DE19515399C1 - Bogenanlegevorrichtung - Google Patents

Bogenanlegevorrichtung

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Andreas Mueller
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenanlegevorrich­ tung mit Vorderkantentrenner, durch den der jeweils oberste Bogen eines Bogenstapels erfaßbar, anhebbar und einem ein oder mehrere Transportbänder aufweisenden Bändertisch zuführbar ist, dessen Transportbänder um Umlenkwalzen im Übernahmebereich des Bändertischs ge­ führt sind, wobei in den äußeren seitlichen Randberei­ chen neben dem Transportband bzw. den Transportbändern im Bereich zwischen der Bogenstapelvorderkante und dem Übernahmebereich des Bändertischs Bogenhebeeinrich­ tungen angeordnet sind.
Bei derartigen Bogenanlegevorrichtungen besteht das Problem, daß bei Förderung insbesondere von großfor­ matigen, wenig biegesteifen Bogen diese mit ihren seit­ lichen Rändern beim Anheben und Zuführen des Bogens zum Übernahmebereich des Bändertischs herunterhängen. Da­ durch gelangen die Bogen mit ihren Randbereichen nicht auf die Transportebene des Bändertischs sondern stoßen entweder gegen seine Vorderkante an oder geraten sogar unter den Bändertisch. Dies führt nicht nur zu einer Beschädigung der Bogen, so daß diese unbrauchbar werden, sondern auch zu einer Unterbrechung der Bogenförderung.
Eine Bogenanlegevorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 42 20 396 bekannt. Dabei sind die Bo­ genhebeeinrichtungen als gebogene, feststehende Leit­ bleche ausgebildet.
Aus "Xerox Disclosure Journal", Vol. 16, Nr. 5, Sept./ Okt. 1991, Seite 293 ist es bekannt, Bürstenwalzen in einem Papiertransportsystem zu verwenden, wobei durch die Bürstenwalzen umgeknickte Ecken der Bogen in ihre korrekte Lage gebracht werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Bogenanlegevorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, durch die dünne, großformatige Bogen beschädigungsfrei dem Bän­ dertisch zuführbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bogenhebeeinrichtungen als radial hervorstehende Elemente aufweisende, um eine etwa parallel zur Bogen­ stapelvorderkante sich erstreckende Achse drehbar an­ treibbare Bogenhebeeinrichtungen ausgebildet sind. Durch die radial hervorstehenden Elemente, die sich auf der dem Bogenstapel zugewandten Seite etwa in Bogenförderrichtung bewegen, werden die Randbereiche unterfahren und derart angehoben, daß sie auf die Transportebene des Bändertischs gelangen. Eine Beschädigung der Bogen und eine Unterbrechung der Bogenförderung ist somit vermieden.
Eine einfache Ausbildung besteht darin, daß die Bogen­ hebeeinrichtungen Bürstenwalzen sind, deren radial ge­ richtete Borsten die radial hervorstehenden Elemente bilden. Die Elastizität der Borsten ermöglicht ein be­ sonders schonendes Anheben der Bogen.
Auf besonders aufwendige Antriebe der Bürstenwalzen kann verzichtet werden, wenn die Bürstenwalzen auf ei­ ner drehbar gelagerten Walzenachse angeordnet sind, die durch Drehübertragungsmittel von der Drehbewegung der Umlenkwalzen drehbar antreibbar sind.
Ein Nacheilen der Randbereiche der Bogen gegenüber deren mittleren, von dem Vorderkantentrenner geförder­ ten Bereich kann dadurch vermieden werden, daß die Drehübertragungsmittel eine die Drehzahl der Bürsten­ walzen gegenüber der Drehzahl der Umlenkwalze erhöhende Übersetzung aufweisen.
In einfacher Ausgestaltung können die Drehübertragungs­ mittel Riementriebe zwischen der Umlenkwalze und den Walzenachsen sein. Dazu können Umlenkwalze und Walzen­ achsen auf gleicher Ebene rechtwinklig zu ihren paral­ lel zueinander sich erstreckenden Drehachsen radial um­ laufende Ringnuten aufweisen, in denen endlose Treib­ riemen angeordnet sind.
Die Drehzahlerhöhung der Bürstenwalzen gegenüber der Umlenkwalze erfolgt dabei auf einfache Weise dadurch, daß der Durchmesser der Ringnuten der Umlenkwalzen größer ist als der Durchmesser der Ringnuten der Walzenachsen.
Eine Kompensation von Herstellungstoleranzen sowie eine leichte Montage wird dadurch erreicht, daß der Treib­ riemen ein elastischer Treibriemen ist.
Zur sicheren Übernahme der Bogen durch die Transport­ bänder kann über der Umlenkwalze eine auf dem Trans­ portband aufsetzende, um eine zur Drehachse der Um­ lenkwalze parallele Drehachse drehbare Taktrolle an­ geordnet sein.
Der Vorderkantentrenner kann ein Vorderkantentrenner mit alternierenden Förderelementen sein, wobei vorzugs­ weise die Förderelemente Doppelsauger sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine perspektivische Ansicht einer Bogenanlegevorrich­ tung.
Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen Bändertisch 6, über dessen Transportebene 7 zwei Transportbänder 5 geführt sind, von denen eines dargestellt ist. Das Transportband 5 ist um eine Umlenkwalze 8 im Übernahme­ bereich des Bändertischs 6 geführt und auf einem Wel­ lenzapfen 20 fest angeordnet, der in einem Lager 21 drehbar gelagert ist.
Über der Umlenkwalze 8 ist eine Taktrolle 18 angeord­ net, die in bekannter Weise im Takt der Bogenförderung von dem Transportband 5 abhebbar und auf das Transport­ band 5 absenkbar ist.
Zwischen den beiden Transportbändern 5 ist ein Vorder­ kantentrenner 1 angeordnet, der aus jeweils zwei Paaren von alternierenden Doppelsaugern 2 besteht, von denen ein Paar dargestellt ist.
Zwischen den Doppelsaugerpaaren ist von der Transport­ ebene 7 ein Leitblech 22 bis unter die Ebene des ober­ sten Bogens 3 eines Bogenstapels 4 geführt.
Die Doppelsauger 2 des Vorderkantentrenners 1 erfassen den jeweils obersten Bogen 3 des Bogenstapels 4 in seinem in Förderrichtung 23 vorderen Bereich, heben ihn an und führen ihn den Transportbändern 5 des Bänder­ tischs 6 zum Weitertransport zu. Etwa auf halber Höhe zwischen der Bogenstapelvorderkante 10 und dem oberen Bereich der Umlenkwalze 8 ist neben der Umlenkwalze 8 zum seitlichen Randbereich 9 ragend eine Bürstenwalze 11 angeordnet, die eine Walzenachse 12 besitzt, mit der sie in einem Lager 24 drehbar gelagert ist. Die Dreh­ achse der Walzenachse 12 und die Drehachse 14 der Um­ lenkwalze 8 verlaufen parallel zueinander.
An ihrem zum Bereich des Vorderkantentrenners 1 ragen­ den Ende ist die Walzenachse 12 mit einer radial um­ laufenden Ringnut 16 ausgebildet. In der selben senk­ recht zur Walzenachse 12 stehenden Ebene ist an dem Wellenzapfen 20 der Umlenkwalze 8 ebenfalls eine radial umlaufende Ringnut 16 ausgebildet. Ein elastischer Treibriemen 17 ist in den Ringnuten 15 und 16 um die Walzenachse 12 und den Wellenzapfen 20 geführt, so daß die Drehbewegung der Umlenkwalze 8 auf die Walzenachse 12 und damit auf die Bürstenwalze 11 übertragen wird.
Da der Durchmesser der Ringnut 15 der Umlenkwalze 8 größer ist als der Durchmesser der Ringnut 16 der Wal­ zenachse 12, dreht sich diese mit größerer Drehzahl als die Umlenkwalze 8.
Bei Förderung insbesonderer dünner, großformatiger Bo­ gen hängen diese nach dem Anheben durch den Vorderkan­ tentrenner 1 an ihren seitlichen Randbereichen durch. Durch die Borsten der Bürstenwalze 11 werden diese herunterhängenden Randbereiche aber unterfaßt und nach oben gefördert, so daß sie auf die Transportebene 7 des Bändertischs 6 angehoben werden. Dieser ist in seinem seitlichen Randbereich in Förderrichtung 23 zum Rand hin abgeschrägt und mit schräg nach unten ragenden Leitblechen 25 versehen, so daß ein einwandfreies Auf­ gleiten der Randbereiche der Bogen auf die Transport­ ebene 7 noch unterstützt wird.
Es versteht sich, daß eine der beschriebenen Bürsten­ walzenanordnung entsprechende Anordnung auch dem zwei­ ten nicht dargestellten Transportband zugeordnet ist.
Bezugszeichenliste
1 Vorderkantentrenner
2 Doppelsauger
3 oberster Bogen
4 Bogenstapel
5 Transportband
6 Bändertisch
7 Transportebene
8 Umlenkwalze
9 seitl. Randbereich
10 Bogenstapelvorder­ kante
11 Bürstenwalze
12 Walzenachse
13 Riementrieb
14 Drehachse Umlenkwalze
15 Ringnut Umlenkwalze
16 Ringnut Walzenachse
17 Treibriemen
18 Taktrolle
19 Drehachse Taktrolle
20 Wellenzapfen
21 Lager
22 Leitblech
23 Förderrichtung
24 Lager Walzenachse
25 Leitblech Rand

Claims (8)

1. Bogenanlegevorrichtung mit Vorderkantentrenner, durch den der jeweils oberste Bogen eines Bogenstapels erfaßbar, anhebbar und einem ein oder mehrere Trans­ portbänder aufweisenden Bändertisch zuführbar ist, des­ sen Transportbänder um Umlenkwalzen im Übernahmebereich des Bändertischs geführt sind, wobei in den äußeren seitlichen Randbereichen neben dem Transportband bzw. den Transportbändern im Bereich zwischen der Bogensta­ pelvorderkante und dem Übernahmebereich des Bänder­ tischs Bogenhebeeinrichtungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bo­ genhebeeinrichtungen als radial hervorstehende Elemente aufweisende, um eine etwa parallel zur Bogenstapelvor­ derkante (10) sich erstreckende Achse drehbar antreib­ bare Bogenhebeeinrichtungen ausgebildet sind.
2. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen­ hebeeinrichtungen Bürstenwalzen (11) sind.
3. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bür­ stenwalzen (11) auf einer drehbar gelagerten Walzen­ achse (12) angeordnet sind, die durch Drehübertragungs­ mittel von der Drehbewegung der Umlenkwalze (8) drehbar antreibbar sind.
4. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ übertragungsmittel eine die Drehzahl der Bürstenwalzen (11) gegenüber der Drehzahl der Umlenkwalze (8) erhö­ hende Übersetzung aufweisen.
5. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ übertragungsmittel Riementriebe (13) zwischen der Um­ lenkwalze (8) und den Walzenachsen (12) sind.
6. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Umlenk­ walze (8) und Walzenachsen (12) auf gleicher Ebene rechtwinklig zu ihren parallel zueinander sich erstrecken­ den Drehachsen radial umlaufende Ringnuten (15, 16) aufweisen, in denen endlose Treibriemen (17) angeordnet sind.
7. Bogenanlegevorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ringnuten (14) der Umlenkwalze (8) größer ist als der Durchmesser der Ringnuten (16) der Walzenachsen (12).
8. Bogenanlegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Treib­ riemen (17) ein elastischer Treibriemen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2760443A1 (fr) * 1997-03-04 1998-09-11 Sadamel Distributeur de billets a partir d'au moins une pile de billets
EP0884256A1 (de) * 1997-06-12 1998-12-16 MAN Roland Druckmaschinen AG Bogenzuführeinrichtung

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DE4220396A1 (de) * 1992-06-22 1993-12-23 Kba Planeta Ag Bogenleiteinrichtung für Bogenanleger mit Vorderkantentrennern

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