DE69306023T2

DE69306023T2 - Gefaltete Klave in einer Zuführvorrichtung für Aufzeichnungsträger

Info

Publication number: DE69306023T2
Application number: DE69306023T
Authority: DE
Inventors: Kevin M Sheridan
Original assignee: Xerox Corp
Current assignee: Xerox Corp
Priority date: 1992-03-26
Filing date: 1993-03-23
Publication date: 1997-04-03
Anticipated expiration: 2013-03-24
Also published as: EP0562812B1; EP0562812A1; JP2572927B2; JPH061479A; DE69306023D1; US5350168A

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Boden-Blatteinzugssystem und speziell eine verbesserte Blatttrenneinrichtung, mit der der gleichzeitige Einzug mehrerer Blätter vom Boden eines Stapels in einer Einzugsvorrichtung für Originale und/oder Kopierblätter zur Verwendung in einer elektrofotografischen Druckmaschine verhindert wird.
Bei einer handelsüblichen Druckmaschine der vorgenannten Art kann ein falscher Blatteinzug oder der Einzug mehrerer Blätter die Funktionsweise der Maschine ernsthaft beeinträchtigen. Bei vielen der heutigen Maschinen ist es vorteilhaft, einen Einzug von einzelnen Blättern nacheinander vom Boden des Stapels zu schaffen. Als praktisch erweist sich dies sowohl in rezirkulierenden Original- Transporteinheiten als auch für das Nachlegen von Kopierpapier ohne eine Maschinenunterbrechung. Angesichts der wesenseigenen Probleme beim Einzug vom Boden eines Papierstapels sind viele Vorrichtungen in dem Versuch entwickelt worden, die Probleme abzuschwächen und den gleichzeitigen Einzug mehrerer Blätter zu verhindern. Zu den drei typischen Problemen beim Blatteinzug von der Stapelunterseite gehören: (1) das Lösen eines Blattes oder mehrerer Blätter vom Stapel; (2) das Anordnen der gelösten Blätter in einer Warteschlange, die deren Reihenfolge im Stapel entspricht; und (3) der Vorschub der in der Warteschlange befindlichen Blätter in das Blattbearbeitungssystem, das von der Einzugsvorrichtung bedient wird. Gegenüber früheren Systemen ist die vorliegende Erfindung insofern besser, als sie mehrere gleichzeitig eingezogene Blätter einfach, schnell und wirksam voneinander trennt.
In US-A-4,327,904 ist eine Vorrichtung offenbart, mit der die wirksame Reibungskraft zwischen einem Verzögerungselement und einem Einzugselement wahlweise erhöht werden kann, indem beide Elemente aus leitfähigen Elastomeren hergestellt werden und eine elektrische Spannungsquelle zur Erzeugung eines elektrischen Potentials zwischen ihnen geschaffen wird. Ein dem Verzögerungselement nachgeschalteter Sensor erfaßt den gleichzeitigen Einzug mehrerer Blätter zwischen der Unterlage und dem Verzögerungselement und führt zur Schaffung eines elektrischen Potentials zwecks stärkerer Reibung zwischen den beiden Elementen.
In US-A-3,941,373 ist eine Blatteinzugsvorrichtung beschrieben, mit der ein einzelnes Blatt von oben aus einem Stapel gelöst wird und bei der ein Einzugsband neben einer Kante des Stapels sowie eine schwebende Gate-Einrichtung verwendet werden, wobei letztere unter Federspannung mit dem Einzugsband in Eingriff gebracht wird, um vorn einen Anschlag für den Blattstapel zu schaffen. Das oberste Blatt liegt durch Reibungskräfte am Band an, und die schwebende, vorgespannte Gate-Einrichtung verhindert, daß mehrere Blätter gleichzeitig die Einzugsvorrichtung passieren.
US-A-3,768,803 beschreibt eine von oben wirksame Einzugsvorrichtung, bei der ein Einzugsband an eine gebogene Verzögerungseinrichtung angelegt wird, so daß eine Verengung entsteht, an der die Blätter in eine Warteschlange eingereiht werden. Das Band berührt einen Blätterstapel nahe dessen Kante, trennt die Blätter von dem Stapel und transportiert sie in die Verengung. Mittels der Verengung werden die Blätter ausgerichtet, und das Band befördert die in Warteschlange befindlichen Blätter auf das von ihm bediente Blatttransportsystem.
In US-A-3,469,834 wird wiederum die Oberseite einer Blatteinzugsvorrichtung aus einem Stapel beschrieben, bei der die Blätter in eine Führung vorgeschoben werden, welche aus einer ortsfesten Verzögerungsrolle oder einem Anlageelement und einer sich bewegenden Bandoberfläche gebildet wird. Mehrere gleichzeitig eingezogene Blätter werden infolge des Reibungskontaktes mit dem Anlageelement voneinander getrennt.
In der offengelegten internationalen Anmeldung WO 92/01618 wird eine Kupon- Ausgabevorrichtung mit einer Einrichtung zum Halten eines Stapels Blätter, einer Einrichtung zum Vorschub von Blättern aus dem Stapel und einer Einrichtung zum Aufreihen und Trennen von Blättern, welche durch die Vorschubeinrichtung befördert werden, offenbart.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Blatteinzugsvorrichtung geschaffen, die Blätter aus einem Blätterstapel vorschieben kann und welche umfaßt: eine Einrichtung zum Halten des Blätterstapels; neben der Halteeinrichtung angebrachte Einrichtungen zum Befördern von Blättern aus dem Stapel heraus; und Einrichtungen zum Aufreihen und Trennen von Blättern, die von den Vorschubeinrichtungen aus dem Stapel befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreihungs- und Trenneinrichtungen ein weitgehend planares Element umfassen, welches die Vorderkante eines Blattes oder mehrerer Blätter an einer Seite des Stapels erfaßt, so daß anfangs eine Vielzahl von Blättern auf der anderen Seite des Stapels von dem Blatt/den Blättern auf der einen Seite getrennt wird, ein gewelltes Element, welches sich von einem Ende des planaren Elements erstreckt und die Vielzahl von Blättern auf der anderen Seite des Stapels in Eingriff nehmen kann, und ein Verzögerungselement mit einer im wesentlichen gebogenen Oberfläche, die mit einem Teil des gewellten Elements zusammenwirkt.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine elektrofotografische Druckmaschine mit einer oben erwähnten Blatteinzugsvorrichtung geschaffen.
Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung umfaßt die Blatteinzugsvorrichtung eine modulare Blatteinzugsmaschine, welche abnehmbar neben einem Blatteintritt einer Druckmaschine angebracht werden kann, wobei die Vorschubeinrichtung zum Befördern von Blättern aus dem Stapel zum Blatteintritt der Druckmaschine ausgelegt ist.
Andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen deutlich, wobei:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Blatttrenneinrichtung der vorliegenden Erfindung ist; und
Figur 2 eine Vorderansicht entlang der Linie A-A aus Figur 1 in Pfeilrichtung ist; und
Figur 3 eine Stirnseitenansicht der erfindungsgemäßen Blatttrenneinrichtung ist.
Zwar ist die Vorrichtung zum Einziehen und Trennen von Blättern besonders für die Verwendung in einer elektrofotografischen Druckmaschine geeignet, doch sollte aus der nachstehenden Erörterung hervorgehen, daß sie genauso gut in einer Vielzahl anderer Maschinen verwendet werden kann und in ihrer Anwendung nicht auf die hier speziell dargestellte Ausführungsform begrenzt ist.
Da Fachleuten die Abläufe des elektrofotografischen Druckens gut bekannt sind, wurde auf die Erläuterung der einzelnen Verarbeitungsstationen zur Erstellung eines Ausdrucks von Bilddaten eines Originals in der vorliegenden Beschreibung verzichtet.
In Fig. 1 ist die Papierabage und Blatteinzugsvorrichtung in Draufsicht allgemein mit der Ziffer 60 gekennzeichnet. Zu Beginn wird ein Stapel Blätter 100 in die Blattablage 102 eingelegt. Die Vorderkante 104 des Blattstapels 100 liegt am Hauptanschlag 90 der Blatteinzugsvorrichtung 60 an. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Hauptanschlag 90 ein im wesentlichen planares, quadratisches Element mit etwa 70 mm Seitenlänge. Unten in der Mitte des Hauptanschlags befindet sich ein zu ihm gehöriger kleiner Flügel 91, der ca. 10 mm breit und 5 mm hoch ist. Der Hauptanschlag ist derart angebracht, daß ein Zwischenraum von ca. 5 mm zwischen der Unterseite des Anschlagflügels 91 und der Oberseite der Blattablage 102 entsteht. Im Boden der Blattablage 102 befindet sich eine Anstoßeinrichtung 74, die zusammen mit der Einzugsrolle 70 eine Transporteinrichtung zwischen der Blattablage 102 und dem Eintrittsbereich der elektrofotografischen Druckmaschine, allgemein mit der Ziffer 30 gekennzeichnet, bildet. Bei der Anstoßeinrichtung 74 handelt es sich im wesentlichen um eine Walze mit viereckigem Querschnitt, die sich dreht und den Boden des Blätterstapels 100 berührt. Eine mit Rippen versehene und unter Reibungskräften wirksame Verzögerungsrolle 80 ist zwischen der Blattablage 102 und dem Maschineneintritt 30 angeordnet. Die Verzögerungsrolle 80 ist derart montiert, daß sie auf der Einzugsrolle 70 aufliegt. Während des Betriebs dreht sich die Verzögerungsrolle 80, so daß ihre Tangentialrichtung in entgegengesetzter Richtung zu jener der Einzugsrolle 70 verläuft. Wenn ein einzelnes Blatt in den Spalt 82 zwischen Einzugsrolle 70 und Verzögerungsrolle 80 gelangt, ist die von der Einzugsrolle 70 auf das Blatt ausgeübte Reibungskraft größer als die von der Verzögerungsrolle 80 ausgeübte Tangential-Reibungskraft, wodurch das Blatt in den Maschineneintritt 30 vorgeschoben wird. Wenn mehrere Blätter gleichzeitig in den Spalt 82 zwischen der Verzögerungsrolle 80 und der Einzugsrolle 70 eintreten, ist die Reibungskraft zwischen den Blättern geringer als jene, die von der Verzögerungsrolle 80 ausgeübt wird, und nur das unterste Blatt, welches durch die größere Reibungskraft der Einzugsrolle 70 vorgetrieben wird, gelangt zum Maschineneintritt 30. Alle anderen Blätter werden von der Verzögerungsrolle 80 solange zurückgehalten, bis sie durch die größere Kraft der Einzugsrolle 70 zum Maschineneintritt 30 befördert werden. Der erfindungsgemäße gewellte Anschlag 92 ist seitlich am Hauptanschlag 90, gegenüber der vorderen Blattkante 104 des Stapels 100, angebracht. Er geht von dem Hauptansch =lag 90 aus und erstreckt sich über die Verzögerungsrolle 80 hinweg.
Anhand der Fig. 2 kann die Funktionsweise des gewellten Anschlags 92 am besten verdeutlicht werden. Wie darin erkennbar ist, besteht der gewellte Anschlag 92 im wesentlichen aus einem rechtwinkligen, J-förmigen Element, welches an der Seite des Hauptanschlags 90 befestigt ist, welches nicht den Papierstapel 100 berührt. Jener Abschnitt des gewellten Anschlags 92, der sich unterhalb des Flügels des Hauptanschlags 90 erstreckt, weist auf seiner Oberfläche horizontal abgestufte Stege auf. Im Anschluß an letztere erstreckt sich der Anschlag weiter bis über die Verzögerungsrolle 80 hinweg. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der gewellte Anschlag 92 etwa 50 mm breit. Wenn sich die Anstoßeinrichtung 74 wie in Fig. 2 in Pfeilrichtung 72 dreht, kommt anfangs die Vorderkante 104 des gesamten Stapels 100 mit dem Hauptanschlag 90 in Kontakt. Durch die unregelmäßige Form der Anstoßeinrichtung werden während deren Drehung die Blätter am Boden des Stapels 100 auch aufgeplustert und voneinander gelöst. Dabei fungiert der Hauptanschlag 90 als Aufreihungseinrichtung und stellt sicher, daß nur eine geringe Anzahl von Blättern 200 vom Boden des Stapels 100 zum Maschineneintritt 30 gelangen. Wenn sich die Blätter 200 in Pfeilrichtung 73 weiterbewegen, berühren wiederum die Vorderkanten 204, 206, 208 die Trennpunkte 94, 96, 98 des gewellten Anschlags 92, lösen die Blätter 200 weiter voneinander und ordnen sie schindelartig an. Der gewellte Anschlag 92 kann sich bis zu einem gewissen Punkt frei nach oben biegen, wodurch ein Festklemmen der Blätter 200 vermieden wird. Die letztendliche Blatttrennung erfolgt, wenn die Blätter 202, 210 die Verzögerungsrolle 80 erreichen, welche wie zuvor erläutert infolge des höheren Reibungskoeffizienten der Verzögerungsrolle 80 gegenüber einem Blatt im Vergleich zu jenem zwischen zwei Blättern verhindert, daß mehr als ein einzelnes Blatt 202 zwischen der Verzögerungsrolle 80 und der Einzugsrolle 70 in den Maschineneintritt 30 gelangen. Jedes nachfolgende Blatt wird in der gleichen Weise getrennt und einzeln dem Maschineneintritt 30 zugeführt.
Aus Fig. 3 wird der Aufbau des Hauptanschlags 90 am besten ersichtlich. Darin sind der kleine Flügel 91 unten in der Mitte des Hauptanschlags 90 und der so entstehende Abstand zwischen der Unterseite des kleinen Flügels 91 und der Blattablage 102 verdeutlicht. Die Stufen 94, 96, 98 des gewellten Anschlags 92 sind zwischen dem Hauptanschlag 90 und der Verzögerungsrolle 80 dargestellt.
Am günstigsten besteht der gewellte Anschlag 92 aus einem nicht-elastomeren Werkstoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, wie z.B. rostfreier Stahl, damit ein Falzen oder eine Beschädigung an den Vorderkanten der Blätter verhindert wird und jedes Blatt einzeln nacheinander zugeführt wird, nachdem es alle Trennpunkte verlassen hat. Zwar ist es nicht dargestellt, doch natürlich kann die Trenneinrichtung auch für den Einzug vom Boden eines Stapels in einer rezirkulierenden Original-Transporteinheit verwendet werden. Zudem liegt es auf der Hand, daß die Einrichtung auch so abgewandelt werden kann, daß mit ihr in gleicher Weise das oberste Blatt aus einem Stapel gelöst werden kann und sie sich für Blatttransporteinrichtungen mit Einzug von oben eignet.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß eine Einrichtung für den Einzug einzelner Blätter vom Boden eines Stapels geschaffen worden ist. Der Stapel Blätter wird in die Papierkassette eingelegt, wobei die Vorderkante an der Blatteinzugsvorrichtung anliegt. Die Vorderseite des Stapels ruht an dem Hauptanschlag, der als Aufreihungseinrichtung fungiert. Wenn die Anstoßeinrichtung die Blätter vom Boden des Stapels unter dem Hauptanschlag vorschiebt, erfolgt eine weitere Blatttrennung, da die Vorderkanten der Blätter an die Trennpunkte des gewellten Anschlags zwischen dem Hauptanschlag und der Verzögerungsrolle anstoßen. Durch den gewellten Abschnitt des Anschlags werden die Blätter einzeln schindelartig angeordnet, und nur ein einziges Blatt kann sich unter der Verzögerungsrolle weiterbewegen und mittels Einzugsrolle in die Maschine eingezogen werden.

Claims

1. Blatteinzugsvorrichtung für den Vorschub von Blättern (202) aus einem Blätterstapel (100), welche umfaßt:

eine Einrichtung (102) zum Halten des Blätterstapels (100);

neben der Halteeinrichtung (102) angebrachte Einrichtungen (70, 74) zum Befördern von Blättern (202) aus dem Stapel (100) heraus; und

Einrichtungen (90-98, 80) zum Aufreihen und Trennen von Blättern (202), die von den Vorschubeinrichtungen (70, 74) aus dem Stapel befördert werden,

dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreihungs- und Trenneinrichtungen (90-98, 80) ein weitgehend planares Element (90) umfassen, welches die Vorderkante (104) eines Blattes oder mehrerer Blätter an einer Seite des Stapels (100) erfaßt, so daß anfangs eine Vielzahl (200) von Blättern auf der anderen Seite des Stapels von dem Blatt/den Blättern auf der einen Seite getrennt wird, ein gewelltes Element (92), welches sich von einem Ende des planaren Elements (90) erstreckt und die Vielzahl von Blättern (200) auf der anderen Seite des Stapels in Eingriff nehmen kann, und ein Verzögerungselement (80) mit einer im wesentlichen gebogenen Oberfläche, die mit einem Teil des gewellten Elements (92) zusammenwirkt.

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorschubeinrichtungen (74, 70) aufeinanderfolgende unterste Blätter (202) aus einem Stapel (100) transportieren, welche von der Ablageeinrichtung (102) gehalten werden.

3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Blattvorschubeinrichtungen (74, 70) eine Anstoßeinrichtung (74) zum Mitnehmen aufeinanderfolgender unterster Blätter (202) aus dem Stapel (100) umfassen, welche auf der Ablageeinrichtung (102) gehalten werden.

4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem vorgeschobenen Blatt (202) um ein Blatt Kopierpapier handelt.

5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem vorgeschobenen Blatt (202) um ein Original handelt.

6. Modulare Blatteinzugsvorrichtung mit einer Blatteinzugsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, welche abnehmbar neben einem Blatteintritt (30) einer Druckmaschine aufgestellt wird, wobei mit der Vorschubeinrichtung Blätter von einem Stapel (100) zum Blatteintritt (30) transportiert werden können.

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7. Elektrofotografische Druckmaschine der Art, wobei ein Blatt aus einem Stapel vorgeschoben wird, und welche eine Blatteinzugsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche umfaßt.