DE7408898U - Fördervorrichtung für einen kontinuierlichen Strom von Bogen - Google Patents
Fördervorrichtung für einen kontinuierlichen Strom von BogenInfo
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Description
P 33 13 Cleric Aiken Comp.
Kennwort: "Electrostakfce-Undetfiap*'· *""·;. Lee, Massachusetts/USA "
Fbrdervorrichtung für einen kon- ^)
tinuierlichen Strom von Bogen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördervorrichtung für einen kontinuierlichen Strom von beispielsweise aus c'-nerc Querschneider
iconur-eivien Ro^er1 o^ev B"?;*?"^tHnein, die wenigstens einem Sammelbereich
zugeführt werden, mit wenigstens zwei hintereinanderliegenden Förder-.bändern,
von denen das in Förderrichtung vordere Band zur Bildung einer überlappten Folge des Fördergutes eine niedrigere Geschwindigkeit
als das hintere aufweist und mit wenigstens einer Ionislereinrichtung,
mit der die Bogen und wenigstens eines der Förderoänder elektrostatisch aufladbar ist, nach Patent 2 100 9&0.
Gemäß dem Hauptpatent ist es möglich, die Bogen sehr wirksam unter
gleichzeitiger Überlappung aozubremsen. Dabei kommt- der jeweils nacnfolgende
Bogen -über den vorauskommenden Bogen zu liegen.
Bei verschiedenen Anwendungsfällen, z.B. wenn die gebildeten Stapel
nicht ausgetragen, sondern unmittelbar weiterverwendet werden sollen,
ist eine derartige überlappte Ablage nur zweckmäßig, wenn jeweils
der unterste Bogen des Stapels zuerst abgenommen werden soll.
Bei einer Weiterbearbeitung mit Abnahme des jeweils ooersten Bogens
ist diese Auflagerung des nachfolgenden Bogens nur bei einer Zwischenlagerung
der Stapel möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Weiterbildung des im Hauptpatent enthaltenen Erfindungsgedankens eine Fördervorrichtung
zu schaffen, bei der eine unmittelbare Abnahme des jeweils ooersten Bogens der ankommenden Bogen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, da3 den beidon
hintereinander liegenden Förderoändern ein sich über die Länge
oeider hinaus erstreckendes FörderDand gegenüberliegt, das unter diesen angeordnet ist und sich schneller bewegt als das
langsamere der beiden ersten Förderbänder, und daß die
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Ionisiereinrichtung dr hintere'finde'der'Bogen derart auflädt,
daß dieses gegen das langsamere Förderoand gezogen wird. Dadurc rutscht das vordere Ende der Bogen unter das hochgezogene und
gleichzeitig abgebremste hintere Ende des Jeweils vorausgehenden Bogens, wcbei eine sogenannte Unterlappung erreicht wird und die
nachfol'?nden Bogen unter den vorausgehenden zu liegen kommen.
Somit .ann aus dem evtl. in weiteren Stufen noch weiter abge-■
Dremsten Strom von Bogen immer der oberste abgenommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Fördervorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Unterlappungsabschnittes der Vorrichtung nach Fig. 1.
Das erste Förderband 4 ist um die hintereinander angeordneten Walzen 1,3 und 5 gelegt und besteht aus schmalen endlosen Bändern,
die nebeneinander und mit Abstand voneinander angeordnet sind. Der untere Teil der ersten Förderstufe besitzt außerdem Walzen ii,
13 und 15, welche ein aus endlosen schmalen Bändern bestehendes
Förderband 2 führen, welches dem oberen Band 4 gegenüberliegt, so daß die Bogen zwischen den Bändern 2 und 4 "eingeklemmt sind"
und daher in der Richtung des Pfeiles A zu einer Sammelstelle weiter Defördert werden. Die einzelnen Bänder der Förderbänder 2 und
sind gegeneinander versetzt und so weit voneinander entfernt, daß die Bänder des unteren Förderbandes 2 nahe den Walzen 1, 3 und
und zwischen den Bändern des Förderbandes 4 vorbeilaufen. Walze ist etwas tiefer als die Walzen 1 und 5 angebracht, um den unteren
Lauf der Bänder des Förderbandes 4 und den οDeren Lauf der Bänder des Förderbandes 2 nebeneinander zu gewährleisten. Hinter
der Walze 3 trennen sich die Förderbänder 2 und 4 voneinander.
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- "7J -
■ IB m '
An das Förderband 4 schließt ein*weiteres ooeres Förderband 6
an, das von Walzen 20 und j50 geführt ist. Die Walze 5 des ersten
Förderbandes 4 liegt dabei zwischen dei. Walzen 20 und 30, so daß
beide Förderbänder 4 und 6 ineinander übergehen. Die Walzen 5, 20, 30 können mit Pillen versehen sein oder verschiedene Durchmesser
besitzen, so daß die Bänder, die von anderen Förderern kommen» mit größerer oder srerinaerer Geschwindigkeit über und
unter diesen Walzen längs der Rillen mit einer minimalen Reibung laufen können. Das Förderband 6 ist mit geringem Abstand von dem
unteren Förderband 2 angeordnet und stellt eine Fortsetzung des Bandes 4 über die Walze 5 hjnaus dar.
Daher stellt die Bewegung des Bandes 6 des zweiten Förde.systems
die einzige in Förderrichtung gerichtete Kraft dar, um die Papierbogen über die Walze 5 hinaus zu befördern. Das Band 4 und danach
das Förderband 6 halten das aufgeladene hintere Ende der Papierbogen, so da3 die nicht elektrisch geladenen Teile der Bogen längs
des Bandes 2 entlanggleiten können, das sich schneller als das Band 6 bewegt.
Das untere Förderband 8 des ?selten Förderers ist über Walzen 25
und 27 gespannt, wobei sich das untere Förderband über die Walze erstreckt, an der das untere Förderband 6 des ersten Fördersystems
endet. Hinter der Walze 27 kann eine Kaskadenzvfuhr (teilweise
bildlich dargestellt) für eine Druckpresse oder einen anderen konventionellen Vorschub angebracht wer-den, um die überlappten Bogen,
die von den Bändern £ zugeführt werden, zu sammeln.
Das Förderband 2 erstreckt sich von der Walze 11 aus geneigt, wobei
es zuerst für eine kurze Strecke neben dem Band 4 läuft und dann den Weg des unteren Förderbandes 8 des zweiten Fördersystems kreuzt.
Die Führ_ungswalzen 50, 60 und 70 mit den Stützwalzen 50a, 60a und 70a sind angebracht, um das Förderband 8 des zweiten Fördersystems,
das sich bis zu dem Vorschub oder dem Zusammenstellungsbereich nach der Walze 27 erstreckt, zu unterstützen. Die Walze 22, welche
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!. der Walze 50 zugeordnet ist, is't dazu bestimmt, die
keit zu verringern. Sie kann entweder eine glatte Oberfläche De-
\ sitzen oder mit Rillen versehen sein. Die anderen Walzen sollen
aber vorzugsweise eine glatte Oberfläche besitzen..
ί Das Förderband 2 kreuzt an der Walze 22 das Förderband 8. Die
i: Walze 25 drückt die Papierbogen von dem Förderband 2 gegen das
langsamer laufende Förderband &, von "weichem sie üoer diesen Purine
!. hinausbefördert werden.
Die elektrostatische Ladung geschieht mit Hilfe eines oder mehrerer
Ionisierbügel 41, die sich innerhalb des ersten Fördersysteme unter dem Förderband 2 und vor dem Eintritt zum zweiten Fördersystem
(Förderband 4), das durch die Walzen 20 und 25 bestimmt wird, Definden.Die
Ionisierbügel 41 und die oberen Förderbänder 4 und 6 besitzen dieselbe Ausführung wie die aus dem Hauptpatent 2 100 5c
und arbeiten mit den oberen Förderbändern 4 und 6 in ^r- uort Desohriebenen
Art und Weise zusammen.
D'.e Ionisierbügel 41 sollen vorzugsweise solche Impulse geben,
daß nur das hintere Ende der Papierbogen aufgeladen wird, so daß nur die rückwärtigen Ränder angehoben werden, um von dem Förderband
4 und danach von dem Förderband 6 des Sekundärfördersystems befördert zu werden. Das Förderband 6 des Sekundärfördersystems
läuft beträchtlich langsamer als das Förderband 4 des ersten Systems, und zwar etwa um 40# langsamer. An der Kreuzung beider
Bändersysteme (zwischen den Walzen 20 und 25) werden die Papierbogen bis ungefähr 25 - 30 cm übereinandergeschoben, uir. eine
laufende Unterlappung zu bilden. Der Betrag, um den d: r Bogen
unterlappt werden, kann geändert werden, aber eine Unterlappung von 20-40$ der Bogenlänge wird im allgemeinen gewünscht.
Eine Anzahl von Entionisierungsbügeln 46 befindet sich unterhalb
des Förderbandes δ längs der Bahn, die von den PapierDogen
durchlaufen wird. Die Entionisierungsbügel 46 sind dieselben wie
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die ir, dem Hauptpatent oeschriebenen.' Diese Bügel sind vorge- -/
sehen, um die statische Elektrizität aus den Papierbogen wieder zu entfernen.
Die oberen Entionisierungsbügel 46 A befinden sich oberhalb des Laufes, der zu befördernden Papierbogen nach der Kreuzung der
zwei Fördersysteme und nach der Walze 5 innerhalb des oberen Förderbandes 6 des zweiten Fördersystems, so daß nach der Unterlappung
die in der Höhe der Kreuzung der beiden Förderbänder, von denen eins schneller läuft als das andere, geschieht, die statische
Aufladung der Papierbogen entfernt wird und deren rückwärtigen
Ränder sich heruntersenken, um mit den vorderen Rändern des danach folgenden Bogens sich zu überlappen. Daher geschieht es, daß das
sich langsamer bewegende Förderband 6 die rückwärtigen Ränder der sich bewegenden Bogen für eine kurze Distanz befördern, worauf die
statischen Entionisierungsbügel 46A, die elektrische Ladung neutralisieren. Zwischen der Kreuzung der beiden Fördersysteme und
der Geschwindigkeitsverringerungswalze 22 besteht ein Abstand von mindestens einer Papierbogenlänge.
Die Förderbänder 2,4,6 und 8 sind in Fig. 2 nur teilweise dargestellt. In jedem der Förderbänder können soviel Einzelbänder
wie notwendig verwendet werden. Die Bänder der beiden oberen Förderbänder 4 und 6 müssen eine nicht leitende und leitende Larainierungsstruktur besitzen, die im Zusammenhang mit Fig. 4 des Hauptpatentes beschrieben ist, um die aufgeladenen Teile der Papierbogen anzuziehen.
Hefldenheim, den 8.3.1974
Iffaz/HKn
Iffaz/HKn
7408898 2 6.Oi. 75
Claims (4)
1. Fördervorrichtung für einen kontinuierlichen Strom von
beispielsweise aus einem Querschneider kommenden Bogen oder Bogenstapeln, die wenigstens einem Sammelbereich zugeführt
werden, mit wenigstens zwei hintereinanderliegenden Förderbändern, von denen das in Forderrichtung vordere Band zur
Bildung einer überlappten Folge des Fördergutes eine niedrigere Geschwindigkeit als das hintere aufweist und mit wenigstens
einer Ionisiereinrichtung, mit der die Bogen und
wenigstens eines der Förderbänder elektrostatisch aufladbar ist, nach Patent 2 100 9Ö0, dadurch gekennzeichnet, daß den
beiden hintereinander liegenden Förderbändern (4,6) ein sich
über die Länge beider hinaus erstreckendes Förderband (2) gegenüberliegt, das unter diesen angeordnet ist und sich
schneller bewegt als das langsamere (6) der beiden ersten Förderbänder (4,6), und daß die Ionisiereinrichtung das
hintere Ende der Bogen derart auflädt, daß dieses gegen das
langsamere Förderband (6) gezogen wird.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderbänder (2,4,6,8) jeweils aus mehreren mit Ab-
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stand nebeneinander angeordneten Einzeloändern g
sind.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei den beiden hintereinander angeoranetsn Förderbändern
(4,6) das zweite (6) beginnt,bevor das erste (4) endet,
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, 2 oder ji, dadurch gekennzeichnet,
daß an das sich über die beiden ooeren Förderoänder (4.6) erstreckende untere Förderband (2) ein weiteres
Förderband (8) anschließt, das mit einer langsameren Geschwindigkeit
angetrieben wird als das erste untere Förderband (2).
Keldenheim, den b.3.1974
7408898 25.63.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7408898U true DE7408898U (de) | 1975-09-25 |
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ID=1303025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7408898U Expired DE7408898U (de) | Fördervorrichtung für einen kontinuierlichen Strom von Bogen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7408898U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2638783A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | Spiess Gmbh G | Bogenanleger |
-
0
- DE DE7408898U patent/DE7408898U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2638783A1 (de) * | 1976-08-27 | 1978-03-02 | Spiess Gmbh G | Bogenanleger |
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