und damit etwa auch gegenüber der nachgeordneten
Abzugseinrichtung verzögerbar sind. Mit Hilfe einstellbarer Führungsschienen läßt sich dabei eine
hohe Variabilität erzielen.
Es ist jedoch auch denkbar, die erfindungsgemäße Verzögerung ohne entsprechende Führung der Leisten
auch dadurch zu erreichen, daß die Hub- und Halteorgane aufnehmenden Transportelemente, also
etwa die die genannten Leisten mitnehmenden Ketten, mit etwas kleinerer Geschwindigkeit angetrieben sind,
als die nachgeordnete Abziehvorrichtung. Vorzugsweise kann dabei die Geschwindigkeitsdifferenz jeweils so
eingestellt sein, daß die Hub- und Halteorgane am Ende der Eingriffsstrecke gerade außer Eingriff mit der
Bogenhinterkante kommen. Die Haltekraft der Hub- und Halteorgane ist dabei zweckmäßig zur Gewährleistung
einer entsprechenden Relativbewegung zwischen sich und dem gehaltenen Bogenende entsprechend fein
eingestellt.
Eine andere Möglichkeit zum Ausgleich der genannten Relativbewegung kann darin bestehen, daß die die
Hub- und Halteorgane aufnehmende Leiste federnd mit den zugehörigen Transportelementen verbunden ist.
Hierbei entspricht die Federkraft der zur Straffung des durch die Hub- und Halteorgane gehaltenen Bogens
aufgewendeten Kraft. Bei dieser Ausführungsform wird die gehaltene Bogenhinterkante etwa durch Aufsteuern
der Hub- und Halteorgane freigegeben. Hiermit ergibt sich ein exakter Freigabezeitpunkt.
Die Greiferfinger sind zweckmäßig durch eine seitlich angeordnete Steuerkulisse steuerbar, die fest oder zur
Ermöglichung einer exakten Ein- und Nachstellbarkeit vorzugsweise verstellbar angeordnet sein kann. Die
erfindungsgemäße Geschwindigkeitsabweichung zwischen den Hub- und Halteorganen bzw. den zugeordneten
Antriebselementen und der nachgeordneten Abziehvorrichtung, die in vorteilhafter Weise eine gewisse
Bogenstraffung ergibt, führt, wie schon angedeutet, zu einer bestimmten Relativverschiebung der Bogenhinterkante
gegenüber den Hub- und Halteorganen bzw. den entsprechenden Antriebselementen. Zur
Vermeidung von sichtbaren Eindrückmarken an der etwa aus den vorzugsweise zur Anwendung kommenden
mechanischen Greifern herausgezogenen Bogenhinterkante können für die Haltefläche der Greiferfinger
und die Gegenfläche der Greiferanlage zweckmäßig jeweils glatte Oberflächen vorgesehen sein. Besonders
vorteilhaft kann es sich dabei auswirken, wenn wenigstens eine dieser Flächen durch eine Rolle,
vorzugsweise eine etwas schwergängige Rolle, gebildet wird.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. 1 die Arbeitsweise einer Rolle-Bogen-Einheit im
Prinzip,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Schuppaggregats,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der mechanischen
Greiferanordnung und
F i g. 4 eine weitere Einzelheit der in F i g. 2
dargestellten Anordnung.
Die Verarbeitung von Rollenmaterial in Bogenmaschinen ist mit vielen Vorteilen verbunden, die
insbesondere in einer beachtlichen Leistungssteigerung und Kostenersparnis zu sehen sind. Wie in Fig.!
angedeutet, wird hierbei von einer Rolle 1 eine Papierbahn 2 abgezogen und anschließend durch einen
bei 3 angedeuteten Querschneider in Bogen geschnitten. Anschließend werden die geschnittenen Bogen mittels
einer weiter unten noch näher zu erläuternden Vorrichtung zu einer bei 4 angedeuteten Folge von sich
unterlappenden Bogen zusammengeführt, die, wie bei S angedeutet, in einen nicht näher dargestellten Bogenanleger
einläuft, welcher die zugeführten Bogen taktmäßig an eine bogenverarbeitende Maschine, etwa eine
Druckmaschine, abgibt.
Zur Bildung der bei 4 angedeuteten Bogenfolge sind, wie F i g. 2 zeigt, zwei dem Querschneider 3 nachßeordnete
Abziehvorrichtungen 6 und 7 vorgesehen, von denen die dem Querschneider 3 unmittelbar nachgeordnete
Abziehvorrichtung 6 mit erhöhter Geschwindigkeit gegenüber der Papierbahn und die dieser
nachgeordnete Abziehvorrichtung 7 demgegenüber mit geringerer Geschwindigkeit angetrieben ist, so daß die
geschnittenen Bogen zunächst beschleunigt werden und sich anschließend stauen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel findet zur Bildung der dem Querschneider 3
unmittelbar nachgeordneten Abziehvorrichtung 6 ein Bänderpaar mit einem oberen und einem unteren
Transportband Verwendung, das jeweils über zugeordnete Umlenkrollen 8 bzw. 9 geführt ist. Zur Bildung der
nachfolgenden, langsamer laufenden Abziehvorrichtung 7 soll im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Walzenpaar
Verwendung finden. Zur Bildung eines Einlauf-Spalts 10 für den jeweils durch die Abziehvorrichtung β
aus dem Querschneider 3 mit hoher Geschwindigkeit abgezogenen Bogen 11 unter dem jeweils vorausgehenden
Bogen 12 und damit zur Gewährleistung einer sicheren Unterlappung ist zwischen den mit unterschiedlicher
Transportgeschwindigkeit arbeitenden Abziehvorrichtungen 6 und 7 eine als Ganzes mit 13
bezeichnete Einrichtung angeordnet, die mit Hub- und Halteorganen 14 versehen ist, welche den hinteren Rand
jedes vorbeilaufenden Bogens erfassen und anheben und nach einer gewissen Zeit wieder freigeben.
Während dieses Eingriffsbereichs sind die Hub- und Halteorgane 14 erfindungsgemäß auf einer geraden,
vorzugsweise in Transportrichtung leicht abfallenden Bahn geführt und mit einer gegenüber der Arbeitsgeschwindigkeit
der nachgeordneten Abziehvorrichti'-.g 7 leicht verzögerten Geschwindigkeit angetrieben. Das
jeweils erfaßte Bogenende kann so unter Straffung des gesamten Bogens und unter Bildung eines sauberen,
langen Einlaufspalts für den jeweils nachfolgenden Bogen auf einer ausreichend fangen Strecke geführt
werden. Zur Aufnahme der Hub- und Halteorgane 14 können vorzugsweise seitlich angeordnete, in einer
Richtung gleichförmig angetriebene Transportketten 15 Verwendung finden, die über in einem etwa dem
Eingriffsbereich der Hub- und Halteorgane 14 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Diese
gleichförmige Betriebsweise ohne notwendige Beschleunigungen und Verzögerungen erlaubt in vorteilhafter
Weise hohe Arbeitsgeschwindigkeiten. Vorteilhaft sind dabei, wie in Fig.2 angedeutet, jeweils
mehrere, nacheinander in Eingriff kommende Hub- und Halteorgane 14 vorgesehen.
In dem in F i g. 2 dargestellten, bevorzugten Ausfüh-
rungsbeispiel finden zur Bildung der erfindungsgemäßen Hub- und Halteorgane 14 mit Greiferfingern 18 und
entsprechenden Greiferablagen 19 versehene mechanische Klemmgreifer Verwendung. Vorteilhaft sind zur
Gewährleistung eines ausreichenden Bogenhalts über der Bahnbreite mehrere, vorzugsweise in gleichmäßigem
Abstand nebeneinander angeordnete Greifer vorgesehen. Wie aus Fig.4 am besten erkennbar ist,
köitnen zur Aufnahme einer derartigen Greiferreihe
vorteilhaft durchgehende Greiferleisten 20 vorgesehen sein, die antriebsmäßig mit den seitlich angeordneten
Transportketten 15 verbunden sind. Der gegenseitige Abstand der aufeinanderfolgenden, mit den Transportketten 15 verbundenen Greiferleisten 20 entspricht
dabei genau dem Schuppenabstand. Zur Entlastung der Transportketten 15 können die antriebsmäßig mit
diesen verbundenen Greiferleisten 20 in eigenen Führungsschienen geführt sein, deren Bahn zur Herbeiführung einer gewissen Greiferverzögerung gegenüber
der nachgeordneten Abzieheinrichtung 7 von der Kettenbahn entsprechend abweicht. Mit Hilfe von etwa
einstellbaren Führungsschienen läßt sich in dieser Hinsicht daher eme große Variabilität erreichen. Im
dargestellten Ausfuhrungsbeispiel soll die genannte Verzögerung, wie weiter oben schon angedeutet, allein
durch eine verminderte Antriebsgeschwindigkeit der Transportketten 15 erreicht werden. Hierbei ist daher
auf Führungsschienen verzichtet.
Zur Steuerung der Greiferfinger 18 ist zweckmäßig eine seitlich angeordnete Steuerkulisse 21 vorgesehen.
Die Greiferfinger 18 jeder Greiferreihe können dabei, wit Fig.4 erkennen läßt, zweckmäßig auf einer
durchgehenden, drehbar gelagerten Welle 22 angeordnet sein, die, wie aus Fig.2 ersichtlich, ein seitlich
angeordnetes, mit der Steuerkulisse 21 zusammenwirkendes Tastorgan 23 aufweist. Zur Gewährleistung
einer genauen Einstellbarkeit der öffnungs- und Schließzeitpunkte der Greiferfinger 18 kann die
Steuerkulisse 21, wie durch die Langlöcher 24 angedeutet, verstellbar angeordnet sein. Am Beginn der
Eingriffsstrecke werden die Greiferfinger 18 mittels eines bei 25 angedeuteten Kurvenabschnitts aufgesteuert In diesem Zustand tauchen die Greiferfinger 18
in die durch die unterschiedliche Geschwindigkeit der von der Rolle 1 abgezogenen Bahn und des von der
Abziehvorrichtung 6 abgezogenen Bogens gebildete Lücke ein und unterfahren das hintere Ende des
anzuhebenden Bogens, in F i g. 2 des Bogens II. Durch den an den Abschnitt 25 sich anschließenden Kurvenabschnitt
26 der Steuerkulisse 21 wird bewirkt, daß sich die Greiferfinger 18 schließen und damit das hintere Ende
' des erfaßten Bogens gegen die zugeordnete Greiferablage 19 drücken, wie in Fig. 2 anhand des Bogens 12
erkennbar ist. Am Ende der durch den Abstand der Kettenräder 16 und 17 vorgegebenen geraden Greiferbahn
kann der jeweils erfaßte Bogen durch Aufsteuern
ii> der Greiferfinger freigegeben werden. Vorzugsweise ist
jedoch die entweder durch Führungsschienen etc. oder wie hier allein durch eine reduzierte Geschwindigkeit
der Transportketten 15 selbst erzielte Greiferverzögerung gegenüber der Arbeitsgeschwindigkeit der nach-
'■"> geordneten Abziehvorrichtung 7 so gewählt, daß das
hintere Ende des jeweils erfaßten Bogens am Ende der geraden Greiferbahn gerade aus den Greifern herausgezogen und damit freigegeben ist. In diesem Fall
erübrigt sich eine Aufsteuerung der Greiferfinger. Die
2» Steuerkulisse 21 wird daher besonders einfach. Zur
Vermeidung einer Beschädigung des hinteren Bogenendes beim Herausziehen aus den hier vorgesehenen
Klemmgreifern sind die Halteflächen der Greiferfinger 18 und der zugeordneten Greiferablage 19 zweckmäßig
>■> platt poliert.
Wie in F i g. 3 angedeutet, kann hierbei zur Bildung der Greiferablage vorzugsweise eine etwa mittels eines
federnd angedrückten Bremsklötzchens 27a hinreichend schwergängig gemachte Rolle 27 vorgesehen
ι» sein. Ohne weiteres könnte auch der Greiferfinger 18
mit einer entsprechenden Gegenrolle versehen sein. Hierdurch läßt sich eine besonders schonende Behandlung erreichen und dennoch eine ausreichende Haltekraft aufbringen. Bei unverrückbar gehaltenen Bogen-
i> enden kann die durch die eifindungsgemäße Verzögerung gegenüber der nachgeordneten Abziehvorrichtung
7 hervorgerufene Relativbewegung im Greiferbereich auch dadurch ausgeglichen werden, daß, wie in F i g. 4
schematisch angedeutet, die Greiferleisten 20 federnd
mit den seitlich angeordneten Transportketten verbunden sind. Hierzu können mit den Ketten 15 verbunden .
Bügel 28 vorgesehen sein, an denen die Greiferleisten 20 mittels Federn 29 abgestützt und in Kettenrichtung
beweglich aufgehängt sind. Vorzugsweise kann dabei -. auf der den Federn 29 gegenüberliegenden Seite jeweils
eine Dämpfungseinrichtung 30 vorgesehen sein.
Claims (14)
1. Bogenanleger mit vorgeordnetem Querschneider und einer dem Querschneider nachgeordneten
Vorrichtung zur Bildung einer Folge von sich unterlappenden Bogen mit im Bereich zwischen
zwei mit unterschiedlicher Transportgeschwindigkeit angetriebenen Abziehvorrichtungen über der
Bogenbahn angeordneten und entlang dieser bewegbaren Hub- und Halteorganen, welche den
hinteren Rand jedes Bogens zur Bildung eines Einlaufspalts für den jeweils nachfolgenden Bogen
anheben, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub- und Halteorgane (14) als mechanische
Greifer mit gesteuerten, jeweils an einer Greiferablage (19) zur Anlage kommenden Greiferfingern (18)
ausgebildet sind, die an umlaufenden, kontinuierlich angetriebenen Transportelementen (15) befestigt
und im Eingriffsbereich mit leichter Verzögerung gegenüber det nachgeordneten Abziehvorrichtung
(7) in an sich Bekannter Weise auf einer geraden Bahn geführt sind.
2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über der Bahnbreite mehrere
Hub- und Halteorgane (14) gleichmäßig verteilt sind, die jeweils an einer von seitlich angeordneten
Ketten (15) mitgenommenen Leiste (20) befestigt sind.
3. Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehren? im Schuppenabstand voneinander angeordnete Leisten (20) vorgesehen sind.
4. Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahn der Hub- und Haiteorgane (14) in Transportrichtung leicht abfällt.
5. Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die antriebsmäßig mit den seitlich angeordneten Ketten (15) verbundenen Leisten (20)
in seitlichen Führungsschienen geführt sind.
6. Bogenanleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen einstellbar
sind.
7. Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeit der die Hub- und Halteorgane (14) aufnehmenden Transportelemente
(15) etwas kleiner als die Arbeitsgeschwindigkeit der nachgeordneten Abziehvorrichtung (7) ist.
8. Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geschwindigkeitsdifferenz so eingestellt ist, daß die Hub· und Halteorgane (14) am Ende der
Eingriffsstrecke gerade außer Eingriff mit der ßogenhinterkante kommen.
9. Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Hub- und Halteorgane (14) aufnehmenden Leisten (20) federnd mit den zugehörigen
Ketten (15) verbunden sind.
10. Bogenanleger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federdämpfung (30)
vorgesehen ist.
11. Flegenanleger nach einem der Ansprüche I bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferfinger (18) durch eine seitlich angeordnete Sleuerkulissc
(21) steuerbar sind.
IZ Bogenanleger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkulisse (21) verstellbar
ist,
13, Bogenanleger nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltefläche der Greiferfinger (18) und die Gegenfläche der Greiferablage (19)
jeweils glatte Oberfläche aufweisen.
14. Bogenanleger nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Flächen als Rolle (27) ausgebildet ist, die entsprechend schwergängig gelagert ist
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